DE60213132T2 - Puffer-torkran - Google Patents

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DE60213132T2
DE60213132T2 DE60213132T DE60213132T DE60213132T2 DE 60213132 T2 DE60213132 T2 DE 60213132T2 DE 60213132 T DE60213132 T DE 60213132T DE 60213132 T DE60213132 T DE 60213132T DE 60213132 T2 DE60213132 T2 DE 60213132T2
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crane
container
containers
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landing deck
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Toru San Mateo TAKEHARA
Philip A. Emeryville TAM
Sun H. Fremont HUANG
Hans G. San Mateo VOSSCAMP
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Paceco Corp
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Paceco Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ergänzende Vorrichtung für Frachtcontainerhandhabungsbrückenkräne und genauer betrifft sie eine Vorrichtung zum Verbessern der Effizienz der Zykluszeit für Kaikräne an einem Dock. Insbesondere betrifft sie einen Speicherkran, der in Verbindung mit Frachtcontainerhandhabungsbrückenkränen arbeitet.
  • Die Benutzung von verschiedenen Arten von Frachtcontainerhandhabungsbrückenkränen oder Kaikränen zum Zweck des Steigerns der Geschwindigkeit des Ladens und Entladens von Frachtcontainertransportschiffen ist im Stand der Technik bekannt. Dennoch bestehen, trotz der zahlreichen, im Stand der Technik beschriebenen Bauweisen, Strukturen und Formen, die für die Ausführung von speziellen Aufgaben, Zwecken und Anforderungen entwickelt worden sind, die Geräte und Vorrichtungen, die bisher entworfen und benutzt worden sind, im Grunde aus gewohnten, erwarteten und offensichtlichen Konfigurationen, Kombinationen und Anordnungen wohlbekannter Maschinen. Dies wird aus der folgenden Betrachtung des nächsten bekannten und relevanten Stands der Technik ersichtlich werden.
  • Reedereien beabsichtigen, die Zeit, die ein Schiff in Landungsoperationen involviert im Hafen verbringt, zu reduzieren, um die Effizienz jedes Schiffes zu steigern. Das Steigern der Produktivität von Landungsoperationen erlaubt es Schiffen, schneller be- und entladen zu werden, wobei wirksam die Ausfallzeit des Schiffes reduziert wird. Unaufhörlich werden Anstrengungen unternommen, dieses Ziel voranzutreiben. Die vorliegende Erfindung ist ein signifikanter Fortschritt bei diesen Anstrengungen.
  • Es wird auf 1 der Zeichnungen Bezug genommen, welche eine typische dockseitige Landungsoperation für ein Schiff zeigt. Die primäre Containerhandhabungsanlage umfasst einen oder mehrere Kaikräne 11, welche sich von der Kante 13 des Docks nach außen über die Schiffsbreite 15 erstrecken. Frachtcontainer 17, die abgeladen worden sind oder die zu laden sind, sind zeitweise in einem Stapellagerplatz 19 nahe zu der Ladelandungsstelle des Schiffes gelagert.
  • Die speziell betrachteten Landungsoperationen umfassen den Transport von Containern zwischen einem Containerschiff und dem Stapellagerplatz.
  • Bei Schiffsentladungsoperationen greifen Kaikräne 11 von oberhalb des Schiffes auf die Frachtcontainer an Bord des Schiffes zu und bewegen diese auf Bodenhöhe oder auf dockseitige Frachtcontainertransporter 21, wie z. B. Lastkraftwagen mit Gestell, Aufliegerlastkraftwagen oder automatisch geführte Fahrzeuge (AGVs). Die Transporter übergeben die Container an den Stapellagerplatz 19, wo andere Fahrzeuge oder Kräne 23 die Container auf Stapel transferieren. Bei Beladeoperationen heben Kaikräne die Frachtcontainer von den dockseitigen Containertransportern und bewegen sie zu dem Schiff, wo sie in Zellen an Bord des Schiffes hinein abgesenkt werden. Die Landungsoperationen umfassen drei separate Arten von Unteroperationen: (1) Kaikranhandhabung; (2) Transport zwischen dem Kran und dem Stapellagerplatz; und (3) Stapellagerplatzmanipulation.
  • Kaikräne in der Form von Frachtcontainerhandhabungsbrückenkränen sind angeordnet, sich über eine Längsweite zu erstrecken und Frachtcontainer horizontal von einem Abstellbereich zu einem anderen zu transferieren. Die größten dieser Brückenkräne befinden sich vornehmlich dockseitig in Schiffshäfen auf der ganzen Welt wie auch in Eisenbahnlagerplätzen. Kaikräne besitzen im Allgemeinen entweder einen horizontalen gleitenden Ausleger oder einen freitragenden Ausfeger, wobei der letztere normalerweise mittels Drehens um sein inneres Ende angehoben werden kann. Lagerplatz und Kaikräne mit großer Spannweite sind normalerweise von vertikalen Strukturen gestützt, die sich von den Enden der Kranbrücke aus innen auf auf Schienen montierten Rädern befinden. Die vorliegende Erfindung kann mit jeder dieser grundlegenden Kranbauweisen und Operationen benutzt werden.
  • Es wird Bezug genommen auf 2 der Zeichnungen, die einen typischen Kaikran 11 von der Art mit freitragendem Ausleger illustriert, wobei ein Speicherkran 25 der vorliegenden Erfindung darunter positioniert ist. Der drehbare freitragende Ausleger 27 des Kaikrans ist von der Superstruktur 29 des Krans gestützt, die auf Kranlaufgestellrädern 31 montiert ist, die auf Schienen am Dock laufen, die parallel zu der Kante 13 des Hafendocks angeordnet sind. Die Kransuperstruktur stützt eine horizontale Brücke 33, die üblicherweise in mittlerer Höhe daran angeordnet ist, in einer erhöhten Position über den Frachtcontainerabhol- und -abstellpositionen 35. Die Brücke wird von unten durch die Hauptbeine der Superstruktur gestützt.
  • In der Bauweise mit freitragendem drehbaren Ausleger für Kaikräne sind an der Spitze 37 der Superstruktur des Krans Laufrollen angeordnet, die den Drahtseilaufzugsanordnung 39 führen, welche benutzt wird, das äußere oder freitragende Ende des Auslegers in die aufrecht erhobene verstaute Position anzuheben. Die Drahtseilaufzugsanordnung hebt den freitragenden Ausleger mittels Drehens um seine Drehachse 43 an seinem innerseitigen Ende nahe der Superstruktur.
  • Währen in den meisten typischen Anwendungen am Dock die Brücke eines Frachtcontainerhandhabungskrans ein gleitender oder anhebbarer freitragender Ausleger ist, der sich von einer Superstruktur des Krans erstreckt, um über das Schiff zu ragen, sind andere Arten von Lagerplatzkränen mit großer Brücke, die an beiden Enden gestützt ist, in großen Frachtcontainerlagern oder -transferbereichen angesiedelt. Alle diese Kräne sind dem Brückenkran-artigen Kran aus 2 darin ähnlich, dass sie eine bewegliche Laufkatze 45 benutzen, normalerweise mit einer aufgehängten Bedienerkabine 47, welches entlang der Brücke 33 und entlang des Ausleger 27 pendelt, wobei ein Frachtcontainerhebegeschirr 49 daran aufgehängt ist. Das Containergeschirr kann von der Kranbrücke durch den Bediener angehoben und abgesenkt werden und wirkt von oben mit der Oberseite von Frachtcontainern 17 zusammen. Die Container werden mittels Transportern 21 befördert oder werden am Dock oder an Bord eines Schiffes gestapelt, um es ihnen zu ermöglichen, von der Laufkatze für einen horizontalen Transport angehoben zu werden. Während des Beladens werden die Container von den Transportern angehoben und entlang der Brücke nach außen bewegt, wo sie in die Zellen 51 eines Frachtcontainertransportschiffes abgesenkt werden. Während des Entladens werden die Container von den Zellen angehoben und werden von Bord des Schiffes ans Ufer bewegt, wo sie auf die Transporter abgesenkt werden.
  • Die Frachtcontainerhebelaufkatze 45, das auf Schienen in den Kranbrückenabschnitten 27, 33 montiert ist, kann mit einem angehängten Container die Brücke von einem Ende zum anderen durchqueren. Das Frachtcontainerhebegeschirr 49 ist an der Laufkatze mittels einer Drahtseilaufzugsanordnung durch einen lösbaren Kopfblock, welcher die Drahtseilaufhängungslaufrollen trägt, aufgehängt. Verschiedene Containergeschirre oder solche variabler Länge können an dem Kopfblock gesichert werden, um entsprechend Container verschiedener Größe aufzunehmen.
  • Es gibt zwei stark voneinander abhängige Landungsunteroperationen: (1) Kaikranhandhabung; und (2) Bewegung von Transportfahrzeuge zwischen dem Kran und dem Stapellagerplatz. Eine Verzögerung in einer dieser Unteroperationen hat zur Folge, dass die andere pausieren muss und untätig ist, was die Gesamtproduktivität des ganzen Systems reduziert. Mehrere Faktoren können Verzögerungen in den beiden Landungsunteroperationen hervorrufen, einschließlich: (1) unbeständige oder unregelmäßige Kaikranoperationen; (2) die Zeit, die benötigt wird, Prozesse zur Installation oder Entfernung von Zwischenbehälterkonnektoren (IBC) durchzuführen; (3) Verzögerungen bei Stapellagerplatzoperationen, die den Durchsatz von Transportfahrzeugen verzögern; (4) die Zeit, die von den Kränen benötigt wird, das Ausrichten der Container mit den Transportfahrwerken durchzuführen; (5) Stauung von Transportfahrzeugen unter Kaikränen; und (6) verschiedene andere Faktoren, wie z. B. Fehler von Maschinenbedienern oder Unerfahrenheit.
  • Kaikrancontainerhandhabungsraten werden in Zyklusraten gemessen. Unregelmäßige Kaikranoperationen entstehen, da die Kräne Container über verschiedene Distanzen bewegen, abhängig von der Lage des Containers auf einem Schiff, wodurch die Zyklusraten variieren. Da beispielsweise ein Kaikran jede Spalte von Containern, die über die Breite des Schiffs verteilt ist, be- oder entlädt, wandert das Hebezeug eine weitere Distanz nach außen für jede nachfolgende Spalte von Containern und senkt länger ab oder hebt länger an für jeden Container, der tiefer in dem Stapel angeordnet ist. Die gesteigerte Auslenkdistanz und stationäre Zeit für das Hebezeug für jeden nachfolgenden Container addiert sich zu der Containerhandhabungszeit und der resultierenden Zykluszeit.
  • Unregelmäßige Kaikranoperationen, gekoppelt mit einer konstanten Anzahl von pro Kran zugeteilten Transportfahrzeugen, erzeugen Ineffizienzen in der Gesamtoperation. Wenn Kaikranhandhabungsraten oder Zykluszeiten langsam sind, so müssen Transportfahrzeuge warten. In den Fällen, in denen der Kaikran Container schnell handhabt und die Zykluszeit kurz ist, und wenn die Anzahl von Transportfahrzeugen ungenügend ist für die Zykluszeit, so muss der Kaikran warten.
  • Die Prozesse zur Installation und Entfernung von Zwischenbehälterkonnektoren (IBC) veranlasst sowohl Kaikräne als auch Transportfahrzeuge untätig zu sein. IBCs sind kegelförmige Geräte, die gestapelte Container auf dem Schiff zusammenschließen. Wenn Kaikräne die Container von dem Schiff anheben, sind die IBCs noch an der Unterseite des Containers befestigt. Normalerweise muss der Kaikran den Container absenken, bis sich dieser ein paar Fuß über dem Hafenterminaldockboden befindet, wo eine Arbeitsmannschaft daruntergreifen und die IBCs entfernen kann. Die Installationsprozesse verlaufen einfach umgekehrt. Die IBC-Operationen verursachen eine signifikante Menge von Leerlaufzeit von Kaikränen und Transportfahrzeugen, die in die Systemzykluszeit einbezogen werden muss, genauso setzen sie die Arbeiter der Möglichkeit von Verletzungen von schwingenden oder abgesenkten Containern oder anderen Gefahren aus, die mit Nähe zu einer angehobenen Last und stetigen Transportfahrzeugoperationen verbunden sind.
  • Verzögerungen bei Stapellagerplatzoperationen verursachen auch Verzögerungen in dem Durchsatz von Containertransportfahrzeugen. Die Fahrzeuge laden oder entladen Container an dem Stapellagerplatz, bevor sie zu den Kränen zurückkehren. Unterbrechungen in dem Fluss von Transportfahrzeugen zu und von dem Kaikranladebereich werden durch zahlreiche Faktoren verursacht, wie z. B. Unerfahrenheit eines Fahrers oder Mangel an Vertrautheit mit der Vorrichtung und der Anordnung des Lagerplatzes, sowie auch Unerfahrenheit eines Lagerplatzarbeiters, wodurch Verzögerungen bei den Lagerplatzstapeloperationen verursacht werden. Wenn die Unterbrechungen schwerwiegend genug sind, so muss der Kaikran im untätig auf ein zurückkehrendes Transportfahrzeug warten.
  • Eine andere Quelle von Verzögerung ergibt sich, wenn Kräne Zeit aufwenden, einen aufgehängten Container während des Containerpositionierungs- und -abstellprozesses mit dem Containertransportfahrwerk auszurichten. Die Transportfahrzeuge parken nicht an präziser Stelle unter den Kaikränen. Daraus resultierend findet jede Containerplatzierung an einer leicht veränderten Stelle statt. Die ser Prozess der Ausrichtung des Containerhebegeschirrs mit dem Transportfahrzeug verursacht eine zeitaufwendige Verzögerung bei der Operation der Kaikräne.
  • Schließlich verlangsamt eine Stauung von Transportfahrzeugen unter dem Kaikran die Rate, mit der Container von und zu dem Containerschiff bewegt werden. Die Situation wird verschlimmert, wenn mehrere Kräne parallel arbeiten und das Schiff gekühlte Container trägt. Die Anordnung der gekühlten Container auf dem Schiff macht es oft erforderlich, dass Fahrzeugverkehr unter dem Kran in zwei Richtungen fließt, um die Container korrekt auf den Transportfahrzeugen zu orientieren, wohingegen Fluss in eine Richtung weniger Stauungen und Gefahr für die Hafenarbeiter verursachen würde.
  • Ein Gerät nach dem Stand der Technik, welches versucht, die Geschwindigkeit der Handhabung von Frachtcontainern zu steigern, ist das am 06. Oktober 1981 ausgestellte US-Patent Nr. 4 293 077 von Makino. Es ist entworfen, um unter einen A-Rahmen-Kaikran zu passen, und besitzt eine obere Deckposition und eine Anhebefähigkeit, um Frachtcontainer auf dieser Ebene abzustellen. Es besitzt nur eine einzige Abstellposition, welche sich auf einer Pendelvorrichtung befindet, um Frachtcontainer von unterhalb seines Krans nach außen in eine Aufnahmeposition für den A-Rahmen-Kran zu bewegen. Das Gerät kann keine Speicherfunktion durchführen aus dem Grund, da es nur einen Container gleichzeitig auf der oberen Deckpendelvorrichtung behandeln kann. Es beschreibt keine Einrichtung zum Lagern und Bewegen von Frachtcontainern von verschiedenen Positionen auf einem Landedeck.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung betrachteten Speicherkranoperationen weichen wesentlich von den konventionellen Konzepten, Anordnungen und Modi von Kaikranoperationen, wie sie im Stand der Technik gelehrt werden, ab. Dabei stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Verfügung, die hauptsächlich für den Zweck des Verbesserns der Gesamteffizienz von Landungsoperationen mittels Reduzierens oder Eliminierens von vorstehend beschriebenen Verzögerungsproblemen entwickelt worden ist. Sie erreicht das Ergebnis für die dockseitige Handhabung von Frachtcontainern auf verschiedene und verbesserte Weise.
  • Der Speicherkran der vorliegenden Erfindung funktioniert im Wesentlichen mittels Einrichtens einer zeitweiligen Lager- oder Halteoperation zwischen den Kaikränen und dem Transportfahrzeug, wodurch die Abhängigkeit dieser voneinander verringert wird. Die Speicheroperation bildet in der Tat ein Containerreservoir zwischen zwei der drei Landungsunteroperationen: Kaikranhandhabung und Transport zwischen dem Kran und dem Stapellagerplatz. Das zeitweilige Lagerreservoir erlaubt es dem Kaikran, Container zu nehmen oder abzustellen, auch wenn kein Transporter verfügbar ist, oder umgekehrt einem Transporter, einen Container zu entnehmen oder in dem Reservoir abzustellen. Wenn eine der beiden Unteroperationen eine Verzögerung erfährt, arbeitet die andere Unteroperation mit der Speicheroperation weiter, während die verspätete Unteroperation ihr Problem löst.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den Ansprüchen definiert.
  • Angesichts der vorangehenden bekannten und offensichtlichen Nachteile, die den Kaikränen und Landungsoperationen nach dem Stand der Technik, die derzeit existieren und in Seehäfen benutzt werden, anhaften, stellt die vorliegende Erfindung eine neue Krankonstruktion zur Verfügung, wobei diese benutzt werden kann, die Effizienz von Landungsoperationen von Frachtcontainerschiffen zu verbessern.
  • Der generelle Zweck der vorliegenden Erfindung, die nachfolgend genauer beschrieben werden wird, ist es, eine neue Kranvorrichtung und Funktion zur Verfügung zu stellen, die alle die Vorteile des oben erwähnten Standes der Technik besitzt, sowie viele neue Merkmale, die in neuen Verfahren für Landungsoperationen resultieren, welche nicht durch irgendeinen Stand der Technik bezüglich Kaikränen und Hafenlandungsoperationen alleine oder in beliebiger Kombination vorweggenommen, offensichtlich gemacht, vorgeschlagen oder sogar impliziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Speichertorkran zum Handhaben von Frachtcontainern. Er umfasst eine erhöhte Plattform, die ein Landedeck bildet, wo Container durch einen Kaikran abgeladen und zeitweise gelagert werden können, wenn sie von Bord eines Schiffes entnommen werden, oder wo von Bodentrans portern aufgenommene Container abgeladen werden können, bis sie vom Kaikran zum Transport zum Schiff abgeholt werden. Die Plattform besitzt eine Öffnung im Landedeck, durch die hindurch Container abgesenkt und angehoben werden können. Die Speicherkranplattform ist mittels motorisierter Transporträder zur unabhängigen Bewegung in alle Richtungen gestützt. Er besitzt ein niedriges Profil, wodurch er unter dem Kaikran positioniert werden kann, um von diesem, wie auch von den Containertransportern, Frachtcontainer entgegennehmen zu können. Der Kaikran kann Container davon entnehmen und der Speicherkran kann Container davon an die Transporter abgeben. Die Plattform stützt eine Frachtcontainerhandhabungstorkran, der auf am vorderen und hinteren Rand der Plattform angeordneten Schienen montiert ist, und besitzt ein Containerhebegerät, das angeordnet ist, Container zwischen dem Landedeck und den unterhalb der Plattform befindlichen Transportern durch die Öffnung im Landedeck hindurch zu transferieren.
  • Diese wichtigeren Merkmale der Erfindung sind grob skizziert worden, damit die genauere Beschreibung davon, die nachfolgt, besser verstanden werden kann, und damit der vorliegende Beitrag zu einer Verbesserung des Standes der Technik besser geschätzt werden kann. Es gibt zusätzliche Merkmale der Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden und ergänzenden Gegenstand der hier angehängten Ansprüche bilden.
  • Mit Bezug auf die Ansprüche hiervon und bevor zumindest eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung genauer beschrieben wird, ist es zu verstehen, dass die Erfindung in ihren Anwendungen nicht zu beschränken ist auf Details von Konstruktion und auf Anordnungen der Komponenten, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen illustriert werden. Die Erfindung kann in anderen Ausführungsformen erzeugt und auf verschiedene Arten praktiziert und ausgeführt werden. Weiterhin versteht es sich, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie zum Zweck der Beschreibung dient und nicht als begrenzend angesehen werden sollte.
  • Als solcher wird der Fachmann es würdigen, dass die Konzeption, auf welcher diese Offenbarung basiert, leicht als Basis zum Entwerfen anderer Formen, Strukturen, Verfahren und Systemen zum Ausführen der mehreren Zwecke der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen Speicher zwischen Kaikranoperationen und den Containertransportfahrzeugen, die den Stapellagerplatz bedienen, vorsieht.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ein Zwischenlandedeck vorsieht, welches ein Frachtcontainerreservoir zwischen der Kaikranhandhabung und dem dockseitigen Fahrzeugtransport bildet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Speicherkran zur Verfügung zu stellen, um in Verbindung mit einem Kaikran zu arbeiten, um die Effizienz von Landungsoperationen mittels Reduzierens der Leerlaufzeit des Kaikrans und von Containertransportfahrzeugen zu steigern.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Brückenrahmen mit einem geschützten Servicedeck für Hafenarbeiter zur Verfügung zu stellen, um IBC-Installations- und -Entfernungsoperationen durchzuführen, während die Container auf dem Speicherkran abgestellt sind, wobei weder der Kaikran noch die Containertransporter während dieser Operation untätig sein müssen.
  • Und es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen zusätzlichen unabhängig bewegbaren Brückenkran zur Verfügung zu stellen, der derzeit existierenden Kaikränen ohne zusätzliche Gleise auf dem Dock bereitgestellt werden kann, und der ein Landedeck für Container vorsieht und eine die Kaikranoperation ergänzende Speicherunteroperation durchführt und IBC-Entfernung erlaubt, ohne dass ein Kaikran involviert ist, um die Effizienz von Landungsoperationen mittels Reduzierens der Zykluszeiten der Frachtcontainerhandhabung zu steigern.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden erkennbar werden, wenn die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in welchen:
  • 1 ein schematisches Diagramm in Draufsicht einer Schiffslandungsoperation und eines Frachtcontainerstapellagerplatzes darstellt;
  • 2 eine Seitenansicht eines typischen Kaikrans darstellt, wobei ein Speichertorkran der vorliegenden Erfindung darunter angeordnet ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Speichertorkrans der vorliegenden Erfindung im Betrieb darstellt; und
  • 4 eine Vorderansicht von 3 darstellt.
  • Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Bezug auf die Zeichnungen genommen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in entsprechenden Ansichten darstellen.
  • Es wird Bezug genommen auf die 2 und 3 der Zeichnungen, welche den Kaikran 11 und den Speichertorkran 25 zeigen, die dockseitig in einem Frachthafen angeordnet sind. Der Speicherkran besitzt ein niedriges Profil, so dass er unter dem Kaikran während der Containerhandhabungsoperationen positioniert sein kann. Es wird betrachtet, dass der Speicherkran auch in einem Eisenbahnstapellagerplatz benutzt werden könnte, sowie auf einem Dock unter einem großen Brücken- oder Torkran, d. h. der Begriff „Kaikran", wie er in den Ansprüchen benutzt wird, beabsichtigt, diese Arten von Kränen auch einzuschließen.
  • 3 zeigt den Speichertorkran in Betrieb. Es ist im Wesentlichen ein Landedeck, wo Container von einem Kaikran abgeladen werden können, wenn sie von Bord eines Schiffes entnommen und zeitweilig gelagert werden, oder wo von Bodentransportern aufgenommene Container abgeladen werden können, bis sie vom Kaikran zum Transport zum Schiff abgeholt werden. Der Speichertorkran ist ein Brückenrahmen, der eine erhobene oder erhöhte obere Plattform 53 mit einer Mehrzahl von Unterplattformen 55 bildet. Der Speicherkran befindet sich unter einem Kaikran und stellt ein Containerreservoir zwischen den Kaikran und die Containertransportfahrzeuge. Der Kaikran kann Container davon nehmen oder weg nehmen, und der Speicherkran kann Container davon an die Transporter abgeben. Der Speicherkran erzeugt eine neue und zusätzliche Unteroperation in Schiffslandungsoperationen, welche die Kaikranzykluszeit bei der Frachtcontainerhandhabung reduziert.
  • Der Kaikran 11 stellt Container 17 auf die Landedeck 53 genannte obere Plattform des Speicherkrans oder holt sie von dort. Die Unterplattformen 55, die leicht unterhalb des Landedecks angeordnet sind, sind Bedienplattform genannte Arbeitsbereiche für Hafenarbeiter. Das Landedeck kann mehrere Container tragen, um als Containerreservoir oder -pool in der Speicheroperation zu funktionieren. Containertransportfahrzeuge 21, wie z. B. Lastkraftwagen mit Gestell, Aufliegerlastkraftwagen oder AGVs, fahren unter oder unterhalb der erhöhten Plattform, um entweder Container zu dem Speicherkranlandedeck abzugeben oder davon zu empfangen.
  • Ein bestimmter Frachtcontainerhandhabungskran in Form eines oben liegend auf Schienen montierten Torkrans 57, der oberhalb des Landedecks 53 angeordnet ist, bewegt die Container 17 zwischen den Transportfahrzeugen 21 und dem Landedeck. Der Torkran ist auf Schienen 59 auf dem Landedeck montiert und stützt eine Frachtcontainerhandhabungsvorrichtung oberhalb des Landedecks mittels Beinen 61, die am vorderen und hinteren Ende davon angeordnet sind. Der Torkran senkt Container auf dockseitige Containertransporter ab und holt sie von diesen durch eine oder mehrere Öffnungen in dem Landedeck hindurch.
  • Hafenarbeiter können auch einige Aufgaben an den Containern von den sicheren Bedienplattformen 55 aus durchführen, solange die Container auf dem Landedeck 53 bleiben. Die Bedienplattformen sind mit starren Schutzdächern 63 versehen, um Servicearbeiter vor herunterkommenden Containern und rauhem Wetter zu schützen. Mit derzeitigen Verfahren der Operation müssen sowohl Kaikräne als auch die Transportfahrzeuge untätig warten, während die IBCs installiert oder entfernt werden, Das Speicherkransystem erlaubt es Hafenarbeitern, die IBC-Installations- oder -Entfernungsoperationen auszuführen, während die Container im Speicherpool auf dem Ladedeck bleiben, so dass weder der Kaikran noch das Containertransportsystem untätig sein muss während des IBC-Befestigungs- oder -Entfernungsprozesses. Zusätzlich kann Servicepersonal Containeridentifi kationen verifizieren, einen Container ummarkieren oder geringfügige Containerwartung durchführen, während dieser auf dem Landedeck verbleibt.
  • Die obere Plattform oder Landedeck 53 besitzt vordere, hintere und seitliche Kanten 65. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Landedeck 53 an seinen Ecken durch vertikale Stützen oder Beine 67 gestützt. Die Plattformen sind auf pneumatische Transporträder 69 zur unabhängigen Bewegung des Speicherkrans 25 gestützt. Die starre Struktur liefert eine strukturelle Stütze für die Lasten von dem Torkran 57, für die auf dem Landedeck 53 abgestellten Speichercontainer 17 und für Notfallbelastungssituationen und zufällige Ereignisse. Stoß-absorbierende Mechanismen vermindern die Kraft andauernder Belatsungen, die aus Containerladeoperationen resultieren, sowie Belastungen, die in Notfallsituationen auftreten. Die aufgeblasenen Gummireifen erweitern die stoßabsorbierenden Mechanismen.
  • Die Transporträder 69 sind an die Beine 67 mittels eines Brückenantriebs für eine unabhängige Bewegung des Speicherkrans 25 unterhalb des Kaikrans 11 und entlang des Docks gesichert. Der Kran ist auf Räder montiert, so dass er ohne Gleise oder Schienen operieren und drehen kann. Da die Kaikräne sich entlang des Docks bewegen, wenn sie jede folgende Reihe von Containerzellen entlang der Länge des Schiffes entladen, muss sich der Speicherkran gleichermaßen entlang des Docks bewegen, um unter dem Kaikran positioniert zu bleiben. Der Speicherkranbrückenantrieb ist eine Anordnung von Rädern, Getriebesystemen, Antriebsmotoren und Bremsen, welche es dem gesamten Speicherkransystem erlaubt, sich zu bewegen. Mittels Variierens der Geschwindigkeit der Reifen kann sich der Kran in alle Richtungen bewegen und ist omnidirektional. Einen Großteil der Zeit sind die Räder parallel zu der Kante des Docks ausgerichtet, wodurch es dem Brückenrahmen des Speicherkrans ermöglicht wird, sich in dieselbe Richtung zu bewegen wie der Kaikran. Um parallel mit dem Kaikran zu bleiben, führt der Speicherkran mittels Variierens der Geschwindigkeit der Räder auf jeder Seite des Krans kleine Kurven aus.
  • Wie schon früher bemerkt, lagert das Landedeck 53 als Containerreservoir oder -pool des Speicherkrans zeitweise Container 17, wobei es als die wesentliche Speicherplattform fungiert. Das Landedeck ist mit mindestens einer auf dem Landedeck gebildeten vorbestimmten Landeposition versehen und besitzt Stützelemente 71, die gebildet sind, um Container zu empfangen und zu stützen, die auf die Landeposition abgesenkt werden. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Mehrzahl von vorbestimmten Landepositionen über das Landedeck verteilt, jede mit ihrem Satz von Stützelementen. Der Begriff „vorbestimmt" bedeutet, dass diese speziell für eine automatische Steuerung der Kranoperation angeordnet sind. Im Allgemeinen werden zwischen zwei und fünf parallele Landepositionen für den beabsichtigten Zweck des Vorsehens eines Containerreservoirs oder -pool genügen.
  • Zugriff auf die Container 17 auf dem Landedeck 53 wird mittels des auf Schienen montierten Torkrans 57 sowie mittels des Kaikrans 11 von oben gewährt. Der Torkran besitzt ein Containerhebegerät 83, das angeordnet ist, Container zwischen dem Landedeck und den unter dem Landedeck angeordneten Transportern durch eine oder mehrere Öffnungen in dem Landedeck hindurch zu bewegen.
  • Das Landedeck ist mit mindestens einer Öffnung versehen, durch welche Container auf Transporter abgesenkt oder von diesen angehoben werden können, welche unter den Speicherkran gefahren und positioniert worden sind. Es wird Bezug auf 4 der Zeichnungen genommen. Führungen 73, die einen Schacht bilden, sind an den Seiten der Öffnungen positioniert, um das Schwingen eines hängenden Containers, der dadurch abgesenkt wird, zu stoppen. Ähnliche Führungen können an der unteren Seite des Landedecks für den ähnlichen Zweck positioniert sein: Um das Schwingen einer Last zu stoppen, die dort hindurch angehoben wird.
  • Jede Containerlandeposition kann über einer Öffnung angeordnet sein, durch die Container angehoben oder abgesenkt werden können, indem die Stützelemente 71 ausgebildet sind, seitlich zurückziehbar zu sein, wenn der Container davon angehoben wird, um dem Container zu ermöglichen, durch die Öffnung im Containerdeck hindurch abgesenkt oder angehoben zu werden. Zurückziehbare Führungen 73 können gleichzeitig oder nacheinander in eine Position bewegt werden, um jedes Schwingen des aufgehängten Containers vor dem Abstellen auf der Landeposition zu stoppen.
  • Das Landedeck 53 ist breit genug, um einige Container 17 in den vorbestimmten Landepositionen unterzubringen. Zugriff zu der Unterseite der auf dem Landedeck abgestellten Container ist mittels Bedienplattformen 55 auf dem Landedeck vorgesehen, welche zu beiden Seiten der vorbestimmten Positionen angeordnet sind. Wenn die Container auf den Stützelementen 71 gelagert sind, sind die Kanten und Ecken der Container benachbart zu den Bedienplattformen exponiert. Ausstattung kann auf der Bedienplattform montiert werden, abhängig davon, ob die IBC-Installations- und -Entfernungsoperationen manuell oder automatisiert sind. Das Schutzdach der Bedienplattform schützt Bedienpersonal, welches teilweise unter dem Landedeck arbeitet, davor, Verletzungen sowie der Sonne und Regen ausgesetzt zu sein.
  • Schwingstoppführungen ähnlich denen, die um die Öffnungen in dem Landedeck herum benutzt werden, können benutzt werden, um die Container vertikal während des Landens auf dem Deck an ihren Platz zu führen, um das Platzieren der Container darauf zu vereinfachen und zu beschleunigen. Während des Absenkens der Container auf die Landedeckstützelemente 71 wirken die unteren Kanten des Containers mit den Führungen zusammen, welche ein Schwingen des restlichen Containers unter der hängenden Last stoppen und den Container seitlich verschieben in eine korrekte Ausrichtung auf der entsprechenden Abstellposition. Der herabkommende Container gleitet abwärts entlang der Führungen in vertikaler Richtung. Daher benötigt der Landeprozess weniger Genauigkeit als aktuelle Verfahren, die mit Containertransportfahrzeugen benutzt werden. Dies spart durch Reduzieren von Containerpositionierungsanforderungen erhebliche Zeit. Es reduziert auch die Arbeitsanforderung der Kranbediener, die gegenwärtig ermüdende Bedingungen erdulden. Im Wesentlichen wird sehr viel weniger Zeit für die Platzierung eines Containers aufgewendet, da die Kaikräne keine ermüdenden Positionseinstellungen durchführen müssen. Die Führungen platzieren die Container auch auf spezielle Stellen, so dass sich der Torkran genau mittels automatisierter Steuerung zu den vorbestimmten Abstell- und Abholpositionen oberhalb des Landedecks bewegen kann.
  • Der auf Schienen montierte Torkran ist in näherem Detail in den 3 und 4 gezeigt: Er hat Vorder- und Hinterbeine 61, die eine Brücke 75 stützen, die das Con tainerhebegerät über dem Landedeck 53 aufhängt. Die unteren Enden der Beine sind auf motorbetriebene Räderfahrwerke 77 montiert, die mit den Plattformschienen 59 für ein seitliches Hin- und Herbewegen der Brücke entlang der Breite des Landedecks zusammenwirken. Die Brücke überspannt die Länge des Landedecks und die Öffnungen darin, wodurch Container seitlich entlang des Landedecks zu und von allen Öffnungen darin bewegt werden können. Mittels dieser Einrichtung können Container durch das Landedeck hindurch zwischen sich und den unter dem Speicherkran befindlichen Transportfahrzeugen transferiert werden.
  • Der Torkran besitzt Stützbeine, die lang genug sind, dem unter der Brücke hängenden Containerhebegerät mit einem daran hängenden Container zu ermöglichen, über Frachtcontainer zu passieren, die auf der Speicherplattform abgestellt sind, wobei jedoch das obere Ende des Torkrans in einer Ebene unterhalb der Stützstrukturen eines jeden Frachtcontainerkaikrans angeordnet ist, unter welchem der Torkran positioniert ist. Alternativ ist, falls der vertikale Abstand begrenzt ist, jede Containerabstellposition mit einer Öffnung versehen, um es Containern zu erlauben, durch das Landedeck hindurch abgesenkt zu werden, wodurch die Beine verkürzt werden können.
  • Das Frachtcontainerhebegerät arbeitet mittels Einholens und Ausgebens von Seil von dem Aufhängungsblock, der das Containerhebegeschirr 49 aufhängt, wodurch das Gerät als seilgetrieben angesehen wird. Die Containerhebegeschirre sind Mechanismen, die mit den Containern zusammenwirken und diese halten, während die Container angehoben werden. Jede Ecke des Containergeschirrs besitzt einen Drehverschluss, um sich an den Eckbeschlägen des Containers an dem Container zu verriegeln. Das Containerhebegeschirr kann von dem Kranbediener gesteuert werden, um sein Zusammenwirken mit einem Container in der Länge hin- und herzubewegen, um Container verschiedener Größe in den Längen von 20 Fuß, 40 Fuß, 45 Fuß und zwei Container von je 20 Fuß, die Ende-an-Ende verbunden sind, aufzunehmen.
  • Das Frachtcontainerhebegerät besitzt auch die Fähigkeit, inkrementelle Einstellungen der Containerposition durchzuführen, um eine Ausrichtung mit Transportfahrzeugen 21 zu erleichtern. Das Gerät erreicht dieses Ergebnis mittels Gebens und Nehmens von variierenden Mengen von losen Seilen bei den Aufhängungsseilen. Auf diese Weise kann das Gerät den Container verdrehen, neigen und einpassen, sowie den Container seitlich und längs bewegen. Das Hebegerät kann somit schnell Container auf Transportfahrzeuge positionieren, wodurch diese zeitaufwändige Aufgabe aus der Zykluszeit des Kaikrans entfernt ist.
  • Der Speicherkran 25 besitzt ein automatisiertes Steuersystem für partielle Operationen des Torkrans 57, um das Frachtcontainerhebegerät über vorher ausgewählte Positionen auf dem Landedeck 53 zu positionieren und Container 17 mit koordinierter Bewegung zu bewegen, um ein Schwingen der hängenden Last zu reduzieren. Der Torkran bewegt sich automatisch zwischen vorbestimmten Positionen über dem Landedeck zu allgemeinen Positionen über den verschiedenen Transportfahrzeugen 21. Der Kranbediener muss nur aus den alternierenden vorbestimmten Containerabstellpositionen auf dem Landedeck auswählen, um ein Zusammenwirken mit dem Container und ein Abholen von einer Position durchzuführen und zum Abstellen des Containers an einer ausgewählten Position. Eine Computersteuerung führt ein genaues Ausrichten der Frachtcontainer bezüglich der Landedeckpositionen und allgemeine Positionierung des Containerhebegeschirrs über Containertransportern durch. Der Speicherkranbediener steuert den Torkran zum genauen Ausrichten des Containerhebegeschirrs mit dem Transportfahrzeug für das Abholen oder Abstellen eines Containers. Computersoftware steuert automatisch die Beschleunigung und Bewegung des Torkrans entlang der Plattformschienen, um sicherzustellen, dass die Bewegung gleichmäßig und linear ist, während sowohl der Bediener- als auch der automatisierten Steuerung des Kranantriebs und Hebemechanismus.
  • Wie schon früher bemerkt, müssen mit derzeitigen Bedienverfahren sowohl Kaikräne als auch Transportfahrzeuge untätig warten, während die IBCs installiert oder entfernt werden. Der Kaikran 11 muss anhalten und den Container 17 ein paar Fuß über der Erde halten, so dass Personal die IBCs manuell installieren oder entfernen kann. Die Nähe des Personals zu dem angehobenen Container ist auch ein Sicherheitsrisiko. Die Bedienplattformen 55 der vorliegenden Erfindung sind auf dem Landedeck 53 längs der Containerlandepositionen vorgesehen. Die Situation kann eine Mehrzahl von abgesenkten, zwischen den Containerabstell positionen angeordneten Bedienplattformen für die Servicearbeiter erfordern, um von dort zu arbeiten.
  • Die Bedienplattformen oder Arbeitsplattformen 55 sind in einer Höhe unterhalb der Oberfläche des Landedecks 53 angeordnet, um Platz für IBC-Befestigungs- oder -Entfernungsoperationen bereitzustellen. Diese Aufbauanordnung erlaubt es Servicearbeitern, eher aufrecht stehend zu arbeiten, als mit Unterbrechungen oder ständig vornüber gebeugt. Da die Höhenbegrenzungen für den Torkranaufbau beschränkt sind und wegen der möglichen Notwendigkeit, Container durch jede vorbestimmte Landeposition abzusenken, kann die Bedienplattform nicht in jedem Fall direkt unter dem Landedeck angeordnet sein.
  • Die Bedienplattformen sind im Wesentlichen bedeckte Stahlgräben zwischen den Landepositionen, aus welchen die Servicearbeiter auf die Zwischenbehälterkonnektoren zugreifen können, wenn ein Container auf den Stützelementen 71 einer benachbarten Landeposition angeordnet ist. Als Ergebnis werden die Arbeiter wegen der Schutzdächer 63 nie in eine Situation versetzt, in der angehobene Lasten frei über Kopf aufgehängt sind, wie es in derzeitigen Operationen vorkommt, was an sich eine gefährliche Situation darstellt.
  • Bei dem Speicherkransystem der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Bereitstellung der Bedienplattform die sichere und effiziente Installation und Entfernung der IBCs. Sie stattet Hafenarbeiter mit einem Arbeitsbereich aus, um darin die IBCs von dem auf dem Landedeck abgestellten Frachtcontainern entweder von Hand oder mit IBC-Entfernungsgeräten zu entfernen. Maschinen oder Roboter können vorgesehen sein, die IBC-Installations- oder -Entfernungsoperationen zu unterstützen, um die Beanspruchung und Gefahr des Arbeitspersonals weiter zu reduzieren, und um die Geschwindigkeit der Kaikranoperationen zu erhöhen. Im Ergebnis sind die Kaikräne und Transportfahrzeuge nicht untätig oder warten, während der Prozess der IBC-Installation oder -Entfernung abläuft.
  • Der Speicherkranbediener arbeitet in einem Führerhaus 85. Es beinhaltet die gesamten Fahrzeugsteuerungen und Steuerungen des Torkrans 57. Logistik ist eingeschlossen, um dem Bediener zu helfen, mit dem Kaikranbediener und den Arbeitern der Bedienplattformen zu kommunizieren. Da der Bediener mit so vielen Individuen kommunizieren muss, ist es wesentlich, dass die Kommunikation klar und vereinfacht ist, um Sicherheit und Produktivität sicherzustellen. Signallichter auf dem Landedeck zeigen dem Kaikranbediener automatisch an, welche Container auf das Schiff zu laden sind oder schon entladen worden sind. Es gibt von den Servicearbeitern gesteuerte Anzeigelichter, die dem Speicherkranbediener mitteilen, ob die IBCs schon entfernt worden sind oder nicht, so dass der Kranbediener nicht vorzeitig den Container bewegt. Das Führerhaus sieht vereinfachte Steuerungen für den Kranbediener vor aufgrund der computergesteuerten Positionierung des Torkrans an den vorbestimmten Abstellpositionen auf dem Landedeck.
  • Ein Dieselmotor, der mit einem Generator gekoppelt ist, liefert Leistung an das Speicherkransystem, oder diese kann durch elektrische Kabel bereitgestellt werden. Wettergeschützte Stahlumhüllungen schützen das Paar aus Dieselmotor und Generator vor Verschleiß und möglicher Beschädigung.
  • Während des Betriebs des Speicherkrans richtet ein elektronisches System den Speicherkran automatisch mit dem Kaikran entlang der Verkehrswege der Frachtcontainertransporter aus. Das System kann optische, Funk- und Ultraschallgeräte umfassen, um die Distanz und relative Position des Speicherkrans in Bezug auf den Kaikran zu messen. Die Information ist elektronisch mit dem Antriebssystem des Kaikrans verbunden, welches den Speicherkran neu positioniert, bis er sich in korrekter Position direkt unter der Führung der Laufkatze des Kaikrans und parallel zu den Kairädern des Kaikrans befindet.
  • Ein anderes elektronisches System stellt sicher, dass es keine Beeinflussung oder Kollision zwischen den Kaikrancontainergeschirren gibt. Wenn zwei Geräte auf das Landedeck zugreifen, der Kaikran und der Brückenkran, so gibt es die Möglichkeit der Beeinflussung oder Kollision. Das elektronische System wird das Position des Kaikrancontainerhebegeschirrs ermitteln, um sicherzustellen, dass dies nicht vorkommt.
  • Das Speicherkransystem besitzt Merkmale, die die Produktivität und Sicherheit der Hafenoperationen verbessern. Der Speicherkran ist eine unabhängige Maschine. Er kann mit jedem existierenden Kaikran arbeiten. Die Kaikräne benötigen nur eine minimale Modifikation, um das elektronische Verbindungssystem aufzunehmen. Es sind keine Kosten involviert, die aufgrund benötigter extensiver Kranmodifikationen oder Auswahlzeiten anfallen würden. Da der Speicherkran auf Gummireifen fährt, benötigen die Speicheroperationen keine Gleise, so gibt es keine Notwendigkeit, neue Schienen auf der Hafenoberfläche zu installieren. Der Speicherkran hat den Vorteil, dass er einfach und preisgünstig zu installieren ist und an vielen heute in Betrieb befindlichen Frachtcontainerhandhabungshäfen angewendet werden kann.
  • Der Speicherkran löst somit viele der früher beschriebenen Verzögerungsprobleme. Selbst wenn eine der Unteroperationen der Kaikranhandhabung oder des dockseitigen Containertransports verzögert ist, kann die andere Unteroperation fortgesetzt werden, indem auf die Container auf der Speicherplattform zugegriffen wird. Die verspätete Unteroperation kann die Verzögerung behandeln und der andere Kran setzt seine Arbeit fort. Das komplette Wegfallen der IBC-Installations- und -Entfernungsoperationen aus der Kaikranzykluszeit bietet eine große Verbesserung in der Effizienz von Landungsoperationen.
  • Zusammenfassend verbessert das Speicherkransystem die Produktivität und Effizienz von Hafenoperationen mittels Bereitstellens einer Speicheroperation zwischen den Kaikran- und den Transportfahrzeug-Unteroperationen. Dieser Speicher erlaubt Kaikränen und Fahrzeugen, unabhängig zu arbeiten, so dass Verzögerungen in einer Unteroperation die Gesamtproduktivität nicht herabsetzen. Zusätzlich erlaubt der Speicher Hafenarbeitern, Arbeiten an Containern durchzuführen, wie z. B. Markierung oder Wartung, während sich diese auf der Speicherplattform befinden, so dass nicht Kaikräne und Transportfahrzeuge warten, während diese Operationen ausgeführt werden.
  • Daher wird es aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform erkennbar, dass sie alle ihr zugeschriebenen Aufgaben und Vorteile erfüllen wird. Während sie hier sehr ausführlich illustriert und beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf solche Details zu beschränken, wie sie dargelegt worden sind, außer die angehängten Ansprüche erfordern dies.

Claims (7)

  1. Speichertorkran (25) zum Umschlagen von Frachtcontainern, der eine ein Landedeck bildende erhöhte Plattform (53) umfaßt, wo Container (17) durch einen Kaikran abgeladen und zeitweise gelagert werden können, wenn sie von Bord (51) eines Schiffes entnommen werden, oder wo von Bodentransportern (21) aufgenommene Container abgeladen werden können, bis sie vom Kaikran zum Transport zum Schiff abgeholt werden, wobei die Plattform mindestens eine Öffnung in dem Landedeck besitzt, durch die Container abgesenkt und angehoben werden können, wobei die Plattform mittels motorisierten Transporträdern (69) zur unabhängigen Bewegung in alle Richtungen gestützt ist, wobei der Speicherkran ein niedriges Profil hat, wodurch er unter dem Kaikran positioniert werden kann, um von diesem wie auch von den Containertransportern Frachtcontainer entgegenzunehmen und wodurch der Kaikran Container davon entnehmen und der Speicherkran Container davon an die Transporter abgeben kann, und einen Frachtcontainerhandhabungstorkran (57), der auf am vorderen und hinteren Rand der Plattform angeordneten Schienen (59) montiert ist und ein Containerhebegerät (49) besitzt, das angeordnet ist, Container zwischen dem Landedeck und den unterhalb der Plattform befindlichen Transportern durch die Öffnung im Landedeck zu transferieren.
  2. Speicherkran gemäß Anspruch 1, wobei der Torkran (57) Vorder- und Hinterbeine besitzt, die eine Brücke stützen, die das Containerhebegerät oberhalb des Landedecks (53) aufhängt, wobei die unteren Enden der Beine auf motorgetriebenen Räderfahrwerken, die mit den Plattformschienen (59) zur seitlichen Hin- und Herbewegung der Brücke über die Breite des Landedecks und die Öffnung in der Plattform zusammenwirken, montiert sind, wobei die Brücke die Länge des Landedecks überspannt, wodurch Container (17) seitlich entlang des Landedecks zu und von der darin vorgesehenen Öffnung bewegt werden können, wodurch Container dort hindurch zwischen unter den Speicherkran geparkten Containertransportern (21) und dem Landedeck transferiert werden können.
  3. Speicherkran gemäß Anspruch 2, wobei der Torkran (57) und das Frachtcontainerhebegerät (49) mit einem daran hängenden Container (17) auf der Plattform (53) in einer Höhe angeordnet sind, um über Frachtcontainer zu passieren, die auf dem Landedeck abgestellt sind, und um unter den Stützstrukturen eines jeden Frachtcontainerkaikrans zu bleiben, unter dem der Torkran positioniert ist.
  4. Speicherkran gemäß Anspruch 1, umfassend eine Mehrzahl von auf dem Landedeck (53) befindlichen vorbestimmten parallelen Containerabstellpositionen.
  5. Speicherkran gemäß Anspruch 4, umfassend mindestens eine nahe zum Landedeck (53) angeordnete Bedienplattform (55), um es Arbeitern zu erlauben, Zwischenbehälterkonnektoren zu installieren und von den Frachtcontainern (17) zu entfernen, die auf den auf dem Landedeck befindlichen Abstellpositionen abgestellt sind.
  6. Speicherkran gemäß Anspruch 5, umfassend Bedienplattformen (55), die zu beiden Seiten jeder der auf dem Ladedeck (53) befindlichen Abstellpositionen angeordnet sind, um es Servicearbeitern zu erlauben, Zwischenbehälterkonnektoren, die an Ecken von auf den Abladepositionen abgestellten Frachtcontainern (17) befestigt sind, von deren Seiten aus zu installieren oder zu entfernen.
  7. Speicherkran gemäß Anspruch 4, umfassend ein automatisiertes Steuersystem zum partiellen Betrieb des Torkrans (57), um das Frachtcontainerhebegerät (49) über die ausgewählte Position auf dem Landedeck (53) zu positionieren und Container (17) mit koordinierter Bewegung zu bewegen.
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