DE19700554C1 - Be- und Entladeeinrichtung für Magnetbahnzüge - Google Patents
Be- und Entladeeinrichtung für MagnetbahnzügeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B1/00—General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
- B61B1/005—Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
Description
Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladeeinrichtung für Magnetbahnzüge.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Magnetbahnzüge Ladeeinhei
ten transportieren und diese be- und entladen werden müssen. Unter Lade
einheiten sollen beispielsweise Überseecontainer, Binnencontainer, Wech
selbrücken oder Trailer verstanden werden. Mit der erfindungsgemäßen
Anlage kann des Be- und Entladen von mehreren Zugeinheiten in hohem
Tempo erfolgen. Die Vorrichtung funktioniert vollautomatisch gesteuert und
mit minimalem Energieaufwand.
Für Magnetbahnzüge, die Ladeeinheiten vorzugsweise in Form von Contai
nern transportieren, besteht die Notwendigkeit, die mit dem Zug transportier
ten Container rasch zu entladen und den Zug sofort wieder mit neuen Con
tainern zu bestücken.
Aus DE 43 29 470 A1 ist ein Umschlaggerät für Großbehälter, wie Contai
ner, Wechselbehälter oder Sattelschlepperanhänger, mit an einem Kran
oder einer Brücke verfahrbarer Laufkatze, an der über eine Hubvorrichtung
eine Lastaufnahmevorrichtung heb- und senkbar befestigt ist, bekannt, mit
der eine Be- und Entladung von Magnetbahnzügen grundsätzlich möglich
wäre, wobei bei einer gleichzeitigen Entladung aller Container von einem
Zug eine Vielzahl derartiger Umschlaggeräte vorhanden sein müßte oder
aber die Umschlagzeit zunimmt.
Magnetbahnzüge weisen gegenüber herkömmlichen Eisenbahnzügen
Merkmale auf, die auch eine andersartige Umschlagtechnik erfordern. So
benötigen Magnetbahnzüge kein Zugfahrzeug und keine Fahrbahn, sondern
lediglich einen Fahrweg, den sie umfassen, und auch keine Wagen im her
kömmlichen Sinne.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anlage zu entwickeln, mit der das
Be- und Entladen von ganzen Magnetbahnzügen zeit-, platz- und energie
sparend möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung nach den Merkmalen des 1. Pa
tentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Einrichtung wie
der.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht eine Be- und Entladeeinrichtung für
Magnetbahnzüge bestehend aus dem Magnetbahnzug und Absetzmöglich
keiten beidseitig des Magnetbahnfahrweges vor, wobei
die Ladeeinheiten auf lasttragenden Plattformen auf der Ladefläche des Ma
gnetbahnzuges transportiert werden. Bei den lasttragenden Plattformen
kann es sich um ebene Plattformen aus Profilen handeln, wobei die lasttra
genden Plattformen in ihrer Breite so bemessen sind, daß sie zur Entladung
beidseitig Absetzmöglichkeiten überfahren. Diese Absetzmöglichkeiten kön
nen Schienen sein, die auf einem Betonfundament oder einer anderen ge
eigneten Befestigung wie Stahlträgern beidseitig des Magnetbahnfahrweges
angeordnet sind. Diese Schienen können in Richtung auf den Magnetbahn
fahrweg ausfahrbar sein. Das setzt voraus, daß der Magnetbahnzug Aus
nehmungen aufweist, der Platz für diese Schienen bietet. Es besteht aber
auch die Möglichkeit, daß die Plattformen über die Breite des Magnetbahn
zuges hinausreicht, so daß die Schienen mit ihrem Fundament oder ihrer
Befestigungsmöglichkeit eben oder zurückgesetzt abschließen.
Sind beidseitig des Magnetbahnfahrweges Schienen vorhanden, so setzt
das voraus, daß beidseitig der lasttragenden Plattformen Räder oder Rollen
vorhanden sind, auf dem die Plattform sich, die Schienen entlang, bewegt.
Sofern die Breite der Plattform mit den Rollelementen die Breite des Magnet
bahnzuges nicht überschreitet, hat das den Vorteil, daß das bei der Breite
der Infrastruktur des Magnetbahnfahrweges nicht berücksichtigt werden
muß.
Eine andere Ausführung der Plattformen sieht vor, daß die Plattformen keine
Rollelemente oder Räder beidseitig aufweisen, sondern mit geeigneten
Halteflächen versehen sind und die Rollelemente sowie deren Antriebe als
Absetzmöglichkeiten für die lasttragenden Paletten beiderseits des Fahrwe
ges im Entladebereich angeordnet sind. Das hat den Vorteil, daß Rollenele
mente und ihre Antriebe nicht mit der Magnetbahn ständig mittransportiert
werden müssen.
Das Entladen eines Magnetbahnzuges erfolgt in der Weise, daß der Ma
gnetbahnzug mit lasttragenden Plattformen und Ladeeinheiten in die Entla
deeinrichtung mit den genannten Absetzmöglichkeiten einfährt und seine
Fahrhöhe gegenüber dem Magnetbahnfahrweg absenkt, wobei die lasttra
genden Plattformen auf den Absetzmöglichkeiten, die sich unter der Aus
rangierhöhe des Magnetbahnzuges befinden, abgestellt werden. Auf den
Absetzmöglichkeiten können die lasttragenden Plattformen alle gleichzeitig
übernommen und über den Magnetbahnzug verfahren werden. Dieses Ver
fahren erfolgt in der Regel in Richtung auf einen Lager- oder Umschlagplatz.
Von diesem Lager- oder Umschlagplatz können neue und anders beladene
lasttragende Plattformen über den Magnetbahnzug gefahren werden, der
dann wieder in den Fahrzustand übergeht, wobei er seine Höhe gegenüber
dem Magnetbahnfahrweg ändert und dabei gleichzeitig alle lasttragenden
Plattformen mit Ladeeinheiten übernimmt.
An den lasttragenden Plattformen können Verriegelungselemente ange
bracht sein, die gleichzeitig oder nacheinander eine Verriegelung mit dem
Magnetbahnzug herstellen, wobei der Antrieb der Verriegelungselemente
elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch ausgeführt sein kann. Zu den La
deeinheiten hin besteht auch die Möglichkeit, eine Verriegelung zwischen
der lasttragenden Plattform und den Ladeeinheiten zu schaffen.
Um möglichst viele lasttragende Plattformen auf einen Magnetbahnzug kon
tinuierlich hintereinander anordnen zu können, besteht die Möglichkeit, last
tragende Plattformen auch über mehrere Magnetbahnzugteile anzuordnen.
Dazu ist es notwendig zwischen dem Magnetbahnzug und der lasttragenden
Plattform Klemmleisten anzuordnen, die zum einen fest mit dem Magnet
bahnzugelementen verbunden sind und eine Drehachse in der lasttragenden
Plattform aufweisen, so daß bei Kurvenfahrten ein Bewegungsausgleich
zwischen der lasttragenden Plattform und dem Magnetbahnzugelement er
folgen kann. Weiterhin ist es erforderlich, daß die lasttragende Plattform auf
ihrer anderen Seite Ausgleichsrollen aufweist, die auf einem Träger oder
aber einer geeigneten anderen Möglichkeit, beispielsweise der Klemmleiste,
auf dem Magnetbahnzugelement abrollen kann.
Die vorgeschlagene Lösung hat den Vorteil, daß das Be- und Entladen gan
zer Magnetbahnzüge zeit-, platz- und energiesparend erfolgen kann.
Im folgenden soll die erfindungsgemäße Lösung an 4 Figuren und einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Figuren zeigen
Fig. 1 Schnitt A-A aus Fig. 3,
Fig. 2 Seitenansicht von Fig. 3,
Fig. 3 Draufsicht auf einen Magnetbahnzug mit Container und die er
findungsgemäße Einrichtung und
Fig. 4 erfindungsgemäße Einrichtung mit einer lasttragenden Platt
form in Breite des Magnetbahnzuges.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Lösung, wobei
ein Container 1 als Ladeeinheit auf der lasttragenden Plattform 4 abgestellt
ist und mit dieser an seinen Ecken 10 verriegelt wurde. Die lasttragende
Plattform 4, die aus Profilstahl besteht, ist mit vier Rollen 5 ausgeführt, die
beidseitig über die Breite des Magnetbahnzuges 2 hinausragt. Zur Aufnah
me der Rollen 5 beidseitig des Magnetbahnfahrweges 3 sind auf einem Fun
dament 11 als Absetzmöglichkeiten 6 Laufschienen angeordnet. Nach Ab
senken des Magnetbahnzuges 2 wird die lasttragende Plattform 4 mit dem
Container 1 mit von den Rollen 5 auf den Schienen abgesetzt und kann in
die Verladestation verfahren werden. Um die lasttragende Plattform 4 sicher
zu lagern, sind am Magnetbahnzug 2 Befestigungsschienen 9 angebracht,
die von Verriegelungselementen 7 umfaßt werden, die mittels Zylinder 14
verstellt und verriegelt werden. Um die Beweglichkeit der lasttragenden
Plattform 4 gegenüber dem Magnetbahnzug 2 zu sichern, sind diese Verrie
gelungselemente 7 auf der Klemmleiste 15 angeordnet, die gegenüber der
lasttragenden Plattform 4 einen Drehpunkt 8 aufweist. Auf der anderen Seite
weist die lasttragende Plattform 4 Ausgleichsrollen 12 an Lagern 13 auf, wo
bei die Ausgleichsrollen 12 auf den Befestigungsschienen 9 des Magnet
bahnzuges 2 geführt werden. Damit ist gewährleitstet, daß bei Kurvenfahrten
das Verschieben der Magnetbahnzugteile gegeneinander von einer last
tragenden Plattform 4, die über mehrere Teile des Magnetbahnzuges 2 ge
legt wurde, ausgeglichen werden kann.
Die Fig. 2 zeigt einen Container 1 auf einer lasttragenden Plattform 4, der
an seinen Ecken 10 verriegelt ist und vier Rollen 5 aufweist und mit einer
Klemmleiste 15 zwischen lasttragender Plattform 4 und Magnetbahnzug 2
ausgeführt ist.
Die Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf einen Magnetbahnzug 2, wobei die last
tragende Plattform 4 zwei Elemente des Magnetbahnzuges 2 überspannt mit
Klemmleiste 15 auf der einen Seite der lasttragenden Plattform 4 und mit
Ausgleichsrolle 12 an Lagern 13 auf der anderen Seite der lasttragenden
Plattform 4.
Die Fig. 4 zeigt eine lasttragende Plattform 4 mit einem Container 1 und
beidseitig angeordneten Rollen 5, wobei diese die Breite des Magnetbahn
zuges 2 nicht überschreiten. Um eine Übernahme auf die als Schienen aus
gebildeten Absetzmöglichkeiten 6 zu gewährleisten, die über das Fundament
11 in Richtung auf den Fahrweg 3 des Magnetbahnzuges 2 hinausragen,
sind im Magnetbahnzug 2 beidseitig Ausnehmungen für die Schienen vor
handen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß zusätzliche Freiheit für die
überragenden Rollen 5 nicht erforderlich ist.
1
Container
2
Magnetbahnzug
3
Magnetbahnfahrweg
4
Plattform für Ladeeinheit
5
Rolle an Plattform
6
Absetzmöglichkeit
7
Verriegelungselemente
8
Drehpunkt
9
Befestigungsschiene auf dem Magnetbahnzug
10
Ecke
11
Fundament für die Schienen
6
12
Ausgleichsrolle
13
Lager
14
Zylinder
15
Klemmleiste mit Drehpunkt
8
verbunden.
Claims (13)
1. Be- und Entladeeinrichtung für Magnetbahnzüge bestehend aus dem
Magnetbahnzug und Absetzflächen beidseitig des Magnetbahnfahrwe
ges, gekennzeichnet dadurch, daß
- - Ladeeinheiten auf lasttragenden Plattformen (4) auf der Ladeflä che eines Magnetbahnzuges (2) transportiert werden,
- - lasttragende Plattformen (4) zur Entladung beidseitig angeordnete Absetzmöglichkeiten (6) überfahren und
- - auf diesen nach Absenken des Magnetbahnzuges (2) ab- oder zu transportiert werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig der lasttragenden Plattformen (4) Räder oder Rollen (5) an
geordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absetzmöglichkeit (6) eine Schiene darstellt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absetzmöglichkeit (6) einer Schiene darstellt, die in den Fahrweg
(3) des Magnetbahnzuges (2) hineinragt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene in Richtung auf den Magnetbahnfahrweg (3) ausfahrbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig der lasttragenden Plattformen (4) Auflageflächen angeordnet
sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beidseitig des Fahrweg es angeordneten Absetzmöglichkeiten (6)
ein Transportband darstellen.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beidseitig des Fahrweges (3) angeordneten Absetzmöglichkeiten
(6) hintereinander angeordnete Rollen zum Transport der lasttragenden
Plattform (4) darstellen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladeeinheiten mit der lasttragenden Plattform (4) verriegelbar
sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß
die lasttragende Plattform (4) mittels beweglicher Verriegelungselemen
te (7) mit einer Haltevorrichtung (9) des Magnetbahnzuges (2) verrie
gelbar sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10
dadurch gekennzeichnet, daß
die lasttragende Plattform (4) mehrere Magnetbahnzugteile über
spannt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Ausgleich bei Kurvenfahrten an der lasttragenden Plattform (4)
Ausgleichsrollen (12) angeordnet sind, die auf den Befestigungsschie
nen (9) abrollen.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Überspannen der lasttragenden Plattform (4) über mehrere Ma
gnetbahnteile auf einer Seite der lasttragenden Plattform (4) eine
Klemmleiste (15) angeordnet ist, die mittels Verriegelungselement (7)
mit dem Magnetbahnzug (2) fest verbunden ist und mittels Drehachse
(8) mit der lasttragenden Plattform (4).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100554 DE19700554C1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Be- und Entladeeinrichtung für Magnetbahnzüge |
AT97120359T ATE220018T1 (de) | 1996-11-23 | 1997-11-20 | Be- und entladeeinrichtung für züge |
EP97120359A EP0844158B1 (de) | 1996-11-23 | 1997-11-20 | Be- und Entladeeinrichtung für Züge |
DE59707638T DE59707638D1 (de) | 1996-11-23 | 1997-11-20 | Be- und Entladeeinrichtung für Züge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100554 DE19700554C1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Be- und Entladeeinrichtung für Magnetbahnzüge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700554C1 true DE19700554C1 (de) | 1998-07-02 |
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ID=7817066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100554 Expired - Fee Related DE19700554C1 (de) | 1996-11-23 | 1997-01-10 | Be- und Entladeeinrichtung für Magnetbahnzüge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700554C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2402665C2 (de) * | 1974-01-21 | 1984-11-08 | Digitron AG, Brügg, Bern | Fertigungseinrichtung mit selbstfahrenden Transporteinheiten |
DE3612847C2 (de) * | 1986-04-16 | 1993-01-28 | Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen De Klaue | |
DE4228309C1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-17 | Magnet Bahn Gmbh | Luftspaltregelung/-steuerung für Magnetschwebefahrzeuge mit Permanentmagneten |
DE4329470A1 (de) * | 1993-09-01 | 1995-03-02 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Umschlaggerät für Großbehälter |
-
1997
- 1997-01-10 DE DE1997100554 patent/DE19700554C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOELL STAHL- UND MASCHINENBAU GMBH, 97080 WUERZBUR |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOELL CRANE SYSTEMS GMBH, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |