DE825230C - Besonders fuer Massenstueckgut geeignete Loesch- und Ladeanlage fuer Schiffe - Google Patents

Besonders fuer Massenstueckgut geeignete Loesch- und Ladeanlage fuer Schiffe

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DE825230C
DE825230C DEA630A DEA0000630A DE825230C DE 825230 C DE825230 C DE 825230C DE A630 A DEA630 A DE A630A DE A0000630 A DEA0000630 A DE A0000630A DE 825230 C DE825230 C DE 825230C
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Germany
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baskets
cranes
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portal
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DEA630A
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Dr-Ing Friedrich Ardelt
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ARDELTWERKE GmbH
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ARDELTWERKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/06Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit
    • B65G63/067Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit for bulk material

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  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Besonders für Massenstückgut geeignete Lösch- und Ladeanlage für Schiffe Während auf dem Gebiete der Verladung von Massengütern die Benutzung von Verladeanlagen seit langem sehr weitgehend entwickelt ist, kann auf dem Gebiete der Stückgutverladung von einer ähnlichen Entwicklung nicht gesprochen werden.
  • Für die Förderung von Stückgütern wurden bisher überwiegend versetzbare Förderbänder eingesetzt.
  • Beim Löschen und Laden der Schiffe wurde dabei die senkrechte Förderung durch die Schiffsluken dem Ladegeschirr der Schiffe überlassen, womit nur recht begrenzte Leistungen erzielbar sind.
  • Die Erfindu ! lg betrifft eine besonders für Stückgut geeignete Lösch- und Ladeanlage, die in der 11 den 1{ifen üblichen Weise von einem die Uferstraße überspannenden Portalgerüst getragen wird.
  • I:ür die Förderung durch die Schiffsluke ist an diesem Gerüst eine Krananlage vorgesehen, die die güter lediglich mit einer Hubbewegung bzw. Einziehbewegung zu einer Umschlagstelle bringt, an der sie auf ein Förderband, eine Rutsche oder ein ähnliches Fördermittel zur anschließenden Weiterbeförderung am Ufer abgegeben werden. Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine solche für die Verladung von Massengütern an sich bereits bekannte Anlage so zu gestalten, daß auch bei der Beförderung von Stückgütern eine hohe Leistung bei den für die Schiffsentladung vorliegenden Bedingungen mit Sicherheit erreichbar ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der uferseitigen Portalstütze die nach Art der Wandsäulenkrane ausgeführten Kranausleger und die Umschlagplattform derart bewegbar angeordnet sind, daß sie aus der über dem Schiffskörper liegenden Arbeitsstelle in eine inner- halb der Kaikante liegende Ruhestellung gebracht werden können. Damit wird den bei Stückgütern gegebenen Bedingungen besonders Rechnung getragen. indem der Förderweg der Kranförderung auf ein Min-destmaß begrenzt wird. Die Notwendigkeit einer solchen Begrenzung liegt bei Massengütern nicht vor. Hier kann beispielsweise ein mit einem Greifer ausgerüsteter Kran die Förderung l>is zu einer völlig außerhalb des Schiffsprofils liegenden Umschlagstelle durchführen. Die jeweils gewünschte Leistung läßt sich dabei immer dadurch erreichen, daß das Fassungsvermögen des Greifers entsprechedn bemessen wird. Da eine solche Möglichkeit für die Leistungssteigerung bei Stückgütern nicht gegeben ist, hier vielmehr die Größe des Einzelstücks unveränderlich gegeben ist, so muß nach der Erfindung auf andere Weise dafür gesorgt werden, die Zahl der Kranspiele auf ein Höchstmaß zu bringen. Aus dieser Erwägung heraus wird nach der Erfindug die Umschlagplattform bewegbar angeordnet. Die über dem Schiffskörper liegende Arbeitsstellung bewirkt die Abkürzung des Kranförderweges, während auf der anderen Seite durch die Bewegbarkeit der Plattform und der Kranausleger dafür gesorgt werden kann. daß beim An- und Ablegen des Schiffes der fiber dem Schiffskörper liegende Raum frei gemacht wird. Weiterhin ist durch die Bewegbarkeit der genannten Teile die Möglichkeit gegeben, den Verladevorgang den jeweiligen Betriebsverhältnissen, also beispielsweise der Schiffsgröße oder dem Wasserstande anzupassen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sowie zur Kennzeichnung ihrer Einzelheiten und Vorteile sind in der Zeichnung schematisch Ausführungsformen als Bespiel dargestellt.
  • Abb. I zeigt die Ansicht einer einfachen Verladeanlage gemäß der Erfindung, und zwar in der Uferrichtung gesehen, Abb. 2 die zugehörige Ansicht von der Wasserseite her.
  • Alle Teile der Anlage werden von dem Halbportal a getragen, das die Uferstraße überspannt und das landseitig von der Wand des Schupens b gestützt wird, in den die Güter aus dem Schiffskörper c gefördert werden sollen. Die Kranförderung geschieht durch einen Kran, dessen drehbarer Ausleger d als Laufbahn für die Krankatze e ausgebildet ist. Die Krankatze gibt die Last nach dem senkrechten Förderweg aus der Schiffsluke und nach einer kurzen Einziehbewegung auf die Umschlagplattform f ab, und zwar auf das Förderband g, das die einzelnen Güter in ständiger Bewegung zum Ladeschuppen fördert. Die Umschlagplattform f kann durch das Einziehwerk h um die waagerechte achse i in die Ebene der uferseitigen Portalstütze eingeklappt werden. Das Gerüst des Förderbandes g nimmt an dieser Bewegung nicht teil, es kann durch das Einziehwerk k um die gleiche Achse i in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht werden, in der sowohl daß Straßenprofil als auch der Raum über dem Schiffskörper freigegeben werden. Der Kranausleger d kann durch Schwenken ebenfalls so eingestellt werden, daß er die Schifisbewgungen nicht hindert.
  • Wie aus Abb. 2 hervorgeht, ist die uferseitige Stütze des Portals a rahmenförmig ausgebildet, so daß einerseits der für die Einklappbewegung nötige freie Raum gegeben ist. (lererscits alter auch die Achse i etwa durch zwei seit ich Spindeln der Höhe nach verstellbar ist. l'>ei höherein Wasserstand kann also die Umschlagplattform f so weit angehoben werden, wie es der Schiffskörper erfordert. Es handelt sich also uni vine Anlage, die den Betriebsverhältnisssen ohne weiteres anpaßbar ist.
  • In Abb. 3 ist durch ein weiteres Beispiel fiir eine Verladeanlage nach der Erfindung gezeigt, daß mit den angegebenen Mitteln sowohl die Anpaßbarkeit an die verschiedensten Betriebsbedingungen als auch die Leistungsfähigkeit del-. Analge so gesteigert werden kann, daß sie allen Anforderungen genügt. Die uferseitige Stiitze des Portals a bringt hier nebeneinander zwei Wippkrane, die als Säulendrehkrane so angeordnet sind, daß Teile Krane aus der gleichen Schiffsluke auf die gemeinsame Umschlagplattform f arbeiten können. l) ie hier gezeigte Ausführungsform der Kralle eignet sich l) esonders für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens. Es handelt sich um Krane mit einem auf einem Grundlenker n angeordiieten Spitzenausleger o, dessen Steuerung durch ein am hinteren Ansatz des Spitzenauslegers angreifendes Seil erfolgt, das über eine am Grundlenker angeordnete Umlenkrolle p zu einem Fesptpunkt am Krangerüst geführt ist. Auf diese Weise ist nicht nur mit geringem Raumbedarf eine weite Ausladung erzielt, sondern auch die Möglichkeit gegeben. Seeschiffe zu löschen, ohne die über der Luke liegenden Teile der Takelung bzw. bei Fischdampfern die Antenne vorher entfernen zu müssen. Die Ausleger können mit annähernd waagerechtem Spitzenrollenweg unter den genannten Teilen die richtige Stellung über der Lukenmitte erreichen.
  • Bie dem Beispiel nach Abb. 3 ist die Umschlagplattform f mit dem Gerüst g des anschließenden Förderbandstückes fest verbunden, und beide Teile stützen sich mit ihrem äußeren Ende auf einen Auslegerrahmen q ab, während das innere Ende von einem Stützbock r während des Förderbetriebes getragen wird. Der Ausleger q kanii durch das Windwerk s eingeklappt werden. Gleichzeitig kann das Innenende des Förderbandgerüstes g durch das Windwerk t nach oben bewegt werden, so daß die gestrichelt gezeichnete Ruhestellung unterhalb des Portalträgers mit einfachen hIitteln erreicht werden kann. Die Abstützung der Plattform j auf dem Außenträger des Auslegers q erfolgt durch eine Vorrichtungu, die nach Art eines Kreuzsupportes ausgebildet ist. Damit ist eine Einstellbarkeit der Plattform nach jeder beliebigen Richtung gegeben.
  • Es kann nicht nur die Höhen lage der Plattform durch die Betätigung des Windwerkes s verändert werden, auch in der Seitenrichtung ist die Plattform verschiebbar und überdies auch in der Richtung senkrecht zum Ufer. Schließlich ist auch noch in einem gewissen Grade eine Schwenkmöglichkeit für das Förderbandgerüst g gegeben; die Stellung der uferseitigen, zweckmäßig klappbar ausgebildeten Stütze r ist also unabhängig von der jeweiligen Stellung der Plattform. Jede der genannten Bewegungsmöglichkeiten hat fiir lie Verwendbarkeit der Anlage besondere Bedeutung, beispielswiese wenn mit der Analge Fischkörbe aus Fischdampfern gelöscht werden sollen. Die Luken normaler Fischdampfer sind aus zwingenden Gründen sehr klein bemessen ; das Löschen erfolgt in Häfen, die dem Tidenhub unterworfen sind. Beim Tidenhah ändert der Schiffskörper nicht nur seine Höhenlage, sondern vrschiebt sich auch in der Längsschiffsrichtung. Dieser Bewegung können bie der geschilderten Anlage nicht nur die Krane ohne weiteres folgen, auch die Lage der Umschlagplattform kann entsprchend nachgestellt werden. Da die Tore in der Lagerhalle der Bewegung aber nicht folgen können, ist die Notwendigkeit für eine Einstellung des Forderbandes schräg zur Uferrichtung unter Umständen gegelien. 1 )ie Verschiebbarkeit quer zur uferrichtung ermoglicht es. den Förderweg den verschiedenen Schiffsypen, insbesondere der Schiffisbreite. anzupassen.
  • Ein besonderer Vorteil der Analge liegt darin, daß alle Teile der Analgen auf einem verhältnis mäßig schmalen Raum untergebracht werden können. so daß mit zwei oder mehr nebeneinandergestellten Anlagen auch verschiedene Luken des Schiffes gelöscht werden können. tuch für diesen Fall ist die Einstellbarkeit der Plattform und der anschließenden Förderbänder von besonderem Wert. Bei dem Beispiel nach Abb. 3 ist auch aus diesem Grunde das für die Überquerung der Uferstraße noch fehlende Stück durch ein tragbares zusätzliches Förderband v überbrückt, dessen Stellung den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt werden kann.
  • [it der geschilderten anlage ist die für Stückgüter praktisch denkbare höchste Förderleistung ohne weiteres erreichbar. Es ist nämlich möglich, die Analge se zu bedienen, daß, sobald die Last die Luke verlassen hat, das Einwippen gegebenenfalls durch eine automatische Wandermuttersteuerung am Last'vindwerk w einsetzt und gleichzeitig die usw ippbewegung des zweiten Kranes. l)ie Last in der Luke wird also sofort nach Freiwerden der Luke durch ein leeres lastseil ersetzt.
  • Es ist dabci nicht erforderlich, bei verhältnismäßig leichten Lasten, also beispielsweise bei Fischkörben, die Wippbewegung von der Hakenstellung über der Lukenmitte x bis zu einer Hakenstellung y über der Umschlagplatform durchzuführen. die Wippbewegung kann auf einen solchen Weg beschräiikt werden, daß nur die Lake für das Einbringen eines leeren Lasthakens freigegeben wird.

Claims (7)

  1. Von der Plattform aus kanti dann die schwebende Last ergriffen und durch leichten Zug über das Förderband gebracht werden, wo sie dann abgesetzt wird. Diese Bewegungen nehmen erfahrungsgemäß weniger Zeit in Anspruch als das Anbringen einer neuen Last int Schiffsranm selbst. Die für den letzteren Vorgang benötigte Zeit ist also in den meisten Fällen für die Gesamtleistung ausschlaggehend. Die Anlage nach der Erfindung erreicht damit eine mit den bisher bekannten Förderanlagen noch nicht erreichbare Leistung.
    Notwendig für die zuletzt genannte Arbeitsweise, also für eine seitliche Bewegung der hängenden Last durch Zug mit der Hand ist allerdings die Verwendung von Hanftauwerk, die bisher bei Krananlagen vermieden worden ist. Die Anlage nach der Erindung gestattet die verwendung von Hanftauwerk, doch ist es hierfür zweckmäßig oder notwendig, den Schnabelrollen der Krane zur ständigen Aufrechterhaltung eines Mindestseilzuges im Senksinne einen besonderen Antrieb zu geben, der ein Drehmoment in der Schnabelorolle im Senksinne ständig aufrechterhält.
    In den vorstehenden Ausführungen ist mehrfach erwähnt worden, daß Anlagen nach der Erfindung sich besonders für das Löschen von Fischdampfern eignen, 1>ei denen die Fische für den Transport in Körben verpackt werden. Durch diese Verpackung sind die bei der Stückgutförderung auftretenden Bedingungen ohne weiteres gegeben, jedoch mit der zusätzlichen Maßgabe, daß die Körbe auf irgend einem Wege leer zum Schiff zurückgefördert werden müssell. Zweckmäßig wird in diesem Falle die Anlage so ausgeführt, daß das Portalgerüst zusätzlich noch ein Fördergerät für die Rückführung der leeren Körbe erhält, das gleichzeitig mit der Anlage für die Beförderung der vollen Körbe benutzbar ist.
    P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Besonders für Massenstückgüter geeignete Lösch- und Ladeanlage für Schiffe, deren Gerüst als Portal oder Halbportal die Uferstraße überspannt und bei der für die senkrechte Förderung vom Schiff aus eine Krananlage vorgesehen ist, die die Güter lediglich mit einer Hub-bzw. Einziehbewegung zu einer Umschlagstelle bringt, an der sie auf ein Förderband, eine Rutsche oder ein ähnliches Fördermittel zur anschließenden Weiterbeförderung am Ufer abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der uferseitigen Portalstütze die nach Art der Wandsäulenkrane ausgeführten Kranausleger (d bzw. n, o) und die Umschlagplattform (f) derart bewegbar angeordnet sind, daß sie aus der über dem Schiffskörper (c) liegenden Arbeitsstellung in eine innerhalb der Kaikante liegende Ruhestellung gebracht werden können.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Bewegbarkeit der Umschlagplattform (f), daß sie der Höhe nach und gegegebenenfalls auch der Seite nach den jeweiligen Betriebsverhältnissen entsprechend verstellbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Umschlagplatt- form (f) anschließende Förderbandteil (g) ebenfalls vom Portalgerüst getragen wird und bewegbar angeordnet ist, um in seiner Stellung gegebenenfalls der jeweiligen Lage der Umschlagplattform bzw. mit seinem anderen Ende der Lage der Abgabestelle für die Stückgüter angepaßt zu werden, oder um unter völliger Freigabe des Straßenprofils an der Portalkonstruktion in eine Ruhestellung gebracht zu werden.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Portalgerüst zwei Krane mit einer solchen Lastrollenanordnung trägt, daß beide Krane aus der gleichen Schiffsluke auf die gemeinsame Umschlagplattform (f) arbeiten können, was beispielsweise durch Verwendung von Drehsäulenkranen erreichbar ist.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von Wippkranen mit einem auf einem Grundlenker (11) angeordneten Spitzenausleger (o), wobei dieser Spitzenausleger (o) zweckmäßig durch ein an seinem hinteren Ansatz angreifendes Seil gesteuert wird, das über eine am Grundlenker angeordnete volle (p) zu einem Festpunkt an der Kransäule führt.
  6. 6. Für den schnellen Umschlag leichter Stückgüter beispeilsweise zum Löschen von Fischkörben aus Fischdampfern, lestimmte Anlage nach einen der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kranen, deren Schnabelrollen im Senksinne zur Aufrechterhaltung eines Mindestseilzugs in dem zwischen Schnabelrolle und Lastseiltrommel liegenden Seilstück mit einem besonderen Antrieb ausgerüstet sind, wodurch auch ein Hanfseil als Lastseil verwendbar ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche I bis 6 für die Förderung von Gütern in Behältern, beispielsweise in Körben, dadurch gekennzeichnet, daß das Portalgerüst zusätzlich noch ein Fördergerät für die Rückführung der leeren Körbe trägt, das gleichzeitig mit der Anlage für die Beförderung 1er vollen Körbe benutzbar ist.
    Angezogene Druckschriften : l)eutsclie Patentschriften Nr. 564 347, 519024 britische Patentschriften Nr. 6351 v. J. 1896, 16525 v. J. 1895.
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