DE2503282A1 - Vorrichtung zum transport genormter ladeeinheiten - Google Patents
Vorrichtung zum transport genormter ladeeinheitenInfo
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Description
Salen Interdevelop AB, Sundbyberg / Schweden
Vorrichtung zum Transport genormter
Ladeeinheiten
Ladeeinheiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport,
insbesondere zum Be- und Entladetransport eines aus einer Mehrzahl genormter Ladeeinheiten wie Containern, Fiats
od. dgl. bestehenden LadungsVerbundes.
insbesondere zum Be- und Entladetransport eines aus einer Mehrzahl genormter Ladeeinheiten wie Containern, Fiats
od. dgl. bestehenden LadungsVerbundes.
Schiffsfracht wird in neuerer Zeit häufig in genormten
Ladeeinheiten transportiert, in der Regel in sog. Containern; das Ladegut kann jedoch auch auf sog. Flats abgelegt werden, die eine palettenartige Tragplatte mit denselben Grundrißabmessungen wie Container und Eckstützen
oder zusammenlegbare Seitenstützen mit denselben Höhenabmessungen wie die Container aufweisen. Die Abmessungen eines Containers sind international genormt, so daß der Einsatz derartiger Ladeeinheiten eine schnelle und einfache Handhabung der Last ermöglicht. Bestimmte Ladegüter, wie beispielsweise Bretter oder zugeschnittenes Bauholz wie Balken od. dgl. können zur Bildung einer Einheit gebündelt
Ladeeinheiten transportiert, in der Regel in sog. Containern; das Ladegut kann jedoch auch auf sog. Flats abgelegt werden, die eine palettenartige Tragplatte mit denselben Grundrißabmessungen wie Container und Eckstützen
oder zusammenlegbare Seitenstützen mit denselben Höhenabmessungen wie die Container aufweisen. Die Abmessungen eines Containers sind international genormt, so daß der Einsatz derartiger Ladeeinheiten eine schnelle und einfache Handhabung der Last ermöglicht. Bestimmte Ladegüter, wie beispielsweise Bretter oder zugeschnittenes Bauholz wie Balken od. dgl. können zur Bildung einer Einheit gebündelt
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werden, welche dieselben Abmessungen wie ein Container hat; die Bezeichnung "genormte Ladeeinheit", die im vorliegenden
Zusammenhang gebraucht wird, soll auch derartige Einheiten mit den Normmaßen entsprechenden Abmessungen einschließen,
bei denen das die Einheit bildende Ladegut ausreichend fest und starr ist, so daß die Einheit wie ein
Container oder wie ein Fiat gehandhabt werden kann.
In bestimmten Transportphasen, so beispielsweise beim Laden
oder Entladen eines Schiffes, könnte die Handhabung weiter vereinfacht werden, wenn eine Mehrzahl von Ladeeinheiten
gleichzeitig transportiert werden könnte.
Bei Schiffen des sog. Ro-Ro-Typs werden häufig Gabelstapler
eingesetzt, die für jede Fahrt in das Schiff hinein und aus dem Schiff heraus einen oder möglicherweise zwei übereinander
gestapelte Container anheben und transportieren können. Weitere Vorteile könnten erzielt werden, wenn eine
Mehrzahl genormter Ladeeinheiten zu einem Transportverbund zusammengefaßt werden könnte, der mittels eines geeigneten
Lastenhubwagens od. dgl. in das Schiff hinein-
oder aus ihm heraustransportiert werden könnte. Dabei wäre
es möglich, die Ladung bereits im Hafen vorbereitend zu einer verminderten Anzahl von TransportVerbundeinheiten
zusammenzufassen, die schnell an Bord gebracht werden kann, sobald eine entsprechende Anzahl von Transportverbundeinheiten
entladen ist.
Ein Container ist mit fest angebauten, kastenförmigen Beschlagteilen
an jeder seiner Ecken versehen, die für den Angriff von Hub oder Riegelelementen vorgesehen sind, und
veist weiterhin entlang seiner unteren Längsseiten Eingriffs
taschen für die Gabel des Gabelstaplers auf. Ein Container ist so starr ausgebildet, daß er zwischen den
Beschlagteilen an seinen unteren Ecken keine zusätzlichen Stützen benötigt. Jedoch haben die kastenförmigen Beschlag-
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teile eine so geringe Bauhöhe, daß mit Ausnahme der Gabelstapler
mit ihren Gabeln keine anderen fahrbaren Hebemittel unter die angehobene Containerbodenfläche einfahren können und es ist in der Praxis nicht möglich,
die Gabeln der Gabelstapler so lang auszubilden, daß zwei nebeneinanderliegende Container damit angehoben werden
könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die einen einfachen Transport eines solchen,aus einer Mehrzahl genormter
Ladeeinheiten bestehenden LadungsVerbundes mit
möglichst geringem konstruktivem und apparativem Aufwand gestattet. ,
Diese Aufgabe wird im Prinzip dadurch gelöst, daß eine
geeignete Anzahl von genormten Ladeeinheiten auf einer Bodenstütze zu einem Transport- bzw. Ladungsverbund zusammengefaßt wird, wobei die Bodenstütze eine ausreichende
Höhe aufweist, um die Einführung eines diesen Zweck angepaßten,
den Ladungsverbund anhebenden und in dieser Lage transportierenden Lastenhubwagens zu gestatten.
Im einzelnen ist hierzu erfindungsgemäß ein rechteckförmiges
Rahmengesteil als Bodenstütze vorgesehen, dessen
Breite und Länge wenigstens annähernd einem ganzzahli-gen Vielfachen der Breite und Länge einer genormten Ladeeinheit
entspricht und das längs wenigstens einer seiner Seiten offen ist, wobei die die Seiten des Rahmengestells
bildenden Rahmenträger vorzugsweise wenigstens entlang zweier Parallelseiten des Rahmengestells zum Rahmeninneren
hin offene Einschubrinnen bilden, und ist weiterhin ein im Vergleich zur Stützhöhe der Ladungseinheiten auf dem
Rahmengestell niedriger bauender Lastenhubwagen vorgesehen, der von der offenen Seite her in das Rahmengestell einschiebbar ist und vorzugsweise in die Einschubrinnen der
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Rahmenträger eingreift und das Rahmengestell mit dem Ladungsverbund
anhebt.
Ein Rahmengestell ist in seiner einfachsten Form mit einem U-förmigen Grundriß ausgebildet, jedoch können auch Rahmengestelle
zu Einheiten mit H- oder E-f.Örmigem Grundriß zusammengefügt werden.
Das Rahmengestell dient in erster Linie dazu, die im Ladungsverbund unteren Ladeeinheiten in einem ausreichenden Abstand
vom Boden zu lagern, so daß der Lastenhubwagen unter die
Container od. dgl. einfahren kann; da die Container sehr starr sind, ist es möglich, daß die Hebemittel des Lastenhubwagens
unmittelbar an den Containern angreifen, wenn diese am Rahmengestell fest verriegelt sind.
Die senkrecht zum offenen Ende des Gestellrahmens verlaufenden Seiten des Rahmengestelles sind im vorliegenden
Zusammenhang als Längsseiten bezeichnet. Die Breite eines einfachen Rahmengestelles oder eines Gestellteiles einer
aus mehrenen Rahmengesteilen zusammengefügten Gestelleinheit
entspricht somit wenigstens annähernd der Länge bzw. der Breite einer genormten Ladeeinheit, während die Länge
ein ganzzahliges Vielfaches der Länge bzw. der Breite einer solchen Ladeeinheit beträgt, je nach dem, ob die Ladeeinheiten
parallel oder senkrecht zu den Längsseiten des Gestellrahmens angeordnet sind. Es liegt auf der Hand, daß
die Abmessungen des Rahmengestelles so gewählt sein sollen, daß die Riegelglieder der Ladeeinheiten gegenüber dem Rahmengestell
und des Rahmengestells gegenüber dem Schiffsdeck bzw. Boden zugänglich sind.
Weiterhin muß dem Umstand Rechnung getragen werden, daß das Rahmengestell bei seiner Bewegung über nicht vollständig
ebenem Boden Biegekräften ausgesetzt ist. Die Ladeeinheiten sollten daher in Längsrichtung des Rahmengestelles
nicht eng nebeneinander angeordnet werden, sondern in einem
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gegenseitigen Abstand von ungefähr 5 cm. Im Mittelbereich von Rahmendurchbiegungen sollten die benachbarten oberen
Ränder der oberen Ladeeinheiten nicht in Berührung gelangen und dadurch Verformungsbewegungen des Rahmens behindern.
Je nach dem im Schiff zur Verfügung stehenden Laderaum können zwei oder mehr Ladeeinheiten in einem Ladungsverbund
überexnandergestapelt werden. ·
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 ein Rahmengestell einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Teil eines Lastenhubwagens der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ebenfalls in perspektivischer An-sicht,
Fig. 3 einen Teil einer anderen Ausführungsform eines Rahmengestelles
mit eingeschobenem Lastenhubwagen in vergrößerter Darstellung und im Schnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines in ein Rahmengestell
eingeschobenen Lastenhubwagens in einer Darstellung entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 eine wiederum andere Ausführungsform eines Lastenhubwagens
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Lastenhubwagens gemäß Fig. 5
während einer Transportphase,
Fig. 7 schematisch vereinfacht in perspektivischer Ansicht
ein für den Lastenhubwagen gemäß Fig. 5 und 6 geeignetes Radgestell in perspektivischer Ansicht,
Fig. 8 schematisch vereinfacht ein für den Lastenhubwagen
gemäß Fig. 3 geeignetes Radgestell in Seitenansicht
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in seiner Einbaulage am Lastenhubwagen, und
Fig. 9 und 10 andere Ausführungsformen yon Rahmengesteilen
in Darstellungen gemäß Fig. 1.
Das in- Fig. 1 veranschaulichte Rahmengestell 10 weist zwei
zueinander parallele Rahmenträger 11 und 12 und einen quer
dazu liegenden Rahmenträger 13 auf. Die Rahmenträger 11, und 13 weisen gemäß der schematischen Darstellung einen
U-förmigen Querschnitt auf, wobei die offene Querschnittsseite zum Rahmeninneren hin liegt. Auf diese Weise wird
entlang der drei Seiten des Rahmengestelles 10 eine Einschubrinne gebildet, in die ein niedriger, flach ausgebildeter
Lastenhubwägen eingreifen kann.
Der Gestellrahmen 10 weist eine Breite auf, die unter Berücksichtigung
der erforderlichen Übermaße für die Verriegelung und für Verformungen der Länge einer Ladeeinheit
entspricht, und im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Länge des Rahmengestelles 10 so gewählt, daß sie der Breite
dreier Ladeeinheiten entspricht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das RahmengestS.1 -10 fest genug ausgebildet,
um zwei Stapelschichten von Ladeeinheiten tragen zu können. In Fig. 1 sind in strichpunktierten Linien sechs
Ladeeinheiten veranschaulicht, die als übliche Container ausgebildet
sind.
Da die vierte Seite des Rahmengestelles 10 offen ist, kann ein Gabelstapler in den Innenraum des Rahmengestelles 10
einfahren und eine erste Ladeeinheit oder ein erstes Ladeeinheitenpaar
am geschlossenen Ende des Gestellrahmens 10 absetzen. Der Gabelstapler muß sich dabei dem hinteren Rahmenträger
13 nie weiter nähern, als es der Breite einer Ladeeinheit entspricht, so daß das Rahmengestell 10 in einer
diesem Maß entsprechenden Entfernung von dem Rahmenträger
eine weitere Querstrebe 14 zur Aussteifung aufweisen kann. Die Tiefe bzw. Bauhöhe dieser Querstrebe 14 sollte jedoch
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so gewählt werden, daß die Einführung des Lastenhubwagens
nicht behindert wird.
In Fig. 2 ist schematisch vereinfacht ein Teil eines-.Lastenhubwagens
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
-Es liegt auf der Hand, daß der Lastenhubwagen 15 dieselbe
Länge wie das Rahmengestell 10 aufweisen soll und daß er breit, genug sein soll, um in die Einschubrinnen der seitlichen
Rahmenträger 11 und 12 einzugreifen, wenn der Ladungsverbund nicht unmittelbar an den unteren Containern
angehoben werden soll. Darüberhinaus weist der Lastenhubwagen 15 nicht näher dargestellte Einrichtungen für eine
Ankupplung an einem Zugfahrzeug auf.
Die unteren Container des LädungsVerbundes ruhen mit ihren
Eckbeschlägen auf dem Gestellrahmen 10, so daß die Rahmenträger 11, 12 und 13 Punktlasten ausgesetzt sind.Unter der
Voraussetzung, daß das Rahmengestell 10 an den Rahmenträgern senkrecht angehoben wird, ist es nicht erforderlich, bei der
Auslegung des Rahmengestelles 10 Querbiegekräfte zu berücksichtigen.
Der Lastenhubwagen hat zwei Funktionen, .da er einerseits
den gesamten Ladungsverbund anheben soll und andererseits
dessen horizontale. Bewegungen ermöglichen soll. Die horizontale Beweglichkeit wird durch Räder oder Rollen erreicht,
jedoch ist zur Bewegung schwerer oder großer Lastenverbundeinheiten
eine Luftkissenabstützung häufig vorzuziehen. Derartige Luftkisseneinrichtungen dienen dann auch gleichzeitig
zur Anhebung des Ladungsverbündes.
Der in Fig. 2 schematisch veranschaulichte Lastenhubwagen 15
weist einen mittleren flachen Wagen-körper auf, der auf einer
Mehrzahl von Rollen 16 fahrbar ist. Entlang jeder Längsseite
des mittleren Wagenkörpers ist ein Flansch oder eine Randleiste 17 vorgesehen, auf der eine Mehrzahl druckmittelbe-
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tätigter Stemmkolben 18 vorgesehen ist. In an sich bekannter
Weise wird ein Druckmittel durch Leitungsrohre 19den Stemmkolben 18 zugeführt oder abgeführt.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung ist schematisch erheblich vereinfacht und soll vor allem die Anordnung der
Stemmkolben 18 veranschaulichen, die nach der Einführung
des Lastenhubwagens 15 in das Rahmengestell 10 unterhalb
der Eckbeschläge der Container zu liegen kommen, also dort, wo die Punktlasten auf die Rahmenträger des Rahmengestelles
einwirken. In einer Weiterbildung kann in einer in Fig. nicht näher dargestellten Weise auf den Stemmkolben 18 ein
als Hebebühne dienender Verbindungsträger vorgesehen werden,
der an der Unterseite des oberen Flansches der Rahmenträger angreift.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt. Das Rahmengestell ist aus I-Trägern als Rahmenträgern 20 aufgebaut, wobei
die I-Träger an ihrer Außenseite durch ebene, flache Versteifungsstege 21 ausgesteift sind, die zwischen den Flanschen
des I-Profiles angeschweißt sind. Ein Ladung^rerbund
aus sechs Ladeeinheiten hat ein sehr beachtliches Gewicht, so daß es erforderlich ist, das Profil der Rahmenträger so
auszuwählen, daß die unteren Flansche eine ausreichende Stützfläche ergeben, so daß der Boden an der Lagerstelle,
nicht beschädigt wird. Die Oberseiten der seitlichen Rahmenträger 20 sind mit vorspringenden Steckzapfen 22 versehen,
die in die kastenförmigen Eckbeschläge der Container passend
eingreifen und diese gegenüber dem Rahmengestell formschlüssig lagesichern.
Der Lastenhubwagen 15 ist in der aus Fig. 2 bereits ersichtlichen
Weise auf Rollen 16 fahrbar und weist an Randleisten od. dgl. an den Längsrändern des mittleren Wagenkörpers Stemmkolben
18 auf. In Fig. 3 ist überdies dargestellt, wie die
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Stemmkolben 18 durch einen als Hebebühne dienenden Verbindungsträger
23 verbunden sind, der am oberen Flansch des Trägerprofils anliegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist der Lastenhubwagen
eine Plattform 25 auf, die durch eine Anzahl von Luftkissen 26 abgestützt wird, denen durch Leitungen 27 Arbeitsluft zugeführt wird.
Derartige Luftkissenvorrichtungen sind in verschiedensten
Ausbildungen an sich bekannt, so daß deren Ausbildung im einzelnen nicht näher erläutert werden muß. Um eine ausreichende
Stabilität der Abstützung und die erforderliche Tragfähigkeit auch bei Schäden an einzelnen Luftkisseneinheiten
zu erhalten, sind die einzelnen Luftkissen vorteilhaft
in zwei oder mehr Reihen angeordnet. Dadurch, daß die einzelnen Luftkisseneinheiten elastisch mit der Plattform
verbunden sind, ist es möglich, große Gestellrahmen vom ebenen Boden des Kai auf das ebene Schiffsdeck über eine
geneigte Auffahrrampe zu bewegen.
Die Luftkissen sind im Beispielsfalle durch federnd nachgiebige Hüllhäute 28 begrenzt,-jedoch können statt dessen
auch getrennt aufpumpbare, offene oder geschlossene Ring- , elemente aus elastischem Werkstoff eingesetzt werden. Diese
Ringelemente dienen dann zum Anheben, während in die Ringelemente eingeführte Luft die Seitenbewegung ermöglicht.
Die seitlichen Rahmenträger 20 sind mit als Rollen ausgebildeten Führungsteilen versehen, welche die Einführung des
Lastenhubwagens erleichtern. Anstelle der Steckzapfen 22
sind bei der Ausführungsform nach Fig. 4 Haltestege 30 vorgesehen,
zwischen denen die kastenförmigen Eckbeschläge der Container eingepaßtsind. .
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Im Beispielsfalle dienen die Luftkissen zum Anheben des Gestellrahmens mit der Last und gestatten auch dessen Bewegung
über den Boden. Die Luft wird dabei entweder durch Schläuche aus einem bestehenden Druckluftsystem zugeführt
oder von einem Kompressor erzeugt, der auf einer Verlängerung des Lastenhubwagens oder auf dem Zugfahrzeug angeordnet sein
kann.
In manchen Fällen, so etwa beim Transport leerer oder nur leicht beladener Container, kann eine Vorrichtung der in
den Fig. 5 und 6 veranschaulichten Bauart eingesetzt werden.
Hierbei besteht der Lastenhubwagen aus einem Rahmengestell 31,
das gegebenenfalls selbst den Gest'elIrahmen bilden kann, hier
jedoch solche Abmessungen aufweist, welche seine Einführung in die Einschubrinnen der Rahmenträger eines zusätzlichen
Rahmengestelles ermöglichen. Das Rahmengestell 31 des Lastenhubwagens
ist an einem Ende mit einem als Schwanenhals ausgebildeten Zugglied 32 an sich1 bekannter Art versehen, welches
angehoben und an einem Zugfahrzeug angekuppelt werden kann. An dem vom Zugglied 32 entferntliegenden Ende des
Rahmengestells 31 ist eine Rolle oder eine Reihe von Rädern vorgesehen, die an einem Paar von Auslegerarmen 34 gelagert
ist bzw. sind; die Auslegerarme 34 sind um eine im mittleren Bereich des Rahmengestelles 31 liegende Achse 35 schwenkbar.
Die Rolle 33 stützt das Rahmengestell 31 ab, wenn dieses in das als Bodenstütze dienende Rahmengestell eingeführt ist.
In nicht näher dargestellter Weise kann das vom Schwanenhals entferntliegende Ende des Rahmengestelles 31 gegenüber
der Rolle 33 und damit gegenüber dem Boden angehoben werden.
Während einer ersten Arbeitsphase wird der Lagerungsverbund
in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung gebracht, in der die alternative Möglichkeit einer Verwendung des Rahmengestelles
des Lastenhubwagens unmittelbar als Bodenstütze des Ladungsverbundes veranschaulicht ist. Danach wird der das Zugglied
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bildende Schwanenhals am Zugfahrzeug angekuppelt, wobei das andere Ende des Lastenverbundes vom Boden abgehoben wird und
der Transport beginnen kann.
In Fig. 7 ist ein Radgestell als Ersatz für die Rolle 33 in
den Fig. 5 und 6 mit näheren Einzelheiten, jedoch immer noch schematisch vereinfacht, dargestellt. Das Radgestell soll
einen bestmöglichen Ausgleich von Bodenunebenheiten beim Transport ermöglichen.
Das beispielhaft dargestellte Radgestell besteht aus zwei
Einzelgestellen, von denen jedes vier Räder 40 aufweist, die paarweise an Radachsen 41 gelagert sind. Die Radachsen sind
an einem Träger 42 schwenkbeweglich gelagert, und der Träger
42 seinerseits ist schwenkbeweglich gegen einen Querträger 43 festgelegt, der zwischen den beiden Auslegerarmen
34 verläuft. Zwischen dem Querträger 43 und einem weiteren Querträger 44, der Teil des Gestellrahmens 31 des
Lastenhubwagens ist, ist eine geeignete Anzahl von druckmittelbetätigten
Stemmkolben 45 vorgesehen. Durch die Schwenkbeweglichkeit des längs verlaufenden Trägers 42 gegenüber
dem Querträger 43 einerseits und der quer verlaufenden Radachsen 41 gegenüber dem Längsträger 42 andererseits wird
eine optimale Anpassung der Räder 40 an Bodenunebenheiten
durch eine kardanartige Aufhängung gewährleistet.
Eine ähnliche Radgestellausbildung kann auch anstelle der
Rollen 16 des Lastenhubwagens gemäß Fig. 3 verwendet werden;
ein solches Radgestell ist schematisch vereinfacht in Fig. veranschaulicht.
In diesem Falle weist jedes Einzelgestell vier Zwillingsräder 50 auf, die entsprechend der Ausbildung des Radgestelles
gemäß Fig. 7 schwenkbeweglich an einem Querträger befestigt
sind. Der Querträger ist im vorliegenden Fall als Teil einer ■ Scheibe 51 ausgebildet, die um ihre Mittelachse an einem
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Drehzapfen 52 drehbar im Körper des Lastenhubwagens 15 gelagert
ist. Die Scheibe 51 liegt am Lastenhubwagen über eine
Mehrzahl von Lagerkugeln an, die in Nuten laufen und nach Art einer Kugellagerung die Drehbewegung des Radgestelles
bzw. der Scheibe 51 erleichtern. Um eine Lagerung der großen Transport- oder Lagerverbundeinheiten auf engem Stauraum
zu ermöglichen, ist es häufig nötig, am Ende des Ladevorganges eine Seitwärtsbewegung durchzuführen. Durch Drehung
der Scheibe 51 kann das Radgestell in verschiedene Winkelstellungen bezüglich der Längsachse des Gestellrahmens gebracht
werden und kann so der Ladungsverbund gelenkt werden.
Die Scheibe 51 ist hierzu mit einem seitlich ausragenden Lenkarm 53 versehen, der mit irgendeiner geeigneten Lenkvorrichtung
verbunden sein kann.
In manchen Fällen kann es erforderlich werden, den Transportbzw. Ladungsverbund quer zu seiner Längsachse zu bewegen;
hierzu kann die als Träger dienende Scheibe 51 als Vollscheibe ausgebildet werden und können beispielsweise am Drehzapfen
52 angreifende Lenkvorrichtungen derart vorgesehen sein,
daß der Dreh:
werden kann.
werden kann.
daß der Drehzapfen 52 wenigstens annähernd um 90 geschwenkt
In den Fig. 9 und 10 sind weitere Ausbildungen von Gestellrahmen veranschaulicht. Der Gestellrahmen gemäß Fig. 9 ist
vom Grundriß her aus zwei Gestellrahmen 10 gemäß Fig. 1 zusammengefügt, wobei zwei Einschubrinnen bildende seitliche
Rahmenträger 55 und 56 vorgesehen sind, die in dem mittleren Bereich ihrer Längserstreckung durch einen Quer-Rahmenträger
verbunden sind. Der Quer-Rahmenträger 57 ist ebenso wie die Querstrebe 14 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 im vorliegenden
Fall so hoch gelegt," daß ein Lastenhubwagen mit
einer der Länge der seitlichen Rahmenträger 55 und 56 entsprechenden Länge in das Rahmengestell eingeführt werden
kann.
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Das Rahmengestell gemäß Fig. 9 kann vier mal zwei Container aufnehmen, wobei Gabelstapler von beiden offenen, einander
gegenüberliegenden Enden her in den Gestellrahmen einfahren und dort die Container absetzen können.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 10 schließlich besteht vom
Grundriß her aus zwei nebeneinander angeordneten Gestellrahmen 10 gemäß Fig. 1. Der mittlere Rahmenträger 60 erhält dabei ein I-Profil, während die äußeren Rahmenträger 61 und
mit U- oder I-Profil ausgeführt werden können. Hierbei entspricht
der Abstand zwischen den Längsrahmenträgern 60, 61 und 62 der Breite einer Ladeeinheit und entspricht die Länge
der seitlichen Rahmenträger der Länge zweier Ladeeinheiten. Für den Transport werden zwei Lastenhubwägen benötigt.
Die anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsformen einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind lediglich beispielhaft, wobei Einzelheiten im Rahmen der Erfindung je nach der Größe
des Transport- bzw. Ladungsverbundes, der Beschaffenheit des Bodens entlang des Transportweges, insbesondere dessen
Tragfähigkeit, in vielerlei Weise abgewandelt werden können.
Das Aufsetzen und Abnehmen der einzelnen genormten Ladeeinheiten auf das Rahmengestell bzw. vom Rahmengestell muß
selbstverständlich nicht durch Gabelstapler erfolgen, sondern kann auch durch andere an sich bekannte Einrichtungen vorgenommen
werden. Ein Container beispielsweise kann mittels eines an seinen oberen Eckbeschlägen angreifenden Flaschenzuges einzeln bewegt werden. ·
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Claims (9)
1.Vorrichtung zum Transport, insbesondere zum Be- und Entladetransport
eines aus einer Mehrzahl genormter Ladeeinheiten wie Containern, Fiats od. dgl. bestehenden Transport-
bzw. LadungsVerbundes, gekennzeichnet durch ein rechteckförmiges
Rahmengestell (10; 31) als Bodenstütze, dessen Breite und Länge wenigstens annähernd einem ganzzahligen
Vielfachen der Breite und Länge einer genormten Ladeeinheit entspricht und das an wenigstens -einer Seite ein Zugglied (32)
trägt oder offen ist, wobei die die Seiten des Rahmengestells (10) bildenden Rahmenträger (11, 12; 55, 56; 60, 61,
62) vorzugsweise wenigstens entlang zweier Parallelseiten ' des Rahmengestells (10; 31) zum Rahmeninneren hin offene
Einschubrinneh bilden, sowie durch einen das Rahmengestell (31) aufweisenden oder im Vergleich zur Stützhöhe der Ladungseinheiten auf dem Rahmengestell (10) niedriger bauenden
Lastenhubwagen (15), der von der offenen Seite her in das
Rahmengestell (10) einschiebbar ist und vorzugsweise in die Einschubrinnen der Rahmenträger (11, 12; 55, 56; 60, 61, 62)
eingreift und das Rahmengestell (10; 31) mit dem Ladungsverbund anhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastenhubwagen (15) auf einer Mehrzahl von Rädern (50)
oder Rollen (16) läuft und an seinen Längsseiten eine Mehrzahl von druckmittelbetätigten Stemmkolben (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (31) mit einem Zugglied (32) zur Ankupp-
lung an ein Zugfahrzeug versehen ist, wobei das Zugglied (32)
im angekuppelten Zustand das benachbarte Gestellende anhebt, und daß an dem vom Zugglied (32) entfernten Gestellende ein
höhenverstellbarer Rad- oder Rollenträger (Auslegerarm 34; Querträger 43) be£esti$Ö9L8&2/07 17
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastenhubwagen eine Plattform (25) aufweist, die von
wenigstens einem Luftkissen (26) unterstützt ist, welches gleichzeitig das Rahmengestell anhebt und horizontal beweglich
hält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (1O) in einem der Breite
der Ladeeinheit entsprechenden Abstand von dem der offenen Seite gegenüberliegenden Ende durch eine Querstrebe (14)
ausgesteift ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell an seiner Oberseite mit
den Ladeeinheiten zusammenwirkende Einrichtungen wie Steckzapfen
(22), Haltestege (30) od. dgl. zu deren seitlicher Lagesicherung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lastenhubwagen (15) von Rädern abgestützt ist, die in
wenigstens zwei hinsichtlich der Längsachse des Rahmengestells lenkbaren Radgestelleinheiten angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rahmengesteile mit je einer offenen
Seite zu einer Einheit mit E-förmigem Grundriß zusammengefügt sind (Fig. 10).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rahmengesteile mit je einer offenen
Seite zu einer Einheit mit H-förmigem Grundriß zusammengefügt sind (Fig. 9).
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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