DE2506450A1 - Verlade- und stapelanlage fuer container - Google Patents

Verlade- und stapelanlage fuer container

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DE2506450A1
DE2506450A1 DE19752506450 DE2506450A DE2506450A1 DE 2506450 A1 DE2506450 A1 DE 2506450A1 DE 19752506450 DE19752506450 DE 19752506450 DE 2506450 A DE2506450 A DE 2506450A DE 2506450 A1 DE2506450 A1 DE 2506450A1
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Erwin Steinberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes

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Description

  • Bezeichnung;: Verlade- und Stapelanlage für Container Die Erfindung betrifft eine Verlade- und Stapelanlage für Container, insbesondere Seecontainer, mit einem verfahrbaren Stapelwagen.
  • Auf Containerterminals für Schiffahrt, Eisenbahn und Kraftverkehr wurden bisher die Landfahrzeuge mit Hilfe von Torstaplern oder speziellen verfahrbaren Portalkranen be- und entladen. Da die Verladung der einzelnen Container vom Eisenbahnwaggon auf ein Kraftfahrzeug und umgekehrt bzw. von Landfahrzeugen auf See schiffe nicht in einem Zug erfolgen kann, ist es erforderlich, die Container jeweils zwischenzulagern.
  • Dies geschah bisher dadurch, daß bis zur größtmöglichen Ladehöhe des Torstaplers oder Portalkrans die einzelnen Container unmittelbar aufeinandergesetzt wurden. Diese Verfahrensweise erfordert einen erheblichen Transportaufwand innerhalb des Containerterminals, da bei der Zusammenstellung von Eisenbahnzügen etc. einzelne Container mehrfach umgestapelt werden müssen, wenn jeweils unten befindliche Container gerade verladen werden müssen. Dieser erhebliche interne Transportaufwand ist zude sehr zcitauiendib und wegen der Waggonstandgelder und Wartezeiten für die Lastkraftwagen auch kostenaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verlade- und Stapelanlage für Container zu schaffen, bei der die Nachteile der bisherigen Einrichtungen vermieden werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß parallel zur Fahrbahn des Stapelwagens wenigstens eine Ablageeinrichtung angeordnet ist, in der mit Abstand über- und nebeneinander Container abgesetzt werden können (Containerablage). Diese Anordnung hat den Vorteil, daß jeder in der Containerablage abgesetzte Container dem Zugriff durch den Stapelwagen zu jedem Zeitpunkt freisteht, ohne daß Container umgestapelt werden müssen. Durch diese Anordnung wird beispielsweise die Beladung eines Eisenbahnzuges in einer durch die Bestimmungsorte der einzelnen Container vorgegebenen Waggonfolge innerhalb kürzester Frist möglich, so daß die Verladezeiten erheblich herabgesetzt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stapelwagen als Schienenfahrzeug ausgebildet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Stapelwagen immer spurgenau und im gleichen Abstand entlang der Containerablage geführt werden kann, so daß bei einer Ausrüstung einer derartigen Anlage mit einer entsprechenden programmierbaren Steuereinrichtung ein störungsfreier Zugriff zu dem anzufahrenden Container möglich ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß für den als Einschienenfahrzeug ausgebildeten Stapelwagen auf dem Boden eine Laufschiene und in etwa in Höhe der Oberkante der Containerablage eine Führungsschiene vorgesehen ist. Eine derartige Ausbildung der Anlage gestattet es, mehrere Containerablagen auf engstem Raum nebeneinander anzuordnen, da der für den Stapelwagen erforderliche Freiraum praktisch auf die übliche Containerbreite begrenzt werden kann. Hierdurcn ergibt sich eine besonders günstige Raumausnutzung. Diese Ausgestaltung erlaubt es ferner, Containerablagen zu bauen, die wesentlich größere Stapelhöhen zulassen, als die bisher bekannten Stapelgeräte, da durch die Anordnung einer oberen Führungsschiene für den Stapelwagen dieser mit der erforderlichen Tragfähigkeit sehr viel höher ausgeführt werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Containerablage an ihrem oberen Ende Traversen zur Aufnahme der Führungsschiene aufweist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Gestell der Containerablage, das bei entsprechender Höhe mit Rücksicht auf das zulässige Maximalgewicht für jeweils die größte Containergröße ohnehin sehr stabil ausgeführt werden muß, gleichzeitig als Halteeinrichtung für den Stapelwagen dient. Werden jeweils zwei Containerablagen mit Abstand und parallel zueinander aufgestellt, wobei die Fahrspur für den Stapelwagen von den beiden Containerablagen eingeschlossen wird, so kann die Traverse zur Aufnahme der Führungsschiene gleichzeitig dazu dienen, die Containerablagen untereinander fest miteinander zu verbinden und so der gesamten Anordnung eine außerordentliche Standfestigkeit geben.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Containerablage auf Ständern über der Fahrspur eines Transportmittels aufgestellt ist, wobei die Abmessungen der Ständer in Höhe und im Abstand zueinander dem erforderlichen Lichtraum-Profil des Transportmittels entsprechen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß in einem Containerterminal wenigstens eine Containerablage beispielsweise über dem Eisenbahnanschlußgleis angeordnet wird, so daß der zu be- oder entladende Eisenbahnzug unmittelbar unter die Containerablage je nach Längenerstreckung der Containerablage ganz oder teilweise geschoben werden kann. Auch hierdurch ergibt sich eine wesentlich günstigere Raumausnutzung und eine weitere Verkürzung der erforderlichen Be- und Entladezeiten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Stapelwagen einen Fahrwerksrahmen aufweist, dessen vertikale Holme sich in etwa bis zur Oberkante der Containerablage erstrecken und deren Längenabstand etwas mehr als die größte Containerlänge beträgt und daß zwischen den vertikalen Holmen eine Chargiervorrichtung heb- und senkbar geführt ist, die wenigstens eine, quer zur Hubrichtung bewegbare Greifvorrichtung aufweist. Hierdurch ergibt sich für den Stapelwagen eine sehr schmale Bauweise bei größtmöglicher Höhe, wobei die Breite durch die größte Containerbreite unter Berücksichtigung eines entsprechenden Lichtraumprofils festgelegt wird. Dadurch, daß die Chargiervorrichtung zwischen den beiden vertikalen Holmen geführt wird und der jeweils zu verladende Container durch die quer bewegbare Greifvorrichtung ebenfalls zentrisch zwischen den beiden Holmen gehalten werden kann, ergibt sich als weiterer Vorteil, daß praktisch keine Biegebeanspruchungen durch die Containerbelastung während des Verfahrens des Stapelwagens und/oder des IIebens und Senkens der Chargiervorrichtung auf den Fahrwerks rahmen einwirkt. Dies gestattet erheblich höhere Fahrgeschwindigkeiten zur Bewegung des Stapelwagens und/oder der Chargiervorrichtung mit den entsprechend hohen Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräften.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Chargiervorrichtung eine Traverse aufweist, deren Enden jeweils mit einem auf einem vertikalen Holm des Fahrwerksrahmens geführten Führungsschuh verbunden sind, und daß an der Traverse die Greifvorrichtung befestigt ist. Diese Anordnung gestattet es, die zu verladenden Container jeweils von oben zu greifen, so daß zur Be- und Entladen bzw.
  • zum Absetzen oder Aufnehmen eines Containers unterhalb des Containers kein Freiraum für die Chargiervorrichtung erforderlich ist.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Greifvorrichtungen vorgesehen, die auf der Traverse in Längsrichtung bewegbar gelagert sind. Durch diese Anordnung ist es möglich, Container unterschiedlicher Länge mit der gleichen Verlade- und Stapelanlage in der Containerablage abzusetzen. Besonders vorteilhaft hierbei ist es, wenn eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, durch die der Abstand der Greifvorrichtungen zueinander symmetrisch veränderbar ist.
  • Dies ist insbesondere für Verladeanlagen mit einer vorprogrammierten Steuereinrichtung von Vorteil, da hierdurch die Positionierung des Stapelwagens mit Hilfe einer automatischen Steuereinrichtung möglich wird, da der für den jeweils zu greifenden Container erforderliche Abstand der Greifvorrichtungen voneinander vorteilhaft auf die Fahrwerksrahmenmitte bezogen werden kann und die Positionskontakte entsprechend angeordnet werden können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Greifvorrichtung einen teleskopartig in seiner Länge veränderbaren Arm aufweist, dessen freies Ende mit einem vorzugsweise verriegelbaren Greiferelement versehen ist. Diese Anordnung gestattet ein sehr enges Lichtraumprofil für den Stapelwagen, da hierdurch trotz eines schmalen Lichtraumprofiles eine genügend weite Ausladung der Greifvorrichtung zum Aufnehmen bzw Absetzen eines Containers in der Containerablage bzw. auf dem Fahrzeug erreicht wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Arm der Greifvorrichtung nach beiden Seiten hin teleskopartig verlängerbar ist, so daß ein Umsetzen eines Containers von der einen Seite des Stapelwagens zur anderen ohne Absetzen möglich ist.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perespektivischer Darstellung eine Ausführungsform für einen Eisenbahn-Kraftwagen-Containerterminal Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Stapelwagen in Seiten ansicht Fig. 3 eine Stirnansicht des Stapelwagens gemäß Fig. 2 Die perespektivische Ansicht gemäß Fig. 1 zeigt eine Verlade-und Stapelanlage für Container für einen Eisenbahn-Containerterminal. Die Anlage ist für drei Eisenbahnanschlußgleise 1, 2, 3 ausgelegt, denen drei Fahrzeugfahrspuren 4, 5 und 6 parallel zugeordnet sind, so daß die Container vom Eisenbahnwaggon 7 auf einen entsprechenden Lastkraftwagen 8 und umgekehrt umgesetzt werden können. Jeweils über einen Eisenbahngleis und einer Kraftfahrzeugfahrspur ist eine Containerablage 9 angeordnet, die auf Ständern 10 aufgestellt ist, wobei die Abmessungen der Ständer 10 in Höhe und in Abstand zueinander dem erforderlichen Lichtraumprofil des jeweiligen Transportmittels, also hier einmal des Eisenbahnwaggons und zum anderen des Kraftiahrzeugs entsprechen. Die Anlage ist nun so ausgebildet, daß jeweils zwischen dem Gleis 1 und der Fahrspur 4 bzw. dem Gleis 2 und der Fahrspur 5 bzw. dem Gleis 3 und der Fahrspur 6 die jeweils zugehörIgen, über den Gleisen bzw. den Fahrspuren angeordneten Containerablagen einaZwischenraumatiweisen , in dem jeweils ein Stapelwagen 11, 12, der vorzugsweise als Einschienenfahrzeug ausgebildet ist, jeweils auf einer Laufschiene 13, 14, 15 parallel jeweils zu dem zugehörigen Gleis bzw. der zugehörigen Fahrspur verfahren werden kann.
  • Die Containerablage 9 besteht im wesentlichen aus einem Stahlskelett, in dem etagenförmig übereinander die einzelnen Ablagefächer für die Container angeordnet sind. Die Anordnung ist im einzelnen aus der im vergrößerten Maßstab dargestellten Fig. 2 zu entnehmen. Durch Quertraversen 16 sind die einzelnen Containerablagen untereinander verbunden, so daß sich ein kompaktes Bauwerk ergibt. An den Traversen 16 ist jeweils in der Gasse für den Stapelwagen eine Führungsschiene 17, 18, 19 angeordnet, durch die das obere Ende des Stapelwagens gehalten wird.
  • Zur Entladung der Container 20, 21 vom Eisenbahnwaggon 7 wird dieser an eine vorgegebene oder beliebige Stelle unterhalb der Containerablage geschoben, so daß durch eine weiter unten näher erläuterte Greifvorrichtung des Stapelwagens 11 jeder Container vom nisenbahnwaggon abgehoben und durch Anheben der Grei<-vorrichtung einerseits und gegebenenfalls durch gleichzeitiges Verfahren des Stapelwagens selbst in einem vorgegebenen Fach der Containerablage abgesetzt werden kann. Die Beladung eines LKW erfolgt in der Weise, daß der LKW ebenfalls unter die zugehörige Containerablage fährt und daß gleichzeitig oder anschließend über die Greifvorrichtung des Stapelwagens der gewdnschte Container aus der Containerablage aufgenommen und dann anschließend auf dem LKW abgesetzt wird. Da das Stapeln und Umsetzen der Container mit Hilfe des Stapelwagens sehr schnell folgen kann, ist es gleichgültig, ob der jeweils zu verladende Container in der Containerablage über der Fahrspur 4 oder dem Gleis 1 und entsprechend über den anderen Gleisen bzw. Fahrspuren abgelegt ist, da über die Greifvorrichtung, wie weiter unten näher beschrieben wird, ein Container jeweils von der Containerablage auf der einen Seite der Laufscniene 13 zur Containerablage auf der anderen Seite der Laufschiene 13 abgesetzt werden kann. Hierbei ist es im Prinzip gleichgültig, ob die für den Eisenbahntransport bestimmten Container auf der einen und die für den LKW-Transport bestimmten Container auf der anderen Seite abgestellt sind. Grundsätzlich zweckmäßig und besonders vorteilhaft für eine vorprogrammierbare und automatisch arbeitende Verlade- und Stapelanlage ist es jedoch, wenn jeweils die für den Abtransport durch die Eisenbahn bestimmten Container über dem Eisenbahngleis abgestellt sind, während die vom UKW abzutransportierenden Container über der jeweligen LKW-Fahrspur abgestellt sind. Die dargestellte Anlage ist so ausgelegt, daß jeweils 6 Container übereinander abgestellt werden können, wobei die Länge der Anlage den räumlichen Gegebeneheiten angepaßt werden kann. Grundsätzlich kann eine derartige Anlage auch in der Höhe erweitert werden. Dies ist jedoch im wesentlichen eine Frage des vertretbaren Kostenaufwandes, da mit zunehmender Höhe die Konstruktion des Stapelwagens im Hinblick auf die erforderliche Knicksteifigkeit aufwendiger wird. Bei besonders großräumigen Verlade- und Stapelanlagen ist es unter Umständen zweckmäßig eine Anordnung für die Lauf- und Führungsschienen für die Stapelwagen zu schaffen, es die,gestattet, daß wenigstens ein Stapelwagen von einer Gasse in eine andere Gasse verfahren werden kann,sei es durch einen entsprechenden Quertransport, sei es durch eine entsprechende Gleiskurve an einem Ende der Stapelanlage.
  • In Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab ein Stapelwagen in Seitenansicht dargestellt. Gleichzeitig ist auch eine Seitenansicht der Containerablage schematisch angedeutet, aus der die Anordnung der einzelnen Fächer zur Ablage von Containern zu ersehen ist. Hierbei ist ferner zu erkennen, daß diese Verlade- und Stapelanlage die Ablage verschieden langer Container übereinander gestattet, ohne daß hierzu besondere Vorkehrungen getroffen zu werden brauchen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Stapelwagen einen Fahrwerksrahmen 20 auf, dessen vertikale Holme 21, 22 sich bis zur Oberkante der Containerablage erstrecken. Der Längenabstand der beiden Holme ist etwas größer als die größte Containerlänge. Zwischen den beiden Holmen 21, 22 ist eine Chargiervorrichtung heb- und senkbar geführt, die wenigstens eine Traverse 23 aufweist, deren Enden jeweils mit einem auf je einem vertikalen Holm des Fahrwerksrahmens geführten Führungsschuh 24, 25 verbunden sind. Das Heben und Senken der Chargiervorrichtung erfolgt über eine IIubvorrichtung, beispielsweise je eine, auf einem Fahrwerksholmen befestigten Seilwinde 26, 27, wobei die Seile 28, 29 über Umlenkrollen 30, 31 am oberen Ende des Fahrwerksrahmens einerseits und über weitere Umlenkrollen 32 an der Chargiervorrichtung geführt sind und schließlich an der oberen Quertraverse 34 des Fahrwerksrahmens befestigt sind. Durch eine entsprechende elektrische Steuerung wird für den Gleichlauf der beiden Antriebsmotoren der Seilwinden 26, 27 gesorgt.
  • An den beiden Traversen 23 ist eine Greifvorrichtung befestigt, die aus zwei schematisch dargestellten Greifern 35, 36 besteht, die in einer Teleskopführung 37, 38 quer zur Fahrrichtung des Fahrwerksrahmens (Pfeil A ) zu beiden Seiten hin verfahren werden können, so daß ein in seiner Länge teleskopartig veränderbarer Arm für jede Greifereinrichtung gebildet wird. Die Greifer ihrerseits sind jeweils an einem Schlitten 39, 40 befestigt, der in Längsrichtung der Traversen 23 hin- und herbewegbar geführt ist, so daß der Abstand der beiden Greir"vorrichtungen 35, 36 zueinander veränderbar ist. Im Hinblick auf eine automatische Steuerung der gesamten Stapelanlage ist es zweckmäßig, wenn die Abstandsänderwnv der beiden Greifer zueinander symmetrisch erfolgt und zwar vorzugsweise durch einen eigenen Antrieb, der durch beispielsweise einen Seiltrieb 41, wie angedeutet, ausgeführt werden kann. Anstelle des dargestellten Seiltriebes kann aber auch eine in der Traverse gelagerte und mit einem Antriebsmotor in Verbindung stehende Schraubspindel vorgesehen werden, wobei jeweils eine Spindelmutter auf dem Schlitten 39 bzw. 40 vorgesehen ist.
  • An den Holmen 21, 22 sind jeweils auf den beiden Seitenflächen Führungsschienen 42, 43 vorgesehen, auf denen die twührungsschuhe 24, 25 auch In Längsrichtung geführt werden. Zur Vermeidung von Stößen sind die Führungselemente mit Federn 44, 45 vesehen. Ferner ist an den Führungsschu hen 24, ; eine Bremseinrichtung 46, 47 vorgesehen, wie sie auch für Personenaufzüge Verwendung findet, die dazu dient, im Falle eines Seilbruches der ubvorrichtung die Chargiervorrichtung zu arretieren, so daß diese nicht herunterfallen kann.
  • Der Fahrwerksrahmen ist an beiden Enden mit in Drehgestellen 48 gelagerten Laufrollen versehen, die auf der Laufschiene 13 rollen, wobei zweckmäßigerweise die Seitenführung durch kleine 49 seitlich an den Laurscnlenen 1D anliegenden Rollemlerfolgt.
  • Die Drehgestelle sind in üblicher Weise mit Antriebsmotoren versehen, so daß der Stapelwagen in Richtung des Pfeiles A hin- und hergefahren werden kann. Zur Entlastung der Führangsrollen 49 an den Drehgestellen und zur Entlastung der Drengestelle selbst sind am Fahrwerksrahmen zusätzlich seitlich an der Laufschiene anliegende Führungsrollen 50 vorgesehen, die entsprechend stärker dimensioniert werden können, so daß die Laufrollen und die Drehgestelle praktisch nur in vertikaler Richtung belastet werden, während alle Querkräfte, wie sie beispielsweise bei Betätigung der Chargiervorrichtung auftreten können, über die Laufrollen 50 abgeleitet werden.
  • Lediglich wenn bei größeren Stapelanlagen die Fahrschienen in Kurven geführt weroer,der Stapelwagen also Kurven durchfahren muß, muß auf die Führungsrollen 50 verzichtet werden und die Aufnahme der Seitenkräfte voll über die Führungen der Drehgestelle bewirkt werden. Da der Stapelwagen bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als Einschienenfahrzeug ausgeführt ist, sind zusätzlich an der oberen Traverse 34 des Fahrwerksrahmens Führungsrollen 51 vorgesehen, die seitlich an der im Bereich der Oberkante der Containeranlage befestigten Führungsschiene 17 anliegen.
  • Die Greifvorrichtung ist mit einer nicht in Einzelheiten dargestellten, bajonettartig wirkenden Verriegelung versehen, die in entsprechende Ausnehmungen 52, die jeweils an den Ecken der Container angeordnet sind, eingreifen (vgl. Fig. 1 der auf dem Lastkraftwagen 8 befindlichen Container). Das bedeutet, daß an jedem Teleskoparm jeweils zwei Greifer befestigt sind, die mit einem vorzugsweise femsteuerbaren Schließantrieb, beispielsweise in Form von Hydraulik-oder Pneumatikzylindern versehen sind.
  • In Fig. 3 ist der Stapelwagen gemäß Fig. 2 in einer Stirnansicht dargestellt, aus der die Lage des Stapelwagens zu den beiden zugeordneten Containerablagen 9, 9' sowie die Anordnung der Hubvorrichtung zu erkennen ist. Für alle sichtbaren weiteren Einzelheiten wurden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 eingesetzt, so daß sich eine weitere ausführliche Beschreibung erübrigt. In der dargestellten Position befindet sich die Chargiervorrichtung im unteren Bereich, wobei ein von der Chargiervorrichtung aufzunehmender Container nur angedeutet ist. Der von der Greifvorrichtung der Chargiervorrichtung gehaltene Container kann nun nach entsprechender Positionierung der Chargiervorrichtung mit Hilfe der Hubvorrichtung entweder in ein Fach der rechten oder ein Fach der linken Containerablage abgelegt werden.
  • Dies geschieht dadurch, daß die teleskopartig verlängerbaren Arme der Greifvorrichtung zur Seite hin ausgefahren werden.
  • Wie in Fig. 2 angedeutet, ist der vertikale Abstand der einzelnen Ablagefächer größer als die vorgeschriebene Containerhöhe, so daß die Greifvorrichtung zunächst den Container frei in das betreffende Ablagefach einfahren kann vorrichtune und daß dann durch Absenken der Pargie der Con-tainer auf die Stellfläche des Ablage faches abgesetzt wird. Nach Lösen der Verriegelung zwischen Greifvorrichtung und Container vorrichtung wird die Chargiesikurz angehoben, der Arm der Greifvorrichtung wieder in die Mittelposition zurückgezogen, so daß der Stapelwagen wieder frei in der Gasse zwischen den beiden Containerablagen 9, 9' verfahren werden kann.
  • Das in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine Containerablage auf, die jeweils bis nahe an den Boden geführt ist, bei der also der Container nicht oberhalb der Fahrspur des zugehörigen Transportmittels, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, angeordnet ist. In diesem Fall muß zum Be-und Entladen des Eisenbahnwaggons, Lastkraftwagens oder das Absetzen des Containers zum Anschlagen für das Ladegeschirr eines Hafenkranes jeweils an einem Ende der Gasse der Stapelanlage erfolgen. In Abweichung zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann also der Eisenbahnwaggon oder der Lastkraftwagen nicht unter die Containerablage gefahren werden, sondern nur bis an die Containerablage herangefahren werden. Der Stapelwagen fährt dann jeweils aus der Gasse bis zum Verladeplatz heraus, wobei die Laufschienen und die Führungsschienen entsprechend weit über die Containerablage herausgezogen werden müssen.
  • Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt lediglich eine besonders vorteilhafte, raumsparende Bauform.
  • Anstelle eines Stapelwagens in Form eines Einschienenfahrzuges kann auch die Ausbildung als Zweischienen- bzw. Vier-oder seh;-lacnradlahrzeug ausgebildet werden. I-Iierdurch wird zwar eine größere Breite für die Gasse zwischen den beiden zugehörigen Containerablagen erforderlich, gleichzeitig besteht jedoch die IvlöglichReit, noch höhere Bauhöhen für die Containerablage vorzusehen, da entsprechend der größeren Spurbreite eines derartigen Fahrzeuges auch höhere Fahrwerksrahmen für den Stapelwagen gebaut werden können.
  • Bei der in Figur 4 schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Stapelwagens ist eine Bedienungsplattform 53 vorgesehen, die an einem der Holme (22') des Fahrwerkrahmens O' verschiebbar gelagert ist. Durch einen eigenen Antrieb kann die Bedienungsplattform 53 unabhängig von der Chargiervorrichtung 23' in der Höhe verfahren werden, so daß das Bedienungspersonal sich für die jeweilige Lade- bzw. Entladeoperation in der für die Beobachtung und manuelle Steuerung günstigsten Position mit der Bedienungsplattform verfahren kann. Die Steuerleitungen des an der Bedienungsplattform befindlichen Steuerpultes sind in üblicher Weise zwischen dem Fahrwerkrahmen und der darauf verfahrbaren Bedienungsplattform angeordnet. Anstelle eines offenen Korbes, wie in der Zeichnung dargestellt, kann insbesondere bei größeren Anlagen die Bedienungsplattform auch als geschlossene Kabine ausgebildet sein.
  • Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansnrioche: erlade- und Stapelanlage für Container, insbesondere Seecontainer, mit einen verfahrbaren Stapelwagen, dadurch g e -k e n n z e = c h n e t, daß parallel zur fahrbahn des Stapelwagens (11, 12) wenigstens eine Ablageeinrichtung (9) angeordnet ist, in der mit Abstand über- und nebeneinander Container abgesetzt werden können (Containerablage).
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Stapelwagen (11, 12) als Schienenfahrzeug ausgebildet ist.
    7. Anlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß für den als Einschienenfahrzeug ausgebildeten Stapelwagen (11, 12) auf dem Boden eine Laufschiene (13, 14, 15) und in etwa in Höhe der Oberkante der Containerablage (9) eine Führungsschiene (17, 18, 19) vorgesehen ist.
    4. Anlage nacn einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Containerablage (9) an ihrem oberen Ende Traversen (16) zur Aufnahme der Führungsschiene (17, 18, 19) aufweist.
    5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Containerablage (9) auf Ständern (10) über der Fahrspur (1, 2, 3, 4, 5, 6) eines Transportmittels (7, 8) aufgestellt ist, wobei die Abmessungen der Ständer (10) in Höhe und im Abstand zueinanderderii erforderlichen Lichtraumprofil des Transportmittels (7, 8) entsprechen.
    6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -e e n n z e i c h n e t, daß der Stapelwagen (11, 12) einen Fahrlferxsruru;.en (20) aufweist, dessen vertikale Holme (21,22) sich in etwa bis zur Oberkante der Containerablage (9) erstrecken und deren Längenabstand etwas mehr als die größte Containerlänge beträgt und daß zwischen den vertikalen Holmen (21, 22) eine Chargiervorrichtung (23) heb- und senkbar geführt ist, die wenigstens eine quer zur Hubrichtung bewegbare Greifvorrichtung aufweist.
    7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Chargiervorrichtung (23) wenigstens eine Traverse aufweist, deren Enden jeweils mit einem auf einem vertikalen Holm (21, 22) des Fahrwerksrahmens (20) geführten Führungsschuh (24, 25) verbunden sind und daß an der Traverse die Greifvorrichtung befestigt ist.
    8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei Greifvorrichtungen (35, 36) vorgesehen sind, die auf der Traverse in Längsrichtung bewegbar gelagert sind.
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß eine Antriebsvorrichtung (41) vorgesehen ist, durch die der Abstand der Greifvorrichtungen (35, 36) zueinander symmetrisch veränderbar ist.
    10. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Greifvorrichtung (35, 36) einen teleskopartig in seiner Länge veränderbaren Arm (37, 38) aufweist, dessen freies Ende mit einem vorzugsweise verriegelbaren Greiferelement versehen ist.
    11. -Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stapelwagen (11') eine Bedienungsplattform (53) aufweist, die von der Chargiervorrichtung (23') unabhängig höhenverstellbar ausgebildet ist.
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