DE2809426A1 - Halle oder freiplatz zum umschlagen von ladeeinheiten - Google Patents

Halle oder freiplatz zum umschlagen von ladeeinheiten

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DE2809426A1
DE2809426A1 DE19782809426 DE2809426A DE2809426A1 DE 2809426 A1 DE2809426 A1 DE 2809426A1 DE 19782809426 DE19782809426 DE 19782809426 DE 2809426 A DE2809426 A DE 2809426A DE 2809426 A1 DE2809426 A1 DE 2809426A1
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shelves
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Ves Transporttechnik & Co GmbH
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Ves Transporttechnik & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes

Description

  • Bezeichnung : "Halle oder Freiplatz zum Umschlagen von
  • Ladeeinheiten" Die Erfindung richtet sich auf eine Halle oder einen Freiplatz zum Umschlagen von Ladeeinheiten aus oder in gleisgebundene oder in oder aus gleislosen Transport-und Verkehrs systemen mit einem Hochregal und daran angeordneten Förderzeugen, insbesondere Regalförderzeugen.
  • Bei einem bekannten Umschlagssystem dieser Art (Z: fördern und heben, 1970, S. 785) sind neben einem außenseitigen Gleis von einer Mehrzahl von Gleisen ein als Hochregal ausgebildetes Durchlauflager angeordnet. Die Entlade rampen neben den Gleisen sind als Rollenbahnen ausgebildet. Rund um das Durchlauflager sind in der Entladeebene dort ebenfalls Rollenbahnen vorgesehen, die auch zur Laderampe, die dem gleislosen Verkehr zugeordnet ist, führen. Das Durchlauflager ist mit Ladeliften ausgerüstet.
  • Ein derartiges Umschlagssystem bringt gegenüber herkömmlichen Güterbahnhöfen bereits gewisse Vorteile, ist aber nur bedingt oder gar nicht zum vollautomatischen Güterumschlag geeignet. Durch die Zwischenschaltung von Rollenbahnen zwischen Waggon und Lager sowie zwischen Lager und LKW wird der Stückgutfluß erheblich gestört, da die Stückgüter einmal aus dem Waggon auf die Rollenbahn abgesetzt und dann von dieser wieder erneut aufgenommen werden müssen. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich bei der Beladung.
  • Hierzu bedarf es zusätzlicher Förderzeuge in sehr großer Anzahl, beispielsweise einer Vielzahl von Gabelstaplern, wodurch die Anlage nicht in genügendem Maße wirtschaftlich betrieben werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die schaffung einer Lösung, mit welcher ein kontinuierliches Be- und Entladen sowohl von schienengebundenen als auch von schienenlosen Transportmitteln ermöglicht wird, wobei diese Lösung auch für den vollautomatischen Betrieb geeignet ist.
  • Bei einer Halle oder einem Freiplatz der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Regalbreite der Arbeitstiefe der an den beiden Längsseiten angeordneten Regalförderzeuge entspricht, wobei deren Gabelpaare beidseitig teleskopierbar sind und daß auf der der Regalseite abgewandten Seite der Regalförderzeuge eine Fahrstraße oder ein Gleis angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß zusätzliche Förderzeuge zum Be- und Entladen der gleisgebundenen oder gleislosen Transportmittel gänzlich entfallen, da die Regalförderzeuge selbst diese Aufgabe übernehmen. Die besondere Abstimmung der Arbeitstiefe der Regalförderzeuge und der Regalbreite ermöglicht die vollautomatische Entladung eines Transportmittels, die Zwischenladung und die Beladung eines anderen Transportmittels unter gleichzeitiger beliebiger Zusammenstellung unterschiedlicher Beladezustände des jeweiligen Transportmittels, In einfacher Weise lassen sich alle Vorgänge über einen Prozeßrechner steuern, wodurch bei entsprechend codierten Paletten, Containern oder Stückgutbehältern der vollautomatische Betrieb möglich ist.
  • Zwar gibt es bereits eine Mehrzahl von Vorschlägen, Transportsysteme im Verbund zwischen Schiene und Straße für einen weitgehend automatischen Betrieb geeignet zu machen (DE-OS 24 40 682), jedoch müssen bei derartigen Systemen sowohl die Waggons als auch die Bahnhöfe als auch die gleislosen Transportmittel und die verwendeten Container dem System konstruktiv angepaßt werden, was einen ganz erheblichen finanziellen Aufwand bedeutet.
  • Demgegenüber läßt sich die Erfindung bei allen heute üblichen Transport- und Verkehrssystemen anwenden, ohne daß es einer Umrüstung von seitlich beladungsfähigen Güterwaggons oder LKW's bedürfte.
  • Zur Kapazitätserweiterung sieht die Erfindung eine Mehrzahl von Fahrstraßen, Hochregalen mit Förderzeugen und Gleisen vor, wobei darüber hinaus erfindungsgemäß ein alle Hochregale bedienender Querförderer vorgesehen sein kann.
  • Um zusätzlichen Stauraum oder Zwischenlagerraum zu erhalten, kann nach der Erfindung der Raum über den Fahrstrassen und Gleisen oberhalb der Arbeitshöhe mit Regalen bestückt sein.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 auf die Halle oder den Freiplatz gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht gemaß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht gemäß Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Detailaufsicht auf einen Querförderer in vergrößertem Maßstab.
  • In einer nicht näher dargestellten Halle oder einem Freiplatz zum Umschlagen von Gütern sind, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, mehrere Gleise 1 parallel verlaufend und wenigstens eine Straße 2 parallel zu den Gleisen 1 angeordnet. Zwischen den Gleisen und der Straße sind als Hochregale ausgebildete Lager 3 vorgesehen, die unter der Hallendecke im dargestellten Beispiel durch einen Querförderer 4 miteinander verbunden sind. Neben dem Querförderer 4 sind die Lager 3 je mit einer Hub- und Drehvorrichtung 5 ausgerüstet.
  • Zwischen den Lagern 3 und den Gleisen 1 bzw. der Straße 2, sind Regalförderzeuge 6 vorgesehen. Die Regalförderzeuge 6 sind in Tragrahmen 7 höhenverstellbar angeordnet. Die Tragrahmen 7 sind in bekannter Weise über Laufrollen 8 an den Regalen längverfahrbar geführt.
  • Wie inssoncere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Regalförderzeuge mit Gabelpaaren g versehen, die beidseitig teleskopierbar sind. Die Arbeitstiefe der Gabelpaare 9 ist dabei so groß, daß ein GüterwaGgon 10 oder ein LKW 11 direkt vom Regalförderzeug 6 be- bzw. entladen werden kann. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, entspricht die Breite der Lager 3 genau der Arbeitstiefe der beidseitig angeordneten Regalförderzeuge 6.
  • In Fig. 4 ist vereinfacht der die einzelnen als Hochregale ausgebildeten Lager 3 verbindende Querförderer 4 mit der Hub- und Drehvorrichtung 5 dargestellt. Der Querförderer 4 ist im Bereich der Lager 3 mit versenkbaren Ein- und Ausschubvorrichtungen 12 versehen.
  • Der Totraum über den Schienen 1 bzw. der Straße 2 kann.
  • wie in Fig. 2 angedeutet, ebenfalls oberhalb der Arbeitshöhe mit Regalen bestückt sein.
  • Die Funktionsweise des Systemes ist nachstehend anhand von Fig. 2 beschrieben. Die Stückgüter A und B im Güterwagen 10 sollen vom LKW 11 weitertransportiert werden. Das rechte Regalförderzeug 6 nimmt die Stückgüter A und B auf und setzt sie, beispielsweise zur Zwischenlagerung, im Regalfach 14 ab. Zur Kenntlichmachung eines Zwischenlagerzustandes sind die Stückgüter als A' bzw. B' bezeichnet.
  • Sobald ein zur Aufnahme der Stückgüter gedachter LKW 11 auf der Straße 2 verfügbar ist, entnimmt das linke Regalförderzeug 6 die Stückgüter A' und !3' und setzt sie im LKW 11, in diesem Zustand sind die Stückgüter als A" und B" gekennzeichnet, ab. Ist das Regalfach 14 an der fraglichen Stelle besetzt, so kann das rechte Regalfzrderzeug die Stückgüter A und B auch in den darüberliegenden Regalfacnern 15 - 17 oder einem benachbarten freien Regalplatz absetzen, wo sie dann vom linken Regalförderzeug 6, je nach Bedarf, entnommen Werden können.
  • Zum vollautometischen Betrieb werden alle Schritte von einem Prozeßrechner gesteuert, der bei entsprechender Codierung der Stückgüter im dargestellten Beispiel als A und B bezeichnet, über entsprechenae Eingaben den Beladezustand von zu entladenden Fahrzeugen, die Bestükkung der Lager, sowie den Beladezustand und/oder das Beladeziel der zu beladenuen Fai-lrzeuge kennt und somit alle erforderlichen Schritte steuern kann. Mit Hilfe des Querförderers 4 und der Hub- und Drehvorrichtung 5 lassen sich beispielsweise auch die Reihenfolgen in Arbeitsrichtung nebeneinanderliegender Stückgüter vollautomatisch ändern. Im dargestellten Beispiel in Fig. 2 im Regalfach 16 durch die Vertauschung von B' mit A' angedeutet.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Die Regalförderzeuge können dabei mit nur zwei Gabelpaaren oder mit einer Vielzahl von Gabelpaaren, die getrennt steuerbar sind, ausgerüstet sein, die Anordnung. der Gleise und der Straße kann je nacn den spezio-lLn Gegebenheiten vor urt eine andere, als die dargestellte sein. Auch ist der Querföraerer nicht auf das darrestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Anspruche 1. Halle oder Freiplatz zum Umschlagen von Ladeeinheiten aus oder in gleisgebundene oder in oder aus gleislosen Transport- und Verkehrs systemen mit einem Hochregal und daran angeordneten Förderzeugen, insbesondere Regalförderzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalbreite der Arbeitstiefe der an den beiden Längsseiten angeordneten Förderzeuge (6) entspricht, wobei deren Gabelpaare (9) beidseitig teleskopierbar sind und daß auf der der Regalseite abgewandten Seite der Förderzeuge (6) eine Fahrstraße (2) oder ein Gleis (1) angeordnet ist.
  2. 2. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderzeug (6) mit einer Mehrzahl von beidseitig teleskopierbaren Gabelpaaren (9) ausgerüstet ist.
  3. 3. Halle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Fahrstraßen (2), Hochregalen (3) mit Förderzeugen (6) und Gleisen (1).
  4. 4. Halle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen alle Hochregale (3) bedienenden Querförderer (4).
  5. 5. Halle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum über den Fahrstraßen (2) und den Gleisen (1) oberhalb der Arbeitshöhe mit Regalen (3) bestückt ist.
  6. 6. Halle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsuchen der Be- bzw. Entladeposition, die Aufnahme bzw. Abgabe der Ladeeinheiten und ggf. das Ansteuern von Regalplätzen vollautomatisch erfolgt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724025A1 (de) * 1986-07-24 1988-01-28 Ernst Locker Regalvorrichtung
DE3917470A1 (de) * 1989-05-30 1990-12-06 Max Dipl Ing Himmelheber Einrichtung zum umschlag von containern
DE4306960A1 (de) * 1993-03-05 1993-10-07 Weigel Michael Dipl Ing Fh Vorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen, computergesteuerten, allseitigen Verladen, Transportieren, Austauschen und Umladen von Lasten zwischen momentan verfügbaren und zukünftigen Transportsystemen und/oder Haltestellen
EP0652167A1 (de) * 1993-11-08 1995-05-10 Siemens Aktiengesellschaft Anlage zum Zwischenlagern und Kommissionieren von stapelfähigem Fördergut
DE102012200446A1 (de) * 2011-12-08 2013-06-13 Heinz Buse Logistiksystem für kombinierten Warenverkehr, sowie Schienenfahrzeug und Übergabestation für selbiges

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DE102012200446A1 (de) * 2011-12-08 2013-06-13 Heinz Buse Logistiksystem für kombinierten Warenverkehr, sowie Schienenfahrzeug und Übergabestation für selbiges

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