DE1902638A1 - Frachttransportvorrichtung - Google Patents
FrachttransportvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
- B66C19/002—Container cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/10—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
- B63B27/12—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes of gantry type
Description
- "FrachttransportvorrichtungW Die Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zur Beladung und Entladung von Frachtschiffen.
- Im allgemeinen werden Frachtschiffe mit Ladebäumen ausgestattet, mit denen die Fracht aus dem Laderaum eines Schiffes entladen und auf ein Dock abgesetzt wird, andererseits aber auch Fracht von dem Dock aufgenommen und in dem Laderaum des Schiffes abgesetzt wird. Die Lastentransport- oder Beförderungsmechanismen dieser Art haben sich aber als ziemlich schwerfällig, unhandlich und nicht wirksam genug erwiesen, da es unpraktisch ist, eine beliebige Anzahl von Ladebäumen auf einem Niedergang in Betrieb zu haben. Um die Nachteile der oben genannten Ladebäume zu besatigen, wurden bereits Aufzüge oder Winden vorgeschlagen, die auf sich über den Niedergang erstreckenden Schienen getragen werden und über das Dock hinausragen. Derartige Vorrichtungen haben sich jedoch ebenfalls als nicht wirksam genug erwiesen, weil zu jeder Zeit nur ein Aufzug bzw. eine Winde benutzt werden kann.
- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen. Sie schlägt zu diesem Zweck eine endlose Schiene vor, die über dem Niedergang eines Schiffes getragen wird und über die Seite des Schiffsrumpfes hinausragt, so daß Lasten auf einem benachbarten Dock abgese-tzt werden könnell.
- Auf der Schiene werden Aufzüge getragen, so daß leere Aufziige aufeinanderfolgend in die Stellung über dem Niedergang gebracht werden können, um die Fracht aus dem Laderaum des Schiffes zu entladen und zu dem Dock zu befördern.
- Ein Ausführungsbeispie-l des Erfindungsgeg@nstandes ist in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargeste-llt. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilsicht einer Prachttransportvorrichtung, in der die erfindungsgemäße Konstruktion verwirklich ist, Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. i gezeigten Frachttransportvorrichtung in einem verkleinerten HaiJstab, Figur 3 eine Stirnansicht der Frachttrnsportvorrichtung von Fig. 1 und Fig. 4 eine der Fig. 5 ähnliche Stirnansicht mAt der zusammengefalteten Schiene.
- Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Frachttransportvorrichtung weist ein allgemeir mit ii bezeichnetes Gestell auf, das auf zwei langen Gleisschienen 15 und 14 gelagert ist und eine endlose, allgemein mit 17 bezeichnete Schienenbahn trägt. Hehrere mit 19 bezeichnete Aufzugvorrichtungen werden auf der Schienenbahn i7 so getragen, daß sie hintereinander in eine Stellung über den niedergang 21 bewegt werden können, um dort eine Last C aus dem Ladedeck des Schiffes S zu hieven und sie auf dem Dock 23. (Fig. 2 und 5) an der Längsseite des Schiffes abzusetzen.
- Das Gestell 11 weist vier Eckpfosten 25, 27, 29 und 31 auf, die auf einzelnen Fahrgestollen 33, 35, 37 und 39 montiert sind. Die Fahrgestelle 33, 35, 37 und 39 sind nit nicht gezeigten Rädern versehen, die auf den entsprechenden Gleisschienen 15 und 15 rollen, um dadurch die Vorrichtung in Längsrichtung auf dem Deck des Schiffes S leicht zu bewegen. Oben auf den Pfosten 25, 27, 29 und 31 werden zwei Längsträger 41 und 45 getragen, unter denen die endlose Schienenbahn 17 gehaltert ist.
- Die Schienenbahn 17 weist zwei sich parallel erstreckende, gerade Abschnitte 45 Und 47 auf, die quer über den Gleisschienen 13 und 15 verlaufen und besitzt außerdem zwei entgegengesetzt angeordnete abschnitte 51 und 53, die die Enden der Abschnitte 45 und 47 miteinander verbinden. Dic Enden der Schleifenabschnitte 51 und 55 stehen mit den geraden @schnitten 45 und 47 durch Scharniere 55 in Verbindung und die ässeren Enden dieser Schleifenabschnitte 51 und 55 sind an Seilen 59 aufgehängt, die an ihren inneren Enden mit in einem Gehäuse 61 getragenen Winden ver@unden sind. Das Gehäuse 61 wird von dem Gestell 11 durch die Streben 6J, 65, 67 und 69 abgestützt.
- Am vorderen Ende des Gestells 11 wird eine Schienenabzweigbahn @ 1 getragen, deren eines Ende neben dem Längsträger 41 liegt, so daß es wahlweise die Aufzugvonichtungen 19 aufnehmen kann. Ein gewöhnlicher, nicht dargestellter Schaltmechanismus ist eingebaut, mit dem die Schienenbahn 71 wahlweise in eine Lage gezogen werden kann, in der sie die Aufzugvorrichtungen 19 von der eneiosen Schienenbahn 17 aufn@hmen oder auch auf die Nebenschienenbahn 17 zurückleiten kann.
- »ie Aufzugvorrichtungen 19 sind an Laufkatzen 75 aufgehängt und mit Türen 79 versehen, so daß sie von einer Be-@ie@ungsperson bestiegen werden können.
- In den Kabinen 77 befinden sich Steuerorgane, mit denen ein Aufzug so gesteuert werden kann, daß er die an ihren unteren Enden mit Lasthaken 85 versehenen Seile 81 hebt und senkt.
- Selbstverständlich können sich die Gleisschienen 13 und 15 über verschiedene Niedergänge 21 erstrecken, wodurch sich die Frachttransportvorrichtung walweise zu Entladung von Fracht aus den verschiedenen Niedergängen verwenden lässt. Desweiteren kann die Vorrichtung auf den Gleisschienen 13 und 15 durch nicht gezeigte Elektromotoren angetrieben werden, die ihre Energie aus Stromleitungen beziehen, die von den Schiffsgeneratoren herangeführt weiden. Auch die Laufkatzen 75 sowie die die Seile 8i aufnehmenden Aufzüge lassen sich von den Schiffsgeneratoren elektrisch antreiben.
- Wenn im Betriebszustand das Schiff S an der Längsseite eines Docks 23 angelegt hat, werden die Schleifenabschnitte 51 und 53 der Schienenbahn 17 in die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Lage abgesenkt. Dies kann durch nicht dargestellte hydraulische Zylinder erfolgen, die die oberen Enden der Schleifenabschnitte 51 und 55 aus ihrer in Figur 4 gezeigten, gefalteten Lage nach außen stossen. Daraufhin werden die Seile 59 durch Abwickeln ihrer entsprechenden winden zur Absenkung der Schleifenabschnitte 51 und 53 in die in Figur 1 gezeigte Lage ausgefahren.
- Die Aufzugvorrichtungen 19 werden einzeln durch die jeweilige Betriebsperson bedient und aufeinanderfolgend in die Stellung über dem Niedergang 21 gebracht,und die entsprechenden Haken 83 werden zur Aufnahme der Last C heruntergelassen. Die Last oder Fracht C wird dan hochgehoben, und die Aufzugvorrichtung 19 wird mit Hilfe ihres eigenen Antriebes rund um die Bahnschiene 17 gefahren, um sie an den Ort auf dem Deck 23 zu bringen. Die Last C wird daraufhin auf das Dock 23 abgesenkt, wonach die Aufzugvorrichtung 19 in die Stellung über dem Niedergang 2i zur Aufnahme eines weiteren Frachtstückes der Fracht C zurückgefahren wird.
- Die Anzahl der auf der Bahnschiene 17 verwendeten Aufzugvorrichtungen 19 hängt von der auszuladenden Frachtmenge und der Schnelligkeit ab, mit der die Mannschaft in dem Laderaum die Fracht C zur Entladung bereitstellen kann. Demnach lassen sich diejenigen Aufzugvorrichtungen 19, die nicht benötigt werden, auf der Nebenstrecke 71 abstellen, um dadurch den übrigen Aufzugvorrichtungen 19 auf der Bahnschiene 17 zu ermöglichen, aufeinanderfolgend und kontinuierlich sich in die Stellung über dem Niedergang 21 zum Empfang der Fracht C zu bewegen, die auf das Dock 25 ausgeladen werden soll. Selbstwrständlich lässt sich die Frachttransportvorrichtung in gleicher Weise auch dazu verwenden, Frachtgüter von dem Dock 23 aufzunehmen und durch den Niedergang 21 in dem Laderaum des Schiffes abzusetzen.
- Sobald das Schiff beladen worden ist und in See stechen soll, kann das Gestell 11 an das eine Ende der Gleisschienen 13 und 15 gefahren und dort arretiert werden. Die vorstehenden Schienenbahnabschnitte 51 und 53 werden dann in die in Figur 4 gezeigte Stellung zurückgeklappt, so daß sie nicht mehr über die Seiten des Schiffsrumpfes hinausragen.
- Aus dem obigen ist ersichtlich, daß die neuartige Frachttransportvorrichtung ein Mittel zur ras chen Be- und Entladung von Frachtgütern aus einem Schiffsladeraum darstellt, wodurch sich das Schiff schnell entladen und wieder beladen lässt, so daß teuere Wartezeiten am Dock vermieden werden, die auftreten, wenn die üblichen, beschränkt leistungsfähigen Ent ladungs vorrichtungen verwendet werden.
Claims (8)
- Patentanm@ldung: "Frachttransportvorrichtung"PATENTANSPRÜCHE 1. Frachttransportvorrichtung für ein Schiff, gekennzeichnet durch eine endlose Schienenbahn (17), von der ein Abschnitt (45, 47) über dem Niedergang (21) des Schiffes (S) angeordnet ist und ein Abschnitt (51, 53) über die Seite des Schiffsrumpfes hinausragt und sich über einem Dock (23) befindet; mehrere auf der Schienenbahn (17) beweglich gelagerte Laufkatzen (75); mehrere an den Laufkatzen (75) angehängte Aufzüge (19); eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Laufkatzen längs der Schienenbahn (17) und durch Aufzugmotoren zum Betrieb der Aufzüge (19), so daß die Aufzüge hintereinander in eine Stellung über dem Niedergang (21) fahrbar sind und von dem Laderaum des Schiffes (s) Frachtstücke'(0) hochhieven, über das Dock (23) fahren und dort ablegen.
- 2. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX die Schienenbahn (17) mit einem zweiten Abschnitt (5i 53) ausgestattet ist, der über die Seite des Schiffsrumpfes hinausragt, die der ersten Seite entgegengesetzt ist und dazu dient, Frachtstücke auf einem Dock (23) abzusetzen, das der ersten Seite des Schiffsrumpfes gegenüberliegt.
- 3. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Deck des Schiffes (S) eine Gleisschiene (13, 15) befindet, die sich in Längerichtung des Deckes erstreckt, und daß das Gestell (11) ein auf der Gleisschiene (13, 15) gelagertes Fahrgestell (33, 35, 37, 39) aufweist, so daß das Gestell in Längsrichtung des Schiffes bewegbar ist.
- 4. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbahn (17) mit Scharnieren (55) versehen ist, die die Schiemenbahnabschnitte (51 53) einerseits und die Schienenbahnabschnitte (45,-47) andererseits zusammenhalten, so daß der eine Schienenbahnabschnitt (51, 53) -von der Seite des Schiffsrumpfes zurückgeklappt werden kann.
- 5. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbahn (17) eine Abzweigschiene (71) aufweist, die zur wahlweisen Aufnahme der Laufkatzen (75) dient, sowie eine Schaltvorrichtung zur Ableitung der Lauikatzell auf die Abzweigbahn (71).
- 6. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbahn (17) mit einem zweiten Abschnitt (51, 53) ausgestattet ist, dei über die Seite des Schiffsrumpfes hinausragt, die der ersten SEite entgegengesetzt iDt und der zur Ablagergung auf einem Dock (23) dient, @@ aa das das Schiff (S) angelegt hat
- 7. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiensnbahn (17) mit Scharniereinrichtungen (55) 5 ) ausgestattet ist, die den Schienenbahnabschnitt (51, 53) und den Bahnabschnitt (45, 47) verbinden, wodurch der Schienenbahnabschnitt (51, 53) von der Seite des Schiffsrumpfes zurückklappbar ist.
- 8. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbahn (i7) eine Abzweigschiene (71) aufweist, die zur wahlweisen Aufnahme der Laufkatzen (75) dient, und daß eine Schaltvorrichtung vorhanden ist, durch die die Laufkatzen (75) auf die Abzweigschiene lenkbar sind.L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (4)
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- 1969-01-23 SE SE88569A patent/SE364913B/xx unknown
- 1969-01-24 NL NL6901204A patent/NL6901204A/xx unknown
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Also Published As
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GB1193605A (en) | 1970-06-03 |
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