DE4326436A1 - Schnellumschlagterminal - Google Patents

Schnellumschlagterminal

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DE4326436A1
DE4326436A1 DE19934326436 DE4326436A DE4326436A1 DE 4326436 A1 DE4326436 A1 DE 4326436A1 DE 19934326436 DE19934326436 DE 19934326436 DE 4326436 A DE4326436 A DE 4326436A DE 4326436 A1 DE4326436 A1 DE 4326436A1
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DE
Germany
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vehicles
loading units
terminal according
transshipment
shelf
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Withdrawn
Application number
DE19934326436
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Peter Dr Ing Franke
Peter Dipl Ing Lambrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GG Noell GmbH
Original Assignee
GG Noell GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers

Description

Die Erfindung betrifft ein Schnellumschlagterminal zum Umschlagen von Stückgut in Form von Ladeeinheiten wie Container, Wechselbehälter, Sattelanhänger oder dergleichen zwischen Straßen- und Schienenfahrzeugen, Schienenfahrzeugen untereinander oder Straßenfahrzeugen untereinander nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Aus "Gütertransportsystem für den kombinierten Verkehr", Kirschbaum-Verlag 1981, sind verschiedene Umschlagsysteme bekannt. Unter anderem ist auf Seite 79 ein System für Behälterumschlag mit Hochregallager zu sehen, bei dem die Behälter von den Fahrzeugen, die auf einem vorbeifahrenden Fahrweg stehen, mittels eines mit dem Regallager fest verbundenen und außerhalb des Lager befindlichen Kranes auf Transportpaletten gehoben, um danach mittels eines zweiten Kranes in die Regale befördert zu werden.
Nachteilig an diesem System ist der große Platzbedarf für die Hochregallager und die einzelnen Fahrzeuge neben dem Lager. Damit verbunden sind auch relativ lange Transportwege der Behälter.
In DE 41 20 923 wird eine Stückgutumschlageinrichtung vorgeschlagen, bei der die Behälter vom Schienenfahrzeug weg, mittels eines mit dem Hochregallager fest verbundenen Hebezeuges, in die Regale befördert werden. Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil eines hohen Platzbedarfes und längerer Transportwege und damit verbunden eine höhere Umschlagzeit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ein Umschlagsystem zu schaffen, bei dem mit geringem Platzbedarf bei möglichst kurzem Transportweg eine kurze Umschlagzeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im ersten Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Die Ansprüche 2 bis 12 geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung an.
Das erfindungsgemäße Schnellumschlagterminal zum Umschlagen von Stückgut, bestehend aus Hochlagern für die Ladeeinheiten, Hebezeugen zum Umsetzen der Ladeeinheiten und den Verkehrswegen, hat den Vorteil, daß die zu be- und entladenden Fahrzeuge auf ihrem Verkehrsweg jeweils direkt in das hochregalartige Terminal hineinfahren können.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Fahrwege der Fahrzeuge auf der unteren Ebene des Terminals liegen.
Die Fahrwege liegen sowohl zwischen den Regalzeilen als auch in deren unterster Ebene, wobei letztere, insbesondere vorteilhaft als Überholstrecke für Straßenfahrzeuge beziehungsweise als Rangier- /Abstellgleis für Schienenfahrzeuge ausgeführt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Flächen als Regalflächen für das Einlagern von Behältern zu nutzen oder Fahrzeuge, die sich auf diesen Regalflächen befinden, zu be- und entladen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Fahrwege so zu gestalten, daß sie von Schienen- und Straßenfahrzeugen bimodal genutzt werden können.
Die Fahrwege in der Regalgasse können auch niedriger als die untere Ebene der Regale oder die Bodenplatte derselben liegen.
Längs der Fahrzeuge ist ein Regalbediengerät angeordnet, an dem sich ein in der Höhe verstellbarer Hubwagen befindet, der über eine seitlich verfahrbare Transporteinrichtung zum Transport der Ladeeinheiten verfügt. Das Regalbediengerät verkehrt mit den Fahrzeugen, die Schienen- oder Straßenfahrzeuge sein können, in einer gemeinsamen Regalgasse. Das Regalbediengerät kann ein Portal auf vier senkrechten Streben oder Säulen sein, an dem sich an Führungsschienen ein Hubwagen auf und ab bewegt, der an Seilen auf gehangen sein kann und der mit einer seitlich verfahrbaren Transporteinrichtung versehen ist, mit der er die Ladeeinheiten von dem in der Regalgasse stehenden Fahrzeug zu den vorbestimmten Plätzen im Regal, die feste Standplätze oder ein-zu beladendes Fahrzeug im Regal sein können, bringt.
In einem Regalfach des Terminals können je nach Behältergröße ein oder mehrere Behälter untergebracht werden.
Das Regalbediengerät kann als Portal sowohl auf der Bodenplatte des Terminals, die aus armierten Beton bestehen kann, oder auf einer Fahrbahn, die in einer der Etagen des Terminals in der Regalgasse angeordnet ist, entlangfahren.
Denkbar ist es auch, das Regalbediengerät als eine sogenannte Lastkatze mit Rädern, die auf Schienen fahren können, oben auf den Regalen anzuordnen. Für diesen Fall sind Maßnahmen zu treffen, die ein Schwingen von Lastaufnahmemittel und Last während des Betriebes verhindern, z. B. durch Ausführung des Seiltriebes als Seilschacht. Sollte ein umhüllendes Gebände Bestandteil des Terminals sein, kann das Regalbediengerät auch als Laufkran an der Decke des Terminals ausgeführt werden. Eine an dem Hubwagen angeordnete Transportvorrichtung kann aus einem oder, falls es die Länge der Ladeeinheiten erfordert, mehreren teleskopartig ausfahrbaren Armen, die verschiebbare Kastenträger sein können, bestehen. Auf oder an ihnen kann sich eine Transporteinrichtung, ausgeführt als Laufkatze befinden, die über ein eigenes mobiles Fahrwerk, mit dem es seitlich verfahrbar ist, verfügt.
Die seitlich verfahrbare Transporteinrichtung kann über schwenkbare Greifzangen und Verstellspreader zur Aufnahme von Ladeeinheiten verfügen.
Eine einfachere Variante sieht vor, die schwenkbaren Greifzangen direkt am teleskopierbaren Arm anzuordnen. Vorteilhafterweise sind die Greifzangen auf die Ladeeinheit im Regal absenkbar.
Der Hubwagen kann aber auch nur über eine oder mehrere starre Schienen oder Träger verfügen, an denen eine Transportiereinrichtung auf gehangen ist, die über ein mobiles Fahrwerk verfügt. In den verschiedenen Regalebenen angeordnete Träger oder Schienen erlauben es dann, mit der mobilen Transporteinrichtung in jedes beliebige Regal hineinzufahren und die Lasteinheit abzusetzen oder aufzunehmen.
Ebenso können sich ein oder mehrere Regaleinheiten mit einer Regalgasse abwechseln.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Beispiel und schematischen Darstellungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Schnellumschlagterminal mit Hochregallagerzeilen beidseitig einer Regalgasse, in der ein Regalbediengerät gemeinsam mit mehreren zu entladenden Fahrzeug verkehrt.
Die Fig. 1 zeigt ein Schnellumschlagterminal, bei dem sich die zu entladenden Fahrzeuge, welche Schienen- und Straßenfahrzeuge darstellen, direkt in dem hochregalartigen Terminal befinden.
Das Regalbediengerät 12 überspannt mehrere Fahrwege 1, 2 von Schienen- und Straßenfahrzeugen und ist als Portal ausgebildet. An dem Portal 12 ist ein Hubwagen 3 angeordnet, an dem sich das Lastaufnahmemittel 4 befindet. Beidseitig der Regalgasse 10 sind Regaleinheiten 6 mit unterschiedlichen Ebenen 5 angeordnet, in denen Ladeeinheiten 9 abgestellt sind. Das Lastaufnahmemittel 4 ist als Teleskopiervorrichtung ausgeführt.
Mit den schwenkbaren Greifzangen 7 und den Verstellspreadern 8 kann die jeweilige Ladeeinheit 9 aus dem Regal herausgenommen werden und nach einem seitlichen Verfahren auf den Hubwagen 3 des Portales 12 und einem Absenken desselben auf das Fahrzeug geladen werden.

Claims (12)

1. Schnellumschlagterminal zum Umschlagen von Stückgut in Form von Ladeeinheiten, wie Containern, Wechselbehältern, Sattelanhängern und dergleichen, zwischen Straßen- und Schienenfahrzeugen, Schienenfahrzeugen untereinander oder Straßenfahrzeugen untereinander, bestehend aus Hochregalen für die Ladeeinheiten und Hebezeugen zum Umsetzen der Ladeeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die zu be- und entladenden Fahrzeuge auf ihren Fahrwegen (1, 2) jeweils direkt in das hochregalartige Terminal hineinfahren, und ein längs der Fahrzeuge verfahrbares Regalbediengerät (12) mit in der Höhe verstellbarem Hubwagen (3) und einem seitlich verfahrbaren Lastaufnahmemittel zum Transport der Ladeeinheiten (9) in einer Regalgasse (10) ein oder mehrere Fahrwege (1, 2) überspannt.
2. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich verfahrbare Lastaufnahmemittel als teleskopartige Vorrichtung zum Anheben der Ladeeinheiten (9) ausgebildet ist.
3. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an oder auf der teleskopartigen Vorrichtung ein mobiles Fahrwerk (4) angeordnet ist.
4. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem höhenverstellbaren Hubwagen (3) Träger mit einem Lastaufnahmemittel (4) mit mobilem Fahrwerk (4) angeordnet ist und sich in den verschiedenen Ebenen (5) des Terminals Träger für das mobile Lastaufnahmemittel (4) befinden.
5. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (4) über schwenkbare Greifzangen (7) und Verstellspreader (8) zur Aufnahme von Ladeinheiten (9) verfügt.
6. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Greifzangen (7) zur Aufnahme von Ladeeinheiten (9) absenkbar sind.
7. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Straßen- und/oder Schienenfahrzeuge in der untersten Regalebene verkehren können.
8. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrwege bimodal genutzt werden können.
9. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Regaleinheiten (6) sich mit einer Regalgasse (10) abwechseln.
10. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrzeuge in jeder Regalebene verkehren und be- und entladen werden können.
11. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Massenkräfte des Terminals in eine Bodenplatte eingeleitet werden.
12. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Regalbediengerät (12) auf den Regalreihen (6) oder auf dem die Regale abdeckenden Gebäude angeordnet ist.
DE19934326436 1993-04-05 1993-08-06 Schnellumschlagterminal Withdrawn DE4326436A1 (de)

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