DE4311147A1 - Schnellumschlagterminal - Google Patents

Schnellumschlagterminal

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    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

Description

Die Erfindung betrifft ein Schnellumschlagterminal zum Umschlagen von Stückgut in Form von Ladeeinheiten, wie Containern, Wechselbehältern, Sattelanhängern oder dergleichen, zwischen Straßen- und Schienenfahrzeugen, Schienenfahrzeugen untereinander oder Straßenfahrzeugen untereinander nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Aus "Gütertransportsystem für den kombinierten Verkehr", Kirschbaum-Verlag 1981, sind verschiedene Umschlagsysteme bekannt. Unter anderem ist auf Seite 79 ein System für Behälterumschlag mit Hochregallager zu sehen, bei dem die Behälter von den Fahrzeugen, die auf einem vorbeifahrenden Fahrweg stehen, mittels eines mit dem Regallager fest verbundenen und außerhalb des Lager befindlichen Kranes auf Transportpaletten gehoben, um danach mittels eines zweiten Kranes in die Regale befördert zu werden.
Nachteilig an diesem System ist der große Platzbedarf für die Hochregallager und die einzelnen Fahrzeuge neben dem Lager. Damit verbunden sind auch relativ lange Transportwege der Behälter.
In DE 41 20 923 wird eine Stückgutumschlageinrichtung vorgeschlagen, bei der die Behälter vom Schienenfahrzeug weg, mittels eines mit dem Hochregallager fest verbundenen Hebewerkzeuges, in die Regale befördert wird. Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil eines hohen Platzbedarfes und längerer Transportwege und damit verbunden eine höhere Umschlagzeit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ein Umschlagsystem zu schaffen, bei dem mit geringem Platzbedarf bei möglichst kurzem Transportweg eine kurze Umschlagzeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im ersten Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Die Ansprüche 2 bis 11 geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung an.
Das aus Hochregalen für die Ladeeinheiten Hebezeug zum Umsetzen der Ladeeinheiten und deren Verkehrswege bestehende Schnellumschlagterminal hat den Vorteil, daß die zu be- und entladenden Fahrzeuge jeweils direkt in das hochregallagerartige Terminal hineinfahren können, so daß für die Fahrzeuge kein zusätzlicher Platzbedarf entsteht. Es ist möglich, zwei Fahrbahnen nebeneinander anzuordnen, so daß in den Regalen jeweils zwei Ladeeinheiten nebeneinander stehen.
Möglich ist es aber auch, die Fahrwege in verschiedenen Ebenen anzuordnen und das Terminal zum Umladen von Stückgut ohne Zwischenlagerung zu nutzen.
Möglich ist es weiterhin, die Fahrwege so zu gestalten, daß sie sowohl von Schienen- als auch von Straßenfahrzeugen nutzbar sind.
Sind mehr als zwei Fahrwege und Regalreihen nebeneinander angeordnet, so entsteht ein erheblich erhöhter Aufwand bei dem Transport der Ladeeinheiten.
Sofern die Fahrbahnen für die Fahrzeuge in der unteren Regalebene angeordnet sind, werden die Ladeeinheiten in den über den Fahrzeugen übereinander angeordneten Regalen gelagert.
Zwischen den Fahrwegen ist ein längs der Fahrwege verfahrbares und in der Höhe verstellbares Regalbediengerät mit einem teleskopartig ausfahrbaren Arm angeordnet. Das Regalbediengerät kann vorteilhaft in 2- oder 4-Rastbauweise ausgeführt werden. An den vertikalen Führungsschienen bewegt sich ein Hubwagen auf und ab bewegt, der an Seilen aufgehangen sein kann und der mit einer seitlich verfahrbaren Transporteinrichtung versehen ist, mit der er die Ladeeinheiten von dem in der Regalzeile stehenden Fahrzeug zu den vorbestimmten Plätzen im Regal, die feste Standplätze oder ein zu beladendes Fahrzeug im Regal sein können, bringt. Das Regalbediengerät kann als Portal sowohl auf der Bodenplatte des Terminals, die aus armierten Beton bestehen kann, oder auf einer Fahrbahn, die in einer der Etagen des Terminals in der Regalgasse angeordnet ist, entlangfahren.
Denkbar ist es auch, das Regalbediengerät als eine sogenannte Lastkatze mit Rädern, die auf Schienen fahren können, auf den oberen Regalen anzuordnen. Für diesen Fall sind Maßnahmen zu treffen, die ein Schwingen von Lastaufnahmemittel und Last während des Betriebes verhindern, z. B. durch Ausführung des Seiltriebes als Seilschacht. Sollte ein umhüllendes Gebände Bestandteil des Terminals sein, kann das Regalbediengerät auch als Laufkran an der Decke des Terminals ausgeführt werden. Eine an dem Hubwagen angeordnete Transportvorrichtung kann aus einem oder, falls es die Länge der Ladeeinheiten erfordert, mehreren teleskopartig ausfahrbaren Armen, die verschiebbare Kastenträger sein können, bestehen. Auf oder an ihnen kann sich eine Transporteinrichtung, ausgeführt als Laufkatze befinden, die über ein eigenes mobiles Fahrwerk, mit dem es seitlich verfahrbar ist, verfügt.
Die seitlich verfahrbare Transporteinrichtung kann über schwenkbare Greifzangen und Verstellspreader zur Aufnahme von Ladeeinheiten verfügen.
Eine einfachere Variante sieht vor, die schwenkbaren Greifzangen direkt am teleskopierbaren Arm anzuordnen. Vorteilhafterweise sind die Greifzangen auf die Ladeeinheit im Regal absenkbar. Der Hubwagen kann aber auch nur über eine oder mehrere starre Schienen oder Träger verfügen, an denen eine Transportiereinrichtung aufgehangen ist, die über ein eigenes Fahrwerk verfügt. In den verschiedenen Regalebenen angeordnete Träger oder Schienen erlauben es dann, mit der mobilen Transporteinrichtung in jedes beliebige Regal hineinzufahren und die Lasteinheit abzusetzen oder aufzunehmen.
Ebenso ist es denkbar, daß auf jedem Regalniveau ein Tunnelfahrzeug angeordnet ist, das die Ladeeinheit in jeder Regalzeile anhebt und auf dem teleskopartig ausfahrbaren Arm des Regalbediengerätes absetzt. Bei der Anwendung einer solchen Lösung ist es vorteilhaft, wenn ein teleskopartig ausfahrbarer Arm des Regalbediengerätes über eine Haltefläche für die abzustellenden und zu transportierenden Ladeeinheiten verfügt.
Das Regalbediengerät kann oben und unten fest mit den Regalen in der Weise verbunden sein, daß seine vertikalen Massenkräfte direkt in die Bodenplatte beziehungsweise in die Regalkonstruktion eingeleitet werden.
Um den Aufbau und die Funktion an Ausführungsbeispielen zu verdeutlichen, ist ein Schnellumschlagterminal in fünf Figuren dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 Schnellumschlagterminal mit schwenkbaren Greifzangen zur Aufnahme einer Ladeeinheit am Regalbediengerät,
Fig. 2 Schnellumschlagterminal mit einem Tunnelfahrzeug in der Regalzeile zum Anheben der Ladeeinheit auf den Arm des Regalbediengerätes,
Fig. 3 Handlingeinheit des Regalbediengerätes mit einer Ladeeinheit an den Greifzangen der mobilen Transportvorrichtung,
Fig. 4 Schnitt A-A der Handlingeinheit des Regalbediengerätes mit einer Ladeeinheit an den Greifzangen,
Fig. 5 Schnitt B-B der Handlingeinheit des Regalbediengerätes.
In Fig. 1 ist ein Schnellumschlagterminal dargestellt, bei dem Fahrwege 5 für Schienen- und Straßenfahrzeuge 1 beidseitig eines Regalbediengerätes 3 angeordnet sind. Die Fahrwege 5 befinden sich in diesem Beispiel in der unteren Ebene des Terminals. Der teleskopartige Arm 4 des Hubwagens des Regalbediengerätes 3 ist in Richtung auf das Schienenfahrzeug 1 ausgefahren und hat die Ladeeinheit 9 mit den schwenkbaren Greifzangen 7 ergriffen und angehoben.
Das Regalbediengerät 3 ist oben und unten mit dem Terminal so verbunden, daß es in Längsrichtung entlang der Regale verfahrbar ist. Die vertikalen Massenkräfte des Regalbediengerätes 3 werden in die Regalkonstruktion beziehungsweise in die Bodenplatte 10 eingeleitet. Der teleskopartig ausfahrbare Arm 4 ist in der Höhe verfahrbar. Im Regalteil über dem zu entladenden Schienenfahrzeug 1 ist angedeutet, wie der Regalarm 4, an dem sich die in waagerechte Richtung hochgeklappten, schwenkbaren Greifzangen 7 mit den Verstellspreadern 8 befinden, den Regalteil nach Absetzen der Ladeeinheit 9 wieder verläßt.
Die unterschiedlichen Ebenen 2 der beiden dargestellten Regalreihen 6 sind mit Ladeeinheiten 9 gefüllt.
Das in Fig. 2 dargestellte Terminal verfügt über ein Regalbediengerät 3, dessen teleskopartig ausfahrbarer Arm 4 lediglich über Halteflächen 13 für die Ladeeinheiten 9 verfügt. Um die Ladeeinheiten 9 von den Fahrzeugen 1 anzuheben, ist in dem Regalteil, in dem sich die Fahrbahn 5 für die Fahrzeuge 1 befindet, ein Tunnelfahrzeug 11 angeordnet. Dieses Tunnelfahrzeug 11 verkehrt längs des befahrbaren Regales und hebt mittels seiner Greifarme 7 sowie des Verstellspreaders 8 die Ladeeinheiten 9 an. Danach wird der teleskopartig ausziehbare Arm 4 des Regalbediengerätes 3 unter die Ladeeinheit 9 geschoben und die Ladeeinheit 9 auf den Arm 4 abgesetzt. Mittels Regalbediengerät 3 wird die Ladeeinheit 9 in die vorgesehene Ebene 2 des Terminals verladen und auf dafür vorgesehenen Trägern 14 abgesetzt.
In den Fig. 3 bis 5 ist die Handlingeinheit eines Regalbediengerätes des Terminals in unterschiedlichen Ansichten zu sehen. Zwischen den Säulen 22 des Regalbediengerätes ist ein in der Vertikalen beweglicher und an Schienen geführter Hubwagen (teilweise dargestellt) angeordnet. Der Hubwagen ist mit einem nicht dargestellten Seilbetrieb mit der Kopftraverse des Regalbediengerätes verbunden. Teil des Hubwagens ist ein Tragrahmen 23, der zur Aufnahme von zwei verschiebbaren Rahmen 30 dient. Die Rahmen sind an der Ober- und Unterseite mit Schienen versehen und ruhen auf Rollen 40. Die Bewegung der Rahmen erfolgt durch einen beliebigen Antrieb, vorzugsweise über angetriebene Rollen. Auf jedem Rahmen 30 läuft eine mobile Transporteinrichtung 15 in der Art einer Lastkatze. An diesen Lastkatzen 15 hängt eine teleskopierbare Greifer- 7/Spreaderkombination 8 an einem sogenannten Seilschacht 70.

Claims (11)

1. Schnellumschlagterminal zum Umschlagen von Stückgut in Form von Ladeeinheiten wie Container, Wechselbehälter, Sattelanhänger oder dergleichen zwischen Straßen und Schienenfahrzeugen, Schienenfahrzeugen untereinander oder Straßenfahrzeugen untereinander, bestehend aus Hochregalen für die Ladeeinheiten, Hebezeugen zum Umsetzen der Ladeeinheiten und deren Verkehrsweg, dadurch gekennzeichnet, daß die zu be- und entladenden Fahrzeuge (1) jeweils direkt in das hochregallagerartige Terminal hineinfahren ein längs der Fahrzeuge (1) verfahrbares Regalbediengerät (3) mit einem in der Höhe verstellbaren Hubwagen mit teleskopartig ausfahrbarem Arm (4) als Lastaufnahmemittel zwischen den Fahrwegen (5) angeordnet ist.
2. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das mehrere Regalzeilen (6) und mehrere Fahrwege (5) nebeneinander angeordnet sind.
3. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am teleskopartig ausfahrbaren Arm (4) des Hubwagens des Regalbediengerätes (3) schwenkbare Greifzangen (7) sowie ein Verstellspreader (8) zur Aufnahme der Ladeeinheit (9) angeordnet ist.
4. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am teleskopartig ausfahrbaren Arm (4) des Hubwagens des Regalbediengerätes (3) Halteflächen (13) für die abzustellenden und zu transportierenden Ladeeinheiten (9) vorhanden sind.
5. Schnellumschlagterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fahrwege (5) für die Transportfahrzeuge (1) in unterschiedlichen Ebenen (2) des Terminals befinden.
6. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fahrwege (5) für die Schienenfahrzeuge (1) in der unteren Ebene des Terminals und die Fahrwege (5) für die Straßenfahrzeuge (1) in den darüberbefindlichen Ebenen (2) des Terminals befinden.
7. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Massenkräfte des Regalbediengerätes (3) in die Regalkonstruktion eingeleitet werden.
8. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Massenkräfte des Regalbediengerätes (3) direkt in die Bodenplatte (10) eingeleitet werden.
9. Schnellumschlagterminal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben und Absetzen der Ladeinheiten (9) auf die Ladefläche der Fahrzeuge (1) mittels eines Tunnelfahrzeuges (11), das in der Regalzeile (6) oberhalb des Fahrzeuges (1) angeordnet ist, realisiert wird.
10. Schnellumschlagterminal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tunnelfahrzeug (11) über Greifzangen (7) und Verstellspreader (8) zur Aufnahme der Ladeinheiten (9) verfügt.
11. Schnellumschlagterminal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß an dem teleskopartig ausfahrbaren Arm (30) eine mobile Transportvorrichtung (15) mit Greifvorrichtung (7, 8) angeordnet ist.
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