DE19641045A1 - Umschlagsystem für Magnetbahnzüge - Google Patents
Umschlagsystem für MagnetbahnzügeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G63/00—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
- B65G63/002—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
- B65G63/004—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers
Description
Die Erfindung betrifft ein Umschlagsystem für Magnetbahnzüge, bestehend
aus Fahrweg für Magnetbahnzüge, Portalstapler, Portalkrane,
Anschlußwegen und Lagerplätzen für Container.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Magnetbahnzüge
Ladungseinheiten transportieren und diese be- und entladen werden
müssen. Dabei kann mit dem erfindungsgemäßen Umschlagsystem die Be- und
Entladung in hohem Tempo erfolgen. Die Umschlageinrichtung erlaubt
ein Sortieren der Ladeeinheiten für den Weitertransport auf den
Anschlußwegen. Für die Ladeeinheiten, die nicht sofort weitertransportiert
werden, besteht die Möglichkeit zur Lagerung. Das Umschlagsystem
funktioniert vollautomatisch gesteuert. Unter Ladeeinheiten sollen Behälter
für den Transport von Gütern aller Art verstanden werden, beispielsweise
Überseecontainer, Binnencontainer, Wechselbrücken, Trailer und andere.
Da Magnetbahnzüge bisher nur im Personenverkehr eingesetzt wurden, ist
für ihren Einsatz im Güterverkehr kein Stand der Technik bekannt.
Magnetbahnzüge unterscheiden sich von herkömmlichen Eisenbahnzügen
dadurch, daß sie weder Räder noch Gleise haben, sondern berührungslos
auf ihrem Fahrweg entlang geführt werden. Da die Antriebsaggregate sich
im Fahrweg befinden, ist kein antreibendes Fahrzeug, wie beispielsweise bei
der Bahn eine Lokomotive, vorhanden. Die Fahrzeuge selbst können als
weitestgehend durchgehende, aneinandergereihte Paletten ausgeführt sein,
die sich in geringem Abstand zum Fahrweg befinden. Da Magnetbahnzüge
durch ihre hohe Geschwindigkeit große Mengen an Gütern transportieren,
müssen pro Zeiteinheit außerordentliche viele Ladeeinheiten umgeschlagen
werden, was nur in sehr hohem Tempo und automatisch realisiert werden
kann. Das dafür zu entwickelnde Umschlagsystem muß in der Lage sein,
den Umschlag und die Lagerung von Ladeeinheiten zwischen den
Magnetbahnzügen und Lagerplätzen für Ladeeinheiten sowie den
Anschlußwegen zu realisieren. Als Anschlußwege kommen Straßen,
Bahngleise oder Wasserweg in frage.
Aus DE 43 29 470 A1 ist ein Umschlaggerät für Großbehälter wie Container,
Wechselbehälter oder Sattelschlepperanhänger mit an einem Kran oder
einer Brücke verfahrbarer Laufkatze, an der über eine Hubvorrichtung eine
Lastaufnahmevorrichtung hebe- und senkbar befestigt ist, bekannt, mit der
eine Be- und Entladung von Magnetbahnzügen grundsätzlich möglich wäre,
wobei bei einer gleichzeitigen Entladung aller Container von einem Zug eine
Vielzahl derartiger Umschlaggeräte vorhanden sein müßte oder aber die
Umschlagzeit zunimmt. Das Sortieren der Container ist zwar durch das
Verfahren des Umschlaggerätes grundsätzlich möglich, dafür müßten aber
entsprechende Zeitverluste in Kauf genommen werden.
Eine andere Möglichkeit, Ladeeinheiten von einem Schienenfahrzeug zu
übernehmen, wird in DE 36 16 484 A1 beschrieben. Das Dokument
beschreibt eine Anlage zum Be- und Entladen von Kraftfahrzeugen und
Lasten auf ein oder von einem Schienenfahrzeug, wobei eine Vielzahl von
Ladeeinheiten hintereinander angeordneten Stellplätzen weitestgehend
gleichzeitig be- und entladbar sind. Die Anlage betrifft allerdings lediglich den
Be- und Entladevorgang. Wie mit Ladeeinheiten zu verfahren ist, die für
einen weiteren Transport umsortiert oder zwischengelagert werden müssen,
ist diesem Dokument nicht zu entnehmen.
In Hafenanlagen ist der Einsatz von Portalstaplern als universelles
Hebezeug bekannt. Diese Portalstapler dienen zum Transport von
Containern zwischen Stapelplatz und Kai oder, um Eisenbahnzüge
beziehungsweise Straßenfahrzeuge zu ent- oder beladen. Das Anwenden
von Portalstaplern für die Entladung von Magnetbahnzügen ist nicht
bekannt.
Ziel der Erfindung ist es, ein Umschlagsystem für Magnetbahnzüge zu
entwickeln, die es erlaubt, mit herkömmlicher Technik minimale
Stillstandzeiten der Züge und einen schnellen Umschlag auf andere
Fahrzeuge zu erreichen, wobei eine Zwischenlagerung von Ladeeinheiten
möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des ersten
Patentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäß Lösung sieht vor, daß das Be- und Entladen der
Magnetbahnzüge und das Lagern der Container mittels Portalstapler erfolgt.
Unter einem Portalstapler ist eine portalartig ausgeführte fahrbare
Hubvorrichtung zu verstehen, die mindestens eine Gleisbreite überspannt
und eine Ladeeinheit innerhalb des Portales an hebt und transportiert.
Portalstapler können über einen eigenen Antrieb und eine eigene Steuerung
verfügen.
Um eine schnelle Be- und Entladung der Magnetbahnzüge zu gewährleisten,
sind mehrere Portalstapler einzusetzen. Da die Anzahl von Ladeeinheiten
auf Magnetbahnzügen, die zwischen zwei Punkten pendeln, weitestgehend
gleich und bekannt ist, ist es vorteilhaft, die Anzahl der Portalstapler so zu
wählen, daß sie mit der Anzahl der Ladeeinheiten übereinstimmen
beziehungsweise die Ladeeinheiten ein mehrfaches der Anzahl der
Portalstapler darstellen. Für den Fall, daß mehrere Portalstapler
hintereinander in gleicher Richtung Transportarbeiten ausführen, kann es
von Vorteil sein, diese hintereinander zu koppeln, so daß nur der erste
Portalstapler mit einem eigenen Antrieb und einer Steuerung versehen
werden muß.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, die Portalstapler ganz oder teilweise
spurgeführt zu betreiben, was über Schienen, Laser, Signalmarken oder auf
andere geeignete Weise erfolgen kann.
Das Be- und Entladen der Fahrzeuge auf den Anschlußwegen erfolgt mittels
einer oder mehrerer Portalkrane, die die Lagerplätze für Ladeeinheiten
überspannen. Je nach Bedarf können für unterschiedliche Arten von Gütern
und Containern verschiedene Lagerplätze oder Bereiche in den
Lagerplätzen vorhanden sein. Die Container können einzeln oder
übereinander gestapelt werden. Die Portalstapler nehmen nach Eintreffen
des Magnetbahnzuges hintereinanderstehend die Ladeeinheiten gleichzeitig
auf und verfahren automatisch gesteuert in die Reihen der Lagerplätze.
Die den Lagerplatz für Container überspannenden Portalkrane müssen eine
lichte Höhe aufweisen, die höher ist, als die Höhe des Portalstaplers.
Damit Portalkrane und Portalstapler gleichzeitig arbeiten können, ohne
einander zu behindern, muß gewährleistet sein, daß die Portalkrane auch
Ladeeinheiten über die Portalstapler hinwegtransportieren können oder aber
durch das Steuerprogramm für das Umschlagsystem realisiert werden, daß
ein Portalkran mit Ladeeinheit und ein Portalstapler sich nicht begegnen.
Um einen reibungslosen Ablauf des Ent- und Beladevorganges zu
gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Fahrwege der Magnetbahnzüge
mit den Fahrwegen des Portalstapler auf einer Ebene liegen. Dabei soll
unter der gleichen Ebene auch verstanden werden, daß der
Magnetbahnfahrweg versenkt, bündig oder geringfügig erhöht ist.
Obwohl es sinnvoll ist, wenn die Portalstapler immer entlang des Fahrweges
der Magnetbahnzüge über den Magnetbahnzügen längs aus Richtung des
Stapelplatzes über den Fahrweg einfahren, kann es notwendig sein, daß bei
mehreren Gleisen oder bei Kreisverkehr der Portalstapler vom Ende des
Zuges mit Portalstaplern eingefahren werden muß. Für diesen Fall hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, daß die freien Flächen zwischen Fahrweg des
Magnetbahnzuges und Fahrweg des Portalstaplers nach Eintreffen des
Magnetbahnzuges automatisch abgedeckt werden.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Lösung an einer Figur und einem
Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Figur zeigt die schematische und vereinfachte Darstellung eines
Umschlagsystems für Magnetbahnzüge, wobei sich zwei Magnetbahnzüge 1
auf den Fahrwegen 2 befinden und Portalstapler 3 die zu entladenden
Container 5 erfassen. Die Anzahl der Portalstapler 3 stimmt mit der Anzahl
der Container 5 überein, so daß der Magnetbahnzug 1 gleichzeitig innerhalb
von Sekunden entladbar ist. Durch ein zentrales Programm gesteuert,
verfahren die Portalstapler 3 entlang des Fahrweges des Magnetbahnzuges
in die Zeilen der Lagerplätze unter den Portalkranen 6. Nach Absetzen der
Container auf den Lagerplätzen werden die zu beladenden Container von
den Portalstaplern 3 aufgenommen und zum Magnetbahnzug transportiert
und auf diesen abgesetzt. In Abhängigkeit von der Fahr- und
Hubgeschwindigkeit der Portalstapler sind auf diese Weise Magnetbahnzüge
innerhalb von wenigen Minuten be- und entladbar. Für das Be- und Entladen
von Schienen- und Straßenfahrzeugen mit Containern 5 auf den
Anschlußwegen 7 sind drei Portalkrane 6 vorgesehen. Diese, wie auch die
Portalstapler 3, können auch für ein Umsortieren der Container 5 innerhalb
der Lagerflächen vorgesehen werden.
Das Umschlagsystem hat den Vorteil, daß Magnetbahnzüge mit
herkömmlicher Technik be- und entladbar sind, eine einfache Lagerung von
Containern möglich ist und ein gezielter Weitertransport zu den
Anschlußwegen erfolgen kann. Weiterhin ist die Be- und Entladung der
Magnetbahnzüge von der Be- und Entladung der Anschlußwege zeitlich und
räumlich entkoppelt, wodurch Wartezeiten vermieden werden und die
Anlieferung und Abholung flexibel erfolgen kann.
Claims (9)
1. Umschlagsystem für Magnetbahnzüge, bestehend aus Fahrweg für
Magnetbahnzüge, Portalstaplern, Portalkran, Anschlußwegen und
Lagerplätzen für Ladeeinheiten,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Be- und Entladen von Magnetbahnzügen (1) und das Lagern von Ladeeinheiten (5) mittels Portalstapler (3) erfolgt,
- - das Be- und Entladen von Fahrzeugen auf den Anschlußwegen (7) mittels eines, die Lagerplätze für Container (5) überspannenden Portalkranes (6) erfolgt,
- - die Fahrwege (2) der Magnetbahnzüge (1) mit den Fahrwegen (4) des Portalstaplers (3) auf einer Ebene liegen,
- - die den Lagerplatz für Container (5) überspannenden Portalkrane (7) eine lichte Höhe aufweisen, die höher ist, als die Höhe des Portalstaplers (3).
2. Umschlagsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Portalstapler (3) als auch die Portalkrane (6) vollautomatisch
gesteuert werden.
3. Umschlagsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Portalstapler (3) frei verfahrbar sind.
4. Umschlagsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der im Umschlagsystem angeordneten Portalstapler (3) mit
der Anzahl der zu be- und entladenden Container (5) übereinstimmt.
5. Umschlagsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Flächen zwischen Fahrweg (2) des Magnetbahnzuges (1)
und Fahrweg (4) des Portalstaplers (3) nach Eintreffen des
Magnetbahnzuges (1) automatisch abgedeckt werden.
6. Umschlagsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Portalkranes (6) so bemessen ist, daß noch Container (5)
über den Portalstaplern (3) transportierbar sind.
7. Umschlagsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung von Portalstaplern (3) und Portalkran (6) so erfolgt, daß
Portalstapler (3) und Ladeeinheit (5) am Portalkran (6) nicht kollidieren.
8. Umschlagsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Portalstapler (3) hintereinander gekoppelt sind und als
Verband verfahren.
9. Umschlagsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Portalstapler (3) spurgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141045 DE19641045A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Umschlagsystem für Magnetbahnzüge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141045 DE19641045A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Umschlagsystem für Magnetbahnzüge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641045A1 true DE19641045A1 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7807921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996141045 Withdrawn DE19641045A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Umschlagsystem für Magnetbahnzüge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19641045A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006002499A2 (en) * | 2004-07-06 | 2006-01-12 | Perpetuma | A method and system for transferring cargo |
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DE102021126322A1 (de) | 2021-10-07 | 2023-04-13 | Max Bögl Stiftung & Co. Kg | Hebeeinheit, Verladestation und Verfahren zum Heben und/oder Verladen einer Ladung |
WO2023057541A1 (de) | 2021-10-07 | 2023-04-13 | Max Boegl Stiftung & Co. Kg | Hebeeinheit, verladestation und verfahren zum heben und/oder verladen einer ladung |
DE102021126324A1 (de) | 2021-10-11 | 2023-04-13 | Max Bögl Stiftung & Co. Kg | Fahrzeug für eine Magnetschwebebahn |
-
1996
- 1996-10-04 DE DE1996141045 patent/DE19641045A1/de not_active Withdrawn
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WO2023061988A1 (de) | 2021-10-11 | 2023-04-20 | Max Boegl Stiftung & Co. Kg | Fahrzeug für eine magnetschwebebahn |
WO2023061997A1 (de) | 2021-10-11 | 2023-04-20 | Max Boegl Stiftung & Co. Kg | Magnetschwebebahn mit querpositioniereinheit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LIEHMANN, GERHARD, 49809 LINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |