DE102004018910A1 - Flurfolgefahrzeug - Google Patents

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JUNG HEBE und TRANSPORTTECHNIK
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/005Straddle carriers

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurfolgefahrzeug (1) zum Transport von Gütern, insbesondere von Gütern auf Rollwagen, mit einem lenkbaren vorderen Fahrwerk (2) und einem lenkbaren hinteren Fahrwerk (3), wovon jedes zumindest zwei Räder (4) aufweist. Zwischen den beiden Fahrwerken (2, 3) ist ein brückenartiger Tragrahmen (5) angeordnet, welcher einen Transportgutbereich (6) in Fahrzeuglängsrichtung übergreift und die beiden Fahrwerke (2, 3) miteinander verbindet. Der Transportgutbereich (6) ist dabei zum Be- und Entladen in Fahrzeugquerrichtung offen und durchfahrbar und weist eine Hebevorrichtung (7) zum Anheben und Absenken des zu transportierenden Gutes auf. Darüber hinaus sind die beiden Fahrwerke (2, 3) bezüglich ihrer Lenkung zwangsgekoppelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurfolgefahrzeug zum Transport von Gütern, insbesondere von Gütern auf Rollwagen.
  • Flurfolgefahrzeuge, wie beispielsweise Gepäckwagen, die an eine Zugmaschine, beispielsweise ein Elektrofahrzeug, angehängt werden, finden sich in den unterschiedlichsten Einsatzgebieten und sind bereits jahrzehntelang bewährte Transporthilfen. Insbesondere auf Bahnhöfen und Flughäfen lassen sich derartige Flurfolgefahrzeuge in den unterschiedlichsten Ausführungsformen beobachten, wobei sie dererorts in Form eines Pritschenwagens mit einer seitlichen Einfassung ausgestaltet sind und dem Transport von Gepäckstücken dienen. Das Be- und Entladen der Gepäckwagen erfolgt dabei normalerweise händisch.
  • Des Weiteren gelangen derartige Flurfolgefahrzeuge zum Transport von Gütern innerhalb von Produktionsstätten zum Einsatz, wo sie beispielsweise für den Transport von Zwischenprodukten von einer ersten Produktionsstätte zu einer nachfolgenden Produktionsstätte oder zur Verteilung von zentral angelieferten Gütern auf die einzelnen Produktionsstätten genutzt werden. Hierbei werden die benötigten Produktionsteile häufig auf Lastkraftwagen angeliefert und in einem zentralen Warenlager abgeladen. Um die Lastkraftwagen möglichst zeitsparend und einfach be- und entladen zu können, werden hierbei oftmals Rollwagen eingesetzt, welche im wesentlichen aus einer Basispalette mit vier um 360° schwenkbare Rollen sowie zwei darauf aufbauende im wesentlichen vertikalen und parallelen Gitterwänden bestehen. Die Gitterwände geben dabei den zu transportierenden Gütern einen seitlichen Halt. Zum Be- und Entladen der Lastkraftwagen werden die Rollwagen einfach in diese hineingeschoben bzw. aus diesen herausgerollt. Schwierigkeiten bereitet hierbei jedoch, dass die auf den Rollwagen angelieferten Güter nun oftmals händisch auf die werksintern eingesetzten Flurfolgefahrzeuge umgeladen werden müssen, wodurch ein nicht unerheblicher Zeit- und Kostenaufwand entsteht.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Flurfolgefahrzeug eingangs erwähnter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere ein schnelles Be- und Entladen des Flurfolgefahrzeuges ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Flurfolgefahrzeug zum Transport von Gütern, insbesondere zum Transport von Gütern auf Rollwagen wie folgt aufzubauen: Zwischen einem lenkbaren vorderen und einem lenkbaren hinte ren Fahrwerk, wovon jedes zumindest zwei Räder aufweist, ist ein brückenartiger Tragrahmen angeordnet, welcher einen zwischen dem vorderen und dem hinteren Fahrwerk angeordneten Transportgutbereich in Fahrzeuglängsrichtung übergreift und das vordere Fahrwerk mit dem hinteren Fahrwerk verbindet. Hierbei sind das vordere Fahrwerk und das hintere Fahrwerk bezüglich ihrer Lenkung zwangsgekoppelt. Zum vereinfachten Be- und Entladen ist der Transportgutbereich in Fahrzeugquerrichtung offen und durchfahrbar ausgebildet und weist eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken des zu transportierenden Guts auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Flurfolgefahrzeug geschaffen, das den Be- und Entladevorgang deutlich vereinfacht, da ein aufwändiges Umladen der zu transportierenden Güter vom Rollwagen auf das Flurfolgefahrzeug entfällt. Vielmehr kann der Rollwagen ohne Entladung seitlich, das heißt in Fahrzeugquerrichtung, in den Transportgutbereich des Flurfolgefahrzeuges hineingeschoben werden und mittels der Hebevorrichtung angehoben werden. Nach dem Anheben des Rollwagens kann das Flurfolgefahrzeug beispielsweise an den vorbestimmten Entladeort verfahren werden. Das Be- und Entladen des Flurfolgefahrzeuges kann dabei von beiden Seiten erfolgen, so dass das Flurfolgefahrzeug besonders flexibel einsetzbar ist. Insbesondere ist ein Ladegut auf der einen Seite einladbar und an der anderen Seite ausladbar. Nach Erreichen des Entladeorts wird der Rollwagen mittels der Hebevorrichtung abgesenkt und kann problemlos und einfach in Fahrzeugquerrichtung aus dem Flurfolgefahrzeug herausgezogen werden. Auf der Rückfahrt kann das Flurfolgefahrzeug beispielsweise mit einem leeren Rollwagen zum ursprünglichen Beladeort zurückfahren. Da der Transport des Rollwagens durch das erfindungsgemäße Flurfolgefahrzeug sowie das Be- und Entladen desselben deutlich einfacher und schneller abläuft als das herkömmliche Umladen der Transportgüter vom Rollwagen auf das Flurfolgefahrzeug, lassen sich erhebliche Kosten- und Zeitvorteile realisieren. Selbstverständlich kann das Flurfolgefahrzeug mit einer Hebevorrichtung auch gewöhnliche Paletten anheben, die beispielsweise mittels eines Hubwagens in den Transportgutbereich des Flurfolgefahrzeuges geschoben und dort abgestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Hebevorrichtung am Tragrahmen zwei hubverstellbar gelagerte und in Fahrzeugquerrichtung den Transportgutbereich querende Hubbleche auf. Hierbei handelt es sich um ein erstes und ein zweites Hubblech. Die Hubbleche untergreifen dabei den Rollwagen oder die Palette randseitig und heben diesen bzw. diese mühelos an. Aufgrund der großen Untergriffsfläche gewährleisten die Hubbleche eine stabile Lagerung des Rollwagens bzw. der Palette auf den Hubblechen während der Fahrt des Flurfolgefahrzeuges. Denkbar ist hierbei auch, dass die Hubbleche verstellbar sind und so auch Rollwagen unterschiedlicher Breite sowie Paletten unterschiedlicher Abmessungen durch ein einfaches Anpassen der Hubbleche gehoben bzw. transportiert werden können.
  • Zweckmäßig ist das erste Hubblech direkt angetrieben. Ein direkter Antrieb des ersten Hubbleches kann dabei beispielsweise über ein Kolben-Zylinder-Aggregat erfolgen. Derartige Kolben-Zylinder-Aggregate erbringen bei einem geringen Bauraumbedarf hohe Leistung und zeichnen sich gleichzeitig durch eine hohe Robustheit aus. Die hohe Leistungsfähigkeit derartiger Kolben-Zylinder-Aggregate ermöglicht es, das zweite Hubblech mechanisch mit dem ersten Hubblech derart zu koppeln, dass es indirekt durch eine Hubverstellung des ersten Hubbleches angetrieben wird. Hierdurch lässt sich ein Kolben-Zylinder-Aggregat einsparen, wodurch die Produktionskosten des Flurfolgefahrzeuges gesenkt werden können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist am Tragrahmen und/oder an zumindest einem der beiden Hubbleche randseitig eine als Einfahrhilfe ausgebildete Leitkontur angeordnet, welche ein Einfahren des Transportgutes quer zur Fahrzeuglängsrichtung in den Transportgutbereich erleichtert. Derartige Leitkonturen können beispielsweise als Prallleisten und/oder Leitbleche ausgebildet sein und bilden einen trichterförmigen Rand am Transportgutbereich. Durch die Leitkonturen wird das Einfahren des Transportgutes wesentlich erleichtert, da diese ein genaues Positionieren des Transportgutes im Transportgutbereich unterstützen.
  • Zweckmäßig sind die Fahrzeugräder als Bockrollen ausgebildet, bei denen eine Radachse orthogonal auf einer Drehachse steht. Hierdurch und durch die Zwangskopplung des vorderen Fahrwerks mit dem hinteren Fahrwerk wird ein besonders wen diges und kippsicheres Flurfolgefahrzeug geschaffen, welches sich auch unter beengten Raum- bzw. Platzverhältnissen, beispielsweise zwischen Produktionsmaschinen in Werkhallen, einfach handhaben lässt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine am Tragrahmen schwenkbar um eine Fahrzeugquerachse gelagerte Schranke vorgesehen, die in geschlossenem Zustand den Transportgutbereich randseitig in Fahrzeugquerrichtung begrenzt. Eine derartige Schranke kann beispielsweise nach dem Einfahren des Transportgutes in den Transportgutbereich herabgeschwenkt werden und sichert somit das Transportgut gegen ein Verrutschen in Fahrzeugquerrichtung. Gleichzeitig kann die Schranke als Kontrolleinrichtung dienen, wodurch ein Transport von Gütern mit unzulässiger Breite verhindert wird, da sich in diesem Fall die Schranke nicht schließen lässt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist die zumindest eine Schranke derart mit der Hebevorrichtung gekoppelt, dass diese beim Schließen der Schranke die Hubbleche anhebt und beim Öffnen der Schranke die Hubbleche absenkt. Hierdurch wird die Bedienung des Flurfolgefahrzeugs stark vereinfacht, da nach dem Einfahren des Rollwagens in den Transportgutbereich des Flurfahrzeuges das Anheben des Transportgutes automatisch mit dem Schließen der Schranke erfolgt. Bleibt die Schranke geöffnet, wird das Transportgut nicht angehoben und das Flurfolgefahrzeug kann nicht fahren, so dass der Transport aus schließlich bei geschlossener Schranke erfolgen kann, was die Fahrsicherheit des Flurfolgefahrzeuges erhöht.
  • Zweckmäßig verbindet die Schranke im geschlossenen Zustand das vordere und das hintere Fahrwerk zug- und drucksteif miteinander. Dies kann beispielsweise durch Eingreifen einer Rastnase, welche an der Schranke angeordnet ist, in eine tragrahmenseitige Rastkontur erfolgen, wodurch der brückenartig ausgebildete Tragrahmen während der Fahrt des Flurfolgefahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung ausgesteift wird. Die zug- und druckfeste Verbindung des vorderen Fahrwerks mit dem hinteren Fahrwerk durch die geschlossene Schranke wirkt sich insbesondere bei nicht absolut ebenen Böden aus und erhöht dadurch die Fahrsicherheit.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Flurfolgefahrzeug,
  • 2 eine Darstellung in 1, jedoch bei einer Draufsicht,
  • 3 einen Längsschnitt durch das Flurfolgefahrzeug,
  • 4 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einer Ansicht auf eine hintere Schmalseite,
  • 5 eine Darstellung wie in 1, jedoch mit einer seitlichen Schranke.
  • Entsprechend 1 weist ein erfindungsgemäßes Flurfolgefahrzeug 1 zum Transport von nicht dargestellten Gütern, insbesondere von Gütern auf Rollwagen, ein lenkbares vorderes Fahrwerk 2 und ein lenkbares hinteres Fahrwerk 3 auf. Jedes der beiden Fahrwerke 2 und 3 weist dabei zumindest zwei Räder 4 auf. Sowohl das vordere Fahrwerk 2 als auch das hintere Fahrwerk 3 sind gemäß den 1 bis 5 mit Rädern 4, welche als Bockrollen ausgebildet sind, ausgestattet. Denk bar sind aber auch Fahrwerke 2 und 3, welche beispielsweise jeweils einen Fahrschemel mit einer daran angeordneten Achse und nicht einzeln lenkbaren Fahrzeugrädern 4 aufweisen.
  • Zwischen dem vorderen Fahrwerk 2 und dem hinteren Fahrwerk 3 ist ein brückenartiger Tragrahmen 5 angeordnet, welcher einen Transportgutbereich 6 in Fahrzeuglängsrichtung übergreift und gleichzeitig das vordere Fahrwerk 2 mit dem hinteren Fahrwerk 3 verbindet. Das vordere Fahrwerk 2 und das hintere Fahrwerk 3 sind bezüglich ihrer Lenkung zwangsgekoppelt, worauf in einem späteren Abschnitt noch näher eingegangen wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Transportgutbereich 6 zum Be- und Entladen in Fahrzeugquerrichtung offen und durchfahrbar und dadurch besonders einfach zu be- und entladen.
  • Des Weiteren ist im Transportgutbereich 6 eine Hebevorrichtung 7 vorgesehen, welche zum Anheben und Absenken des zu transportierenden Gutes ausgebildet ist. Als Antrieb für die Hebevorrichtung 4 kann dabei beispielsweise ein Kolben-Zylinder-Aggregat 8 vorgesehen sein. Das Anheben und Absenken des nicht dargestellten Transportgutes bzw. Rollwagens erfolgt dabei über zwei hubverstellbar am Tragrahmen 5 gelagerte und in Fahrzeugquerrichtung den Transportgutbereich 6 querende Hubbleche 9 und 9'. Dabei ist ein erstes Hubblech 9 nahe dem vorderen Fahrwerk 2 am Tragrahmen 5 hubverstellbar angeordnet, wogegen ein zweites Hubblech 9' nahe dem hinte ren Fahrwerk 3 am Tragrahmen 5 hubverstellbar angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist dabei lediglich das erste Hubblech 9 direkt angetrieben, wogegen das zweite Hubblech 9' mechanisch mit dem ersten Hubblech 9 derart gekoppelt ist, dass es indirekt bei einer oder durch eine Hubverstellung des ersten Hubblechs 9 angetrieben ist. Die mechanische Kopplung kann dabei beispielsweise über wenigstens ein Zugseil 10 erfolgen, welches über Rollen 11 im oder am Tragrahmen 5 verläuft. Durch die mechanische Kopplung des zweiten Hubblechs 9' mit dem ersten Hubblech 9 über das wenigstens eine Zugseil 10 kann ein zweites bzw. weiteres Kolben-Zylinder-Aggregat 8 entfallen, wodurch das Flurfolgefahrzeug 1 kostengünstiger produziert werden kann. Gleichzeitig reduziert sich ein Wartungsaufwand, da die indirekte Anlenkung des zweiten Hubbleches 9' über das Zugseil 10 deutlich wartungsärmer ist, als ein zweites Kolben-Zylinder-Aggregat 8. Für den Transport von besonders schweren Gütern ist jedoch aber auch denkbar, dass ein zweites bzw. weitere Kolben-Zylinder-Aggregate 8 vorgesehen sind. Für diesen Fall ist dann auch der Tragrahmen 5 bzw. das vordere Fahrwerk 2 und das hintere Fahrwerk 3 für höhere Lasten ausgelegt. Beispielsweise ist hierzu der Tragrahmen 5 als Gitterrohrrahmen ausgebildet.
  • Um den nicht dargestellten Rollwagen möglichst einfach in den Transportgutbereich 6 des Flurfolgefahrzeuges 1 einfahren zu können, ist am Tragrahmen 5 und/oder an zumindest einem der beiden Hubbleche 9, 9' randseitig eine als Einfahr hilfe ausgebildete Leitkontur 12 angeordnet. Eine derartige Leitkontur kann beispielsweise als Prall- und/oder Leitleiste bzw. als Leitblech ausgebildet sein. Die Leitkontur 12 schützt darüber hinaus das vordere Fahrwerk 2 sowie das hintere. Fahrwerk 3 vor Beschädigungen durch ein seitliches Anprallen des Rollwagens.
  • Die Zwangskopplung der Lenkung des vorderen Fahrwerks 2 mit der Lenkung des hinteren Fahrwerks 3 erfolgt hier beispielsweise über verschiedene Stangen und Hebel, welche vom vorderen Fahrwerk 2 entlang des Tragrahmens 5, also über den Transportgutbereich 6 hinweg, zum hinteren Fahrwerk 3 geführt sind.
  • Hierbei ist sowohl am vorderen Fahrwerk 2 als auch am hinteren Fahrwerk 3 jeweils eine Lenkstange 13 bzw. 13' vorgesehen, welche im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung und -querrichtung im oder am Tragrahmen 5 verlaufend angeordnet sind. Die beiden Lenkstangen 13 und 13' sind dabei drehbar am Tragrahmen 5 gelagert. An ihrem fahrwerksnahen Ende sind die beiden Lenkstangen 13 und 13' jeweils zur Lenkbetätigung mit den Rädern 4 oder mit dem jeweiligen Fahrwerk 2 oder 3 antriebsverbunden. Eine derartige Verbindung kann beispielsweise über Lenkhebel 14 erfolgen, welche einenends gelenkig mit dem fahrwerksnahen Ende der jeweiligen Lenkstange 13 bzw. 13' verbunden sind und anderenends gelenkig an einem jeweiligen Fahrzeugrad 4 gelagert sind (vergleiche 4). Bei dieser Ausführungsform weisen das vordere Fahrwerk 2 sowie das hintere Fahrwerk 3 jeweils zwei in Laufrichtung parallel zueinander beabstandete Räder 4 auf, welche als Bockrollen ausgebildet sind und von der jeweiligen Lenkstange 13 bzw. 13' über die jeweiligen Lenkhebel 14 angelenkt werden.
  • Bei der hier gezeigten speziellen Ausführungsform sind die Bockrollen so ausgestaltet, dass ihre jeweilige Radachse, um welche die Räder 4 abrollen, senkrecht auf einer Drehachse steht, um welche die Räder 4 zum Lenken drehbar sind. Dies führt zu einer erhöhten Kippsicherheit und Wendigkeit des Fahrzeugs 1.
  • Denkbar ist aber auch ein Fahrwerk 2 bzw. 3, welches einen Fahrschemel aufweist, der drehfest mit dem jeweiligen fahrwerksnahen Ende der jeweiligen Lenkstange 13 bzw. 13' verbunden ist und dadurch beim Verdrehen der Lenkstange 13 bzw. 13' um ihre Längsachse angelenkt wird. Hierbei können die beiden Fahrzeugräder 4 des jeweiligen Fahrwerks 2 bzw. 3 auf einer durchgehenden Achse angeordnet sein. Die beschriebenen Ausführungsformen für die beiden Fahrwerke 2, 3 bzw. die Anlenkung derselben stellen dabei rein exemplarische Varianten dar, wobei auch andere Fahrwerke bzw. andere Anlenkungssysteme, z. B. hydraulisch arbeitende Lenkungskopplungen, für die Fahrwerke 2 und 3 von der Erfindung umschlossen sein sollen.
  • An ihrem fahrwerksfernen Ende sind die beiden Lenkstangen 13 und 13' miteinander antriebsverbunden, wobei eine derartige Wirkverbindung beispielsweise über einen Kreuzlenker 15 (vergleiche 1 und 2) bewirkt werden kann. Generell ist aber auch denkbar, dass an dem fahrwerksfernen Ende der beiden Lenkstangen 13 und 13' jeweils ein Zahnrad angeordnet ist, welche über eine Kette miteinander verbunden sind. Eine Führung der Kette müsste dabei ähnlich des Kreuzlenkers 15 erfolgen, damit sich die gewünschte Lenkbewegung ergibt. Beide Varianten sind konstruktiv und mechanisch einfach zu realisieren, erfordern nur geringen Wartungsaufwand und zeichnen sich durch eine besonders hohe Robustheit aus.
  • Generell ist denkbar, dass das Flurfolgefahrzeug 1 bzw. dessen Transportgutbereich 6 in Fahrzeugquerrichtung offen ist oder gemäß 5 durch eine am Tragrahmen 5 schwenkbar um eine Fahrzeugquerachse gelagerte Schranke 16 begrenzbar ist. Die Schranke 16 kann dabei beispielsweise mittels eines daran angeordneten Handgriffes 17 einfach und mühelos geöffnet bzw. geschlossen werden. Die Schranke 16 kann dabei, wie in 5 gezeigt, beidseitig des Transportgutes 6 oder am lediglich einseitig desselben angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist die zumindest eine Schranke 16 derart mit der Hebevorrichtung 7 gekoppelt, dass diese beim Schließen der Schranke 16 die Hubbleche 9, 9' anhebt und beim Öffnen der Schranke 16 die Hubbleche 9, 9' absenkt. Nach dem Einfahren des Transportgutes in den Transportgutbereich 6 wird die Schranke 16 geschlossen, was unmittelbar das Anheben der beiden Hubbleche 9 und 9' und somit das Anheben des Transportgutes zur Folge hat. Beim Entladen wird die Schranke 16 geöffnet, woraufhin unmittelbar ein Absenken der beiden Hub bleche 9 und 9' und ein Absenken des Transportgutes erfolgt, so dass dieses mühelos aus dem Transportgutbereich 6 des Flurfolgefahrzeugs 1 gezogen werden kann. Günstigerweise ist hierbei die Schranke 16 in Schließ- und/oder in Öffnungsrichtung gedämpft gelagert, wodurch ein besonders einfaches und gefahrloses Öffnen und/oder Schließen der Schranke 16 erreicht werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Schranke 16 als seitlicher Rammschutz ausgebildet sein, wodurch das sich im Transportgutbereich 6 befindliche Transportgut geschützt wird. Insbesondere beim Transport von empfindlichen Gütern kann bereits ein leichtes Anstoßen zu Beschädigungen führen, was durch den seitlichen Rammschutz wirkungsvoll unterbunden werden kann. Die als Rammschutz ausgebildete Schranke 16 kann dabei je nach Verwendungszweck des Flurfolgefahrzeuges 1 in einer jeweils günstigen Position, das heißt Höhe, angeordnet sein, wobei die Höhe der Schranke 16 einerseits auf biometrische Daten einer für die Be- und Entladung des Flurfolgefahrzeuges zuständigen Person abgestimmt ist und andererseits auf einen möglichst effektiven Rammschutz.
  • Des Weiteren ist denkbar, dass die Schranke 16 im geschlossenen Zustand das vordere Fahrwerk 2 und das hintere Fahrwerk 3 zug- und drucksteif miteinander verbindet und dadurch den Tragrahmen 5 des Flurfolgefahrzeuges 1 aussteift. Dies kann beispielsweise durch eine nicht dargestellte und an der Schranke 16 angeordnete Rastnase erfolgen, welche bei geschlossener Schranke in eine am Tragrahmen 5 bzw. einem da von abstehenden Teil angeordnete, ebenfalls nicht gezeigte Rastkontur eingreift. Die zug- und drucksteife Verbindung zwischen den beiden Fahrwerken 2 und 3 verringert die Belastung des Tragrahmens 5, insbesondere die Belastung in den beiden oberen Rahmenecken, erheblich und erleichtert dadurch insbesondere den Transport von schweren Gütern, z. B. auf zumindest leicht unebenem Gelände.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Die Erfindung sieht ein Flurfolgefahrzeug 1 zum Transport von Gütern, insbesondere von Gütern auf Rollwagen vor, welches ein lenkbares vorderes Fahrwerk 2 und ein lenkbares hinteres Fahrwerk 3 mit jeweils zumindest zwei Rädern 4 aufweist. Zwischen den beiden Fahrwerken 2 und 3 ist ein brückenartiger Tragrahmen 5 angeordnet, welcher einen Transportgutbereich 6 in Fahrzeuglängsrichtung von oben übergreift und dadurch die beiden Fahrwerke 2 und 3 fest miteinander verbindet. Zur besseren Handhabung des Flurfolgefahrzeuges 1 sind die beiden Fahrwerke 2 und 3 bezüglich ihrer Lenkung zwangsgekoppelt. Im vom brückenartigen Tragrahmen 5 übergriffenen Transportgutbereich 6 ist darüber hinaus eine Hebevorrichtung 7 mit zwei Hebeblechen 9 und 9' angeordnet, welche zum Anheben und Absenken des zu transportierenden Gutes vorgesehen ist. Der Transportgutbereich 6 ist dabei zum Be- und Entladen in Fahrzeuquerrichtung beidseitig offen und somit durchfahrbar, wodurch das Be- und Entladen desselben deutlich vereinfacht wird.

Claims (15)

  1. Flurfolgefahrzeug (1), zum Transport von Gütern, insbesondere von Gütern auf Rollwagen, – mit einem lenkbaren vorderen Fahrwerk (2) und einem lenkbaren hinteren Fahrwerk (3), wovon jedes zumindest zwei Räder (4) aufweist, – mit einem brückenartigen Tragrahmen (5), welcher einen Transportgutbereich (6) zwischen dem vorderen und dem hinteren Fahrwerk (2, 3) in Fahrzeuglängsrichtung übergreift und das vordere Fahrwerk (2) mit dem hinteren Fahrwerk (3) verbindet, – wobei das vordere und das hintere Fahrwerk (2, 3) bezüglich ihrer Lenkung zwangsgekoppelt sind, – wobei der Transportgutbereich (6) zum Be- und Entladen in Fahrzeugquerrichtung offen und durchfahrbar ist, – wobei im Transportgutbereich (6) eine Hebevorrichtung (7) zum Anheben und Absenken des zu transportierenden Guts vorgesehen ist.
  2. Flurfolgefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (7) zumindest ein Kolben-Zylinder-Aggregat (8) aufweist.
  3. Flurfolgefahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (7) am Tragrahmen (5) zwei hubverstellbar gelagerte und in Fahrzeugquerrichtung den Transportgutbereich (6) querende Hubbleche (9, 9'), nämlich ein erstes Hubblech (9) und ein zweites Hubblech (9'), aufweist.
  4. Flurfolgefahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hubblech (9) direkt angetrieben ist.
  5. Flurfolgefahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hubblech (9') mechanisch mit dem ersten Hubblech (9) so gekoppelt ist, dass es indirekt durch eine Hubverstellung des ersten Hubblechs (9) angetrieben ist.
  6. Flurfolgefahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Kopplung wenigstens ein über Rollen (11) geführtes im oder am Tragrahmen (5) verlaufendes Zugseil (10) ist.
  7. Flurfolgefahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrahmen (5) und/oder an zumindest einem der beiden Hubbleche (9, 9') randseitig ein als Einfahrhilfe ausgebildete Leitkontur (12) angeordnet ist, welche ein Einfahren des Transportgutes quer zur Fahrzeuglängsrichtung in den Transportgutbereich (6) erleichtert.
  8. Flurfolgefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, – dass am vorderen und am hinteren Fahrwerk (2, 3) jeweils eine Lenkstange (13, 13') vorgesehen ist, – dass die beiden Lenkstangen (13, 13') im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängslängsrichtung und -querrichtung im oder am Tragrahmen (5) verlaufend angeordnet sind, – dass die beiden Lenkstangen (13, 13') an ihrem fahrwerksnahen Ende jeweils zur Lenkbetätigung mit den Rädern (4) oder mit dem jeweiligen Fahrwerk (2, 3) antriebsverbunden sind, – dass die beiden Lenkstangen (13, 13') an ihrem fahrwerksfernen Ende miteinander antriebsverbunden sind.
  9. Flurfolgefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugräder (4) als Bockrollen ausgebildet sind, bei denen einen Radachse orthogonal auf einer Drehachse steht.
  10. Flurfolgefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine am Tragrahmen (5) schwenkbar um eine Fahrzeugquerachse gelagerte Schranke (16) vorgesehen ist, die in geschlossenem Zustand den Transportgutbereich (6) randseitig in Fahrzeugquerrichtung begrenzt.
  11. Flurfolgefahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schranke (16) derart mit der Hebevorrichtung (7) gekoppelt ist, dass diese beim Schließen der Schranke (16) die Hubbleche (9, 9') anhebt und beim Öffnen der Schranke (16) die Hubbleche (9, 9') absenkt.
  12. Flurfolgefahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schranke (16) als seitlicher Rammschutz ausgebildet ist.
  13. Flurfolgefahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schranke (16) in Schließ- und/oder in Öffnungsrichtung gedämpft gelagert ist.
  14. Flurfolgefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (5) als Gitterrohrrahmen ausgebildet ist.
  15. Flurfolgefahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schranke (16) in geschlossenem Zustand das vordere Fahrwerk (2) und das hintere Fahrwerk (3) zug- und drucksteif mit einander verbindet.
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