DE1930551C3 - Schüttgut-Container - Google Patents
Schüttgut-ContainerInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Schüttgut-Container mit einem das Aufeinanderstapeln zulassenden Grundrahmen,
in dem ein Behälter kippbar gelagert ist, der im gekippten Zustand das Schüttgut über einen hinteren
Auslaß entlädt.
Bei einem vorbekannten Container gemäß der DL-PS 47 354 befindet sich die Auslaßöffnung des Behälters
im Boden derart, daß in der Kipplage des Behälters das Schüttgut nach unten durch den Boden abgegeben
wird. Auf Grund dieser Anordnung der Bodenöffnung, der zugehörigen Verschlußmittel und die Anordnung
des Behälters im Grundrahmen, hat der vorbekannte Sciiüttgut-Container nur ein beschränktes
Fassungsvermögen, worin ein erheblicher Nachteil liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schüttgut-Container der einleitend genannten Art hinsichtlich eines
erheblich größeren Fassungsvermögens zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfir.dungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter im Bereich seines Auslaßendes
am Boden des Grundrahmens angelenkt ist, während eine Kippvorrichtung zwischen dem anderen Behälterende
und dem zugehörigen Ende des Grundrahmens angeordnet ist. <*>
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung entspricht die Menge des zu transportierenden Schüttgutes nahezu
dem gesamten Volumen des vom Grundrahmen begrenzten Raumes.
Bei Verwendung eines an sich bekannten (Be-PS 7 04 133) starren kastenförmigen Tragrahmens als
Grundrahmen mit vier Eckständern, diese verbindenden oberen und unteren Längs- und Querstreben, sowie
einem Bodenteil, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Oberseite des Behälters im Bereich
seines hinteren Endteiles abgetreppt ausgebildet sein.
Von Vorteil ist es ferner, wenn der erfindungsgemäße
Schüttgut-Container in seinem Grundrahmen im bereich des Behälterauslasses zwei hintere Eckständer
aufweist, die kippbar am Bodenteil des Rahmens angeschlossen und mit Klemmeinrichtungen in der Vertikalstellung
verriegelbar sind, wobei vorzugsweise die Kippachsen des Behälters und der hinteren Eckständer
zusammenfallen.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Grundrahmens
eines kippbaren Schüttgut-Containers mit in gestrichelten Linien gekippt dargestelltem Behälter und
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Grundrahmens
einer abgewandelten Ausführungsform eines kippbaren Schüttgut-Containers, wobei der Behälter
und mit dem Behälter verbundene Rahmenteile in gestrichelten Linien in der Kippstellung angedeutet sind.
Der Schüttgut-Container gemäß F i g. 1 besteht aus einem kastenförmigen skelettartägen Grundrahmen mit
vier EickstS.adern 10, 11, 12, 13, an dessen Enden aus
Guß bestehende Eckanschlußstücke 14 angeschweißt sind, vier seitlichen Längsträgern 15, 16, 17, 18, die die
oberen und unteren Längskanten des Kastenrahmens bilden und an ihren Enden mit den zugehörigen Ecken
verschweißt sind, und vier Querträgern 19, 20, 21, 22, die die oberen und unteren Querkanten des Kastenrahmens
bilden und an ihren Enden ebenfalls mit den Ekken verschweißt sind. Die Schweißverbindungen an
den Ecken sind mit Knotenblechen 23 verstärkt. Das vordere Ende des Rahmens ist versteift mit zwei Dia
gonahitäben 24, die an ihren Enden mit den Gußecken verschweißt sind. Jeder Seitenteil des Rahmens ist mit
einem vertikalen Zugband 25 und zwei Diagonalstäben 26 versteift. Am Boden des Rahmens befinden sich ein
Querträger 28 zwischen den vorderen Enden der Träger 17 und 18, zwei Längsträger 29 zwischen den Trägern
22 und 28 und Querträger 30, die die zwei Träger 29 und die Seitenträger 17, 18 verbinden. Die Eckständer
und Träger haben einen L- oder Kastenquerschnitt.
Die Gußecken 14 entsprechen den bekannten I.S.O.-Normen
und bestehen aus einem hohlen kastenförmigen Gußstück mit öffnungen in den drei in der Einbaulage
nach außen liegenden Wänden. Die Gußecken dienen zum Anschluß von Zurr- und Staueinrichiungen
beim Befestigen der Container auf einem Transportfahrzeug oder zum Verstauen und Verbinden mehrerer
aufeinander gestapelter Container oder auch zum Einseizen von Kranhaken. Derartige Gußecken an skelettartigen
Tragrahmen sind an sich bekannt, vgl. die BE-PS 7 04 133.
Der eigentliche Behälter 35, der nur in gestrichelten Linien dargestellt ist, hat außen etwas geringere Abmessungen
als der Innenraum des Rahmens. In nicht gekippter Stellung ruht der Behälter 35 auf dem Fachwerk
der Bodenträger 29, 30 an der Unterseite des Rahmens. Die Oberseite am hinteren Teil des Behälters
ist aus Gründen, die noch später erläutert werden, bei 36 abgetreppt. Am Hinterende des Behälters befinden
sich zwei mit Abstand angeordnete Anschlußbleche 37, die an aufeinander ausgerichteten Lagerachsen angelenkt
sind, die sich in Lagerböcken 38 am Hinterende des Rahmenträgers 22 befinden. Somit kann der Bahäl-
ter frei um die Lagerachse gekippt werden, wobei seine
Oberseite zwischen den oberen Seitenträgern 15 und f6 nach oben und sein hinterer Teil zwischen den zwei
hinteren Eckständern 12, 13 nach hinten herausragt. Der abgetreppte Teil 36 des Behälters erzeugt ein aus-
reichendes Spiel zwischen der Oberseite des Behälters und dem Querträger 21 des Rahmens, so daß der Behälter
um einen Winkel von etwa 40° gekippt werden kann. Die hintere Stirnfläche des Ber-älters ist mit
einem Auslaß 40 und einer nicht dargestellten, den Aus- laß 40 verschließenden Ventilplatte zum Entladen des
Schüttgutes versehen. Der Behälter enthält im Inneren nicht dargestellte Ablenkplatten, die das enthaltende
Material zum Auslaß 40 leiten, wenn der Behälter gekippt entladen wird. Die Oberseite am vorderen Ende
des Behälters ist als Schrägwand 41 ausgebildet, die zur Horizontalebene des Containers parallel ist, wenn sich
der Behälter in der Kippstellung befindet. In der Wand
41 befindet sich eine Einfüllöffnung. Der Behälter wird normalerweise in vollständig gekippter Stellung gefüllt,
da er sich dann maximal füllen läßt.
Der Behälter kann mit beliebigen Lade- und Entladevorrichtungen versehen sein. Auch kann er eine
Deckenöffnung haben, die ein Füllen im ungekippten Zustand ermöglicht. Auch können an der Rückseite des
Behälters zwei Entladetüren vorgesehen sein, die mit seitlichen Scharnieren angelenkt sind. Es kann aber
tuch eine Heckklappe vorgesehen sein, die die Möglichkeit gibt, den Container auch für den Transport von
nicht schüttfähigen Gütern zu verwenden.
Auf dem Träger 28 an der Vorderseite des Grundrahmens befindet sich eine hydraulische Kippvorrichtung
mit zwei Hubzylindern 42. Die Hubzylinder sind gelenkig am Rahmen 28 und am Vorderende des Behälters
angelenkt und werden in bekannter Weise betätigt, um das Vorderende des Behälters anzuheben. Die
Kippvorrichtung kann von einer äußeren Hydraulikquelle aus betätigt werden. Die zugehörigen Anschlußschläuche
des Containers werden beim Transport gegen Beschädigungen durch eine Blechabdeckung 43 geschützt,
die sich unt^n an der Vorderseite des Rahmens quer erstreckt.
Der Schüttgut-Container entspricht in seinen Abmessungen einer der verschiedenen Normgrößen des
LS.O.-Systems. Er kann beispielsweise 20 Fuß lang, 8 Fuß hoch und 8 Fuß breit sein, wobei die Bauteile des
Rahmens so dimensioniert werden, daß sie den Festigkeitserfordernissen
eines I.S.O.-Containers entsprechen. Der Schüttgut-Container kann mit allen Einrichtungen
und Fahrzeugen benutzt und transportiert werden, die speziell für den l.S.O.-Container-Verkehr vorgesehen
sind. Am Bestimmungsort läßt sich der Container leicht und schnell durch Kippen des Behälters entladen,
indem man das Material über die öffnung am Hinterende des Behälters ausläßt. De·. Container kann
auch eine eigene Hydraulikanlage haben, die das Druckmittel der Kippvorrichtung zuführt, wenn solche
hydraulischen Energiequellen normalerweise nicht am Bestimmungsort vorhanden sind. Der Auslaß des Behälters
kann mit einem Drehventil und auch mit einer zusätzlichen Pneumatik zur Förderung des zu entladenden
Materials in einen Vorratstank versehen sein.
Der Grundrahmen des Schüttgut-Containers gemäß F i g. 2 besteht aus zwei seitlichen Längsträgern 50, 5t,
vorderen und hinteren Querträgern 52 und 53, die mit Gußecken 14 an den Enden der Träger 50 und 51 verschweißt
sind, zwei vorderen Eckständern 54, 55, die mit den Gußecken an den Enden des Querträgers 52
verschweißt sind, einem Träger 56, der mit den Gußekken an den oberen Enden der Träger 54, 55 verschweißt
ist, zwei Diagonalstreben 57, welche jeweils zwischen den Eckständern und den benachbarten Seitenträgern
50, 51 verschweißt sind, und einem Querträger 58, der neben dem Träger 52 mit den Trägern 50,51
verschweißt ist. Der Raum zwischen den zwei Seitenträgern 50, 51 enthält ein Fachwerk aus Längs- und
Querträgern 59, 60, die ein ähnliches Fachwerk bilden, wie die Träger 29, 30 an der Unterseite des Rahmens
gemäß Fig. 1.
Die zwei hinteren Eckständer 65, 66 sind an ihren unteren Enden schwenkbar gelagert und ruhen auf aufeinander
ausgerichteten Achsen, die in Lagerböcken 67 ruhen. Die Lagerböcke 67 sind mit den Gußecken an
den Hinterenden der Seitenträger 50, 51 verschweißt Die oberen Enden der Eckständer 65,66 sind mit einem
oberen Querträger 68 verbunden, der an den Gußecken an den oberen Ecken der Ständer angeschweißt ist. Jeder
der Ständer 65, 66 ist an seinem unteren Ende mit einem senkrecht dazu ausgerichteten Tragarm 69 verschweißt,
der zum Vorderende des Rahmens zeigt. Eine schräge Strebe 70 ist mit ihrem einen Ende mit dem
oberen Ende des Ständers und mit dem anderen Ende mit dem freien Ende des Tragarmes 69 verschweißt.
Die Unterseiten der vorderen Tragarmenden sind mit nicht dargestellten Abstandsplatten versehen, deren
Dicke so bemessen ist, daß sie auf dem zugehörigen Seitenträger 50,51 zur Auflage kommen, wenn die Eckständer
65, 66 senkrecht zu den Seitenträgern 50, 51 ausgerichtet sind.
Der Grundrahmen ist mit zwei Klemmvorrichtungen 71 versehen, mit denen die Tragarme 69 mit den Seitenträgern
50, 51 lösbar verbunden werden können. Jede Klemmvorrichtung besteht aus einem U-förmigen
Bügel 72, dessen Schenkel schwenkbar an gegenüberliegenden Seiten des zugehörigen Seitenträgers 50 bzw.
5t gelagert sind. Die Jochteile der U-förmigen Bügel 72 tragen eine Mutter 73, die über einer Mittelöffnung des
Bügels angeschweißt ist. Eine am Außenende mit einem Handrad 75 versehene Schraube greift in die Mutter
ein. Die Bügel der Klemmvorrichtungen sind in eine Vertikalstellung verschwenkbar, in der der Bügel das
vordere Ende des zugehörigen Tragarmes 69 übergreift, wie es in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt
ist. Durch Drehung des Handrades kann die Schraube nach unten gegen den Tragarm bewegt werden,
so daß sich der Tragarm fest mit dem Seitenträger verspannt, um die hinteren Eckständer 65,66 in vertikaler
Stellung zu blockieren. Die Klemmvorrichtungen werden dadurch gelöst, daß man mit dem Handrad die
Schraube abhebt. Anschließend kann der Bügel nach vorn in die in F i g. 2 in gestrichelten Linien dargestellte
Lage verschwenkt werden, in der das Vorderende des Tragarmes freigegeben wird. Die von den Eckständern
65, 66, dem Querträger 69, den Tragarmen 69 und den Streben 70 gebildete Anordnung läßt sich auf diese
Weise als Gesamtheit nach hinten um die Achsen in den Lagerböcken 67 verschwenken.
Der nur in gestrichelten Linien dargestellte Behälter 80 hat solche Außenabmessungen, daß, wenn er auf
dem Fachwerk der Träger 59, 60 des Grundrahmens ruht und die hinteren Ständer 65, 66 in vertikaler Lage
verriegelt sind, seine Oberseite sich gerade unter dem Niveau der Gußecken der oberen Ständerenden und
seine Seitenwände sich nahe neben den Streben 57 und 70 befinden. Das Hinterende des Behälters ist mit zwei
in Abstand angeordneten Stegblechen 81 auf Achsen
gelagert. Die zugehörigen Lagerböcke 82 des Trägers 53 sind auf die Lagerachsen der Eckständer 65,66 ausgerichtet.
Der Behälter und die Eckständer 65, 66 sind somit um eine gemeinsame Achse verschwenkbar und
zwecks gemeinsamer Bewegung miteinander verbunden. Der Behälter hat in seiner Rückwand und in einer
Schrägwand an der Vorderseite eine Auslaß- bzw. Einfüllöffnung wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1.
Die hydraulische Kippvorrichtung für den Container gemäß F i g. 2 ist mit einem einzigen Hubzylinder 83
versehen, dessen unteres Ende mit dem Träger 58 und dessen oberes Ende mit dem vorderen Ende des Behälters
schwenkbar verbunden ist.
Da die Eckständer 65, 66 das Kippen des Behälters behindern würden, ist es erforderlich, die Klemmvorrichtungen
71 zu lösen, bevor man die Kipphydraulik 83 betätigt. Beim Kippen des Behälters nach hinten bewegen
sich die Eckständer 65,66 und die Träger 68,69,70
gemeinsam mit dem Behälter nach hinten, wie es in F i g. 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Wenn der
Behälter in die ungekippte Stellung zurückgeführt wird, müssen die Klemmvorrichtungen 71 wieder fest mit
den Tragarmen 69 verbunden werden, bevor der Container transportiert oder mit anderen Containern gestapelt
wird.
Der Container gemäß F i g. 2 hat gegenüber dem Container der F i g. 1 den Vorteil, daß er bei gleichen
Außenabmessungen ein größeres Fassungsvermögen, hat, weil der abgetreppte Teil am Hinterende des Behälters
entfällt, der bei F i g. 1 das erforderliche Spiel für den oberen hinteren Querträger des Rahmens beim
Kippen gibt.
Um zu verhindern, daß eine der Klemmvorrichtungen 71 unbeabsichtigt verriegelt oder gelöst bleibt,
während die andere Klemmvorrichtung gelöst oder verriegelt wurde, können die beiden Klemmvorrichtungen
zwecks gemeinsamer Bewegung zwischen der Verriegelungs- und Freigabestellung miteinander verbunden
sein. Dazu sind die freien Enden der Bügel 72 auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, die sich quer
über den Rahmen erstreckt und in Buchsen drehbar gelagert ist, die sich in öffnungen der Seitenträger 50, 51
befinden. Der Container kann auch mit einer Sicherheitsverriegelung versehen sein, die eine Bedienung der
hydraulischen Kippvorrichtung immer dann verhindert, wenn die Klemmvorrichtung 71 sich in der Verriegelungsstellung
befindet. Wenn die Kippvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie von einer äußeren Energiequelle
bedient wird, läßt sich die Kupplung zwischen Kippvorrichtung und Druckmittelquelle bequem unterhalb der
Klemmen 71 anordnen, um dann in der Klemmvorrichtung eine Platte anzubringen, die einen Zugang zu den
Kupplungsteilen verhindert, solange sich die Klemmvorrichtungen in der verriegelten Stellung befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schüttgut-Container mit einem das Aufeinanderstapeln zulassenden Grundrahmen, in dem ein i>
Behälter kippbar gelagert ist, der im gekippten Zustand das Schüttgut über einen hinteren Auslaß entlädt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (35; 80) im Bereich seines Aus!aßendes am
Boden des Grundrahmens angelenkt ist, während ι ο eine Kippvorrichtung (42; 83) zwischen dem anderen
Behälterende und dem zugehörigen Ende des Grundrahmens angeordnet ist.
2. Schüttgus-Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines an sich
bekannten starren kastenförmigen Tragrahmens als Grundrahmen mit vier Eckständern (10 bis 13), diese
verbinden obere und untere Längs- und Querstreben (15 bis 18) bzw. (19 bis 22), sowie einem
Bodenteil (28 bis 30) die Oberseite des Behälters (35) im Bereich seines hinteren Endteiles (37) abgetreppt
ausgebildet ist.
3. Schüttgut-Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen im Bereich
des Behälterauslasses zwei hintere Eckständer (65, 66) aufweist, die kippbar am Bodenteil (50 bis 53)
des Rahmens angeschlossen und mit Klemmeinrichtungen (71) in der Vertikalstellung verriegelbar sind.
4. Schüttgut-Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachsen des Behälters
(80) und der hinteren Eckständer (65, 66) zusammenfallen.
Applications Claiming Priority (2)
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GB2876768A GB1247349A (en) | 1968-06-17 | 1968-06-17 | Bulk container unit |
Publications (3)
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DE1930551A1 DE1930551A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1930551B2 DE1930551B2 (de) | 1975-07-24 |
DE1930551C3 true DE1930551C3 (de) | 1976-03-11 |
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