DE2811797A1 - Vorrichtung zum verladen von guetern - Google Patents

Vorrichtung zum verladen von guetern

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DE2811797A1
DE2811797A1 DE19782811797 DE2811797A DE2811797A1 DE 2811797 A1 DE2811797 A1 DE 2811797A1 DE 19782811797 DE19782811797 DE 19782811797 DE 2811797 A DE2811797 A DE 2811797A DE 2811797 A1 DE2811797 A1 DE 2811797A1
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loading
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DE19782811797
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English (en)
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Torbjoern K F Adolfsson
Sven Aake Aldven
Bertil R Jonsson
Sven O I Jonsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5438Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base
    • B60P1/5442Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle
    • B60P1/5452Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle and having the first pivot on a vertical axis

Description

  • Vorrichtung zum Verladen von Gütern
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf-eine Vorrichtung zum Verladen von Gütern an einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Last- oder Lieferwagen, bei der die Güter vom Erdboden aufgenommen und durch eine rückwärtige oder seitliche Öffnung auf die Ladefläche eines Fahrzeugs gebracht werden.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Verladen von Gütern an einem Fahrzeug, mit einer oder mehreren beabstandeten Schienen, die oberhalb der Ladefläche des Fahrzeugs angeordnet sind; auf der Schiene oder den Schienen ist ein Schlitten gelagert, der entlang den Schienen bewegbar ist; der Schlitten wiederum trägt ein Hebezeug, welches das Handhaben der Güter auf der Ladefläche ermöglicht.
  • Beim Verladen und Transportieren schwerer Güter werden im allgemeinen Gabelstapler und ähnliche Geräte verwendet, um die Güter vom Boden aufzuheben und sie auf die Ladefläche des Fahrzeugs zu heben. In manchen Fällen werden die Güter auf der Ladefläche des Fahrzeugs durch eine Transportkarre weitertransportiert. Dieses Verladeverfahren wirft insofern Probleme auf, als daß nicht immer ein Gabelstapler zum Laden und Entladen der Güter zur Verfügung steht.
  • Um das Verladen von Gütern auf einen Last- oder Lieferwagen zu erleichtern, werden alternativ zu dem oben geschilderten Verfahren sogenannte Ladeplattformen, die am rückseitigen Ende des Fahrzeugs angebracht sind, verwendet. Diese Ladeplattformen können auf Bodenhöhe abgesenkt werden, und sie heben die Güter bis auf die Höhe der Ladefläche an. Diese Ladeplattformen eignen sich gut zum Verladen von Paletten und dergleichen, die mit Rollen ausgestattet sind und die vom Erdboden auf-die Verladeplattform gerollt werden können; bei angehobener Ladeplattform können die Paletten auf die Ladefläche des Fahrzeugs gerollt werden. Beim Verladen schwerer Güter jedoch wird eine Transportkarre oder ein ähnliches Gerät benötigt, um die Güter vom Erdboden auf die Plattform der Hebebühne zu bewegen oder um die Güter auf die Ladefläche zu bewegen, nachdem die Hebebühne oder Ladeplattform angehoben wurde.
  • Bei der Verwendung einer Transportkarre wird jedoch ein bestimmter Platz auf der Ladefläche benötigt. Aus diesem Grunde vermindert eine derartige Transportkarre die Nutzfläche der Ladefläche. Um nicht unnötigerweise Ladefläche zu vergeuden, muß das Verladen, bzw. die Reihenfolge der zu verladenden Güter sorgfältig geplant werden, so daß die zuerst abzuladenden Güter stets "außerhalb" der später zu entladenden Güter angeordnet sind. Eine derartige Planung ist jedoch nicht immer möglich, beispielsweise dann nicht, wenn während ein und derselben Tour abwec-hselnd Güter auf- und abgeladen werden.
  • Die Verwendung des bekannten Geräts ist auch insofern eingeschränkt, als daß die Güter im allgemeinen nicht in mehreren Schichten gestapelt werden können, da für eine solche Anordnung der Güter ein spezielles Hebezeug auf der Ladeplattform des Lastwagens notwendig ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verladen von Gütern auf einem Fahrzeug zu schaffen, die es ermöglicht, die Güter direkt vom Erdboden aufzunehmen und sie irgendwo auf der Ladefläche abzusetzen; die Vorrichtung soll so ausgebildet sein, daß die Güter, falls notwendig, über zuvor geladene Güter bewegt und hinter solchen Gütern abgestellt werden können; weiterhin soll die Möglichkeit bestehen, die Güter in mehreren Schichten übereinanderzustapeln oder sie von irgendeiner Stelle der Ladefläche auf zugreifen und zu entladen, unabhängig davon, ob um diese Stelle herum Güter angeordnet sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der entlang der Schiene oder den Schienen bewegbare Schlitten mit einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Ausleger ausgestattet ist, von dem aus das Hebezeug geführt wird und der um eine Welle drehbar ist, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Ladefläche erstreckt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verladen von Gütern an einem Lieferwagen, Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1, und Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, die deren Wirkungsweise veranschaulicht.
  • Die erfindungsgemäßeVorrichtung kann an aedem Fahrzeug mit einer Ladefläche angebracht werden, z.B. einem Lastkraftwagen, einem Lieferwagen, einem Anhänger usw. In der Zeich-" nung ist die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Lieferwagens 1 veranschaulicht. Die Hauptbestandteile der Vorrichtung umfassen einen Tragrahmen 2, einen Schlitten 3, der entlang den Tragrahmen bewegbar ist, und einen Ausleger 4, der auf dem Schlitten montiert'ist und der mit einem Hebezeug 5 ausgestattet ist.
  • Der Tragrahmen 2 kann in irgendeiner zweckmäßigen und gebräuchlichen Weise ausgebildet sein, gemäß der Zeichnung weist er zwei U-förmige Profilträger 6 und 7 auf, wobei sich die Öffnungen der Träger einander gegenüber-stehen.
  • Die Profilträger 6 und 7 sind mit Abstand voneinander oberhalb der Ladefläche beispielsweise durch Stützträger 8 angeordnet. Ist der Aufbau des Lieferwagens als tragende Einheit ausgebildet, so können die Profilträger direkt unter der Decke des Aufbaues montiert werden. Falls notwendig, kann der Aufbau in zweckmäßiger Weise verstärkt sein, um die Verladevorrichtung zu stützen. An den rückwärtigen Enden der Profilstäbe 6 und 7 sind vorzugsweise Endflächen 9 vorgesehen, die für den Schlitten 3 einen Anschlag darstellen.
  • Die Profilträger 6 und 7 sind vorzugsweise parallel zu der Ladefläche des Fahrzeugs in deren Längsrichtung angeordnet.
  • Sie können jedoch, falls dieses zweckmäßig ist, in Querrichtwng des Fahrzeugs oder noch anders verlaufen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Tragrahmen im wesentlichen in Bereich der Längsmitte der Ladefläche angeordnet, es ist jedoch selbstverständlich, daß der Tragrahmen auch an der Längs-, Front- oder Rückseite der Ladefläche angeordnet sein kann.
  • Der Schlitten 3 weist einen Tragkörper 10 auf, dessen Breite im wesentlichen dem lichten Abstand zwischen den Profilträgern 6 und 7 entspricht und dessen Länge genau oder annähernd der Breite des Schlittens entspricht. Der Schlitten besitzt vier Rollen 11, die an jeder Ecke des Schlittens angeordnet sind und die in die U-förmigen Ausnehmungen 12 der Profilstäbe eingreifen. Hierdurch kann der Schlitten 3 von einem Ende der Profilstäbe zu dem entgegengesetzten Ende und umgekehrt bewegt werden. In der vom Führerhaus entfernten Stellung ist der Schlitten in der Lage, eine Last 13 vom Erdboden aufzunehmen. Ein Ausleger 14 ist an dem Tragkörper 10 über eine Welle 15, die sich rechtwinklig zum Tragkörper 10 erstreckt, montiert. Die Welle 15 ist drehbar in dem Tragkörper 10 mittels eines Kugellagers oder dergleichen montiert. Der Ausleger 14 steht von der Welle 15 vorzugsweise in einem rechten Winkel ab. Die Länge des Auslegers ist so bemessen, daß dessen äußeres Ende vollständig oder annähernd die gesamte Ladefläche überstreichen kann, so daß der Ausleger jeden Punkt auf der Ladefläche erreicht. Zum Verladen und Handhaben von Gütern ist ein Drahtseil-Hebezeug in dem Ausleger angeordnet. Das Hebezeug weist einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Motor 17 auf, der zum Anheben oder Absenken ein Drahtseil 18 betätigt, das an seinem Ende einen Haken 19, eine Gabel oder eine ähnliche Vorrichtung besitzt. Wenn dies zweckmäßig ist, kann der Ausleger mit einem Motorantrieb zum Verschwenken des Auslegers ausgestattet sein, welcher abhängig oder unabhängig von dem Drahtseil-Hebemotor 17 betätigt werden kann. Beim Handhaben von mittelschweren Lasten kann der Ausleger jedoch von Hand oder durch einfache mechanische Einrichtungen verschwenkt werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Beim Laden von Gütern wie beispielsweise der Palette 13 wird das Fahrzeug rückwärts an die Last herangefahren, und der Verladeschlitten 3 wird in seine äußerste Stellung gebracht, wobei der Ausleger 14 nach hinten gerichtet ist. Die Last wird durch den Haken 19 oder die Gabel ergriffen, wobei der Schlitten 3 und der Ausleger 14 immer noch in ihrer Stellung bleiben. Die Last 13 wird durch Betätigen des Motors 17 in eine Stellung oberhalb der Ladeflächenebene angehoben. Anschließend wird der Schlitten 3 nach vorne bewegt, wobei die Last 13 an dem Ausleger 14 hängt. Der Schlitten 3 und der Ausleger 14 werden dann so positioniert, daß die Last in die gewünschte Stellung über der Ladefläche gelangt. Anschließend wird die Last auf der Ladefläche abgesetzt.
  • Da die Möglichkeit besteht, die Last vollständig anzuheben, kann der Schlitten 3 mit der daran hängenden Last 13 über zuvor aufgeladene Güter bewegt werden, und dementsprechend kann die Last in eine Stellung hinter zuvor aufgeladenen Gütern bewegt werden, oder aber die Last kann auf diesen Gütern selbst abgesetzt werden. Gleichermaßen können beim Entladen die Güter von irgendeiner Stelle der Ladefläche aufgenommen werden und in zu der eben beim Laden beschriebenen Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt werden.
  • Es versteht sich, daß die obige Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung lediglich beispielhaften Charakter hat, und daß noch Modifikationen möglich sind, die in den Schutzbereich fallen. So z B. können die Profilträger 6 und 7 als eine oder mehrere Träger mit einem anderen Profil als das dargestellte U-Profil ausgebildet sein; beispielsweise kann ein E-Profil verwendet werden, und die Rollen 11 können innen, außen oder auf beiden Seiten der durch das H-Profil gebildeten Bahn ange-.
  • ordnet werden. Werden die Rollen 11 auf beiden Seiten des Profils angeordnet, so wird der Schlitten 3 in einem vorgeschriebenen Weg geführt,und es besteht nicht das Risiko, daß die Rollen des Schlittens aus ihren Ausnehmungen laufen, wenn die Träger sich nach außen biegen. Falls notwendig, können weitere-Rollen vorgesehen werden, die auf einer vertikalen Welle montiert sind und sich in Eingriff mit der Bahn des Profilträgers befinden und das Versetzen oder Verschieben des Schlittens entlang der Profilträger erleichtern und ein Verdrehen des Schlittens bezüglich der Träger verhindern. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, mehrere parallel angeordnete Schlitten vorzusehen, und der durch die Profilträger gebildete Tragrahmen kann im Bereich der Längsmitte der Fahrzeugladefläche oder auf jeder Seite der Ladefläche vorgesehen sein. Für verschiedene Zwecke kann der Ausleger 14 teleskopartig verlängerbar oder schwenkbar um eine horizontale Welle sein, so daß sein Winkel bezüglich der Drehwelle 15 spitz oder stumpf eingestellt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die eingangs genannten Probleme beim Verladen und Handhaben schwerer Güter ausgeschaltet, indem keine separaten Verladeeinrichtungen, wie beispielsweise ein separates Hebezeug zum Anheben der Güter auf die Ladefläche oder ein separater Lademechanismus zum Handhaben der Güter auf der Ladefläche notwendig sind. Alle Tätigkeiten zum Laden der Güter auf die Ladefläche und zum Entladen der Güter von der Ladefläche sowie zum Bewegen der Güter auf der Ladefläche selbst werden ausschließlich durch die oben beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung ausgeführt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1 Vorrichtung zum Verladen von Gütern an einem Fahrzeug, it wenigstens einem über der Ladefläche des Fahrzeugs angebrachten Tragbalken, auf dem längsverschiebbar ein Schlitten gelagert ist, der ein Hebezeug zum Verladen und Handhaben der Güter auf die und von der Ladefläche, bzw. auf der Laden fläche trägt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (7) einen sich horizontal erstreckenden Ausleger (4) aufweist, von dem aus das Hebezeug (5) geführt ist und der um eine sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ladefläche erstreckende Welle drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei parallele Tragbalken (6, 7) mit Flanschen und Flächenteilen vorgesehen sind, wobei der Schlitten (3) zwischen den Flanschen der tragbalken (6, 7) getragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (3) einen im wesentlichen parallelepipedförmigen Tragkörper (10) aufweist, der an jeder Ecke Rollen (10) besitzt, auf denen der Schlitten (3) entlang den Tragbalken (6, 7) bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausleger (4) mit einer Drahtseil-Hebeeinrichtung (17, 18, 19) verbunden ist, von der ein Drahtseil (18) über das äußere Ende des Auslegers (14) läuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Drahtseil-Hebeeinrichtung einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Isotop (17) aufweist, durch den das Drahtseil (18) zum Anheben und Ablenken der Güter (13) betätigt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausleger (4) auf dem Schlitten (3) mittels der Welle (15) drehbar angeordnet ist, und daß das Verschwenken des Auslegers durch einen Motorantrieb erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragbalken (6, 7) parallel zur Ladefläche des Fahrzeugs verlaufen und sich in dessen Längsrichtung erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragbalken (6, 7) auf der Längsmittellinie der Ladefläche des Fahrzeugs angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausleger (4) in einer zu der Ladefläche parallelen Ebene eine solche Länge aufweist, daß er im wesentlichen jeden Punkt der Ladeplattform überstreichen kann, wenn er bei der Bewegung des Schlittens verschwenkt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragbalken (6, 7) das rückwärtige Ende des Fahrzeugs überragen, und daß der Ausleger (4) eine Länge aufweist, daß der Ausleger so weit über das rückwärtige Ende des Fahrzeugs bei gleichzeitiger Endstellung des Schlittens (3) hinausragt, daß mit ihm ungehindert Lasten vom Erdboden hebbar sind.
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