AT10900U1 - Fahrzeug mit einem fahrgestell und einem aufbau - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT 10 900 U1 2009-12-15
Beschreibung
FAHRZEUG MIT EINEM FAHRGESTELL UND EINEM AUFBAU
[0001] Die Neuerung betrifft Fahrzeuge wie Lastkraftwagen, Anhänger für Lastkraftwagen, Sattelschlepperaufleger u.dgl. mit einem Fahrgestell und einem Aufbau, wobei zumindest ein Auszug als Teil des Aufbaus quer zur Fahrtrichtung bzw. zur Längserstreckung des Fahrzeugs zwischen einer Fahrposition und einer Arbeitsposition entlang von Führungen beweglich ist. Dabei liegt der Auszug in der Arbeitsposition weiter von der Fahrzeugmittelebene als in der Fahrposition, sodass die Gesamtgrundfläche des Fahrzeugs in der Arbeitsposition größer ist als in der Fahrposition.
[0002] Bei den verschiedensten Anlassfällen ist es gewünscht, eingangs genannte Fahrzeuge bzw. deren Aufbauten durch verschiedene Maßnahmen in ihrem Volumen so zu vergrößern, dass sie gut begehbar sind und in ihrem Inneren mehr Platz bieten als in dem Zustand, in dem sie zum Verkehr auf der Straße zugelassen sind. Derartige Anlassfälle sind beispielsweise die Verwendung des Fahrzeugs als Verkaufslokal, als Schlafstelle, als Notlazarett, als Werkstätte, als Schulungsraum, für die Gastronomie und vieles mehr.
[0003] Bei einem bekannten System werden im Zuge der Umwandlung vom Straßenverkehrszustand zum Benutzungszustand nach entsprechender Nivellierung und Stabilisierung des Fahrzeugs mittels Pfosten odgl. die Seitenwände nach unten umgeklappt und bilden sodann den Boden der seitlichen Erweiterung, es wird ein, meist zeltartiger, Aufbau um den nun offenen Mittelteil errichtet und es werden sodann die auf der festen Bodenfläche des Aufbaus stehenden Inventarstücke durch Verschieben mittels Rollen oder Gleistücken in die gewünschte Position gebracht.
[0004] Diese Lösung hat den Nachteil, dass die Seitenwände wegen ihrer Verwendung als Boden extrem massiv und schwer ausgebildet sein müssen, auch wenn selbstverständlich diese Seitenwände passend durch Steher u.dgl. unterstützt werden. In der Folge ist der Aufbau der neuen Seitenwände und der Vergrößerung des Daches aufwendig und insbesondere bei schlechter Witterung unangenehm, da es ja eine merkliche Zeit gibt, in der das Inventar der Witterung ausgesetzt ist. Schließlich ist der händische Transport des Inventars von seiner Transportposition in die Benutzungsposition aufwendig und fehleranfällig. Dabei muss bedacht werden, dass in der Transportposition das Inventar gegen Verrutschen oder Kippen zuverlässig gesichert sein muss und dass beim Aufbau das Lösen und beim Zusammenbau das Herstellen der dazu notwendigen Verriegelungen einen großen Aufwand mit sich bringt.
[0005] Zu all dem kommt noch, dass, wie aus der Schilderung der Funktionsweise hervorgeht, eine große Anzahl von losen Einzelteilen verwaltet und verstaut bzw. aus dem Stauraum hervorgeholt werden muss, wobei die Verwaltung der Einzelteile aufwendig ist und die Einzelteile selbst natürlich in hohem Ausmaß verlustgefährdet sind.
[0006] Bei einem anderen System werden die beweglichen Teile nach Art einer bzw. mehrerer Schubladen entlang von Führungen aus einem mit dem Fahrgestell fest verbundenen Grundteil geschoben und nach dem Erreichen der Endposition durch Pfosten oder ähnliches nivelliert und abgestützt. Dadurch kann die Anzahl der zu verwaltenden Einzelteile deutlich reduziert werden, wenn der Boden des Auszugs als Klappboden ausgebildet ist, ist auch dessen Aufbau bzw. Abbau vereinfacht, doch besteht die Notwendigkeit, den massigen und voluminösen Auszug entlang der Führungen des Grundteils zu verschieben, was eine entsprechend massive und viel Platz bedürfende Ausgestaltung der Führungen notwendig macht. Trotz dieser massiven Führungen ist es, schon wegen der Gefahr von Deformationen des Grundteils, notwendig, die Maße und die Masse der Auszüge möglichst gering zu halten.
[0007] Eine wieder andere Art von Aufbauten, die hier nur zur Abgrenzung erwähnt werden soll, sind die Aufbauten von Verkaufsfahrzeugen, wie sie von Jahrmärkten u.dgl bekannt sind, bei denen die Seitenwände als Wetterschutz nach oben geklappt werden und das Inventar während der Benutzung zumindest im Wesentlichen gleich angeordnet ist wie während des Trans- 1/16 österreichisches Patentamt AT 10 900 U1 2009-12-15
Portes. Diese Fahrzeuge weisen auch in beiden Zuständen die gleiche Grundfläche auf, sind also für die meisten der oben genannten Anwendungen vollständig untauglich.
[0008] Wie aus dem oben dargelegten hervorgeht, besteht ein Bedarf an einem Aufbau der eingangs genannten Art, der leicht und zuverlässig zwischen den beiden Zuständen gewechselt werden kann, bei dem die Zahl der losen Teile auf ein Minimum reduziert ist, der auch massive Auszüge auch auf schwierigem Terrain zulässt und bei dem das Inventar auch während des Umbaus bestmöglich gegenüber der Umgebung geschützt ist.
[0009] Neuerungsgemäß werden diese Vorteile bei einem Aufbau der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass am Fahrgestell horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Streben seitlich ausfahrbar angeordnet sind, die in ihren vom Fahrzeug entfernten Endbereichen mittels vertikal beweglicher Pfosten am Untergrund abstützbar sind, und dass die Führungen auf den Streben angeordnet sind. Der Begriff „Fahrgestell" umfasst auch alle mit dem eigentlichen Fahrgestell fest verbundenen Teile des Fahrzeuges, insbesondere auch die bezüglich des eigentlichen Fahrgestells unbeweglichen Teile des Aufbaus.
[0010] Dadurch erreicht man, dass nach dem Positionieren des Fahrzeugs die unbelasteten Streben, einzeln oder gemeinsam, ausgefahren und am Untergrund abgestützt werden und dass anschließend der Auszug auf den bereits abgestützten Streben verfahren wird. Dies ist mechanisch wesentlich stabiler als die bekannten Lösungen und erlaubt daher die Verwendung großer und schwerer Auszüge. Diese wiederum werden, ebenso wie der Aufbau, von den Kräften während des Ausschiebens befreit und können daher nach rein verwendungsorientierten Gesichtspunkten ausgelegt und konzipiert werden.
[0011] In einer Ausgestaltung werden die Seitenwände des Aufbaus segmentiert ausgebildet und sind entlang der Streben quer zur Fahrtrichtung abwechselnd nach rechts und links verschieblich, wobei mit jedem Segment der Seitenwand benachbarte Teile des Fußbodens des Auszugs mit bewegt werden. Dabei können die auf einer Seite jeweils nicht ausgeschobenen Bereiche durch eine Plane, die gegebenenfalls zumindest teilweise durchsichtig oder diffus transparent sein kann, abgedeckt werden. Es wird die Verwendung einer einzigen, durchgehenden Plane auf jeder Seite bevorzugt. Diese Plane wird vor dem Ausschieben der seitlichen Bereiche montiert, sodass das Innere des Aufbaus stets geschlossen bleibt.
[0012] Damit erzielt man einen weiter stabilen Gesamtaufbau auch im vergrößerten Zustand, da die bewegten Teile, in Fahrtrichtung gesehen, L-Form aufweisen. Weiters wird es dadurch möglich, das Inventar oder zumindest einen großen Teil des Inventars auf den Fußbodenbereichen montiert zu haben, die mit der Seitenwand ausgezogen werden, sodass sich jede weitere Handhabung erübrigt. Darüber hinaus ist es dadurch möglich, das Fahrzeug auch in der Fahrposition seines Aufbaus von der Heckseite herzu beladen bzw. zu entladen.
[0013] In einer bevorzugten Ausführungsform sind mit den Seitenwänden auch Dachelemente verbunden, die beim Ausfahren ebenfalls mit den Seitenelementen mitbewegt werden. Damit wird einerseits die Steifigkeit weiter erhöht, anderseits wird während des gesamten Bewegungsablaufes eine vollständige Abdeckung des Inneren des Aufbaus aufrechterhalten, sodass das Inventar keiner unter Umständen schädlichen Umweltbeeinflussung ausgesetzt ist.
[0014] Die Deckenelemente können entweder Plattenform aufweisen und sich über Schienen oder Rollen oder dergleichen im festbleibenden Aufbauteil bewegen oder es können aufrollbare Elemente wie Planen oder Rollsegmente sein, die einerends mit der Seitenwand und ander-nends mit dem festbleibenden Aufbauteil verbunden sind.
[0015] In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Boden des Aufbaus in den Bereichen, in denen er nicht mit Inventar bestückt ist, Segment für Segment klappbar ausgebildet und durch Federn oder Aktuatoren in der Fahrposition nach oben geklappt, bildet dabei in der Fahrtposition die mechanisch feste seitliche Außenwand auf der Seite des jeweiligen Segments, die dem Inventarbereich abgewandt ist, und wird durch das Ausfahren der Seitenwände in die begehbare Position in der Arbeitsstellung gebracht, in der er von der Außenseite (Plane) bis zum „Inventarbereich" reicht. Damit ist sowohl während der Fahrt als auch in der Arbeitsstellung ein dichter 2/16 österreichisches Patentamt AT10 900 U1 2009-12-15
Boden erreicht, nur während des Umbaus und damit dem Umklappen der Bodenteile ist kurzfristig der Boden nicht dicht. Da die Öffnungen dabei unter dem Fahrzeug liegen, stellt dies kein großes Problem dar.
[0016] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Boden, in Fahrtrichtung gesehen, in einzelne Segmente geteilt, die in den Randbereichen abwechselnd mit Inventar versehen sind. Dadurch kommt es beim Übergang in die Arbeitsstellung zur Ausbildung von drei freien Seiten an jedem Stück Inventar und in der Fahrtposition zu einem äußerst dicht gefüllten Aufbau, wobei durch die abwechselnde Anordnung fester und klappbarer Fußbodenbereiche eine besondere mechanische Stabilität erzielt wird.
[0017] Eine bevorzugte Ausführungsform weist am Frontende und/oder am Fleckende des Aufbaus einen festen, bevorzugt rechteckigen, Rahmen auf, der keine seitliche Auszugbewegung vollführt, sondern als Stütze und Verankerung für die beweglichen Teile dient. Wenn beide Enden des Aufbaus derart ausgebildet sind, ergibt sich ein besonders stabiler Korpus und daher auch ein leichtgängiger Ausschub der beweglichen Teile des Aufbaus.
[0018] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt bzw. zeigen: [0019] die Fig. 1 einen Sattelauflieger in perspektivischer Ansicht in Fahrposition, [0020] die Fig. 2 in einer Ansicht gemäß Fig. 1, mit ausgefahrenen Streben, [0021] die Fig. 3 in einer Ansicht gemäß Fig. 1, teilweise geöffnet, [0022] die Fig. 4 in einer Ansicht gemäß Fig. 1, gänzlich geöffnet (Arbeitsposition), [0023] die Fig. 5 bis 7 schematisch den Fußboden entsprechend den Stellungen der Fig. 2-4 und [0024] die Fig. 8 und 9 eine Fixierung für Wägen in einem erfindungsgemäßen Sattelauflieger.
[0025] Der erfindungsgemäß ausgebildete Sattelauflieger 1 ist in den Figuren samt seinem Fahrgestell 22 und seinem Aufbau 3 in verschiedenen Positionen dargestellt. Er ist mittels einer Mehrzahl von Stützen 2 am Boden abgestützt und in die Waagerechte gebracht worden. Einige der Stützen 2 befinden sich im Endbereich von Balken bzw. Streben 4, die quer zur Fahrtrichtung F (Fig. 3) zwischen dem eigentlichen Fahrgestell oder Chassis und dem nicht beweglichen Teil 3' des Aufbaus (oder direkt am Fahrgestell bzw. Aufbau) vorgesehen sind und vor dem Beginn des Ausschiebens der Auszüge 23 ausgefahren, fixiert und mit Stützen 2 am Boden positioniert werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Streben 4 mittels Längsstreben 4' zu einer Art Rahmen verbunden, was die Steifigkeit weiter erhöht und das gemeinsame Ausschieben einerseits erfordert, andererseits erleichtert.
[0026] Die Fig. 1 zeigt die Fahrposition des Sattelaufliegers 1, die Fig. 2 die Situation nach dem Ausfahren der Streben 4 und dem Absenken der Pfosten 2, mit noch geschlossenem Aufbau 3.
[0027] Sodann werden die Auszüge 23, bestehend im Wesentlichen aus den Seitenwänden 5 mit den ihnen benachbarten Bodenteilen 6, quer zur Fahrtrichtung F entlang der Streben 4 über nicht dargestellte Führungen ausgefahren, wobei zumindest auf Bereichen der Bodenteile 6, die mit der Seitenwand 5 verbunden sind, Inventar (nicht dargestellt) befestigt ist bzw. befestigt sein kann. Diese Belastung ist durch die Stabilität der Streben 4 und der darauf befindlichen Führungen, die jede Belastung sowohl der Auszüge 23 als auch des Aufbaus 3' verhindern, möglich. Die Fig. 3 zeigt die Situation mit teilweise ausgezogenem Auszug. Wie leicht ersichtlich ist, besteht der Aufbau 3 aus dem unbeweglichen, mit dem Chassis 22 fest verbundenen Teil 3', und den beiden Auszügen 23.
[0028] Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, der in seiner Gesamtheit mit 7 bezeichnete Boden des Aufbaus (und auch der Auszüge, hier verliert die Unterscheidung ihre Berechtigung) in Streifen, sogenannte Segmente, geteilt, die normal zur Fahrtrichtung F verlaufen. Es sind die seitlichen Enden der Segmente abwechselnd mit der linken und der rechten Seitenwand 5 verbunden. Die jeweils gegenüberliegenden Segmentbe- 3/16 österreichisches Patentamt AT 10 900 U1 2009-12-15 reiche bilden im dargestellten Ausführungsbeispiel verschiedene Platten 8 aus, die entlang ihrer in Fahrtrichtung F verlaufenden Stoßkanten gelenkig miteinander verbunden sind und so einen Klappboden bilden, der sich beim Übergang in die in Fig. 4 dargestellte Arbeitsposition automatisch in die begehbare Lage begibt; sich beim Übergang in die Fahrposition selbständig aufstellt und so die Verjüngung des Profils des Querschnittes des Aufbaus 3 erlaubt.
[0029] Wie aus Fig. 4 weiter ersichtlich ist, ist in der Arbeitsposition jeder von Inventar beleg-te/belegbare Bodenteil 6 auf drei Seiten von freiem Fußboden 7 umgeben, sodass sowohl bei der Verwendung als Verkaufslokal als auch bei der Verwendung als Spital oder fahrbare Werkstätte eine hervorragende Zugänglichkeit zum Inventar erreicht wird, ohne dass es notwendig ist, dieses in eine andere Position zu bringen, als es bei der Fahrposition automatisch einnimmt. Durch diese Konstruktion besteht eigentlich der gesamte Aufbau 3 aus zwei ineinander verschränkten Auszügen 23, als fixer Aufbau 3' sind, wenn überhaupt, nur (nicht dargestellte) Bodenteile anzusehen, die keine der beiden Ausschubbewegungen mitmachen, und, wie dargestellt und bevorzugt, Endabschnitte 24, die die vordere und hintere Endwand bilden bzw. aufweisen.
[0030] Der heckseitige Endabschnitt 24 bildet dabei in der Arbeitsstellung die beiden aus Fig. 4 ersichtlichen Stützen (ohne Bezugszeichen) im Mittelteil des ausgefahrenen Aufbaus aus, die wesentlich zur Stabilität beitragen. Das Innere des Aufbaus weist keine Unterteilung und keine Stützen auf und kann daher frei belegt werden. Die beiden Endabschnitte tragen darüber hinaus den festen Teil des Daches, was natürlich auch anders bewerkstelligt werden kann, auf diese Weise aber einfach und gleichzeitig einen Rahmen bildend und damit die Stabilität erhöhend, erfolgt.
[0031] Es kann beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der Heckseite des Aufbaus 1 eine Leiter oder Treppe vorgesehen werden, die bevorzugt unter den Aufbau in eine Schiene eingeschoben werden kann und in Arbeitsposition als Zugang zu einer Türe im Heck des Fahrzeugs dient. Auch die Anordnung einer Ladebordwand ist ohne Probleme möglich.
[0032] Die Dachkonstruktion ist nicht besonders dargestellt, wie aus dem Zusammenhalt der Figuren, insbesondere der Fig. 2-5 leicht ersichtlich ist, ist es möglich, diese plattenförmig auszubilden, sie am Mitteldach, das einen Teil des festen Aufbaus 3' darstellt, zu führen und mit der Seitenwand 5 gemeinsam zu verschieben, wobei in Fahrposition eine mehrlagige Überlappung auftritt, oder auch sie nach Art einer Plane oder eines Rolltores aufzurollen, wenn der Aufbau in die Fahrposition gebracht wird.
[0033] Die Fig. 5-7 zeigen eine mögliche Ausbildung eines Klappfußbodens, wie er in einem erfindungsgemäßen Aufbau verwendet werden kann. Dabei ist bei jeder Figur der jeweilige Zustand des Aufbaus im Schnitt normal zur Fahrtrichtung F rein schematisch dargestellt und in einer Nebendarstellung in vergrößertem Maßstab die Situation des Klappbodens im Bereich seiner Gelenke bzw. Scharniere.
[0034] In Fig. 5 ist die Situation in der sogenannten Fahrposition dargestellt: in der Höhe des schematischen Schnittes normal zur Fahrtrichtung F besteht der Aufbau 23 auf einer Seite, im dargestellten Schnitt auf der rechten Seite, aus einer festen Wand 5, mit der fest ein Bodenabschnitt 6 verbunden ist. An der wandfernen Seite des Bodenabschnittes 6 ist ein Randscharnier 9 vorgesehen, durch das die Platte 6 mit einer Schwenkplatte 8, einer inneren Schwenkplatte, gelenkig verbunden ist. Die gegenüber liegende Kante der Schwenkplatte 8 wiederum ist mit einem Zwischenscharnier 10 versehen, an dessen anderer Seite eine weitere schwenkbare Platte 8, eine Randplatte, montiert ist. Deren gegenüber liegender Rand wiederum ist an dem ausziehbaren Teil des Aufbaus 1 mittels eines Endscharniers 11 gelenkig montiert.
[0035] Wie insbesondere aus dem Zusammenhalt der Fig. 5-7 hervorgeht, klappen die Schwenkplatten 8 während der Ausstellbewegung des Chassis 1 von ihrer vertikalen Position, in der sie zumindest im wesentlichen fluchtend mit den festen Seitenteilen 5 des Aufbaus 1 angeordnet sind, in eine Position, in der sie mit den festen Bodenteilen 6 fluchten und gemeinsam den Fußboden 7 bilden. Wie hier aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind die Schwenkgelenke 9, 10 4/16 österreichisches Patentamt AT 10 900 U1 2009-12-15 und 11 so ausgebildet, dass einerseits diese fluchtende Lage erreicht wird und dass andererseits die Gelenke selbst in der Arbeitsposition des Aufbaus gemäß Fig. 6 keine Stolpersteine oder unzulässige Unebenheiten darstellen. Die offen bleibenden Bereiche sind dazu zu klein, bzw. der Überstand der Gelenke 9 über die übrige Fußbodenoberfläche ist zu gering um gefährdend oder die Brauchbarkeit beeinträchtigend zu sein.
[0036] Nicht dargestellt ist die Möglichkeit in die Endprofile 12, die bevorzugt so wie dargestellt für alle Platten bzw. alle Scharniere gleich ausgebildet sind, Dichtungen in die hinterschnittenen Stirnkanten einzulegen, durch die einerseits eine Verbesserung der Abdichtung in der Fahrposition (linke obere Nebendarstellung der Fig. 4) und eine hervorragende Abdichtung in der Arbeitsposition (die mit ihren Stirnflächen einander gegenüberstehenden Platten 8, 8 und 6. Die Anordnung derartiger Dichtungen ist für den Fachmann in Kenntnis der Erfindung kein Problem. Gleichermaßen können die Stöße quer zur Fahrtrichtung F, wie sie insbesondere aus Fig. 3 gut zu sehen sind, ebenfalls durch Dichtungen gegen das Eindringen von Staub und Zugluft abgedichtet werden.
[0037] Schließlich sei nochmals darauf hingewiesen, dass eine von zahlreichen möglichen Dachkonstruktionen rein schematisch aus den Fig. 5-7 zu entnehmen ist.
[0038] Da, wie eingangs erläutert, die in solchen Fahrzeugen transportierten Güter in der Fahrposition auf den festen Bodenteilen 6 angeordnet sind, besteht die Möglichkeit diese Güter auf den Bodenteilen 6 fest zu montieren. Da aber derartige Fahrzeuge sowohl wenn sie als Verkaufsstellen als auch wenn sie als Werkstätten oder Spitäler im weitesten Sinne eingesetzt werden, eine wesentliche Verbesserung ihrer Brauchbarkeit erfahren, wenn die in ihnen transportierten Güter leicht und möglichst in Gestalt einheitlicher Container ein- und ausgeladen werden können, wird bevorzugt, dass Rollwägen 13 verwendet werden, wie sie aus den Fig. 8 und 9 hervorgehen. Die Rollwägen gemäß dieser Darstellungen und der folgenden Beschreibung können selbstverständlich auch in Fahrzeugen vorteilhaft verwendet werden, die über einen festen Boden verfügen und keine Auszüge 23 aufweisen.
[0039] Dabei zeigt die Fig. 8 eine feste Bodenplatte 6 und zwei erfindungsgemäß ausgestaltete Rollwägen 13. Diese Rollwägen entsprechen im wesentlichen den üblichen Rollwägen, wie sie für Lieferfahrzeuge verwendet werden, doch weisen sie in ihrem unteren Bereich ein nach unten offenes C-Profil oder ein geschlossenes Hohlprofil 14 auf. In der festen Bodenplatte 6 sind Haltewinkel 15 mit einer im Folgenden beschriebenen Haltekonstruktion verankert, die Haltenasen 16 aufweisen, die in die Profile 14 einfädelbar sind. Weiters gehört zu der Befestigung für die Rollwägen 13 noch ein Längsprofil 17, das in die Hohlprofile 14 passt.
[0040] Die Funktionsweise, ersichtlich aus der Zusammenschau der Figuren 8 und 9, ist nun folgende: Wenn Rollwägen 13 zu fixieren sind, wird zuerst in eine der flachen Ausnehmungen 18 der festen Platte 6 ein Haltewinkel 15 befestigt. Dies geschieht durch Einlegen der Stirnseite des Haltewinkels 15 in die flache Ausnehmung 18, Untergreifen eines in dieser Ausnehmung befindlichen Vorsprunges bzw. einer Lasche 19 (Fig. 9) mittels eines Spannbügels 21 einer Spannevorrichtung 20 und dem Fixieren des Spannbügels durch Betätigen der Spannvorrichtung 20. Dadurch ragt die Haltenase 16, wie aus Fig. 7 entnehmbar, knapp oberhalb der Oberfläche horizontal in die vorbestimmte Richtung und es kann das Hohlprofil 14 des Rollwagens 13 mit geringem Spiel auf sie, die einen dornartigen Fortsatz bildet, geschoben werden. Sodann wird das Profil 17 in die freie Öffnung des Hohlprofils 14 eingeschoben und es kann dann auf das andere Ende des Profils 17 das Hohlprofil 14 des nächsten Rollwagens geschoben werden. All dies wird durch Verrollen der Rollwagen bewerkstelligt, sodass kein Anheben oder dergleichen notwendig ist. Weiters weisen die innen zu liegen kommenden Profile bevorzugt verjüngte Enden auf und die außen zu liegen kommenden Profile bevorzugt verbreitete und erhöhte Enden, sodass das Einfädeln erleichtert wird.
[0041] Wenn dann auch der zweite Rollwagen 13 an seiner Stelle steht, kann ein weiterer Haltewinkel 16 in das Hohlprofil 14 eingeschoben werden, wobei der zum Boden gewandte Teil des Winkels in die passende, in Fig. 8 gezeigte Situation zur dortigen Ausnehmung 18 kommt und in dieser bzw. an deren Lasche 19, fixiert werden kann. Wenn dies geschehen ist, sind die 5/16
Claims (6)
- österreichisches Patentamt AT 10 900 U1 2009-12-15 beiden Rollwägen unverlierbar gehalten, ohne dass ein Werkzeug oder dergleichen benötigt wird. Die Haltewinkel und das Profil sind bei entfernten Rollwägen passend zu verstauen, die flachen Ausnehmungen 18 stellen für Benutzer des Fahrzeuges kein Hindernis dar, es ist möglich sie nach Form und Größe in Übereinstimmung mit den Normen für begehbare Flächen zu halten. [0042] Aus Fig. 9 ist noch ersichtlich, dass die in das Profil 14 ragende Haltenase 16 des Haltewinkels 15 eine merklich geringere Höhe aufweist, als es der Innenhöhe des Profils 14 entspricht. Es ist daher möglich, ihn auch in im Wesentlichen bereits in das Hohlprofil 14 einge-brachter Lage um eine Achse normal auf die Darstellungsebene zu verschwenden, und ihn so einfach und ohne Notwendigkeit, den Wagen 13 anheben zu müssen, mit seiner Bodennase 18' in die Ausnehmung 18 passend einzubringen und dort mit Hilfe der Spannvorrichtung 20 durch deren Spannbügel 21 zu fixieren. [0043] Die Führungen auf den Streben 4 und die mit ihnen zusammenwirkenden Führungselemente auf dem Auszug können ganz einfacher Natur sein, beispielsweise U-Schienen auf den Streben und in ihnen laufende Rollen auf der Unterseite des Auszugs, aber auch gleichschen-kelige 45° Dreiecksprofile und auf den beiden Flächen laufende und so selbstführende Rollenpaare. In Kenntnis der Erfindung und des Anwendungsgebietes ist es für den Fachmann des Karosseriebaus ein Leichtes, entsprechende Führungen auszuwählen. Die Erfindung insgesamt und ihre einzelnen Aspekte sind nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen und Kombinationen der Elemente beschränkt, sondern können vielfach abgewandelt werden. Wesentlich ist, dass am Chassis direkt oder indirekt befestigte, für sich ausziehbare und justierbare Führungen für die Auszüge vorgesehen sind. Ob diese Streben alle gemeinsam oder einzeln, hündisch oder mittels eines Motors ausgezogen werden, ob die Pfosten am äußeren Ende der Streben hündisch oder motorisch abgesenkt und verriegelt werden liegt im Ermessen des Konstrukteurs, der als Fachmann auf dem Gebiete der LKW-Aufbauten in Kenntnis der Erfindung und der jeweiligen Verwendung ohne Probleme die notwendigen Dispositionen treffen kann. Bei den Rollwägen, die je nach Anwendungsgebiet auch Betten, Vorratskästen, Schreibtische, technisches Gerät etc. sein können, ist die Befestigung in den flachen Ausnehmungen am Boden mittels Spannhebeln bedeutsam. Ansprüche 1. Fahrzeug wie Lastkraftwagen, Anhänger für Lastkraftwagen, Sattelschlepperaufleger u.dgl. mit einem Fahrgestell (22) und einem Aufbau (3), der einen mit dem Fahrgestell (22) fest verbundenen Teil (3') und zumindest zwei einander gegenüberliegende, quer zur Fahrtrichtung (F) bzw. zur Längserstreckung des Fahrzeugs (1) entlang von Führungen zwischen einer Fahrposition und einer Arbeitsposition beweglichen Auszüge (23) aufweist, wobei am Fahrgestell (22) und/oder am festen Aufbauteil (3') horizontal und quer zur Fahrtrichtung (F) verlaufende Streben (4) seitlich ausfahrbar angeordnet sind, die in ihren vom Fahrzeug (1) entfernten Endbereichen im wesentlichen vertikal verlaufende und bewegliche Pfosten (2) aufweisen, mit denen sie am Untergrund abstützbar sind, und wobei die Führungen auf den Streben (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass, in Fahrtrichtung (F) des Fahrzeugs (1) gesehen, Teile (6) des Fußbodens abwechselnd mit dem Seitenteil (5) des ihm benachbarten Auszugs (23) verbunden sind.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, quer zur Fahrtrichtung (F) gesehen, anschließend an den mit dem Seitenteil (5) verbundenen Fußbodenteil (6) ein Klappboden (8, 8) vorgesehen ist, der in Fahrposition einen Teil der Außenwand des Fahrzeuges bildet.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappboden aus untereinander mit einem Mittelscharnier (10) gelenkig verbundenen Platten (8) besteht, dass eine der Platten mit einem Randscharnier (9) gelenkig mit dem festen Bodenteil (6) und die andere Platte mit einem Endscharnier (11) gelenkig mit dem festen Aufbau (3') oder einem Auszug (23) verbunden ist, und dass die Achsen aller Scharniere parallel zur Fahrtrichtung 6/16 österreichisches Patentamt AT 10 900 U1 2009-12-15 (F) verlaufen.
- 4. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf an sich bekannte Weise der feste Aufbau (3') einen hinteren und/oder vorderen Endabschnitt (24) aufweist, der einen rechteckigen Rahmen in einer Ebene normal zur Fahrtrichtung (F) bildet.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Endabschnitte (24) aufweist und dass diese den festen Teil des Daches tragen.
- 6. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Streben (4) mittels Längsstreben (4') miteinanderzu einem Rahmen verbunden sind. Hierzu 9 Blatt Zeichnungen 7/16
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
MK07 | Expiry |
Effective date: 20180930 |