DE19648518C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Be- und Entladen von Magnetbahnzügen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Be- und Entladen von Magnetbahnzügen

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Gerhard Liehmann
Frank Luedtke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Magnet­ bahnzügen entsprechend dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches und ein Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Magnetbahnzüge Ladeeinhei­ ten transportieren und diese be- und entladen werden müssen. Unter Lade­ einheiten sollen beispielsweise Überseecontainer, Binnencontainer, Wech­ selbrücken oder Trailer verstanden werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Be- und Entladen von mehreren Zugeinheiten in ho­ hem Tempo erfolgen. Die Anlage funktioniert vollautomatisch gesteuert und mit minimalem Energieaufwand.
Für Magnetbahnzüge, die Ladeeinheiten vorzugsweise in Form von Contai­ nern transportieren, besteht die Notwendigkeit, die mit dem Zug transportier­ ten Container rasch zu entladen und den Zug sofort wieder mit neuen Con­ tainern zu bestücken.
Aus DE 43 29 470 A1 ist ein Umschlaggerät für Großbehälter, wie Container, Wechselbehälter oder Sattelschlepperanhänger, mit an einem Kran oder ei­ ner Brücke verfahrbarer Laufkatze, an der über eine Hubvorrichtung eine Lastaufnahmevorrichtung heb- und senkbar befestigt ist, bekannt, mit der eine Be- und Entladung von Magnetbahnzügen grundsätzlich möglich wäre, wobei bei einer gleichzeitigen Entladung aller Container von einem Zug eine Vielzahl derartiger Umschlaggeräte vorhanden sein müßte oder aber die Umschlagzeit zunimmt.
Aus DE 43 26 436 A1 ist ein Schnellumschlagterminal bekannt, bei dem die zu be- und entladenden Fahrzeuge auf ihren Schienenwegen jeweils direkt in das hochregalartige Terminal hineinfahren können und entladen werden.
Diese Vorrichtung erlaubt zwar ein Entladen der Ladeeinheiten, allerdings ist das mit erheblichem Zeit- und hohem apparativem Aufwand verbunden.
Magnetbahnzüge weisen gegenüber herkömmlichen Eisenbahnzügen Merkmale auf, die auch eine andersartige Umschlagtechnik erfordern. So benötigen Magnetbahnzüge kein Zugfahrzeug und keine Fahrbahn, sondern lediglich einen Fahrweg, den sie umfassen, und auch keine Wagen im her­ kömmlichen Sinne.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu entwickeln, mit der das Be- und Entladen von ganzen Magnetbahnzügen zeit-, platz- und energiesparend möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch den 1. und 11. Patentanspruch gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Vorrichtung und des Verfahrens zu ihrem Betreiben wieder.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Be- und Entladen von Magnetbahn­ zügen besteht aus dem Magnetbahnzug, seinem Fahrweg und einem Verla­ deplatz, wobei auf dem Magnetbahnzug Ladepaletten zum Transportieren von Ladeeinheiten so angeordnet sind, daß sich darunter ein Freiraum für Ladeträger befindet. Die Ladepaletten sind hintereinander auf dem Magnet­ bahnzug angeordnet und können aus biegefesten Stahlträgern bestehen. Die Ladeeinheiten, die als Container ausgeführt sein können, sind automa­ tisch und von zentraler Stelle hintereinander oder gleichzeitig mit den Lade­ paletten verriegelbar. Desgleichen sind auch die Ladepaletten, die in der Regel auf dem flachen Magnetbahnzug liegen mit dem Magnetbahnzug in gleicher Weise verriegelt, so daß es nicht zum Verrutschen von Ladung und Palette kommen kann.
Der unter der Ladepalette vorhandene Freiraum für die Ladeträger kann durch eine Ausnehmung entlang des Magnetbahnzuges im Magnetbahnzug gebildet werden. Denkbar ist es aber auch, wenn die Palette beidseitig des Magnetbahnzuges geringfügig übersteht. Das hat den Nachteil, daß die ge­ samte Infrastruktur zum Magnetbahnzug so ausgeführt werden müssen, daß die überstehende Palette den Fahrweg passieren kann.
Bei den Ladeträgern handelt es sich um Träger, die in regelmäßigen Ab­ ständen angeordnet sind und von den Paletten beidseitig überfahren wer­ den.
Je nach Magnetbahnbreite können die Ladepaletten so ausgeführt sein, daß ein oder zwei Container nebeneinander auf der Palette angeordnet sind.
Der Abstand der Ladeträger zueinander wird vom Fachmann so gestaltet, daß je nach Ladepalettengröße beidseitig zwei oder mehr Ladeträger die Palette unterfahren.
Der in die Vorrichtung einfahrende Magnetbahnzug kann mit Hilfe dieser Vorrichtung alle Ladeeinheiten und Ladepaletten gleichzeitig auf den Lade­ trägern absetzen, indem er seine Fahrposition um einige Zentimeter in Richtung Fahrweg absenkt, wodurch die Ladepaletten auf den Ladeträgern zum Stehen kommen. Er kann dann ohne Ladung die Vorrichtung wieder verlassen, indem er auf halber Höhe auf dem Fahrweg fährt.
Dieses Fahren auf halber Höhe kann dann vermieden werden, wenn die La­ deträger über eine Hubvorrichtung verfügen mit der sie gleichzeitig alle La­ depaletten mit den Ladeeinheiten vom Magnetbahnzug abheben, wonach der Magnetbahnzug ebenfalls die Vorrichtung verlassen kann.
Die Hubvorrichtung kann auch zum Beladen des Transportmittels genutzt werden.
Erfindungsgemäß befindet sich auf dem Magnetbahnfahrweg auch der Fahrweg für ein Transportmittel, daß die Ladepaletten, nachdem der Ma­ gnetbahnzug die Vorrichtung verlassen hat, aufnimmt und in ein Lager ver­ fährt.
Da Magnetbahnzüge in der Regel zwischen Kopfbahnhöfen pendeln, ver­ fährt das Transportmittel mit den Ladepaletten in der Regel in entgegenge­ setzte Richtung zur Fahrrichtung des Magnetbahnzuges.
Als Transportmittel sind Transportwagen mit einer Hubeinrichtung in Rich­ tung auf die Paletten, ein schienenlose Transportfahrzeuge oder ein Trans­ portband mit Hubeinrichtungen zum Anheben der Ladepaletten denkbar. In allen Fällen sind die Fahrwege der Transportmittel auf dem Magnetbahn­ fahrweg angeordnet.
Eine besonders günstige Ausführung der Erfindung ist eine als Transportmit­ tel ausgeführte Magnetbahn, die auch ohne Hubvorrichtung nur durch Än­ dern ihrer Fahrhöhe die Ladepaletten aufnehmen und in ein Lager verfahren kann.
Auf diese Weise kann auch ein Umladen der Paletten von einer zur anderen Magnetbahn mittels Ladeträger ohne Zwischenlagerung erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Be- und Entla­ den von Magnetbahnzügen zeit-, energie- und platzsparend durchgeführt werden kann.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Lösung an vier Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Magnetbahnzug mit Ladepalette und Container vor Absenken zum Entladen (Aus- oder Einfahrposition).
Fig. 2 Magnetbahnzug abgesenkt nach Entladung, wobei die Ladepa­ lette auf den Ladeträgern ruht.
Fig. 3 Transportwagen nach Unterfahren der Ladepalette.
Fig. 4 Transportwagen mit übernommener Ladepalette.
Die Fig. 1 zeigt einen Magnetbahnzug 1 nach dem Einfahren auf seinem Fahrweg 5, wobei beidseitig des Magnetbahnzuges 1 Ladeträger 4 angeord­ net sind, die in Ausnehmungen des Magnetbahnzuges 1 ragen und sich mit ihren Enden unter der Ladepalette 2 befinden, die einen Container 3 trägt. Die Ladeträger 4 sind auf einem Fundament 9 in regelmäßigen Abständen zueinander gelagert. Auf dem Magnetbahnfahrweg 5 sind Gleise 7 für die Transportwagen 6 angeordnet.
Fig. 2 zeigt den abgesenkten Magnetbahnzug 1, der zwischen Ladepalette 2 und seinem Fahrweg 5 schwebt und auf diese Weise den Verladeplatz verlassen kann. Nachdem der Magnetbahnzug 1 die Verladestation verlas­ sen hat, fährt aus entgegengesetzter Richtung auf den Gleisen 7 ein Trans­ portwagen 6 unter die Ladepalette 2 ein (Fig. 3), der mit einer Hubeinrich­ tung 8 versehen ist und wie Fig. 4 zeigt mit dieser Hubeinrichtung 8 die La­ depalette 2 anhebt und mit dieser in ein dafür vorgesehenes Lager verfährt.
Bezugszeichenliste
1
Magnetbahnzug
2
Ladepalette
3
Container
4
Ladeträger
5
Magnetbahnfahrweg
6
Transportwagen
7
Gleise für Transportwagen
8
Hubeinrichtung
9
Fundament der Träger

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Magnetbahnzügen bestehend aus Magnetbahnzug, Magnetbahnfahrweg und Verladeplatz, gekenn­ zeichnet durch,
  • - auf dem Magnetbahnzug (1) angeordnete Ladepaletten (2) zum Transportieren von Ladeeinheiten mit einem darunter befindli­ chen Freiraum für Ladeträger (4)
  • - sowie einem Fahrweg (7) für ein Transportmittel auf dem Magnet­ bahnfahrweg (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeträger (4) beidseitig in eine Ausnehmung des Magnetbahnzu­ ges (1) unter der Palette (2) ragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladepaletten (2) mit der Magnetbahn (1) und den Ladeeinheiten verriegelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung automatisch nacheinander oder gleichzeitig lös- oder schließbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß auf dem Magnetbahnfahrweg (5) Gleise (7) für einen Transportwagen (6) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Transportwagen (6) eine Hubeinrichtung (8) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ladeträger (4) Hubeinrichtungen aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß auf dem Magnetbahnfahrweg (5) ein Transportband mit Hubeinrichtun­ gen angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß auf dem Magnetbahnfahrweg (5) ein schienenloses Transportfahrzeug verkehrt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fahrweg des Transportmittels in entgegengesetzter Richtung wie der Magnetbahnfahrweg (5) verläuft.
11. Verfahren zum Be- und Entladen von Magnetbahnzügen mit einer Vor­ richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Magnetbahnzug (1) zwischen die Ladeträger (4) einfährt unter Anheben oder Absenken zum Fahrweg (5) den Ladevorgang durchführt und danach wieder ausfährt,
  • - wonach ein Transportmittel auf dem Magnetbahnfahrweg (5) die Ladepalette (2) unterfährt, aufnimmt und abtransportiert.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel die Ladepalette (2) in eine dem Magnetbahnzug (1) entgegengesetzte Richtung abtransportiert.
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