DE1261771B - Verladeeinrichtung zum Transport grosser Lasten in den Laderaeumen auf Schiffen - Google Patents

Verladeeinrichtung zum Transport grosser Lasten in den Laderaeumen auf Schiffen

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DE1261771B
DE1261771B DEP34263A DEP0034263A DE1261771B DE 1261771 B DE1261771 B DE 1261771B DE P34263 A DEP34263 A DE P34263A DE P0034263 A DEP0034263 A DE P0034263A DE 1261771 B DE1261771 B DE 1261771B
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    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
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    • B66C2700/017Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Verladeeinrichtung zum Transport großer Lasten in den Laderäumen auf Schiffen Verladeeinrichtungen zum Transport großer Lasten in Laderäumen auf Schiffen, bei der die den fahrbaren Kranträger haltenden Laufschienen direkt unter dem Decksbalken angeordnet sind und der Kranträger einen verschiebbaren Katzenrahmen trägt, sind an sich bekannt. Bei diesen Verladeanlagen, die sich unter Deck auf Längsschiffschienen bewegen, ist eine Verfahrbarkeit auch querschiffs vorgesehen. Es ist auch an sich bekannt, eine Hubeinrichtung, die als Huborgan eine Gewindespindel benutzt und einen Drehkran, um eine horizontale Verschwenkbarkeit zu ermöglichen. Die bisher bekannten Verladeanlagen sind für Anlagen an Land vorgesehen und tragen daher den besonderen Verhältnissen bei Schiffen noch keine Rechnung, zumal bei den Verladeeinrichtungen an Land die Verladebrücke normalerweise nicht schief steht. Bei Schiffen ist es aber notwendig, auch bei den Verladeeinrichtungen den Krängungen des Schiffes Rechnung zu tragen, wobei also die Verladebrücke und die Last zwar parallel zueinander liegenbleiben, sich aber nicht mehr senkrecht untereinander befinden.
  • Die vorliegende Erfindung dient der Beseitigung der sich daraus ergebenden Schwierigkeiten und löst die Aufgabe dadurch, daß eine um eine feste vertikale Achse nach allen Richtungen verschwenkbare Traverse mit Aufhängevorrichtung für die Last vorgesehen ist, insbesondere in der Form, daß sie durch vier Spindeln in der Höhe verstellbar ist. Es dient weiter der Erfindung das Merkmal, daß die Spindelmuttern elektromotorisch über einen Kettentrieb antreibbar sind.
  • Die Verladeeinrichtung nach der Erfindung ist insbesondere für große Lasten gedacht.
  • Es ist weiterhin eine Anordnung zum Verladen schwerer Lasten auf Schiffen bekannt, bei der eine Verladebrücke auf Rollen in Längsrichtung des Schiffes verschiebbar ist. Diese Ladebrücke ragt über die gesamte Breite des Schiffes und besitzt noch einschwenkbare Ausleger, die ein Ausfahren der Kranträger über die Kaianlagen ermöglichen. Bei dieser Anordnung sind zwischen der Last und dem Katzenrahmen Seile vorgesehen. Diese Seile halten eine Traverse mit den entsprechenden Aufhängevorrichtungen für diese Last. Die gezeigte Anordnung ist jedoch nicht für Unterdeck-Verladeeinrichtungen zu gebrauchen, weil sie eine viel zu große Bauhöhe aufweist. Mit ihr kann nur eine Beladung in eine Ladeluke hinein erfolgen, wobei die etwaige Krängung des Schiffes durch unterschiedliches Anziehen der Seile ausgeglichen werden kann.
  • Weiterhin gibt es eine Veröffentlichung für eine Verladeeinrichtung von Eisenbahnwaggons, die es ermöglicht, Güterwaggons anzuheben und senkrecht oder auch parallel zu den Gleisen über andere Waggons hinwegzuheben. Eine derartige Einrichtung zeigt eine parallel zu den Gleisen verschiebbare Kranträgerbrücke, auf der wiederum quer zu den Gleisen ein Katzenrahmen verschiebbar ist. Auf diesem Katzenrahmen läuft ein Drehgestell mit einem Zahnkranz, und in diesem Drehgestell kann vertikal eine Einrichtung bewegt werden, die mit Aufhängevorrichtungen für die Güterwagen versehen ist. Die Anordnung gestattet also ein vertikales Anheben der Waggons und ein horizontales Verschwenken. Diese Anordnung ist in der Praxis schwer realisierbar, nicht nur, weil sie ausschließlich für Strecken geeignet ist, die keine Elektrifizierung aufweisen, sondern weil auch die Kranträgerbrücken wegen des hohen Eigengewichtes der Waggons und der Hubeinrichtung mit Aufhängevorrichtung Dimensionen annehmen, die schwer zu beherrschen sind.
  • Außerdem geht diese Einrichtung davon aus, daß das Laufgleis auf dem Kranträger genau horizontal liegt, denn schon Neigungen von wenigen Graden führen zu einer Außerbetriebsetzung der Hub- und auch der Verschwenkeinrichtung.
  • Es ist möglich, auch schwere Lasten mit Unterdeck-Verladeeinrichtungen bei geringster Raumbeanspruchung und auch vor allen Dingen bei Krängungen des Schiffes vom Lukenboden in die einzelnen Decks einzufahren oder aus diesen herauszufahren. Bei Krängungen des Schiffes ist durch die starre Anordnung der Traverse am Katzenrahmen die Möglichkeit geschaffen, die Traverse gegenüber dem Katzenrahmen senkrecht zur Ebene des Kranträgers, also auch bei Neigung desselben abzusenken, was bei an Seilen hängenden Traversen unmöglich ist, weil das Seil immer eine exakt vertikale Richtung einnimmt. Hier konnten bei den bekannten Anlagen Kranträgerbrücke und Katzenrahmen verschoben werden, um die Abweichung auszugleichen. Eine derartige Verschiebung ist jedoch unter Deck wegen des geringen zur Verfügung stehenden Raumes nicht möglich.
  • Weiterhin wird durch die Verschwenkbarkeit in der Horizontalen auch bei dieser starren Anordnung erreicht, daß die Traverse auch bei nicht genau ausgerichteten Lasten und bei Krängungen des Schiffes genau auf der Last aufsetzen kann und auch bei Krängung des Schiffes diese Last in die genau vorgeschriebene Aufnahmevorrichtung auf den Deckboden des Schiffes absetzen kann.
  • Durch die Erfindung ist es weiterhin möglich, bei der Beladung einen sehr geringen Abstand zwischen den einzelnen schweren Lasten einzuhalten und ä dadurch raumsparend zu packen.
  • Das weitere Merkmal der Erfindung, die Aufhängung der Traverse an vier Spindeln, deren Spindelmuttern im Katzenrahmen antreibbar angeordnet sind, ermöglicht ein einwandfreies Heben und Senken der Traverse als auch ein Verschwenken derselben in der zum Kranträger parallelen Ebene auch bei Krängung des Schiffes.
  • Die Spindelmuttern können elektromotorisch über einen Kettentrieb antreibbar sein.
  • Auch kann die Traverse elektromotorisch verschwenkbar sein, wobei das Antriebsritzel auf der Welle des Elektromotors und der Drehkranz in dem Traversenrahmen angeordnet sein können.
  • Die Aufhängevorrichtung kann aus am Traversenrahmen befestigten Anschlaghaken mit einer Arretierungsvorrichtung bestehen; auch kann die unter anderem aus Arretierungsbolzen und Arretierungsgestänge bestehende Arretierungsvorrichtung über einen Arretierungshebel von Hand oder elektromagnetisch betätigbar sein.
  • Der Traversenrahmen kann in der Nähe des bzw. der Anschlaghaken zur sicheren Einführung der Behälter trichterförmig ausgebildet sein. Die Anschlaghaken können im Traversenrahmen einschiebbar angeordnet sein, wobei für das Einschieben der Anschlaghaken an diesen Bolzen und im Traversenrahmen diese Bolzen aufnehmende Verschiebeschlitze angeordnet sein können.
  • An dem Traversenrahmen können weiterhin Behälterkantenfühler angeordnet sein, die mit Endschaltern zur Blockierung des Hubwerkes zusammenarbeiten. Diese Behälterkantenfühler können in Höhe des Anschlaghakens am Traversenrahmen schwenkbar angeordnet sein.
  • Die Behälterkantenfühler können eine oder mehrere Fühlernasen zur Bestimmung der Höhenlage der Behälterkanten aufweisen.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles ist die Erfindung in den Zeichnungen näher beschrieben.-Es zeigt F i g.1 einen teilweisen Querschnitt durch das Schiff mit zwei Decks mit eingebauten Verladeeinrichtungen, F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Verladeeinrichtung, F i g. 3 einen Diagonalquerschnitt durch den Katzenrahmen mit angehängter Traverse, F i g. 4 einen Querschnitt durch die Bodenschienen mit Antriebsritzel für den Transportwagen, F i g. 5 einen Querschnitt durch die Bodenschienen mit einem Laufrad des Transportwagens.
  • In F i g.1 ist mit 1 die Bordwand des Schiffes bezeichnet und mit 2 der Boden. Das untere Deck 3 wird durch die Decksbalken 4 gegen das darüber befindliche Deck 5 abgetrennt, welches seinerseits durch die Decksbalken 6 nach oben hin abgeschlossen ist. Bei 7 ist die Luke des Schiffes. Es ist nur die eine Hälfte des Schiffes gezeichnet, jenseits der Luke 7 auf der anderen Seite sind noch einmal die beiden Decks in dem Schiff vorhanden.
  • In dem Deck 5 ist kein Behälter eingefahren. Zwischen der Bordwand 1 und den Decklängsträgern 8 sind die Laufschienen 9 und 10 direkt unterhalb der Decksbalken 6 befestigt. Ein Kranträger 11 ist in Längsrichtung des Schiffes über Laufrollen 12, die auf den Laufschienen 9 und 10 abrollen, verschiebbar, Quer zu dieser Längsrichtung ist der Katzenrahmen 13 auf dem Kranträger 11 verschiebbar. An dem Katzenrahmen 13 hängt die Traverse 14 mit den Aufhängevorrichtungen 15.
  • Auf dem Boden des Decks sind bei 16 Schienen angeordnet, auf denen der Transportwagen 17 läuft, der mit einem bei 18 angedeuteten Elektromotor angetrieben wird, dessen Ritzel19 in eine Zahnstange zwischen den Schienen 16 greift.
  • Das untere Deck 3 ist in gleicher Weise wie das obere Deck mit einer Verladeeinrichtung ausgerüstet. Hier ist der Zeitpunkt ersichtlich, an dem der Be: liälter 20 von dem Transportwagen 17 bereits abgehoben ist, die Anschlaghaken der Aufhängevorrichtung 15 befinden sich in ihrer arretierten Stellung, und die Traverse 14 ist durch die Hubvorrichtung am Katzenr ahmenträger 13 bis dicht unter dem Kranträger 11 angehoben. In dieser Stellung kann der Behälter durch Querverschiebung des Katzenrahmenträgers 13 auf dem Kranträger 11 in das Deck noch weiter hineingezogen werden und in Längsrichtung an den Bestimmungsort gebracht werden, wo er dann sehr dicht an den bereits verstauten Lasten abgesetzt wird: F i g. 2 zeigt wieder die Laufschienen 9 und 10. Bei 1 ist die Bordwand angedeutet. Der Kranträger 11 besteht aus zwei Querträgern, die untereinander mit den Trägern 21 verbunden sind. Im Katzenrahmenträger 13 sind bei 22 der Katzfahrmotor, bei 23 der Schwenkmotor für die Traverse und bei 24 der Hubmotor für das Anheben und Absenken der Traverse gegenüber dem Katzenrahmen angeordnet. Bei 25 liegt der Kranfahrmotor. Die Traverse 14 ist in ihrer gegenüber dem Kranträger 11 verschwenkten Anordnung gezeichnet.
  • F i, g. 3 zeigt bei 26 den Katzenrahmenträger, in dem ein Lagergehäuse 27 angeordnet ist, das wiederum eine Lagerbuchse 28 aufweist, in der die Lager 29 liegen, die zur Lagerung der Spindehnutter 30 vorgesehen sind.
  • Auf der Spindelmutter 30 ist ein Spindelmutterantriebsrad 31 befestigt, das über den Kettentrieb 32 von denn Hubmotor 24 aus betätigt werden kann, auf dessen Achse zu diesem Zweck das Ritzel33 befestigt ist, welches ebenfalls in die Kette des Kettentriebes 32 eingreift. Die Spindelmutter 30 läuft auf der Spindel 34. Diese Spindel 34 ist an einer Lasche 35 befestigt, die ihrerseits fest mit einem Träger 36 verbunden ist. An dem Träger 36 ist bei 37 ein Aufnahmering befestigt zur Aufnahme des Lagers 38 für den Drehkranz 39; der Drehkranz bzw. dessen Zähne laufen auf dem Ritzel 40, welches durch den Schwenkmotor 23 bewegt wird. Mit dem Drehkranz 39 ist fest ein Querträger 41 verbunden, der seinerseits über entsprechende Zwischenträger 42 und 43 die Traverse 14 hält.
  • Die F i g. 3 zeigt also deutlich sowohl die Hubeinrichtung als auch die Verschwenkeinrichtung der Traverse, während aus der F i g. 2 die Längsverschiebbarkeit des Kranträgers und die Querverschiebung des Katzenrahmenträgers 13 ersichtlich ist.
  • Bei den Verladeeinrichtungen, wie sie in F i g.1 gezeigt sind, werden zum Anfahren des Behälters 20 von der Luke 7 in Richtung der Decks bis auf eine Höhe, wo der Behälter 20 durch die Traverse 14 sicher erfaßt werden kann, bei verschiedenen Schiffen Transportwagen 17 notwendig. Es hat sich herausgestellt, daß die zum Antrieb dieser Transportwagen im Lukenboden bzw. Decksboden verlegten Zahnstangen außerordentlich empfindlich gegen Schlag und Stoß sind und daher oftmals derart stark beschädigt werden, daß die Transportwagen nicht mehr sicher vorgeschoben werden können.
  • F i g. 4 zeigt die beiden Schienen 58, zwischen denen bei 59 die Zahnstange versenkt angeordnet ist. Das Antriebsritzel 60 greift in diese Zahnstange ein.
  • F i g. 5 zeigt die gleiche Abbildung mit den Schienen 58 und der dazwischen versenkt angeordneten Zahnstange 59. Das Laufrad 61 greift bei 62 zur sicheren Lagerung des Wagens über die Schienen 58 herüber.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verladeeinrichtung zum Transport großer Lasten in den Laderäumen auf Schiffen, bei der die den fahrbaren Kranträger haltenden Laufschienen direkt unter dem Decksbalken angeordnet sind und der Kranträger einen verschiebbaren Katzenrahmen trägt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in an sich bekannter Weise eine um eine feste vertikale Achse nach allen Richtungen verschwenkbare Traverse (14) mit Aufhängevorrichtung (15) für die Last (20) vorgesehen ist, die insbesondere durch vier Spindeln (34) in der Höhe verstellbar ist.
  2. 2. Verladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmuttern (30) elektromotorisch über einen Kettentrieb (32) antreibbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1486 235, 3 042 227; Marine Engineer and Naval Architect, Sept. 1958, S. 341; Marine Engineering/Log, 1.1. 1959, S. 50.
DEP34263A 1964-05-13 1964-05-13 Verladeeinrichtung zum Transport grosser Lasten in den Laderaeumen auf Schiffen Granted DE1261771B (de)

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DE1261771C2 DE1261771C2 (de) 1968-08-29

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8334008U1 (de) * 1983-11-26 1984-05-30 Erwin Mehne GmbH & Co, 7100 Heilbronn Containertransportvorrichtung
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DE3348361C2 (en) * 1983-11-26 1991-07-04 Man Ghh Logistics Gmbh, 7100 Heilbronn, De Container transport system with travelling gantry

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