DE448852C - Selbstentlader - Google Patents

Selbstentlader

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DE448852C
DE448852C DEC37140D DEC0037140D DE448852C DE 448852 C DE448852 C DE 448852C DE C37140 D DEC37140 D DE C37140D DE C0037140 D DEC0037140 D DE C0037140D DE 448852 C DE448852 C DE 448852C
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DE
Germany
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flaps
flap
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car body
self
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Expired
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DEC37140D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/08Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Wagenkasten mit Klappboden und kommt hauptsächlich für Eisenbahnwaggons in Frage, die der Beförderung schweren Gutes, z. B. der Beförderung von Sand, Kies, Steinen usw., dienen sollen. Aber auch für die zur Beförderung solchen Gutes dienenden Straßenfahrzeuge, z. B. Lastkraftwagen, ist die Erfindung verwertbar. Wagenkasten mit Klappboden sind an sich bekannt. Der Boden wird gewöhnlich so geteilt, daß zwei Klappen, eine rechts und eine links, gebildet werden, so daß die eine Klappe zwecks Entleerung des Wagenkastens bis in die Verlängerung der anderen heruntergeklappt werden kann. Die Erfindung kennzeichnet sich nun besonders durch die Art der Abstützung und Halterung der Bodenklappen. Die Klappen werden nahe ihrer freien Kante mit Stützen versehen, die mit ihrem unteren Ende auf besonderen, auf dem Untergestell des Wagens befestigten Schienen geführt werden und in senkrechter Stellung die Klappen gehörig fest zum Untergestell abstützen werden. Damit die Klappen nach der Entleerung des Wagenkastens von selbst in ihre Normallage zurückgehen, d. h. den Wagenkasten wieder schließen können, werden sie entweder mit Gegengewichten oder auch mit Federn belastet.
Gehen die Klappen in ihre Normallage zurück, so gehen auch gleichzeitig die ihnen angelenkten Stützen wieder in die senkrechte Stiitzstellung zurück. Um das zu erleichtern, sollen die unteren Enden der Stützen mit RoI-len auf den am Untergestell befestigten Schienen geführt werden. Durch Anordnung besonderer, ungefähr die halbe Höhe des Wagenkastens besitzender Klapptüren an beiden Seiten des Wagenkastens kann der Laderaum wesentlich vergrößert werden, wenn die Bodenklappen in eine ungefähr wagerechte Lage gebracht werden, in der sie eigens der besonderen Anordnung der eben erwähnten Klapptüren, und zwar zwischen den Klapptüren selbst, gehalten werden.
Die Erfindung wird auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Abb. ι bringt eine Seitenansicht; im linken Feld ist die dem Beschauer zunächst liegende Klappe herausgebrochen; im mittleren Feld sind die Stützen für die dem Beschauer zunächstliegende Klappe nicht mit dargestellt; im rechten Feld ist das zu der anderen Klappe gehörige Gegengewicht der Deutlichkeit halber punktiert eingezeichnet.
Abb. 2 bringt einen Querschnitt nach Abb. ι und zeigt den Waggon in ladefertigem Zustande.
Abb. 3 stellt den Waggon in der Entladestellung, ebenfalls dm Querschnitt, dar.
Abb. 4 stellt eine etwas andere Ausführungsform dar.
Abb. 5 bringt eine weitere Verbesserung, die auf jede der vorhergehenden Ausführungsformen übertragbar ist.
Das Wagenuntergestell hat auf der Zeichnung die gewöhnliche Konstruktion behalten. Der Wagenkasten selbst hat laut Zeichnung zwei geschlossene Stirnseiten und zwei Längsseiten mit drei Öffnungen 1 unterhalb einer oberen senkrechten Wand 2.
Der Boden des Wagenkastens besteht aus drei Paar Klappen 3, 4, die einer in Böcken 6 gehaltenen Längsstange 5 angelenkt sind. Die Böcke 6 ruhen auf einem Längsträger 7. Die Klappen 3 (d. s. die in Abb. 1. dem Beschauer zunächstliegenden Klappen) sitzen auf T-Eisenbändern 8, die fest mit den Gelenken 9 verbunden sind. Die Klappen 4 sitzen auf mit den Gelenken 11 fest verbundenen Bändem io·. An jeder Klappe 3 sind zwei Bänder 12 befestigt, welche ein Gegengewicht 13 zu halten haben (Abb. 2). Das Gegengewicht hält die Klappe für gewöhnlich in der oberen Lage. Die Klappen 4 sind ebenfalls mit zwei Bändern 14 versehen, die ein mit 15 bezeichnetes Gegengewicht zu halten haben. Die freien Enden der Klappen werden mit Streben 16 unterstützt. Dieselben sind den Klappen nahe deren Enden angelenkt und an ihren unteren Enden mit Rollen 17 versehen. Die Rollen laufen auf Querschienen. Sollen die Klappen ausgelöst, d. h. freigegeben werden, so können die unteren Enden der Streben mit Hilfe einer oder mehrerer ihnen angelenkter Stangen 18 nach einwärts gezogen werden. Den Stangen 18 sind hierzu noch besondere Handgriffe 19 angelenkt. Selbstverständlich können die den Streben angelenkten Stangen auch mit Gewinde versehen und mit Hilfe
einer Kurbel bewegt werden. In aufgerichteter Stellung der Streben stoßen die Rollen 17 gegen Rollen oder Anschläge 20. Dabei wird die unbeabsichtigte Bewegung in Richtung S einwärts durch Vorstecker 21 verhindert, welche durch die Seiten der Anschläge hindurchgesteckt werden. Die drei Stützstreben einer jeden Wagenseite werden zweckmäßig durch einen Ouerriegel 22 untereinander verbunden (vgl. Abb. i).
Um die Kanten der Klappen an der Unterkante der Seitenwand 2 festzulegen, sind Yerriegelungsvorrichtungen in irgendeiner Form vorzusehen. In Praxi ist die Verriegelungsvorrichtung in folgender Ausführungsform zu bevorzugen: An der Klappe wird ein Haken 23 befestigt, der nach oben durch eine Öffnung hindurchgreift, die in einem an der Wand 2 befestigten horizontalen Halteteil 24 vorzusehen ist. Die eigentliche Verriegelung geschieht mit einer Gleitstange 25, die eine entsprechende Einkerbung besitzen muß. Die Verriegelung ist geschehen, wenn die Stange so verschoben ist, daß ihre Kerbe nicht mehr unter der Nase des Hakens 23 liegt.
Der Waggon ist nun ladefertig, wenn die normalerweise schräg nach oben gehaltenen Klappen (Abb. 2) mit den soeben beschriebenen Mitteln verriegelt und die Stützstreben in ihrer senkrechten Stellung festgelegt sind. Zur Entladung ist nichts weiter notwendig, als die Verriegelungen zu lösen und die unteren Enden der Stützstreben 16 nach einer Seite des Waggons fortzuziehen. Die Klappen werden dann auf der betreffenden Wagenseite unter dem Gewicht der Ladung in eine aus Abb. 3 ersichtliche Lage kommen und die Ladung unter ihrer eigenen Schwere über den schrägen Boden aus dem Waggon herausfallen lassen.
Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß die Stirnwände des Wagens 'sowie die Rungen bzw. Stützen der Seitenteile 2 eine beträchtliche Verstärkung verlangen, weil von der gewöhnlichen Seitenwand des Waggons ein ziemlich großer Teil fortgenommen \vorden ist.
Obgleich die Erfindung im vorliegenden Falle an einem Wagen mit drei Klappenpaaren beschrieben worden ist, können selbstverständlich auch nur zwei Klappenpaare oder auch nur ein solches Paar vorgesehen werden. Ist mehr als ein Klappenpaar vorhanden, so wird der Waggon in der Regel durch Zwischenwände (die in Abb. 2 und 3 z. B. mit 30 bezeichnet sind) in Abteile zerlegt, derart, daß die beim Herablassen der einen Klappe abgegebene Ladung ungefähr den Laderaum eines der weiteren Beförderung dienenden Straßenfahrzeuges ausfüllt. Die Zwischenwände dienen zugleich zur Versteifung der ganzen Wagenkonstruktion. Sind die eben erwähnten Zwischenwände nicht vorhanden, so werden die Seitenrungen
26 zwischen den Öffnungen 1 im Innern des Wagens mit Streben 27 (Abb. 4) versteift. Die Stirnseiten mögen mit L-förmig gebogenen Bändern aus Winkel- oder T-Eisen versteift werden. Die senkrechten Schenkel dieser Bänder wären mit den Stirnwänden und die horizontalen Schenkel mit den Längsträgern des Untergestelles zu verbolzen. Die Seitenwände 2 können ebenfalls abgestützt werden, indem man zwischen den Rungen 26 innerhalb der Öffnungen 1 Streben von den Böcken 6 zu den Unterkanten der Seitenwände 2 zieht.
In Abb. 4 wird eine etwas andere Ausführung dargestellt. Die Gegengewichte sind hier fortgefallen und durch Federn ersetzt, die gleichfalls die Klappen in die obere Stellung zu drücken suchen. Die Stützstreben 16 sind so angeordnet, daß sie auf mit 29 bezeichneten Längsträgern laufen (das jedoch nur, wenn eine derartige Anordnung für zweckmäßiger gehalten werden sollte). Zum Halten der Streben in aufgerichteter Stellung sowie zum Zurückziehen derselben sind irgendwelche sich eignende Mittel vorzusehen.
Abb. s bringt die Anordnung zweier Toroder Zusatzklappen 27,28. Dieselben sind der Unterkante der Wand 2 bzw. dem Untergestell des Wagens angelenkt. Beim Entleeren des Waggons oder bei Beförderung schwereren Materiales ist die Zusatzklappe
27 nach oben hinter die Wand 2 zu klappen und die Zusatzklappe 28 unter den Klappboden auf den Rahmen des Wagens zu klappen. Beim Entladen kann die Klappe 28 auch nach außen auf eine Stütze 33 gelegt werden, so wie es z. B. in der rechten Hälfte der Abb. 5 dargestellt worden ist. Die Stütze 33 ist gelenkig angeordnet. Wenn der Waggon zur Beförderung leichterer Materialien dienen soll, so können beide Klappen 3 und 4 in horizontaler Lage gehalten werden. Eine solche Lage ist z. B. für die Klappe in der linken Hälfte der Abb. 5 dargestellt. Die Zusatzklappen 27, 28 müssen in diesem Falle in eine senkrechte Lage gebracht werden (was ohne weiteres aus der linken Hälfte der Abb. 5 zu ersehen ist), damit sie die Öffnung in der Seitenwand verschließen. Zweckmäßig werden die Zusatzklappen mit vorstehenden Nasen versehen, welche durch in der Klappe 3 vorgesehene Öffnungen hindurchgehen und dann mit Vorsteckern verriegelt werden. Mit solchen Mitteln kann der Laderaum des Waggons zwecks Beförrlerung leichterer Materialien ganz erheblich vergrößert werden.
m in diesem Falle die unteren Enden der Stützstreben 16 zu halten, mögen irgendwelche sich eignenden Mittel vorgesehen werden, und um Klappe4 in der Zwischenstellung zu unterstützen, sind an den Rungen 26 Auflager 31 vorgesehen worden, die man unter die Vorderkante der Klappe 4 drehen kann. Irgendwelche Befestigungen halten das Ganze in der Zwischenstellung fest. Außerdem können unter den Auflagern 31 noch weitere Auflager 32 vorgesehen werden, die dazu dienen, die Klappe beim Entladen unter einen etwas flacheren Winkel zu stellen.
Bemerkt sei, daß die Zusatzklappen nicht unbedingt gleich groß bzw. gleich hoch oder gleich breit ausgeführt werden brauchen. Die obere Zusatzklappe kann z. B. ganz beliebige Bauhöhe bekommen, je nachdem, um wieviel der Laderaum des Waggons vergrößert werden soll. Hiervon ist schließlich auch die Anordnung der Auflager und Verriegelungsvorrichtungen abhängig, welche die Klappe in einer Zwischenstellung zu halten haben.
In allen Fällen ragen die Klappen über das Gestell oder die benachbarten Klappen hinaus, damit der Boden des Waggons einen ordentlichen Verschluß hat.
Es ist selbstverständlich, daß die soeben gegebene Beschreibung nur eine ganz spezielle Ausführungsform der Erfindung behandelt, und daß auch weitere Ausführungsformen im Sinne dieser Erfindung möglich sind. Die eigentliche Erfindung besteht darin, daß der Boden aus zwei Klappen besteht und diese Klappen so angeordnet sind, daß sie sich um die Längsmitte des Wagens kippen lassen, um die Ladung unter ihrer eigenen Schwere von irgendeiner Seite des Wagens abzusetzen.
Für die Beschreibung wurde ein Wagen mit einem Untergestell üblicher Konstruktion gewählt, was jedoch nicht ausschließt, das Untergestell evtl. abzuändern und den Schwerpunkt der Last weiter nach unten zu legen, also der Erdoberfläche näher zu bringen. Der Verlust an Nutzraum ist in Kubikmetern gemessen nicht größer als der Verlustraum bei anderen Fahrzeugen, welche die gleiche Last zu befördern haben und zur Beförderung der gleichen Gewichtsmenge spezifisch leichterer Materialien, z.B. zur Beförderung von Kohle, einen genügend großen Raum in Reserve halten müssen. Die Vorteile, die man durch schnelle Entladung, und zwar im Vergleich zu dem bisherigen Verfahren (der Wagen mußte entweder gekippt oder die Ladung ausgeschaufelt werden) erzielt, sind derart, daß der Erfindungsgegenstand nicht nur für ganz schwere Lasten, sondern auch zur Beförderung verhältnismäßig leichter Lasten, z. B. Kohle, in Frage kommt und besonders dann, wenn die Beförderung direkt zwischen Kohlenlager und Häfen erfolgt.
Unter die Erfindung fällt noch die Ausführungsform, bei welcher der eine Klappboden, d. h. die eine Bodenhälfte, dauernd in der oberen Lage festgehalten wird, während die andere Bodenhälfte kippbar ist und zum festen Bodenteil entweder in symmetrische Lage oder in dessen Verlängerung gebracht werden kann.
Diese Ausführung ist in der Konstruktion billiger und genügt den an kleinere — z. B. zwischen Steinbruch und Kai verkehrenden, zumeist nur von einer Seite zu entladenden — Wagen zu stellenden Anforderungen voll und ganz.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbstentlader, bei dem der Boden des Wagenkastens längs geteilt ist, derart, daß Klappen gebildet werden, von denen die eine zwecks Entleerung des Wagenkastens in die Verlängerung der anderen heruntergeklappt werden kann und bei dem die Klappen durch umlegbare Stützen abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Bodenklappen nahe ihren freien Vorderkanten angelenkten Stützen beim Auslegen, d. h. beim Zurücknehmen aus der senkrechten Stützstellung und beim Zurückschwenken der Bodenklappen in die Ladestellung, mit ihren unteren Enden längs einer auf dem Untergestell des Wagens gelagerten Schiene geführt werden.
2. Selbstentlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen am unteren Ende mit einer Rolle (20) auf den Schienen geführt und in der Stützstellung durch einen Vorstecker (21) verriegelt werden. 10g
3. Selbstentlader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe in einer Zwischenstellung, und zwar ungefähr in horizontaler Lage, gehalten wird, und hierzu an den Seiten des Wagenkastens halbe Klapptüren vorgesehen sind, zwischen denen die Bodenklappe in der gekennzeichneten Lage fest-
. gehalten werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEC37140D Selbstentlader Expired DE448852C (de)

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