DE4311146A1 - Schnellumschlagterminal - Google Patents

Schnellumschlagterminal

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DE4311146A1
DE4311146A1 DE19934311146 DE4311146A DE4311146A1 DE 4311146 A1 DE4311146 A1 DE 4311146A1 DE 19934311146 DE19934311146 DE 19934311146 DE 4311146 A DE4311146 A DE 4311146A DE 4311146 A1 DE4311146 A1 DE 4311146A1
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Germany
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vehicles
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rapid
terminal according
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Withdrawn
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DE19934311146
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English (en)
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Anton Dr Ing Schlauderer
Klaus-Peter Dr Ing Franke
Peter Lambrecht
Gerhard Liehmann
Peter Meyer
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GG Noell GmbH
Original Assignee
GG Noell GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers

Description

Die Erfindung betrifft ein Schnellumschlagterminal zum Umschlagen von Stückgut in Form von Ladeeinheiten wie Container, Wechselbehälter, Sattelanhänger oder dergleichen zwischen Straßen- und Schienenfahrzeugen, Schienenfahrzeugen untereinander oder Straßenfahrzeugen untereinander nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Aus "Gütertransportsystem für den kombinierten Verkehr", Kirschbaum-Verlag 1981, sind verschiedene Umschlagsysteme bekannt. Unter anderem ist auf Seite 79 ein System für Behälterumschlag mit Hochregallager zu sehen, bei dem die Behälter von den Fahrzeugen, die auf einem vorbeifahrenden Fahrweg stehen, mittels eines mit dem Regallager fest verbundenen und außerhalb des Lager befindlichen Kranes auf Transportpaletten gehoben, um danach mittels eines zweiten Kranes in die Regale befördert zu werden.
Nachteilig an diesem System ist der große Platzbedarf für die Hochregallager und die einzelnen Fahrzeuge neben dem Lager. Damit verbunden sind auch relativ lange Transportwege der Behälter.
In DE 41 20 923 wird eine Stückgutumschlageinrichtung vorgeschlagen, bei der die Behälter vom Schienenfahrzeug weg, mittels eines mit dem Hochregallager fest verbundenen Hebezeuges, in die Regale befördert werden. Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil eines hohen Platzbedarfes und längerer Transportwege und damit verbunden eine höhere Umschlagzeit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ein Umschlagsystem zu schaffen, bei dem mit geringem Platzbedarf bei möglichst kurzem Transportweg eine kurze Umschlagzeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im ersten Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Die Ansprüche 2 bis 13 geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung an.
Das erfindungsgemäße Schnellumschlagterminal zum Umschlagen von Stückgut, bestehend aus Hochlagern für die Ladeeinheiten, Hebezeugen zum Umsetzen der Ladeeinheiten und dem Verkehrsweg, hat den Vorteil, daß die zu be- und entladenden Fahrzeuge auf ihrem Verkehrsweg jeweils direkt in das hochregalartige Terminal hineinfahren können.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Fahrwege der Fahrzeuge auf der unteren Ebene des Terminals liegen. Es ist aber auch denkbar, einen Fahrweg, beispielsweise den Fahrweg für das Schienenfahrzeug, in die untere Ebene des Terminals zu legen und den Fahrweg für Straßenfahrzeuge in eine höher gelegene Regalebene. Denkbar ist es, den Fahrweg für das Schienenfahrzeug in einer Regalebene anzuordnen und den Fahrweg des Straßenfahrzeuges in der Regalgasse bzw. umgekehrt. Der Fahrweg in der Regalgasse kann auch niedriger als die untere Ebene der Regale oder die Bodenplatte derselben liegen.
Längs der Fahrzeuge ist ein Regalbediengerät angeordnet, an dem sich ein in der Höhe verstellbarer Hubwagen befindet, der über eine seitlich verfahrbare Transporteinrichtung zum Transport der Ladeeinheiten verfügt. Das Regalbediengerät verkehrt mit den Fahrzeugen, die Schienen- oder Straßenfahrzeuge sein können, in einer gemeinsamen Regalgasse. Das Regalbediengerät kann ein Portal auf vier senkrechten Streben oder Säulen sein, an dem sich an Führungsschienen ein Hubwagen auf und ab bewegt, der an Seilen auf gehangen sein kann und der mit einer seitlich verfahrbaren Transporteinrichtung versehen ist, mit der er die Ladeeinheiten von dem in der Regalgasse stehenden Fahrzeug zu den vorbestimmten Plätzen im Regal, die feste Standplätze oder ein zu beladendes Fahrzeug im Regal sein können, bringt.
Das Regalbediengerät kann als Portal sowohl auf der Bodenplatte des Terminals, die aus armierten Beton bestehen kann, oder auf einer Fahrbahn, die in einer der Etagen des Terminals in der Regalgasse angeordnet ist, entlangfahren.
Denkbar ist es auch, das Regalbediengerät als eine sogenannte Lastkatze mit Rädern, die auf Schienen fahren können, oben auf den Regalen anzuordnen. Für diesen Fall sind Maßnahmen zu treffen, die ein Schwingen von Lastaufnahmemittel und Last während des Betriebes verhindern, z. B. durch Ausführung des Seiltriebes als Seilschacht. Sollte ein umhüllendes Gebände Bestandteil des Terminals sein, kann das Regalbediengerät auch als Laufkran an der Decke des Terminals ausgeführt werden. Eine an dem Hubwagen angeordnete Transportvorrichtung kann aus einem oder, falls es die Länge der Ladeeinheiten erfordert, mehreren teleskopartig ausfahrbaren Armen, die verschiebbare Kastenträger sein können, bestehen. Auf oder an ihnen kann sich eine Transporteinrichtung, ausgeführt als Laufkatze befinden, die über ein eigenes mobiles Fahrwerk, mit dem es seitlich verfahrbar ist, verfügt.
Die seitlich verfahrbare Transporteinrichtung kann über schwenkbare Greifzangen und Verstellspreader zur Aufnahme von Ladeeinheiten verfügen.
Eine einfachere Variante sieht vor, die schwenkbaren Greifzangen direkt am teleskopierbaren Arm anzuordnen. Vorteilhafterweise sind die Greifzangen auf die Ladeeinheit im Regal absenkbar.
Der Hubwagen kann aber auch nur über eine oder mehrere starre Schienen oder Träger verfügen, an denen eine Transportiereinrichtung auf gehangen ist, die über ein mobiles Fahrwerk verfügt. In den verschiedenen Regalebenen angeordnete Träger oder Schienen erlauben es dann, mit der mobilen Transporteinrichtung in jedes beliebige Regal hineinzufahren und die Lasteinheit oder aufzunehmen.
Die Erfindung erlaubt es, daß mehrere Regaleinheiten nebeneinander angeordnet sind. Ebenso können sich ein oder mehrere Regaleinheiten mit einer Regalgasse abwechseln.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Beispiel und schematischen Darstellungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Schnellumschlagterminal mit Hochregallagerzeilen beidseitig einer Regalgasse, in der ein Regalbediengerät gemeinsam mit einem zu entladenden Fahrzeug verkehrt,
Fig. 2 Handlingeinheit des Regalbediengerätes mit einer Ladeeinheit an den Greifzangen des mobilens Fahrwerkes,
Fig. 3 Schnitt A-A der Handlingeinheit des Regalbediengerätes mit einer Ladeeinheit an den Greifzangen,
Fig. 4 Schnitt B-B der Handlingeinheit des Regalbediengerätes.
Die Fig. 1 zeigt ein Schnellumschlagterminal, bei dem sich das zu entladende Fahrzeug 1, welches ein Schienen- oder Straßenfahrzeug darstellt, mit seinem Fahrweg 5 direkt in dem hochregalartigen Terminal befindet. Das Regalbediengerät 12, welches sich in der gleichen Regalgasse 10 wie das Fahrzeug 1 befindet, ist als Portal ausgebildet. An dem Portal 12 ist ein Hubwagen 3 angeordnet, an dem sich das Lastaufnahmemittel 4 befindet. Beidseitig der Regalgasse 10 sind Regaleinheiten 6 mit unterschiedlichen Ebenen 2 angeordnet, in denen Ladeeinheiten 9 abgestellt sind. Das Lastaufnahmemittel 4 kann aus dem Hubwagen 3 auf die Haltevorrichtungen 11, die Träger sein können, seitlich in jede Ebene 2 hineinfahren. Günstig ist es dabei, wenn der Abstand zwischen den Haltevorrichtungen 11 des Hubwagens und den Haltevorrichtungen 11 in den verschiedenen Ebenen 2 des Terminals ein entsprechend geringer Abstand existiert.
Mit den schwenkbaren Greifzangen 7 und den Verstellspreadern 8 kann die jeweilige Ladeeinheit 9 aus dem Regal herausgenommen werden und nach einem seitlichen Verfahren auf den Hubwagen 3 des Portales 12 und einem Absenken desselben auf das Fahrzeug 1 geladen werden.
In den Fig. 2 bis 4 ist die Handlingeinheit eines Regalbediengerätes 12 des Terminals in unterschiedlichen Ansichten zu sehen. Zwischen den Säulen 22 des Regalbediengerätes ist ein in der Vertikalen beweglicher und an Schienen geführter Hubwagen (nur teilweise dargestellt) angeordnet. Der Hubwagen ist mit einem nicht dargestellten Seilbetrieb mit der Kopftraverse des Regalbediengerätes verbunden. Teil des Hubwagens ist ein Tragrahmen 23, der zur Aufnahme von zwei verschiebbaren Rahmen 30 dient. Die Rahmen sind an der Ober- und Unterseite mit Schienen versehen und ruhen auf Rollen 40. Die Bewegung der Rahmen erfolgt durch einen beliebigen Antrieb, vorzugsweise über angetriebene Rollen. Auf jedem Rahmen 30 läuft ein mobiles Lastaufnahmemittel 4 in der Art einer Lastkatze. An diesen Lastkatzen hängt eine teleskopierbare Greifer- 7 /Spreaderkombination 8, die das mobile Lastaufnahmemittel darstellt, beispielsweise an einem sogenannten Seilschacht 70.

Claims (13)

1. Schnellumschlagterminal zum Umschlagen von Stückgut in Form von Ladeeinheiten, wie Containern, Wechselbehältern, Sattelanhängern und dergleichen zwischen Straßen- und Schienenfahrzeugen, Schienenfahrzeugen untereinander oder Straßenfahrzeugen untereinander, bestehend aus Hochregalen für die Ladeeinheiten und Hebezeugen zum Umsetzen der Ladeeinheiten, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu be- und entladenden Fahrzeuge (1) auf ihrem Fahrweg (5) jeweils direkt in das hochregalartige Terminal hineinfahren,
ein längs der Fahrzeuge (1) verfahrbares Regalbediengerät (12) mit in der Höhe verstellbarem Hubwagen (3) und eine seitlich verfahrbares Lastaufnahmemittel zum Transport der Ladeeinheiten (9) in einer gemeinsamen Regalgasse (10) mit den Fahrzeugen (1) verkehrt.
2. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich verfahrbare Lastaufnahmemittel als teleskopartige Vorrichtung (23, 30 , 40) zum Anheben der Ladeeinheiten (9) ausgebildet ist.
3. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß an oder auf der teleskopartigen Vorrichtung (23, 30, 40) ein mobiles Fahrwerk (4) angeordnet ist.
4. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem höhenverstellbaren Hubwagen (3) Träger (11) mit einem Lastaufnahmemittel (4) mit mobilem Fahrwerk (4) angeordnet ist und sich in den verschiedenen Ebenen (2) des Terminals Träger (11) für das mobile Lastaufnahmemittel (4) befinden.
5. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüchen 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (4) über schwenkbare Greifzangen (7) und Verstellspreader (8) zur Aufnahme von Ladeinheiten (9) verfügt.
6. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüchen 1, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Greifzangen (7) zur Aufnahme von Ladeeinheiten (9) absenkbar sind.
7. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwege (5) auf unterschiedlichen Ebenen (2) des Terminals angeordnet sind.
8. Schnellumschlagterminal nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Regaleinheiten (6) nebeneinander angeordnet sind.
9. Schnellumschlagterminal nach den Ansprüchen 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Regaleinheiten (6) sich mit einer Regalgasse (10) abwechseln.
10. Schnellumschlagterminal nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Regalbediengerät (12) als auch ein Zug in einer gemeinsamen Regelgasse (10) verkehren, während das Straßenfahrzeug in einer Regalzeile (6) verkehrt oder umgekehrt.
11. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrweg (3) unterhalb der Bodenplatte (15) des Terminals angeordnet ist.
12. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Regalbediengerät (12) auf den Regalreihen (6) oder auf dem die Regale abdeckenden Gebäude angeordnet ist.
13. Schnellumschlagterminal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Massekräfte des Terminals in eine Bodenplatte (15) eingeleitet werden.
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