DE2539968A1 - Verladevorrichtung, insbesondere fuer container - Google Patents

Verladevorrichtung, insbesondere fuer container

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DE2539968A1
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Leonard Hupkes
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STORK CONRAD BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

Description

Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Dip!-Ing OUu Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosmusw.:. <· m
CONRAD-STORK B.V.
Waarderweg BO,
Haarlem, Niederlande L 10.653/L/ost
Verladevorrichtung, insbesondere für Container
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verladevorrichtung, insbesondere für Container, die Container im wesentlichen entlang einer vertikal verlaufenden Strecke anhebt, daraufhin entlang einer horizontalen Strecke verfährt und schließlich entlang einer vertikal verlaufenden Strecke wieder absetzt. Eine solche Vorrichtung weist wenigstens einen waagerecht verlaufenden Träger auf, der von einem Gestell in einer bestimmten Höhe oberhalb des Bodens getragen wirdi sowie wenigstens zwei Hubwerke, die in dar Hauptsache dem vertikalen Transport dienen, und die in ihren Betriebsstellungen voneinander beabstandet angeordnet sind und auf dem Träger angeordnet und bewegbar sind. Weiterhin weist die Vorrichtung wenigstens eine Vorrichtung für die horizontale Beförderung von Gegenständen auf, welche zwischen den Hubwerken und nahB dem Träger angeordnet ist, und eine Auflage für wenigstens einen Container aufweist, sowie Mittel zum Verschieben der Auflage mit einem Container, der auf derselben angeordnet wird, und zwar entlang einer horizontalen Stracke von einem Punkt aus, nahe einem der Hubwerke, zu einem Punkt hin, nahe dem anderen Hubwerk. Eine derartige Verladevorrichtung ist aus dar niederländischen Anmeldung Nr. 70.01737, die dem US-Patent 3 630 390 entspricht, bekannt.
Bai einer derartigen Verladevorrichtung wird die gesamte von einem Container zurückzulegende Transport- bzw. Beforderungs-
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strecke in drei Abschnitte unterteilt, nämlich in zwei vertikale Wegstrecken und eine horizontale, wobei eine eigene Transportvorrichtung für jeden dieser Wegabschnitte vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Verladekapazität erheblich gesteigert, im Vergleich zu der der allgemein bekannten Verladeeinrichtungen bei welchen für die gesamte Beförderungsstrecke nur eine Beförderungsvorrichtung vorgesehen ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß kürzere Transportzyklen für die verschiedenen Transportstrecken erzielt werden.
Bei der vorgenannten, bekannten Vorrichtung besteht die Vorrichtung für die horizontale Beförderung aus einer Palette, die entlang des Trägers bewegbar ist und auf welcher ein Container mittels einer der Hubvorrichtungen angeordnet werden kann, woraufhin diese Palette zur anderen Hubvorrichtung hin bewegt wird, welche den Container von der Palette abhebt und denselben absenkt, woraufhin die leere Palette wieder zur ersten
j Hubvorrichtung zuruckbewegt wird.
Diese bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß die drei j Transportvorrichtungen - um einen guten, kontinuierlichen j Betrieb zu ermöglichen - in einem perfekten, zeitlich genau abgestimmten Verhältnis zueinander betätigt werden müßten,da sich sonst Wartezeiten ergeben können. Häufig läßt sich eine derartige zeitlich genaue Abstimmung in der Praxis nicht verwirklichen» z.B. erfährt wahrend des Ausladens eines Containerschiffes die eine Vorrichtung für die vertikale Beförderung, die oberhalb eines auf der Kaiseite vorhandenen Transportsystems angeordnet ist, wie. z.B. ein Eisenbahn- oder Lastwagen-Transportsystem, welches die Container die von der Palette der horizontalen Transportvorrichtung auf dieses Transportsystem geladen wurden, befördert, häufig eine Verzögerung, aufgrund der Tatsache, daß z.B. ein Ιββγβγ Lastwagen vorgefahren werden muß, während die andere Vorrichtung für die vertikale Beförderung,
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die oberhalb des Schiffes angeordnet ist, und durch welche die Container von dem Schiff abgehoben werden, fortfahren könnte; zu arbeiten, jedoch bei einer derartigen Verzögerung der einen Vorrichtung für die vertikale Beförderung warten muß, bis die Vorrichtung für den horizontalen Transport, die schon einen Container aufgenommen hat, diesen Container der Vorrichtung fur den vertikalen Transport übergeben hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei der jedoch der erwähnte Nachteil des Auftretens von Störungen im Ablauf vermieden werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch errreicht, daß in der erfindungsgemaßen Verladevorrichtung die Vorrichtung für die horizontale Beförderung aus einer im wesentlichen horizontal verlaufenden, kontinuierlichen Fördervorrichtung besteht, die Raum fur wenigstens einen Container aufweist und sich von einem Punkt nahe dem einen der Hubwerke zu einem Punkt nahe dem anderen Hubwerk erstreckt.
Die Fördervorrichtung kann auf waagerechten Armen angeordnet werden, die in einer geringen Entfernung unterhalb des horizontalen Trägers vorgesehen sind. Ih diesem Falle können die Arme innerhalb des Gestells festgelegt werden.
ZwsckmMßigerweise sollte die Fördervorrichtung auf diesen waagerechten Armen bewegbar sein, so daß jederzeit die fur die Fördervorrichtung günstigste Position erzielt werden kann.
In bevorzugter Ausfuhrung besteht die Fördervorrichtung aus zwei FördBrketten oder zwei Paaren von Endlasketten, wobei zwischen jedem Kettenpaar eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Stangen, die unter rechten Winkeln zu den Ketten verlaufen, angeordnet werden. Die Stangen sind mit Auflagerflachen versehen, so daß Container verschiedener Abmessungen aufgenommen
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werden können.
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert: -
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verladevorrichtungj und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung der Verladevorrichtung, in einem größeren Maßstab.
j Die in Fig. 1 gezeigte Verladevorrichtung besteht aus einem j Gestell, das insgesamt mit 1 bezeichnet wird, welches mit einem horizontalen Querträger 2 versehen ist, der aus zwei Teilen ! 3 und 4 besteht, welche so schwenkbar aneinander angefenkt sind, daß der einB Teil 3 durch Kabel 5 nach oben verschwenkt werden kann. Auf dem Träger 2 sind zwei Hubwerke 6 und 7 verfahrbar,
die als Förderwinden ausgebildet sind und die über den gesamten j Träger 2 hinweg bewegbar sind.
!
! Jedes verfahrbare Hubwerk 6 bzw. 7 ist jeweils mit einer Kabine ; B bzw. 9 fOr je eine Bedienungsperson ausgestattet, sowie mit mitteln, wis Seilen od.dgl. 1α und 11, an welchen Greifvorrichtungen 12 und 13 aufgehängt sind, um z.B. Container 14 zu erfassen und zu halten.
Jede Hälfte des Gestells 1 weist außerdem einen Querträger 15 auf, der auf beiden Seiten durch Arme 16 und 17 verlängert ist, um auf diese Weise einen aus drei Teilen 15,16 und 17 bestehenden Stützbalken für eine Fördervorrichtung zu bilden, die als Ganzes mit dBr Bezugsziffer 18 bezeichnet ist. Der Arm 16 ist schwenkbar mit dem Balken 15 verbunden und kann durch Kabel 19 angehoben
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werden.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin ein Motorgehäuse 20, in welchem Winden für die Positionierung der Lauf-Hebewerke B und 7 und zum Heben der Teile 3 und 16 untergebracht sind; das Gestell 1 weist Laufräder 21 auf, mit deren Hilfe die gesamte Einrichtung über einen Kai 22 verschoben werden kann, um ein angedeutetes Containerschiff 23 mit einer Vielzahl von Zellen und darin angeordneten Containern beladen zu können.
Die Fördervorrichtung 18 (siehe Fig. 2) besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 24, der auf den Querträgern 15,16 und 17 mittels Räder 25 bewegt werden kann. Auf diesem Rahmen 24 sind zwei Paare von Führungsteilen 26 festgelegt, auf denen Rollen 27 bewegbar sind, die an den beiden Enden einer Vielzahl von Stangen 2Θ angeordnet sind. Die Rollen 27 sind durch Endlosketten 29 untereinander verbunden, welche über Kettenräder 30 und 31 laufen, wobei dieselben durch einen Motor 32 und ein Getriebe 33 und Wellen 34 antreibbar sind. Auf jeder der Stangen 2B sind drei Lagerflächen 35,36 und 37 festgelegt, um zu ermöglichen, daß die Fördervorrichtung Container mit drei verschiedenen Abmessungen A,B und C (in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angegeben) aufnehmen kann. Die Eckpunkte eines Containers A ruhen auf den äußersten Lagerflächen 35, diejenigen eines Containers B auf den dazwischenliegenden Lagerflächen 36 und diejenigen eines Containers C auf den innersten Lagerflächen 37.
Wenn die erfindungsgemaße Verladeeinrichtung gemäß Fig. 1 in Betrieb ist, wird der anhebbare Teil 3 des Trägers 2 über einem Containerschiff 23 angeordnet, so daß das Lauf-Hebewerk 6 über einer der Containerzellen des Contänerschiffes 23 angeordnet ist. Mit Hilfe der Seile od.dgl. 10 und der Greifvorrichtungen 12, werden die Container 14 nunmehr einer nach dem anderen vom Schiff abgehoben und dann auf die Fördervorrichtung 18
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-B-
abgelegt.Nachdem ein Container 14 auf der Fördervorrichtung
angeordnet worden ist, wird dieser Container nach rechts bewegt (Fig. 1), und zwar durch die Fördervorrichtung, woraufhin
das Hubwerk 7 diesen Container von der Fördervorrichtung mittels
der Seile od.dgl. 11 und der Greifvorrichtung 13 abnehmen
kann und denselben daraufhin auf ein am Kai 22 befindliches
Transportsystem, z.B. einen Lastwagen, absenken kann. Diese
Schritte können selbstverständlich ebenso in umgekehrter Reihenfolge, zum Beladen eines Containerschiffes durchgeführt werden.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Anordnung, ist die Fördervorrichtung 18 derart gestaltet, daß sie mehrere Container
aufnehmen kann, so daß die Poliervorrichtung in ähnlicher Weise
auch als ein Mittel zur zeitweiligen Lagerung der Container
dienen kann, so daß, falls sich bei dem auf dem Kai befindlichen! Transportsystem eine Verzögerung ergeben sollte, die das Weiter-!
laufen des vertikalen Transportsystems 7, 11, 13 verhindert S
oder eine Verzögerung in diesem vertikalen Transportsystem ! selbst, das vertikale Transportsystem B, 1o, 12 weiter in Be- ;
i trieb sein kann. Folglich können die vertikalen Transport- j systeme B, 10, 12 und 7, 11, 13 gleichzeitig und unabhängig j voneinander arbeiten. j
Somit dient die Fördervorrichtung 1B nicht nur zum horizontalen j Transport, wobei dieser Transport kontinuierlich erfolgt, j sondern auch als ein Puffer zwischen den vertikalen Transport- ■ vorrichtungen. Aufgrund der Tatsache, daß die Fördervorrichtung j selbst in ihrer Gesamtheit über den Balken 15,16,17 bewegbar j angeordnet ist, kann diese im Hinblick auf die im Schiff be- j findlichen Containarzellen und/oder auf das am Kai befindliche j Transportsystem in die günstigste Position gebracht werden, j während es ebenfalls möglich ist, die Fördervorrichtung so j weit wie möglich nach rechts (Fig. 1) zu bewegen, woraus er- j folgt, daß diB Greifvorrichtungen 12 ebenso den Kai 22 direkt j erreichen können, ohne auf Bin Hindernis zu treffen. !
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Änderungen und Abwandlungen können innerhalb des Erfindungsumfanges erfolgen. So kann, z.B. de Fördervorrichtung 18 derart angeordnet werden, daB sie sich unterhalb des einen der beiden vertikalen Transportsysteme befindet, in welchem Falle die Container zwischen den Kettenpaaren der Fördervorrichtung angehoben ader abgesenkt werden, for welchen Zweck die vertikalen Beförderungssysteme mit Mitteln ausgestattet werden sollten, die die Container um 90 verschwenken.
ANSPRÜCHE
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Claims (7)

Oipl-lug Hauiz Liibhci Ut(H Iikj Oil*, Fiujul Hutui.. .·'. v,mc Dh München öl Cüsimastrdßt: UI -B- PATENTANSPRÜCHE
1. Verladevorrichtung, insbesondere für Container, mit der zu bewegende Gegenstände im wesentlichen entlang einer vertikalen Wegstrecke anhebbar, daraufhin entlang einer horizontalen Strecke verschiebbar und schließlich entlang einer vertikalen Strecke wieder absetzbar sind, die wenigstens einen horizontalen Träger, der von einem Gestell in einer bestimmten Höhe oberhalb des Bodens getragen wird, sowie wenigstens zwei Hubwerken aufweist, die in der Hauptsache zum vertikalen Transport dienen und die vom Träger getragen und auf demselben bewegbar sind und in ihrer Betriebsstellung voneinander beabstandet angeordnet sind, sowie mit wenigstens einer Vorrichtung für den horizontalen Transport, welche zwischen den Hubwerken und nahe dem Träger angeordnet ist und die eine Auflage für wenigstens βΐηβη Container und Mittel zum Verschieben entlang einer horizontalen Strecke von einem Punkt nahe dem einen Hub·^ werk zu einem Punkt nahe dem anderen Hubwerk enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung for die horizontale Beförderung aus einer im wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufenden, kontinuierlich bewegbaren Fördervorrichtung (1B) besteht, die Raum aufweist für wenigstens einen Container und sich von einem Punkt nahe dem einen Hubwerk zu einem Punkt nahe dem anderen Hubwerk erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die kontinuierliche Fördervorrichtung (18) derart angepaßt ist, daß sie als ein Puffer für
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! wenigstens zwei Container (14) dient.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Fördervorrichtung (18) auf sich in horizontaler Richtung erstreckenden Armen
sich
(16, 17) angeordnet ist, die/in geringer Entfernung unter dem
horizontalen Träger (2) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennj zeichnet, daß die Arme (16,17) innerhalb des Gestells (1) ; angeordnet sind. !
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 4, dadurch; gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (1B) ' auf den in horizontaler Richtung verlaufenden Armen (16, 17)
bewegbar ist. :
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (18) | als Förderkette ausgebildet ist. j
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-· zeichnet, daß die Fördervorrichtung (187 zwei Paar · Endlosketten (29) aufweist, in welche, zwischen den Ketten jedes; Paares mehrere voneinander beabstandete Stangen eingreifen und ! sich quer zu den Ketten erstrecken und mit Auflageflächen für
Gegenstände ausgestattet sind. '.
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