DE19542816C2 - Transportfahrzeug - Google Patents

Transportfahrzeug

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DE19542816C2 DE1995142816 DE19542816A DE19542816C2 DE 19542816 C2 DE19542816 C2 DE 19542816C2 DE 1995142816 DE1995142816 DE 1995142816 DE 19542816 A DE19542816 A DE 19542816A DE 19542816 C2 DE19542816 C2 DE 19542816C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element

Description

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bei den bekannten Transportfahrzeugen verwendeten Leiterrahmen haben annähernd die Breite des Transportfahrzeuges und sind aus mindestens zwei in einer horizontalen Ebene in Richtung der Fahrzeuglängsachse verlaufenden Längsträgern gebildet, die über mindestens einen quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Querträger fest miteinander verbunden sind. Der Träger wiederum ist durch Befestigungsmaßnahmen, wie Verschweißen, Verschrauben, Vernieten oder ähnlichem, am vorderen und hin­ teren Leiterrahmen befestigt, wodurch ein starrer Fahrzeug­ rahmen gebildet wird. Zwischen den Leiterrahmen ist die Hebe­ bühne angeordnet, die durch eine Hubeinrichtung, beispiels­ weise einen hydraulisch betriebenen Arbeitszylinder oder eine durch einen Elektromotor betätigte Zahnrad-Zahnstangenanord­ nung, zwischen einer Fahrbetriebsstellung, in der die Hebe­ bühne mit ihrer Unterseite etwa auf Höhe der Vorder- bzw. Hinterachse angehoben ist, und einer Ladestellung, in der die Hebebühne auf die Fahrbahndecke abgesenkt ist, vertikal hin und her bewegt werden kann.
Aufgrund des großen Abstandes zwischen dem vorderen und hin­ teren Leiterrahmen ist der Träger sehr hohen Biege- und Tor­ sionsbeanspruchungen ausgesetzt, die insbesondere während der Fahrt des Transportfahrzeuges zu unerwünschten, das Fahrver­ halten beeinträchtigenden Schwingungen des Fahrzeugrahmens führt. Bei den bekannten Transportfahrzeugen muß deswegen die Steifigkeit des Fahrzeugrahmens - insbesondere im Bereich der Hebebühne - durch Anbringen zusätzlicher Versteifungselemen­ te, wie parallel zum Träger verlaufende, an diesem befestigte Einzelprofile, und Verwendung eines starr mit dem Fahrzeug­ rahmen verbundenen, aus miteinander verschweißten oder ver­ schraubten Profilrohren gebildeten, besonders stabilen Auf­ baurahmen erhöht werden. Das Gewicht dieser zusätzlichen Ein­ zelprofile erhöht das Gesamtgewicht des Lastkraftwagens. Zu­ sätzlich wird durch die Verwendung des besonders stabil aus­ gebildeten Aufbaurahmens die Schwerpunktlage des Lastkraftwa­ gens verschlechtert, wodurch das Fahrverhalten des Lastkraft­ wagens weiter beeinträchtigt wird.
Aus der DE 94 20 587 U1 ist ein Transportfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen bekannt, bei dem der die Vorderachse tragende vordere Leiterrahmen und der die Hinterachse tragende hintere Leiterrahmen durch einen sich in Richtung der Fahrzeuglängs­ achse erstreckenden Träger starr miteinander verbunden sind. Zwischen den Leiterrahmen ist eine Hebebühne angeordnet, die durch eine Hubeinrichtung zwischen einer Fahrbetriebsstellung und einer Ladestellung vertikal hin und her bewegbar ist. Die Hebebühne hat zu beiden Seiten des Trägers jeweils eine Lade­ plattform mit vertikal nach oben ragendem Rahmenelement. Die Rahmenelemente der Ladeplattform sind in vertikal verlaufen­ den, am Fahrzeugrahmen befestigten Seitenführungen geführt.
Aufgrund des großen Abstandes zwischen dem vorderen und hin­ teren Leiterrahmen ist der mittig angeordnete Träger sehr ho­ hen Biege- und Torsionsbeanspruchungen ausgesetzt, die wäh­ rend der Fahrt das Fahrverhalten beeinträchtigende Schwingun­ gen des Fahrzeugrahmens verursachen. Deshalb werden bei dem bekannten Transportfahrzeug zusätzliche Versteifungselemente am Träger befestigt, die dessen Widerstandsmoment erhöhen, und der Fahrzeugrahmen durch einen besonders stabilen Aufbau­ rahmen versteift. Durch das zusätzliche Gewicht der Einzel­ profile und des Aufbaurahmens liegt der Schwerpunkt des Transportfahrzeuges höher als bei herkömmlichen Fahrzeugen, wodurch das Fahrverhalten des Transportfahrzeuges beeinträch­ tigt wird.
Die DE 94 08 263 U1 beschreibt ein Nutzfahrzeug, bei dem ein in Richtung der Fahrzeuglängsachse verlaufender Mittelrahmen an einer Vorderachse und einer Hinterachse befestigt ist. Zwischen der Vorderachse und der Hinterachse ist zu beiden Seiten des Mittelrahmens jeweils eine Ladeplattform angeord­ net, von der zwei Zahnstangen vertikal nach oben abstehen. Die Zahnstangen sind in Schutzrohren geführt, die ihrerseits starr am Mittelrahmen befestigt sind. Jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnete Zahnstangen der beiden Ladeprit­ schen sind über ein Querjoch miteinander verbunden, wobei je­ des Querjoch über einen Gleichlaufzylinder am Mittelrahmen abgestützt ist. An beiden Enden der absenkbaren Ladepritschen sind Querjoche am Mittelrahmen befestigt, an denen außen Tragpfosten angeschweißt sind. Die Tragpfosten bilden Führun­ gen für Innenrohre, die von den Ladepritschen senkrecht ab­ stehen. Durch Betätigen der Gleichlaufzylinder können die La­ depritschen gleichzeitig zwischen einer Fahrbetriebsstellung und einer Ladestellung vertikal hin und her bewegt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Transportfahrzeug bereitzu­ stellen, bei dem der Fahrzeugrahmen eine hohe Steifigkeit be­ sitzt und ein verbessertes Fahrverhalten zeigt.
Diese Aufgabe wird für ein Transportfahrzeug durch die Merk­ male des neuen Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung wird die Steifigkeit des Fahrzeugrahmens im Bereich der Hebebühne zusätzlich durch Verwendung der star­ ren, in sich verwindungssteifen Hebebühne erhöht. Zu diesem Zweck ist die Hebebühne an mehreren Punkten sowohl am Fahr­ zeugrahmen als auch am Außenrahmen geführt. Durch die Führung der Hebebühne in den vertikal verlaufenden am Fahrzeugrahmen befestigten Seitenführungen wird die Biegesteifigkeit des Trägers erhöht, während das Führen der Hebebühne am Außenrah­ men die Verwindungssteifigkeit des Außenrahmens erhöht. Fer­ ner wird durch das gleichzeitige Führen der Hebebühne einer­ seits nahe des Trägers in den Seitenführungen und anderer­ seits mit Abstand zum Träger in den Außenführungen die Torsi­ onssteifigkeit des gesamten Fahrzeugrahmens verbessert.
Um Gewicht zu sparen, ist es besonders vorteilhaft, die Lade­ plattform der Hebebühne aus mehreren miteinander verschweiß­ ten oder verschraubten Profilrohren zu bilden. Als Ladefläche der Ladeplattform wird beispielsweise ein Blech mit profi­ lierter Oberfläche oder eine furnierte, beschichtete Holz­ platte verwendet. Das Rahmenelement ist gleichfalls aus meh­ reren miteinander verschweißten oder verschraubten Profilroh­ ren gebildet, die mit der Ladeplattform fest verbunden wer­ den.
Besonders vorteilhaft ist, wenn jedes Rahmenelement sich an­ nähernd über die gesamte Länge seiner Ladeplattform erstreckt und die Seitenführungen des Fahrzeugrahmens den vertikal ver­ laufenden Seitenkanten des Rahmenelementes gegenüberstehen, wobei vorzugsweise diese Seitenkanten die Führungselemente bilden. Auf diese Weise wird zusätzlich durch die Wirkung des Rahmenelementes die Verwindungssteifigkeit der Hebebühne er­ höht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zusätzlich am Rah­ menelement ein vertikal verlaufendes mittleres Führungsele­ ment vorgesehen, das zwischen den bereits genannten Führungs­ elementen angeordnet ist und durch eine mit dem Träger ver­ bundene, vertikal verlaufende mittlere Führungsschiene ge­ führt ist. Durch die beiderseits des Trägers angeordneten mittleren Führungselemente, die sich am Träger abstützen, wird die Torsionssteifigkeit des Trägers weiter erhöht. Gleichzeitig verhindern die mittleren Führungselemente, ins­ besondere bei in Richtung der Fahrzeuglängsachse besonders lang ausgebildeten Hebebühnen, eine übermäßige Beanspruchung des Querträgers.
Um die Steifigkeit des Fahrzeugrahmens weiter zu erhöhen, ist es möglich, daß der Aufbaurahmen mindestens zwei vertikal verlaufende Stützstreben, die sich zu beiden Seiten der Hebe­ bühne am Träger abstützen, hat. Die den Rahmenelementen zuge­ wandten Seitenflächen der beiden Stützstreben dienen als Laufflächen für Rollen, die jedes Rahmenelement an jeder sei­ ner vertikal verlaufenden Seitenkanten nahe seiner der Lade­ plattform abgewandten horizontal verlaufende Oberkante trägt. Auf diese Weise ist das Rahmenelement zwischen den beiden Stützstreben eingespannt und verhindert ein Durchbiegen des die beiden Leiterrahmen verbindenden Trägers.
Vorzugsweise sind die Seitenführungen im Querschnitt als L- förmige Gleitführungen ausgebildet, um die Führungselemente des Rahmenelementes an zwei Seitenflächen führen zu können, wodurch ein Schwingen der Hebebühne in den Seitenführungen eingeschränkt wird.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn sowohl die Seiten­ führungen als auch die mittleren Führungen und/oder die Au­ ßenführungen als Gleitführungen ausgebildet sind, wobei die Gleitführungen aus einem reibungsarmen, selbstschmierenden Material gefertigt oder mit diesem beschichtet sind. Als Ma­ terial eignet sich beispielsweise ein Kunststoff aus Polyte­ trafluorethylen oder ein Polyester enthaltender Werkstoff.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind mehrere Querträger vorgesehen, wobei die Querträger der Hebebühne durch einen etwa mittig an dem Querträger angeordneten, sich in Richtung der Fahrzeuglängsachse erstreckenden Längsträger starr mit­ einander verbunden sind. Durch die Verwendung dieses zusätz­ lichen Längsträgers wird die Verwindungssteifigkeit der Hebe­ bühne vergrößert und die Gesamtsteifigkeit des Fahrzeugrah­ mens weiter verbessert. Zu diesem Zweck sollte der Längsträ­ ger ein besonders hohes Widerstandsmoment besitzen und ist demzufolge beispielsweise als im Querschnitt U-förmiges Pro­ fil ausgebildet. Die Befestigung des Längsträgers an den Querträgern erfolgt durch Befestigungsverfahren, wie Ver­ schweißen, Verschrauben oder Vernieten.
Ferner ist es möglich, an der Hebebühne mindestens eine Ver­ riegelungseinrichtung vorzusehen, die die Hebebühne während des Fahrbetriebes verriegelt, um ein unerwünschtes Absenken der Hebebühne während der Fahrt des Transportfahrzeuges zu verhindern. Als Verriegelungseinrichtung eignet sich bei­ spielsweise eine schwenkbar am Träger gelagerte Verriege­ lungsplatte, die mittels einer Betätigungseinrichtung, bei­ spielsweise einem pneumatisch betriebenen, von der Druckluft­ anlage des Transportfahrzeuges versorgten Arbeitszylinder, zwischen einer unverriegelten Stellung und einer verriegelten Stellung verstellbar ist. In der verriegelten Stellung kommt die Verriegelungsplatte mit mindestens einem Zahn einer am Rahmenelement vorgesehenen Zahnstange in Eingriff, während in der unverriegelten Stellung die Verriegelungsplatte von der Zahnstange weggeschwenkt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn, nachdem die Betätigungseinrichtung die Verriegelungs­ platte in die Verriegelungsstellung geschwenkt hat, die Hub­ einrichtung der Hebebühne die Hebebühne absenkt, so daß die mit der Zahnstange in Eingriff stehende Verriegelungsplatte unter Vorspannung an der Zahnstange anliegt. Auf diese Weise wird die Hebebühne zusätzlich im Fahrzeugrahmen verspannt, wodurch ein Schwingen der Hebebühne im Fahrzeugrahmen während der Fahrt verhindert wird. Als Verriegelungseinrichtung eig­ nen sich auch pneumatisch betriebene, verstellbare Zapfen, die entweder am Fahrzeugrahmen oder an der Hebebühne vorgese­ hen sind und zum Verriegeln in entsprechende Aufnahmelöcher bewegt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Transportfahrzeuges ist an jeder der dem Träger abgewandten Außenseiten der Hebe­ bühne eine um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Bord­ wand vorgesehen. Bei Hebebühnen, die in Richtung der Fahr­ zeuglängsachse besonders lang ausgebildet sind, hat die Bord­ wand vorzugsweise mindestens zwei Bordwandabschnitte, die ih­ rerseits um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander ver­ bunden sind. Bei Verwendung solcher schwenkbar gelagerter Bordwände ist es besonders vorteilhaft, eine Verschlußein­ richtung, beispielsweise einen in einen Haken eingreifenden Kniehebel, an der Bordwand vorzusehen, mit der die Bordwand mit der Ladeplattform verbindbar ist, wenn die Hebebühne in Fahrbetriebsstellung angehoben ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Transportfahrzeuges ist oberhalb des hinteren Leiterrahmens am Träger eine starre Plattform befestigt, die vorzugsweise so angeordnet ist, daß sie mit den Ladeplattformen der Hebebühne eine gemeinsame La­ defläche ergibt, wenn die Hebebühne nach oben bewegt ist. Des weiteren ist es möglich, in Fahrtrichtung des Transportfahr­ zeuges gesehen hinter dem hinteren Leiterrahmen eine weitere zwischen einer Fahrbetriebsstellung und einer Ladestellung vertikal bewegbare Hebebühne gleicher Bauart vorzusehen.
Um das Be- und Entladen von Ladegut zu erleichtern, ist es ferner möglich, an der Ladeplattform und/oder der starren Plattform eine Fördereinrichtung vorzusehen, mit der das La­ degut während des Beladens oder Entladens in Richtung der Fahrzeuglängsachse hin und her bewegt und während des Trans­ portes gegen Verrutschen gesichert werden kann. Als Förder­ einrichtung eignen sich beispielsweise mehrere in Richtung der Fahrzeuglängsachse verlaufende, in die Ladeplattform und/oder die starre Plattform eingelassene Leisten mit Rol­ len, auf denen mindestens eine flach ausgebildete Ladegutauf­ nahme hin und her bewegt werden kann. Durch Verwendung dieser Fördereinrichtung kann das Ladegut problemlos zwischen star­ rer Plattform und beweglicher Hebebühne hin und her bewegt werden, so daß auf die Verwendung eines Gabelstaplers beim Be- oder Entladen des Transportfahrzeuges verzichtet werden kann. Die Ladegutaufnahme kann zusätzlich mit zwei Rollen ausgestattet sein, deren Drehachsen vertikal angeordnet sind und die sich am Rahmenelement abstützen. Zu diesem Zweck ist am Rahmenelement auf Höhe der Rollen eine Lauffläche für die Rollen vorgesehen. Durch Verwendung dieser Ladegutaufnahme wird das Hin- und Herbewegen des Ladegutes zusätzlich er­ leichtert. Als Fördereinrichtung wird ferner die Verwendung mehrerer in Richtung der Fahrzeuglängsachse ausgerichteter schmaler Förderbänder vorgeschlagen, auf die das Ladegut ab­ gesetzt werden kann und die das Ladegut zwischen der starren Plattform und der Ladeplattform hin und her bewegen können.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird zusätzlich die Ver­ wendung von Ladegutsicherungen vorgeschlagen, die an der La­ deplattform und/oder der starren Plattform quer zur Fahrzeug­ längsachse lösbar befestigt werden können. Als Ladegutsiche­ rung eignet sich beispielsweise ein aus mehreren Profilrohren gebildetes Gitter, das durch Verriegelungsmittel, beispiels­ weise in Haken eingreifende Kniehebel, mit dem Rahmenelement und/oder der Ladeplattform verbunden werden kann. Durch Vor­ sehen mehrerer mit Abstand zueinander angeordneter Verriege­ lungsmittel, wie Haken, an dem Rahmenelement und/oder der La­ deplattform ist es möglich, die Ladegutsicherung an verschie­ denen Stellen zu befestigen, um ein Sichern des Ladegutes bei unterschiedlichen Ladungszuständen des Transportfahrzeuges gewährleisten zu können.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fahrzeugrahmens, der in der Lastkraftwagen nach der Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Rückansicht einer He­ bebühne,
Fig. 4a eine Seitenansicht des im Fahrzeugrahmen nach der Fig. 2 verwendeten Trägers mit daran befestigten Leiterrahmen,
Fig. 4b eine perspektivische Darstellung einer Führungs­ leiste,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Lagerung der vorderen He­ bebühne,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Fördereinrichtung für das Ladegut, die bei der starren Plattform und der hinteren Hebebühne des Fahrzeuges nach der Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 7 eine Ladegutaufnahme für die Fördereinrichtung nach der Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Details der Ladegutaufnahme nach der Fig. 7.
Fig. 9 den Lastkraftwagen nach der Fig. 1 während des Be- und Entladens,
Fig. 1 zeigt einen Lastkraftwagen 10 nach der Erfindung mit einer Vorderachse 12 und einer in Fahrtrichtung gesehen hin­ ter der Vorderachse 12 angeordneten Hinterachse 14. Oberhalb der Vorderachse 12 ist am Fahrzeugrahmen, allgemein mit 16 bezeichnet, eine Fahrerkabine 18 befestigt, unterhalb der ein Motor (nicht dargestellt) am Fahrzeugrahmen 16 aufgehängt ist. In Fahrtrichtung gesehen hinter der Fahrerkabine 18 ist ferner ein Fahrzeugaufbau angeordnet, der allgemein mit 20 bezeichnet ist. Wie später noch näher erläutert werden wird, ist innerhalb der Fahrzeugaufbaus 20 eine zwischen Vorder­ achse 12 und Hinterachse 14 angeordnete zwischen einer Fahr­ betriebsstellung und einer Ladestellung vertikal bewegbare vordere Hebebühne 22 sowie eine in Fahrtrichtung gesehen hin­ ter der Hinterachse 14 angeordnete, gleichfalls vertikal be­ wegbare hintere Hebebühne 24 vorgesehen. Oberhalb der Hinter­ achse 14 ist zwischen den beiden Hebebühnen 22 und 24 eine starre Plattform 26 am Fahrzeugrahmen 16 befestigt, die gleichfalls für den Transport von Ladegut 28 Verwendung fin­ det.
Die Seitenwände des Fahrzeugaufbaus 20 werden im Bereich der vorderen Hebebühne 22, der starren Plattform 26 und der hin­ teren Hebebühne 24 mittels elektrisch betriebener Rolladenan­ ordnungen 30, 32 und 34 verschlossen. Die vordere Hebebühne 22 wird zusätzlich durch eine mit Hilfe eines Scharnieres 36 am Fahrzeugaufbau 20 schwenkbar befestigte vordere Bordwand 38 verschlossen. Zum Verriegeln der vorderen Bordwand 38 mit dem Fahrzeugaufbau 20 sind ferner zwei Kniehebelverschlüsse 40 vorgesehen. Die vordere Bordwand 38 hat bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel zwei Bordwandabschnitte 42 und 44, die in einem Gelenk 48 schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß bei einem Öffnen der Bordwand 38 die beiden Bordwandabschnitte 42 und 44 zusammengeklappt und zur Seite geschwenkt werden kön­ nen. Die hintere Hebebühne 24 ist gleichfalls mittels einer hinteren Bordwand 48 verschließbar, die über ein Scharnier 50 schwenkbar mit dem Fahrzeugaufbau 20 verbunden ist.
Während des Beladens und Entladens ist es möglich, sowohl die vordere Hebebühne 22 als auch die hintere Hebebühne 40 in der Höhe stufenlos zu verstellen. In der untersten Stellung ist die Hebebühne 22 bzw. 24 auf Straßenniveau abgesenkt, während sie in ihrer am weitesten nach oben gefahrenen Stellung auf Höhe einer Laderampe angeordnet werden kann. In der Fahrbe­ triebsstellung befinden sich die beiden Hebebühnen 22 und 24 etwa auf Höhe der Vorderachse 12 bzw. Hinterachse 14.
Fig. 2 zeigt den wesentlichen Aufbau des Fahrzeugrahmens 16 sowie des gesamten Fahrzeugaufbaus 20. Der Fahrzeugrahmen 16 hat einen vorderen Leiterrahmen (nicht dargestellt), an dem die Vorderachse 12 befestigt ist, und einen hinteren Leiter­ rahmen 52, der die Hinterachse 14 trägt. Die Leiterrahmen sind mit Hilfe von im Querschnitt L-förmigen Anschlußelemen­ ten 54, 56 und 58, die an den Leiterrahmen festgeschraubt sind, mit einem etwa mittig zu den Leiterrahmen angeordneten, sich in Richtung der Fahrzeuglängsachse erstreckenden Träger 60 durch Schweißen verbunden. Zusätzlich ist am vorderen An­ schlußelement 54 des vorderen Leiterrahmens ein Paar Knoten­ bleche 62 festgeschraubt, die mit ihren einander zugewandten Flächen am Träger 60 festgeschweißt sind. Das mittlere An­ schlußelement 56 und das hintere Anschlußelement 58 sind gleichfalls über entsprechend ausgebildete Knotenbleche 64 bzw. 66 mit dem Träger 60 verbunden. Unterhalb des Trägers 60 ist eine die Hinterachse 16 antreibende Kardanwelle 68 ange­ ordnet, die in zwei am Träger 60 festgeschweißten Lagerböcken 70 und 72 drehbar gelagert ist, und vom Motor (nicht darge­ stellt) angetrieben wird.
Der Fahrzeugaufbau 20 hat einen Aufbaurahmen 74, der mit Hilfe von vier vertikal verlaufenden Stützstreben 76, 78, 80 und 82, die auf der Oberseite des Trägers 60 festgeschweißt sind, vom Fahrzeugrahmen 16 getragen wird. Die Stützstreben 76 und 78 sind zu beiden Seiten der vorderen Hebebühne 22 und die beiden Stützstreben 80 und 82 zu beiden Seiten der hinte­ ren Hebebühne 24 angeordnet. Zusätzlich ist eine Verstei­ fungsstrebe 84 vorgesehen, die sich diagonal zwischen den beiden Stützstreben 78 und 80 erstreckt und diese zusätzlich versteift.
Ferner ist im Bereich jeder Stützstrebe 76, 78, 80 und 82 ein Querrahmen vorgesehen, wovon in Fig. 2 jedoch nur der zur vorderen Stützstrebe 76 gehörende vordere Querrahmen 86 dar­ gestellt ist, dessen Aufbau dem jeweiligen Aufbau dar anderen Querrahmen gleicht. Der vordere Querrahmen 86 hat eine obere Querstrebe 88, die nahe dem oberen Ende der Stützstrebe 76 angeordnet ist und sich quer zur Fahrzeuglängsachse über an­ nähernd die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt. Im Bereich des vorderen Anschlußelementes 54 sind ferner zwei weitere Quer­ streben 90 und 92 vorgesehen, die fest mit dem Anschlußele­ ment 54 verbunden sind und gleichfalls quer zur Fahrzeug­ längsachse sich annähernd über die gesamte Fahrzeugbreite er­ strecken. Der Querrahmen 86 wird durch zwei vertikal verlau­ fende Profilschienen 94 und 96 geschlossen (nur die Profil­ schiene 96 ist in Fig. 2 zu erkennen), die einander gegen­ überliegend an den jeweils freien Enden der oberen Querstrebe 88, der mittleren Querstrebe 90 bzw. der unteren Querstrebe 92 befestigt sind. Sämtliche Querrahmen sowie die Stützstre­ ben 76, 78, 80 und 82 sind an ihrer Oberseite ferner durch eine etwa mittig zu den Leiterrahmen angeordnete, in Richtung der Fahrzeuglängsachse verlaufende Längsstrebe 98 starr mit­ einander verbunden, so daß ein verwindungssteifer Aufbaurah­ men 74 entsteht.
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Rückansicht der vorderen Hubeinrichtung 22, deren Aufbau im wesentlichen der hinteren Hubeinrichtung 24 gleicht, so daß auf eine detail­ lierte Beschreibung der hinteren Hubeinrichtung 24 verzichtet werden kann. Wie in Fig. 3 dargestellt, hat die Hubeinrich­ tung 22 zu beiden Seiten des Trägers jeweils eine Ladeplatt­ form 100 und 102, die beide in einer zumindest annähernd ho­ rizontalen Ebene liegen. An den einander zugewandten Seiten­ flächen der Ladeplattformen 100 bzw. 102 ist jeweils ein ver­ tikal nach oben ragendes Rahmenelement 104 bzw. 106 befe­ stigt, das in einer vertikalen Ebene parallel zur Fahrzeug­ längsachse liegt.
Das in Fig. 3 rechts dargestellte Rahmenelement 104 hat ins­ gesamt sieben Führungselemente 108, die, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, gleichmäßig über die Länge der Hebebühne 22 verteilt sind. Das untere Ende jedes Führungselementes 108 ist an der zugehörigen Ladeplattform 100 festgeschweißt. Ent­ sprechend sind für das in Fig. 3 links dargestellte Rahmen­ element 106 ebenfalls sieben Führungselemente vorgesehen, von denen lediglich das vordere Führungselement 110 in Fig. 3 zu sehen ist. Das jeweils obere Ende jedes Führungselementes 108 bzw. 110 ist mit seiner dem Träger 60 zugewandten Seitenflä­ che an einem sich annähernd über die gesamte Länge der vorde­ ren Hebebühne 22 in Richtung der Fahrzeuglängsachse erstrec­ kenden Längsträger 112 befestigt. Der Längsträger 112 hat ein im Querschnitt U-förmiges Profil, wobei seine beiden Schenkel dem Träger 60 zugewandt sind. Auf der Oberseite des Längsträ­ gers 112 sind bei der vorderen Hebebühne 22 zwei quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende, sich annähernd über die ge­ samte Fahrzeugbreite erstreckende Querträger festgeschweißt, wovon in Fig. 3 jedoch nur der Querträger 114 zu sehen ist. An den freien Enden des Querträgers 114 sind ferner vertikal verlaufende Führungsleisten 116 und 118 befestigt, deren je­ weiliges unteres Ende an der dem Träger 60 abgewandten Sei­ tenkante der Ladeplattform 100 bzw. 102 verschraubt ist, so daß ein geschlossener Rahmen an der vorderen Stirnseite der vorderen Hebebühne 22 entsteht. Entsprechend sind an den freien Enden des nicht dargestellten Querträgers Führungslei­ sten befestigt, die gleichfalls mit den Ladeplattformen 100 und 102 verschraubt sind, wodurch an der hinteren Stirnseite der Hebebühne 22 ein zweiter geschlossener Raum entsteht.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die vordere Hebebühne 22 über zwei hydraulisch betriebene Arbeitszylinder 122 und 124 in vertikaler Höhe verstellt. Ist die erwünschte Position er­ reicht, werden drei pneumatisch angesteuerte Verriegelungs­ einrichtungen 126, 128 und 130 betätigt, die mit ihren freien als Klauen ausgebildeten Enden in Zähnen von an den Rahmen­ elementen 104 bzw. 106 vorgesehenen Zahnstangen 132a, 132b bzw. gleichartig aufgebaute Zahnstangen 134, 136 eingreifen und so die Hebebühne 22 in ihrer Position fixieren. Entspre­ chend ist für die hintere Hebebühne 24 ein weiterer Arbeits­ zylinder 138 sowie zwei Verriegelungseinrichtungen 140 und 142 und dazugehörende Zahnstangen 144 und 146 vorgesehen, de­ ren Funktion der Funktion der Verriegelungseinrichtung 126 der vorderen Hebebühne 22 gleicht.
Die Führung der vorderen Hebebühne 22 erfolgt durch verschie­ dene Führungskomponenten, wie nachfolgend anhand der Fig. 2 erläutert wird. Das in Fahrtrichtung gesehen rechte Rahmen­ element 104 der vorderen Hebebühne 22 hat an seinen vertikal verlaufenden Seitenkanten jeweils eine Rolle 148 bzw. 150, die die der Rolle 148 bzw. 150 zugewandte Seitenfläche der Stützstrebe 76 bzw. 78 als Lauffläche nutzt. Entsprechend hat das parallel dazu angeordnete linke Rahmenelement 106 gleich­ falls an jeder seiner vertikal verlaufenden Seitenkanten eine Rolle, die die Stützstrebe 76 bzw. 78 als Lauffläche verwen­ det. An jedem Rahmenelement der hinteren Hebebühne 24 ist gleichfalls jeweils ein Paar Rollen 152 bzw. 154 vorgesehen, die sich an der Stützstrebe 80 bzw. 82 abstützen.
Des weiteren sind beiderseits des Trägers 60 zwei Paar Füh­ rungsschienen 156, 158 befestigt, von denen in Fig. 2 Teile 156a und 156b und in Fig. 3 Teile 156a und 156b zu sehen sind, die, wie gemäß Fig. 3 an Führungselementen 108 bzw. 110 des rechten Rahmenelementes 104 bzw. linken Rahmenelemen­ tes 106 anliegen und so die Hebebühne 22 zusätzlich stützen.
Wie in den Fig. 4a und b dargestellt, sind an den beiden Knotenblechpaaren 62 und 64 zwei im Querschnitt L-förmige Gleitführungen 160 und 162 vorgesehen, die das rechte Rahmen­ element 104 und das linke Rahmenelement 106 (vgl. Fig. 2) führen. Das Paar hintere Knotenbleche 66 trägt für jedes Rah­ menelement der hinteren Hebebühne 24 jeweils zwei Gleitfüh­ rungen 164 und 166. In Fig. 4b ist stellvertretend für alle Gleitführungen 160, 162, 164 und 166 die Gleitführung 162 dargestellt, die im Querschnitt L-förmig ist, wodurch die Seitenkanten der Rahmenelemente 104 bzw. 106 sowohl in Rich­ tung der Fahrzeuglängsachse als auch quer dazu geführt wer­ den.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den vorderen Querrahmen 86 des Aufbaurahmens 74 nach Fig. 2. Es ist zu erkennen, daß innerhalb der beiden Profilschienen 94 und 96 jeweils ein Gleitelement 168 und 170 vorgesehen ist, das sich über die gesamte Länge der Profilschiene 94 bzw. 96 erstreckt. Entlang dieser Gleitelemente 168 und 170 werden die am vorderen Quer­ träger 114 befestigten Führungsleisten 118 und 120 geführt. Entsprechend sind auch die Führungsleisten der anderen Quer­ träger der vorderen Hebebühne 22 bzw. der hinteren Hebebühne 24 entlang der Querrahmen gehalten. Die weiteren Querrahmen sind gleichartig und gegebenenfalls spiegelverkehrt aufge­ baut.
Durch Verwendung der steif ausgebildeten Hebebühne 22 bzw. 24 und der zuvor beschriebenen Lagerung der Hebebühnen 22 und 24 ist es möglich, den Aufbaurahmen 74 des Fahrzeugaufbaus 20 zusätzlich zu versteifen, so daß die Gesamtsteifigkeit des Lastkraftwagens 10 erhöht wird.
In Fig. 3 ist im linken Bildteil die Ladegutsicherung 172 dargestellt. Um eine Bewegung oder ein Verrutschen des Lade­ gutes 28 während des Transportes durch den Lastkraftwagen 10 zu verhindern, sind mehrere dieser quer zur Fahrzeuglängs­ richtung angeordnete Ladegutsicherungen lösbar in der vorde­ ren Hebebühne 22 bzw. der hinteren Hebebühne 24 vorgesehen. Die Ladegutsicherung 172 hat mehrere vertikal verlaufende Stäbe 174, die an ihren jeweiligen Enden in horizontal ver­ laufenden Profilen 176 und 178 enden. An der dem Rahmenele­ ment 106 zugewandten Stirnfläche des oberen Profils 176 ist eine Klemmvorrichtung 180 vorgesehen. Die dem Rahmenelement 106 zugewandte Stirnfläche des unteren Profils 178 hat einen Zapfen 182, der in eine am Rahmenelement 106 vorgesehene Öff­ nung (nicht dargestellt) aufgenommen werden kann. An der dem Rahmenelement 106 abgewandten Stirnfläche des unteren Rahmen­ profils 178 ist ferner ein Kniehebel 184 vorgesehen, der in einen an der Ladeplattform 102 vorgesehenen Haken 186 ein­ greift, wodurch die Ladegutsicherung 172 an dem Rahmenelement 106 und der Ladeplattform 102 verriegelt werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die starre Plattform 26 und die hintere Hebebühne 24. In die starre Plattform 26 sind mehrere, parallel mit Abstand zueinander angeordnete Rollen­ leisten, wovon lediglich eine Rollenleiste 188 mit Rollen 189 bezeichnet ist, eingelassen, die sich über die gesamte Länge der starren Plattform 26 in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Ferner sind in die Ladeplattform 190 und die Ladeplattform 192 der hinteren Hebebühne 24 gleichfalls mehrere, mit Ab­ stand zueinander angeordnete Rollenleisten 194 bzw. 196 (nur jeweils eine Rollenleiste ist bezeichnet) eingelassen, die sich annähernd über die gesamte Länge der Ladeplattform 190 bzw. 192 in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken.
Wie in Fig. 7 perspektivisch dargestellt ist, wird auf die Rollenleisten 188, 194 und 196, sofern erforderlich, eine La­ degutaufnahme 198 aufgelegt. Die Ladegutaufnahme 198 hat eine Grundfläche 200, mit der sie auf den Rollen 189 der Rollen­ leisten 188, 194 und 196 entlangrollen kann. An jeder Stirn­ fläche der Ladegutaufnahme 198 ist eine umgebogene Stirnwand 202 und 204 ausgebildet. Zusätzlich ist eine der Seiten der Ladegutaufnahme 198 als Seitenwand 206 ausgebildet.
An ihren Enden nahe der Stirnwand 202 und 204 hat die Seiten­ wand 206 jeweils eine Aufnahme 208 und 210. Innerhalb jeder Aufnahme 208 bzw. 210 ist eine Rolle 212 bzw. 214 drehbar ge­ lagert, die ein reibungsloses Gleiten der Ladegutaufnahme 198 entlang der Rückwand 216 der starren Plattform 26 bzw. der hinteren Hebebühne 24 ermöglicht, wie in Fig. 8 genauer dar­ gestellt ist.
In Fig. 9 ist die Betriebsweise des Lastkraftwagens 10 sche­ matisch gezeigt. Mit Hilfe einer außerhalb der Fahrerkabine 18 am Lastkraftwagen 10 vorgesehenen Steuereinrichtung (nicht dargestellt) öffnet der Fahrer die elektrisch betriebenen Rolladenanordnungen 30, 32 und 34. Anschließend betätigt er durch Knopfdruck die verschiedenen Arbeitszylinder 122, 124 und 138 der vorderen Hebebühne 22 und der hinteren Hebebühne 24, so daß die beiden Hebebühnen 22 und 24 um einen kleinen Betrag vertikal nach oben gefahren werden. Danach werden die pneumatisch betriebenen Verriegelungseinrichtungen 126, 128 und 130 der vorderen Hebebühne 22 sowie die Verriegelungsein­ richtungen 140 und 142 der hinteren Hebebühne 24 geöffnet. Sind alle Verriegelungseinrichtungen 126, 128, 130, 140 und 142 geöffnet, wird automatisch der Druck in den einzelnen Ar­ beitszylindern 122, 124 und 138 verringert, so daß die vor­ dere Hebebühne 22 und die hintere Hebebühne 24 aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten sinken.
Sind die beiden Hebebühnen 22 und 24 in Ladestellung, wie in Fig. 9 dargestellt, öffnet der Fahrer die vordere Bordwand 38 und die hintere Bordwand 48 und kann mit dem Be- und Ent­ laden des Ladegutes 28 beginnen. Möchte der Fahrer Ladegut 28, das sich auf der starren Plattform 26 befindet, aus dem Lastkraftwagen 10 entladen, fährt er die hintere Hebebühne 22 auf Höhe der starren Plattform 26 und kann mit Hilfe der La­ degutaufnahme 198 das Ladegut 28 entlang der Rollenleisten 188 in Richtung der Fahrzeuglängsachse hin- und herschieben. Befindet sich das Ladegut 28 mit der Ladegutaufnahme 198 auf der hinteren Hebebühne 24, kann er die hintere Hebebühne 24 wieder auf Straßenniveau absenken und das Ladegut 28 entneh­ men.
Ist der Ladevorgang beendet, schließt der Fahrer die Bordwän­ de 48 und 38 und verriegelt sie. Anschließend betätigt der Fahrer die Steuereinrichtung, die die beiden Hebebühnen 22 und 24 in Fahrbetriebsstellung anhebt. Dabei kommt es zu ei­ nem selbständigen Verriegeln der vorderen Hebebühne 22 bzw. der hinteren Hebebühne 24 mit der vorderen Bordwand 38 bzw. der hinteren Bordwand 48, die beide Verriegelungselemente (nicht dargestellt) haben. Anschließend werden die Verriege­ lungseinrichtungen 126, 128 und 130 sowie 140 und 142 akti­ viert, die in die an den Rahmenelementen vorgesehenen Zahn­ stangen eingreifen. Nachdem die Verriegelungseinrichtungen 126, 128, 130, 140 und 142 geschlossen sind, wird der Ar­ beitsdruck der Arbeitszylinder 122, 124 und 138 reduziert, so daß die beiden Hebebühnen 22 und 24 sich in den Verriege­ lungseinrichtungen 126, 128, 130 bzw. 140 und 142 verklemmen. Auf diese Weise wird die Steifigkeit des Fahrzeugrahmens zu­ sätzlich erhöht. Sind beide Hebebühnen 22 und 24 in Fahrbe­ triebsstellung, werden die Rolladenanordnungen 30, 32 und 34 geschlossen, so daß das Fahrzeug fahrbereit ist. Selbstver­ ständlich können sowohl die vordere Hebebühne 22 als auch die hintere Hebebühne 24 unabhängig voneinander durch den Fahrer bedient werden.

Claims (19)

1. Transportfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, mit einem Fahrzeugrahmen (16), der einen eine Vorderachse (12) tragenden vorderen Leiterrahmen, einen mit Abstand zum vorderen Leiterrahmen angeordneten und mindestens eine Hinterachse (14) tragenden hinteren Leiterrahmen (52) sowie einen sich in Richtung einer Fahrzeuglängsachse er­ streckenden, mittig zu den beiden Leiterrahmen (52) ange­ ordneten Träger (60) hat, der die beiden Leiterrahmen (52) starr miteinander verbindet, und mit mindestens einer zwischen den Leiterrahmen (52) angeordneten, durch eine Hubeinrichtung (122, 124) zwischen einer Fahrbetriebsstellung und einer Ladestellung vertikal hin und her bewegbaren Hebebühne (22), die zu beiden Seiten des Trägers (60) jeweils eine Ladeplattform (100, 102) mit vertikal nach oben ragendem Rahmenelement (104, 106) hat, wobei die beiden Rahmenelemente (104, 106) in vertikal verlaufenden, am Fahrzeugrahmen befestigten Seitenführungen (160, 162, 164, 166) geführt sind dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenelemente (104, 106) an einem gemeinsamen sich in Richtung der Fahrzeuglängsachse erstreckenden Längsträger (112) befestigt sind, und
daß am vorderen und hinteren Leiterrahmen (52) im Querschnitt L-förmige Anschlußelemente (54, 56, 58), auf denen der Träger aufliegt und mit denen er starr verbunden ist, befestigt sind, an denen die Seitenführungen derart angeordnet sind, daß die Seitenkanten der Rahmenelemente (104, 106) sowohl in Richtung der Fahrzeuglängsachse als auch quer zu dieser geführt werden.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich jedes Rahmenelement (104, 106) über annä­ hernd die gesamte Länge seiner Ladeplattform (100, 102) erstreckt, und daß die Seitenführungen (160, 162) den vertikal verlaufenden Seitenkanten des Rahmenelementes (104, 106) gegenüberstehen, wobei vorzugsweise diese Sei­ tenkanten die Führungselemente (108, 110) bilden.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rahmenelement (104, 106) mindestens ein ver­ tikal verlaufendes mittleres Führungselement (108, 110) hat, das zwischen den bereits genannten Führungselementen angeordnet ist, und daß das mittlere Führungselement (108, 110) durch eine mit dem Träger (60) verbundene, vertikal verlaufende mittlere Führungsschiene (156, 158) geführt ist.
4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aufbaurahmen (74) minde­ stens zwei vertikal verlaufende Stützstreben (76, 78) hat, die sich zu beiden Seiten der Hebebühne (22) am Trä­ ger (60) abstützen, daß jedes Rahmenelement (104, 106) an jeder seiner vertikal verlaufenden Seitenkanten nahe sei­ ner der Ladeplattform (100, 102) abgewandten horizontal verlaufenden Oberkante mindestens eine auf einer vertikal verlaufenden Drehachse gelagerte Rolle (148, 150) trägt, und daß die den Rollen (148, 150) zugewandten Seitenflä­ chen der beiden Stützstreben (76, 78) als Laufflächen für die Rollen (148, 150) ausgebildet sind.
5. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen als im Querschnitt L-förmige Gleitführungen (160, 162) ausge­ bildet sind.
6. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen (160, 162), die mittleren Führungen (156, 158) und/oder die Außenführungen (94, 96, 168, 170) als Gleitführungen ausgebildet sind, und daß die Gleitführungen aus einem reibungsarmen Material, vorzugsweise aus einem Polyester enthaltenden Werkstoff, bestehen.
7. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Querträger (114) vorgesehen sind, und daß die Hebebühne (22) einen etwa mittig zu den Querträgern (114) angeordneten, sich in Richtung der Fahrzeuglängsachse erstreckenden Längsträger (112) hat, der die Querträger (114) starr miteinander verbindet.
8. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (22) min­ destens eine Verriegelungseinrichtung (126, 128, 130, 132, 134, 136) hat, die die Hebebühne (22) während des Fahrbetriebs verriegelt.
9. Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungseinrichtung eine schwenkbar am Träger gelagerte Verriegelungsplatte (126, 128, 130) ent­ hält, die mittels einer Betätigungseinrichtung zwischen einer unverriegelten Stellung und einer verriegelten Stellung verstellbar ist, in der die Verriegelungsplatte (126, 128, 130) mit mindestens einem Zahn einer am Rah­ menelement (104, 106) vorgesehenen Zahnstange (132, 134, 136) in Eingriff kommt.
10. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der dem Träger abgewandten Außenseite der Hebebühne (22) eine um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Bordwand (38) vorge­ sehen ist.
11. Transportfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bordwand (38) mindestens zwei Bordwandab­ schnitte (42, 44) hat, die um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind.
12. Transportfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Bordwand (38) eine Verschlußein­ richtung vorgesehen ist, die mit der Ladeplattform (100, 102) verbindbar ist.
13. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des hinteren Leiterrahmens (52) am Träger (60) eine starre Plattform (26) befestigt ist.
14. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (60) über den hinteren Leiterrahmen (52) hinausragt, und daß in Fahrt­ richtung des Transportfahrzeugs (10) gesehen hinter dem hinteren Leiterrahmen (52) eine weitere Hebebühne (24) vorgesehen ist.
15. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ladeplattform (100, 102, 190, 192) und/oder der starren Plattform (26) eine Fördereinrichtung (188, 194) vorgesehen ist, mit der Ladegut (28) während eines Ladevorganges in Richtung der Fahrzeuglängsachse hin und her bewegt werden kann und mit der das Ladegut (28) während eines Transportes gegen Ver­ rutschen gesichert werden kann.
16. Transportfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fördereinrichtung mehrerer sich in Richtung der Fahrzeuglängsachse erstreckende, in die Ladeplattform (100, 102, 190, 192) und/oder die starre Plattform (26) eingelassene Leisten (188, 194) mit Rollen (189) und min­ destens eine flach ausgebildete Ladegutaufnahme (198) hat, die auf den Rollen (189) hin und herbewegt werden kann.
17. Transportfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Ladegutaufnahme (198) über mindestens zwei Rollen (212, 214), deren Drehachsen vertikal ange­ ordnet sind, am Rahmenelement (104, 106) abstützt.
18. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ladeplattform (100, 102, 190, 192) und/oder der starren Plattform (26) mindestens eine quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtete Ladegutsicherung (172) lösbar befestigt werden kann.
19. Transportfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ladegutsicherung (172) durch Verriegelungs­ mittel (180, 182, 184, 186) mit dem Rahmenelement (104, 106) und/oder der Ladeplattform (100, 102, 190, 192) lös­ bar befestigt werden kann.
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