DE202011106210U1 - Transporteinheit - Google Patents

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Abstract

Transporteinheit zum Transport zumindest einer Lafette (2, 3) mit einem fahrbaren Rahmengestell, umfassend zwei voneinander beabstandete Tragbauteile (4, 5) auf Rädern (6, 7), zwei Säulen (8, 9), ein Brückenbauteil (10) und zwei mit der Lafette (2, 3) in Betriebsstellung zusammenwirkende, voneinander beabstandete Haltebauteile (11, 12), wobei jeweils eine Säule (8, 9) auf jeweils einem Tragbauteil (4, 5) fixiert ist und wobei das Brückenbauteil (10) die oberen Enden der beiden Säulen (8, 9) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Säule (8, 9) eine Hubeinrichtung (15) zum Anheben der Lafette (2, 3) zugeordnet ist, dass das Haltebauteil (11, 12) Bestandteil der Hubeinrichtung (15) ist und dass das Haltebauteil (11, 12) in seiner Formgebung an die Anordnung der an der Unterseite der Lafette (2, 3) vorgesehenen Rollen (16) angepasst sind und in den Abstand (BR) zwischen den Rollen (16) der Lafette (2, 3) eingreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transporteinheit zum Transport zumindest einer Lafette mit einem fahrbaren Rahmengestell, umfassend zwei voneinander beabstandete Tragbauteile auf Rädern, zwei Säulen, ein Brückenbauteil und zwei mit der Lafette in Betriebsstellung zusammenwirkende, voneinander beabstandete Haltebauteile, wobei jeweils eine Säule auf jeweils einem Tragbauteil fixiert ist und wobei das Brückenbauteil die oberen Enden der beiden Säulen verbindet.
  • Grundsätzlich werden Paletten und Container per Gabelstapler innerhalb eines Betriebes von einem Ort zum anderen gebracht. Gewünscht ist im Allgemeinen Gabelstaplerfreiheit.
  • Es wurde bereits nach günstigeren Lösungen gesucht und man verwendet verstärkt Lafetten mit Rollen, auf denen Container/Güter gelagert werden und ebenfalls von Ort zu Ort transportiert werden. Hinsichtlich der Lafetten hat sich bereits auch eine Aneinanderkopplung von Lafetten und die Vorschaltung einer Zugeinheit bewährt. Ein Transport im Sinne eines Zuges mit anhängenden Lafetten ist bspw. aus DE 20 2008 007 158 U9 bekannt.
  • Aus DE 10 2008 035 914 A1 ist ein Transportsystem bekannt, das einerseits ein Rahmengestell mit zwei voneinander beabstandeten Tragbauteilen auf Rädern, jeweils einer auf dem Tragbauteil fixierten Säule und einem Brückenbauteil, das die oberen Enden der Säulen verbindet, aufweist und andererseits über Kontaktbauteile eine Verbindung zur Lafette herstellt. Die Lafette wird in den Abstand zwischen den Tragbauteilen eingefahren. Das bekannte Transportsystem soll die Unfallgefahr verringern. Die Rollen der in die Transporteinheit eingefahrenen Lafette und die Räder der Tragbauteile fahren gemeinsam auf dem Untergrund.
  • Da die Rollen der Lafetten sehr hart und ungefedert sind und viel Lärm verursachen, ist dazu übergegangen worden, der Transporteinheit eine Hubeinrichtung zuzuordnen und die Lafette anzuheben. Der Transport wird also einzig über die Räder der Tragbauteile realisiert. Beispielsweise ist aus DE 20 2009 002 478 U1 ein ziehbarer Anhänger für den innerbetrieblichen Transport bekannt, wobei die Lafette angehoben wird und die Bewegung nur über die Räder der Fahrwerke/Tragbauteile realisiert wird. In DE 10 2004 018 910 A1 ist ein Flurfolgefahrzeug beschrieben, wobei die Lafette während des Transports ebenfalls angehoben ist. Das dortige Hubblech erstreckt sich über eine gesamte Seitenkante, dort über die gesamte Breite, der Lafette. Die Rollen an der Unterseite der Lafette sind zurückgesetzt angeordnet, so dass eine durchgängige Kontaktfläche für das Hubblech entsteht. Herkömmliche Lafetten sind an der Unterseite in den Eckbereichen mit Rollen bestückt. Damit das bekannte Hubblech seine Wirkung entfalten kann, sind also Lafetten zur Verfügung zu stellen, die von der herkömmlichen Form abweichen, indem die Rollen von der die Breite definierenden Seitenkante zurückversetzt montiert sind. Dies bedeutet für den Käufer der Transporteinheit, dass er seine herkömmlichen Lafetten nicht benutzen kann und dass sein Investitionsvolumen sich um die erforderliche Anzahl der speziellen, mit zurückversetzten Rollen versehenen Lafetten erhöht. Bei Lafetten spielen verschiedene Längen- und Breitenabmessungen von 1000 mm × 600 mm, 1200 mm × 1000 mm, 1200 mm × 1400 mm oder 1200 mm × 1600 mm oder 1200 mm × 800 mm oder 1200 mm × 1200 mm eine Rolle. Aus dem Stand der Technik, der sich auf Transporteinheiten für Lafetten und darauf befindlichen Containern oder Gütern bezieht, ist stets nur eine Transporteinheit bekannt, die auf eine einzige Längen- und Breitenabmessung der Lafette abgestimmt ist.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinheit der in Rede stehenden Art zu verbessern und bestehende Nachteile zu überwinden. Zum einen soll die Transporteinheit so verbessert werden, dass herkömmliche Lafetten mit Rollen in den Eckbereichen transportiert werden können. Zum anderen soll die Transporteinheit dahingehend verbessert werden, dass die Transporteinheit auf Lafetten verschiedener Abmessungen transportieren kann.
  • Die voranstenende Aufgabe wird im Hinblick auf die Problematik der Anordnung der Rollen herkömmlicher Lafetten durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Transporteinheit der in Rede stehenden Art derart weitergebildet, dass jeder Säule eine Hubeinrichtung zum Anheben der Lafette zugeordnet ist, dass das Haltebauteil Bestandteil der Hubeinrichtung ist und dass das Haltebauteil in seiner Formgebung an die Anordnung der an der Unterseite der Lafette vorgesehenen Rollen angepasst ist und in den Abstand zwischen den Rollen der Lafette eingreift.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass es bei der herkömmlichen Eckanordnung der Rollen der Lafette verbleiben kann, wenn die Formgebung des Haltebauteils so gewählt wird, dass es zwischen den Rollen der Lafette eingreift. Die Kosten der Transporteinheit werden somit vermindert, da der Käufer seine eigenen herkömmlichen Lafetten beibehalten kann und keine Speziallafetten hinzukaufen muss.
  • Die voranstehende Aufgabe wird im Hinblick auf die Problematik der Flexibilität der Transporteinheit bezüglich verschiedener Lafettenabmessungen durch die Merkmale der Schutzansprüche 11 und 13 gelöst. Danach ist eine Transporteinheit der in Rede stehenden Art gemäß einer Alternative derart weitergebildet, dass einer fixierten Säule eine mobile Säule zugeordnet ist, die am Brückenbauteil verfahrbar ist, dass der mobilen Säule und der zur mobilen Säule beabstandeten fixierten Säule jeweils eine Hubeinrichtung zum Anheben der Lafette zugeordnet ist und dass je ein Haltebauteil Bestandteil je einer Hubeinrichtung ist. Gemäß einer weiteren Alternative ist eine Transporteinheit der in Rede stehenden Art derart weitergebildet dass die beiden Säulen über das Brückenbauteil abstandsveränderlich sind.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass eine Anpassung der Transporteinheit an verschiedene Längenabmessungen der Lafette stattfinden kann, wenn vom Stand der Technik vom Prinzip der starren gegenüberstehenden Säulen abgewichen wird. Hier ist in erfinderischer Weise erkannt worden, dass Lafetten unterschiedlicher Längen transportiert werden können, wenn der Transporteinheit eine weitere – mobile/bewegliche/verfahrbare – Säule zugeordnet wird und hierzu das Brückenbauteil ausgenutzt wird, an dem über eine Gleitvorrichtung die mobile Säule bewegbar ist oder die beiden vorhandenen Säulen unter Ausnutzung des Brückenbauteils relativ zu einander bewegbar und damit in ihrem Abstand zueinander einstellbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung ist zugeschnitten auf herkömmliche Lafetten, deren Rollen an der Unterseite der Lafette in den Eckbereichen angeordnet sind. Alternativ können aber Lafetten unterschiedlicher Rollenbestückung transportiert werden, solange das Haltebauteil in den Abstand zwischen den Rollen eingreifen kann. Eine besondere Weiterentwicklung der Erfindung könnte darin bestehen, ein Sortiment an auswechselbaren Haltebauteilen vorzuhalten, so dass auch bereits erworbene, von den herkömmlichen Lafetten abweichende Lafetten mit nach innen versetzten Rollen transportiert werden können.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Haltebauteil die Lafette über deren gesamte, sich zwischen den Rollen erstreckende Breitenabmessung untergreift. Auf diese Weise wird das Lastaufnahmevermögen der Halteteile gut ausgenutzt bzw. die Lastverteilung optimiert. Wie weit das Haltebauteil die Lafette untergreift, hängt mit der Stärke des Rahmens der Lafette zusammen.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform könnte eine Transporteinheit auch zwei Lafetten nebeneinander halten. Dabei könnte das Haltebauteil zwei Abschnitte aufweisen, wobei wiederum jeder Abschnitt jeweils eine Lafette über deren gesamte, sich zwischen den Rollen erstreckende Breitenabmessung untergreift. Zur Ausbildung der beiden Abschnitte könnte das Haltebauteil eine mittige Aussparung aufweisen. Die Aussparung gibt Raum für die aufeinandertreffenden, die Rollen tragenden Eckbereiche der beiden aneinandergrenzenden Lafetten. Bspw. könnte das Haltebauteil sowohl eine Lafette mit der Breitenabmessung von 1200 mm oder zwei kleinere Lafetten mit der Breitenabmessung 600 mm halten. Durch das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel wird ein Teil der Aufgabe gelöst, da eine einzige Transporteinheit aufgrund des aus zwei Abschnitten bestehenden Haltebauteils sowohl Lafetten mit einer Breite von 1200 mm als auch – dann zwei nebeneinandergeordnete – Lafetten mit einer Breite von 600 mm transportieren kann. Dabei sind die Abmessungsangaben willkürlich gewählte Beispiele und sollen die Transporteinheit nicht eingrenzen.
  • In konstruktiv vorteilhafter Weise könnte die Gesamtbreite des Haltebauteils geringer sein als die Gesamtbreite der Tragbauteile und größer als die Gesamtbreite Hubeinrichtung bzw. deren Unterteil.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, dass keinesfalls andere Abmessungen ausschließen soll, konnte die Lafette eine gängige Breitenabmessung von 1200 mm oder 600 mm aufweisen. Die Hubeinrichtung könnte so ausgelegt sein, dass Lasten von ca. 1000 kg angehoben werden können.
  • Damit die angehobene Lafette sich auf dem Haltbauteil nicht unerwünscht verschiebt, könnte eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, die beidseitig an den Außenlängsseiten der Lafette oder zweier mit ihren Innenseiten aneinandergrenzender Lafetten wirkt. Dabei könnte es ausreichen, wenn der Rahmen der Lafette gesichert ist, während die Befestigung von Containern oder anderen Gütern auf der Lafette ein eigenes Thema darstellt.
  • Während die Flexibilität der Transporteinheit hinsichtlich der Breitenabmessung der Lafette über das Haltebauteil realisiert wird, könnte die Flexibilität hinsichtlich der Längenabmessung der Lafette über abstandsveränderliche Säulen ausgeführt werden. Die Säule oder zumindest eine der Säulen könnte zur anderen Säule hin oder von dieser weg verbracht werden. Beispielswiese könnte die Abstandsveränderung über ein teleskopisches Brückenbauteil verwirklicht werden. Dieses Ausführungsbeispiel dient als Lösungsmöglichkeit für den Teil der Aufgabe, der sich auf die Möglichkeit des Transports von Lafetten verschiedener Abmessungen bezieht.
  • Was nun die alternativen Lösungen der auf die Flexibilität der Transporteinheit im Hinblick auf Lafetten verschiedener Abmessungen bezogenen Aufgabe angeht, so wird hier gemäß einer Alternative – unabhängig von der Ausbildung des Haltebauteils – eine dritte mobile Säule eingesetzt. Die dritte mobile Säule ist bezüglich des Abstandes zu einer fixen Säule variierbar. Auf diese Weise wird das Transportieren von Lafetten unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere Längenabmessungen, möglich.
  • Die in der erfindungsgemäßen Transporteinheit mit dritter mobiler Säule verwendeten Haltebauteile könnten dieselben Eigenschaften aufweisen, wie die zuerst beschriebene, auf die Verwendung herkömmlicher Lafetten gerichtete alternative Transporteinheit. Damit werden verschieden Vorteile verknüpft. Wesentlich ist, dass alle hier vorgestellten Arten der Transporteinheiten in engem technologischen Zusammenhang stehen und in der Praxis voraussichtlich mit überschneidenden Merkmalen verwendet werden. Alle Merkmale der Transporteinheit gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 9 können sich also in der Transporteinheit gemäß Anspruch 11 wiederfinden.
  • Gemäß einer weiteren Alternative – unabhängig von der Ausbildung des Haltebauteils – werden die beiden Säulen so ausgestaltet, dass sie mittels oder entlang des Brückenbauteils in ihrem Abstand veränderlich sind. Auch hierdurch wird das Transportieren von Lafetten unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere Längenabmessungen, möglich.
  • Die in der erfindungsgemäßen Transporteinheit mit zwei abstandsveränderlichen Säulen verwendeten Haltebauteile könnten dieselben Eigenschaften aufweisen, wie die zuerst beschriebene, auf die Verwendung herkömmlicher Lafetten gerichtete alternative Transporteinheit. Damit werden verschieden Vorteile verknüpft. Wesentlich ist, dass alle drei Arten der Transporteinheiten in engem technologischen Zusammenhang stehen und in der Praxis voraussichtlich mit überschneidenden Merkmalen verwendet werden. Alle Merkmale der Transporteinheit gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 10 können sich also in der Transporteinheit gemäß Anspruch 13 wiederfinden.
  • Zweckmäßigerweise sind bei der erfindungsgemäßen Transporteinheit, nämlich an deren Tragbauteilen, Räder angeordnet, die den Transport der angehobenen Lafetten, deren Rollen im Betriebszustand/Transportzustand keinen Bodenhaftung mehr haben, ermöglichen. Die Räder könnten ein Paar drehbar gelagerte Lenkräder und ein Paar fest gelagerte Bockräder umfassen. Vorzugsweise könnten die Lenkräder Bremsen aufweisen, von denen zumindest eine stets zugänglich und leicht bedienbar angeordnet ist.
  • Eine exaktere Spurtreue könnte erreicht werden, indem dem Tragbauteil eine Deichsel zugeordnet ist, das mit den Bockrädern ausgestattet ist. Dagegen könnte dem Tragbauteil eine Kupplung zugeordnet sein, das mit den Lenkrädern ausgestattet ist. Durch Fahrversuche wurde festgestellt, dass durch die vorbeschriebene Deichselanordnung zwischen den Bockrädern und die Kupplungsanordnung zwischen den Lenkrädern ein geringerer Wendekreis möglich ist. Dies gilt nicht nur bei Einzelfahrten, sondern auch bei Fahrten mit mehreren aneinandergekoppelten Transporteinheiten.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des angeführten Ausführungsbeispiels der Erfindung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Transporteinheit mit strichpunktiert dargestellter Lafette und
  • 2 eine Detailansicht der Hubeinrichtung aus 1 – ohne Verkleidung.
  • 1 zeigt eine Transporteinheit 1 zum Transport von zwei strichpunktiert dargestellten Lafetten 2, 3. Die Transporteinheit 1 weist ein fahrbares Rahmengestell auf mit zwei voneinander beabstandeten Tragbauteilen 4, 5 auf Rädern 6, 7, zwei Säulen 8, 9, einem Brückenbauteil 10 und zwei mit den Lafetten 2, 3 in Betriebsstellung zusammenwirkende, voneinander beabstandete Haltebauteile 11, 12.
  • Dabei ist jeweils eine Säule 8, 9 auf jeweils einem Tragbauteil 4, 5 fixiert und das Brückenbauteil 10 verbindet die oberen Enden der beiden Säulen 8, 9.
  • Erfindungsgemäß ist bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Transporteinheit der ersten fixierten Säule 8 eine mobile Säule 13 zugeordnet, die am Brückenbauteil 10 über eine Laufkatze 14 mittels nicht weiter gezeigtem Antrieb unter Veränderung des Abstandes A zur Säule 9 gemäß Pfeil B verfahrbar ist. Der mobilen Säule 13 und der zweiten fixierten Säule 9 sind jeweils eine Hubeinrichtung 15 zum Anheben der Lafetten 2, 3 zugeordnet. Je ein Haltebauteil 11, 12 ist Bestandteil je einer Hubeinrichtung 15.
  • Weiter ist das Haltebauteil 11, 12 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß in seiner Formgebung an die Anordnung der an der Unterseite der Lafetten 11, 12 angeordneten Rollen 16 angepasst und greift in den Abstand zwischen den Rollen 16 der Lafette 2, 3 ein.
  • Die Rollen 16, von denen hier nur eine stellvertretend für die anderen dargestellt ist, sind an Eckbereichen 17 an der Unterseite der beiden Lafetten 2, 3 angeordnet. Hier sind also zwei Lafetten 2, 3 mit jeweils vier Rollen 16 vorgesehen.
  • Das Haltebauteil 11, 12 weist jeweils zwei Abschnitte 11a, 11b und 12a, 12b auf. Jeder Abschnitt 11a, 11b und 12a, 12b untergreift im Betriebszustand jeweils eine Lafette 2, 3 über deren gesamte, sich zwischen den Rollen 16 bzw. zwischen den Eckbereichen 17 erstreckende Breitenabmessung BR, so dass zwei nebeneinander gehaltene Lafetten 2, 3, deren Längsinnenseiten aneinander liegen, transportierbar sind. Die Haltebauteile 11, 12 können natürlich auch eine einzige Lafette Untergreifen, die doppelt so breit ist wie die beiden hier dargestellten Lafetten 2, 3.
  • Das Haltebauteil 11, 12 weist zur Ausbildung der beiden Abschnitte 11a, 11b und 12a, 12b eine mittige Aussparung 18 auf. In der Aussparung 18 sind während der Betriebsstellung die beiden innenliegenden, aneinandergrenzenden Eckbereiche 17 mit den Rollen 16 der beiden Lafetten 2, 3 angeordnet.
  • Die Gesamtbreite BH der Haltebauteile 11, 12 ist geringer als die Gesamtbreite BT der Tragbauteile 4, 5 und größer ist als die Gesamtbreite BU des Unterteils 19 der in 2 im Detail gezeigten Hubeinrichtung 15.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die beiden Lafetten 2, 3 jeweils eine Breitenabmessung von 600 mm auf, so das eine Gesamtbreite von 1200 mm entsteht. Durch die Hubeinrichtung (15) sind Lasten von ca. 1000 kg anhebbar.
  • In 1 ist eine Verriegelungseinrichtung 20 gezeigt, die in Betriebsstellung die von der Transporteinheit 1 aufgenommene und von den Abschnitten 11a, 11b und 12a, 12b der Haltebauteile 11 und 12 der jeweiligen Hubeinrichtung 15 untergriffenen Lafetten 2, 3 gegen seitliches Verschieben sichert. Die Verriegelungseinrichtung 20 wirkt an den Außenlängsseiten der Lafetten 2, 3, hier im Bereich der Eckbereiche 17. Die Verriegelungseinrichtung 20 ist im Bereich des Tragbauteils 4 nach rechts, im Bereich des Tragbauteils 5 nach links drehbar. In Ruhestellung sind die Verriegelungseinrichtungen 20 hinter der Verkleidung 21 angeordnet und werden dann in Betriebsstellung um eine hier nicht dargestellt Drehachse herausgeschwenkt. Die Drehbewegung wird ebenfalls motorisch, über vier separate Motoren bewirkt, die hier nicht gezeigt sind.
  • Die Hubeinrichtung 15 ist in 2 ohne Verkleidung gezeigt und ist über Rollen 22 an den Säulen 9, 13 gemäß Pfeil C in vertikaler Richtung verfahrbar. Über einen Schaltschrank 23 mit verschiedenen nicht näher im Einzelnen mit Bezugsziffern versehenen Bedienelementen, werden die Funktionen „Notaus”, „Anschlag”, „Anheben”, „Abladen” per Knopfruck realisiert. Der Motor 24 bewirkt die Vertikalbewegung der Hubeinrichtung 15. Der Motor 25 bewirkt die Verschiebung des Haltebauteils 11, 12 in Richtung des Pfeils D. Hier wird die Anschlagfunktion des Haltebauteils 11, 12 realisiert.
  • Bevor die Lafetten 2, 3 in den Abstand A zwischen den Säulen 13 und 9 eingefahren werden sollen, befinden sich die Haltebauteile 11, 12 in einer leicht zum Unterteil 19 zurückgefahrenen Position, um kein Hindernis beim Einfahren der Lafetten 2, 3 zu bilden. Die haltebauteile 11, 12 sind soweit abgesenkt, dass sich auf einem Höhenniveau unterhalb der Lafettenunterseite befinden. Sind die Lafetten 2, 3 eingefahren, werden die Haltebauteile 11, 12 in Anschlag gebracht, d. h. die Abschnitte 11a, 11b, 12a, 12b werden vom Unterteil 19 wegbewegt und befinden sich direkt, in geringem Abstand zur Unterseite des Rahmens der Lafetten 2, 3, die sie dann – beim Anheben – kontaktieren.
  • An der Unterseite der Tragbauteile 4, 5 sind zwei Paar Räder 6, 7 angeordnet, wobei die Räder 7 als drehbar gelagerte Lenkräder 7 und die Räder 6 als fest gelagerte Bockräder 6 vorliegen. An den Lenkrädern 7 ist jeweils ein Feststellmechanismus 26 vorgesehen, der leicht zugänglich nach außen abragt.
  • Dem Tragbauteil 4 mit den Bockrädern 6 ist eine Deichsel 27 zugeordnet. Dem gegenüberliegenden Tragbauteil 5 mit den Lenkrädern 7 ist eine Kupplung 28 zugeordnet. Mit 29 ist eine Kabelschleife zwischen den Säulen 8 und 13 bezeichnet.
  • Hinsichtlich weiterer, in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist. Vielmehr sind die unterschiedlichsten Ausbildungen des Haltebauteils möglich, welches bspw. auch geteilt ausgebildet sein könnte. Des weiteren konnten auch anderweitige Bewegungs- oder Verschiebe – oder Verfahrmechanismen der mobilen Säule am Brückenbauteil realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008007158 U9 [0003]
    • DE 102008035914 A1 [0004]
    • DE 202009002478 U1 [0005]
    • DE 102004018910 A1 [0005]

Claims (17)

  1. Transporteinheit zum Transport zumindest einer Lafette (2, 3) mit einem fahrbaren Rahmengestell, umfassend zwei voneinander beabstandete Tragbauteile (4, 5) auf Rädern (6, 7), zwei Säulen (8, 9), ein Brückenbauteil (10) und zwei mit der Lafette (2, 3) in Betriebsstellung zusammenwirkende, voneinander beabstandete Haltebauteile (11, 12), wobei jeweils eine Säule (8, 9) auf jeweils einem Tragbauteil (4, 5) fixiert ist und wobei das Brückenbauteil (10) die oberen Enden der beiden Säulen (8, 9) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Säule (8, 9) eine Hubeinrichtung (15) zum Anheben der Lafette (2, 3) zugeordnet ist, dass das Haltebauteil (11, 12) Bestandteil der Hubeinrichtung (15) ist und dass das Haltebauteil (11, 12) in seiner Formgebung an die Anordnung der an der Unterseite der Lafette (2, 3) vorgesehenen Rollen (16) angepasst sind und in den Abstand (BR) zwischen den Rollen (16) der Lafette (2, 3) eingreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (16) an der Unterseite der Lafette (2, 3) in den Eckbereichen (17) angeordnet sind.
  3. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltebauteil (11, 12) die Lafette (2, 3) in Betriebsstellung über deren gesamte, sich zwischen den Rollen (16), ggf. zwischen den Eckbereichen (17), erstreckende Breitenabmessung (BR) untergreift.
  4. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das das Haltebauteil (11, 12) zwei Abschnitte (11a, 11b; 12a, 12b) aufweist, wobei jeder Abschnitt (11a, 11b; 12a, 12b,) in Betriebsstellung jeweils eine Lafette (2, 3) über deren gesamte, sich zwischen den Rollen (16), ggf. zwischen den Eckbereichen (17), erstreckende Breitenabmessung (BR) untergreift, so dass zwei nebeneinander gehaltene Lafetten (2, 3) transportierbar sind.
  5. Transporteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltebauteil (11, 12) zur Ausbildung der beiden Abschnitte (11a, 11b; 12a, 12b,) eine mittige Aussparung (18) aufweist, innerhalb der in Betriebsstellung die innenliegenden Rollen (16), ggf. Eckbereiche (17) der beiden Lafetten (2, 3) angeordnet sind.
  6. Transporteinheit nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite (BH) des Haltebauteils (11, 12) geringer ist als die Gesamtbreite (BT) der Tragbauteile (4, 5).
  7. Transporteinheit nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite (BH) des Haltebauteils (11, 12) größer ist als die Gesamtbreite (BU) der Hubeinrichtung (15), insbesondere deren Unterteils (19).
  8. Transporteinheit nach einem der Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lafette (2, 3) eine Breitenabmessung von 1200 mm oder 600 mm aufweist und dass durch die Hubeinrichtung (15) Lasten von ca. 1000 kg anhebbar sind.
  9. Transporteinheit nach einem der Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung (20) vorgesehen ist, die in Betriebsstellung die von der Transporteinheit aufgenommene und vom Haltebauteil (11, 12) der jeweiligen Hubeinrichtung (15) untergriffene Lafette (2, 3) gegen seitliches Verschieben sichern.
  10. Transporteinheit nach einem der Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Säulen über das Brückenbauteil abstandsveränderlich sind, wobei das Brückenbauteil insbesondere teleskopisch ausgebildet ist.
  11. Transporteinheit zum Transport zumindest einer Lafette (2, 3) mit einem fahrbaren Rahmengestell, umfassend zwei voneinander beabstandete Tragbauteile (4, 5) auf Rädern (6, 7), zwei Säulen (8, 9), ein Brückenbauteil (10) und zwei mit der Lafette (2, 3) in Betriebsstellung zusammenwirkende, voneinander beabstandete Haltebauteile (11, 12), wobei jeweils eine Säule (8, 9) auf jeweils einem Tragbauteil (4, 5) fixiert ist und wobei das Brückenbauteil (10) die oberen Enden der beiden Säulen (8, 9) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass einer fixierten Säule (8) eine mobile Säule (13) zugeordnet ist, die am Brückenbauteil (10) verfahrbar ist, dass der mobilen Säule (13) und der zur mobilen Säule () beabstandeten fixierten Säule (9) jeweils eine Hubeinrichtung (15) zum Anheben der Lafette (2, 3) zugeordnet ist und dass je ein Haltebauteil (11, 12) Bestandteil je einer Hubeinrichtung (15) ist.
  12. Transporteinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit, insbesondere das Haltebauteil (11, 12), die Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
  13. Transporteinheit zum Transport zumindest einer Lafette (2, 3) mit einem fahrbaren Rahmengestell, umfassend zwei voneinander beabstandete Tragbauteile (4, 5) auf Rädern (6, 7), zwei Säulen (8, 9), ein Brückenbauteil (10) und zwei mit der Lafette (2, 3) in Betriebsstellung zusammenwirkende, voneinander beabstandete Haltebauteile (11, 12), wobei jeweils eine Säule (8, 9) auf jeweils einem Tragbauteil (4, 5) fixiert ist und wobei das Brückenbauteil (10) die oberen Enden der beiden Säulen (8, 9) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Säulen (8, 9) über das Brückenbauteil (10) abstandsveränderlich sind.
  14. Transporteinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit, insbesondere das Haltebauteil (11, 12), die Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (6, 7) der Tragbauteile (4, 5) ein Paar drehbar gelagerte Lenkräder (7) und ein Paar fest gelagerte Bockräder (6) umfassen.
  16. Vorrichtung nach einem Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragbauteil (4) eine Deichsel (27) zugeordnet ist, das mit den Bockrädern (6) ausgestattet ist.
  17. Vorrichtung nach einem Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragbauteil (5) eine Kupplung (28) zugeordnet ist, das mit den Lenkrädern (7) ausgestattet ist.
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