DE510795C - Vorrichtung zum Entladen von zur Befoerderung von Schuettgut dienenden Kippwagen mittels einzelner Foerdergefaesse - Google Patents

Vorrichtung zum Entladen von zur Befoerderung von Schuettgut dienenden Kippwagen mittels einzelner Foerdergefaesse

Info

Publication number
DE510795C
DE510795C DEF66530D DEF0066530D DE510795C DE 510795 C DE510795 C DE 510795C DE F66530 D DEF66530 D DE F66530D DE F0066530 D DEF0066530 D DE F0066530D DE 510795 C DE510795 C DE 510795C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting device
frame
unloading
car body
unloading device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF66530D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER BERLINER KOHLENHAENDLER AK
Original Assignee
VER BERLINER KOHLENHAENDLER AK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER BERLINER KOHLENHAENDLER AK filed Critical VER BERLINER KOHLENHAENDLER AK
Priority to DEF66530D priority Critical patent/DE510795C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE510795C publication Critical patent/DE510795C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen von zur Beförderung von Schüttgut dienenden Kippwagen mittels einzelner Fördergefäße. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Entladen von Koks oder ähnlichen Brennstoffen aus Kippwagen in einzelne Fördergefäße.
Die Ablieferung von Koks ο. dgl. erfolgt in manchen Bezirken in der Weise, daß der Inhalt
ίο des Wagens einfach auf die Straße gekippt und dann in Kiepen eingeschaufelt wird. Ein derartiges Abkippen des Schüttgutes auf die Straße führt aber leicht zu Verkehrsschwierigkeiten. Auch kann bei starkem Regen der Abfluß des Regenwassers durch die auf der Straße liegenden Kokshaufen o. dgl. behindert werden. In manchen Bezirken ist daher das Abkippen des Schüttgutes auf die Straße überhaupt verboten. Die Ablieferung des Kokses usw. könnte in diesem Falle theoretisch derartig erfolgen, daß beim Kippen des Wagens der Koks in die auf den Erdboden gestellten Kiepen eingeführt würde. Hierdurch wären zwar Verkehrsschwierigkeiten vermieden, jedoch wäre die Weiterbeförderung des Kokses 0. dgl.
noch sehr umständlich, weil das Gewicht einer vollen Kiepe etwa einen Zentner beträgt. Der
■ Abträger ist allein nicht imstande, eine Kiepe mit einem Gewicht von etwa einem Zentner vom Erdboden aufzunehmen, vielmehr bedarf er hierzu der Unterstützung eines zweiten Mannes.
Die Erfindung besteht darin, daß an dem kippbaren Wagenkasten eine Hebevorrichtung für das zu entladende Gut angeordnet ist, auf die das Fördergefäß gesetzt und nach erfolgtem Kippen des Wagenkastens und Öffnen des Verschlusses der Austrittsöffnung gefüllt wird, worauf das gefüllte Fördergefäß mittels der Hebevorrichtung angehoben wird. Diese Einrichtung bietet den Vorteil, daß nicht mehr ein besonderer Mann zum Hochheben der gefüllten Kiepe auf den Rücken des Abträgers gebraucht wird. Es kann vielmehr jetzt der Abträger selbst die gefüllte Kiepe mittels der am Wagenkasten angeordneten Hebevorrichtung so weit hochbewegen, daß er sie auf den Rücken nehmen und forttragen kann.
Es ist an sich bekannt, an einem Wagenkasten eine Hebevorrichtung anzubringen, jedoch wurden derartige Hebevorrichtungen bisher nur bei Wagen mit nichtkippbarem Wagenkasten verwendet, um Stückgüter vom Kasten auf die Straße oder von der Straße in den Kasten zu schaffen. Die bekannten Einrichtungen sind daher zur Entladung von Koks oder ähnlichem Schüttgut nicht geeignet.
Es sind ferner bereits Karren zum Transport von Säcken o. dgl. bekannt, bei denen die Tragplatte, auf welcher der Sack ruht, so weit
angehoben werden kann, daß der Arbeiter den Sack leicht auf die Schulter nehmen kann.
Auf den Zeichnungen ist eine nach der Erfindung hergestellte Entladevorrichtung in einer Ausführungsform veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Seitenansicht eines mit der Entladevorrichtung nach der Erfindung versehenen Lastkraftwagens.
Abb. 2 ist eine Endansicht des Wagens unter ίο Weglassung des mit dem Führersitz und dem Motor versehenen Vorderteils und veranschaulicht den Wagenkasten in der Kipplage bei der Entladung.
Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil des Wagens nach der Linie A-B der Abb. ι in größerem Maßstabe.
Abb. 4 ist eine Einzelheit des Wagens im waagerechten Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i.
Abb. 5 ist eine Draufsicht auf eine einzelne Hebevorrichtung in noch größerem Maßstab, und
Abb. 6 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. 5.
Der in Abb. 1 und 4 dargestellte, beispielsweise zur Beförderung von Kohlen bestimmte Lastkraftwagen ist mit einem Kasten ι versehen, der in bekannter Weise in die Kipplage nach Abb. 2 gebracht werden kann. Die eine Längswand 2 des Kastens 1, an der die Entleerung erfolgen soll, ist mit Öffnungen 3 versehen, die z. B. durch innen an der Kastenwand anliegende Schieber 4 (Abb. 4) abschließbar sind.
An der Außenseite der mit den Öffnungen 3 versehenen Kastenwand 2 sind senkrechte Führungsschienen 5 paarweise angebracht. In jedes Paar dieser Führungsschienen kann eine rechteckige, mit einem fensterartigen Ausschnitt 6 (Abb·. 5) versehene Rahmenplatte 7 geschoben werden. Die Abwärtsbewegung der Platte 7 wird durch an den Schienen 5 vorgesehene Anschläge 8 begrenzt. Vor der Öffnung 6 ist am Rahmen 7 ein Auslaufmundstück oder Silo 9 befestigt. Um Zapfen 10 des Mundstücks 9 ist ein mit Handgriffen 11 versehener Schieber 12 drehbar, der gewöhnlich die Auslauföffnung des Mundstücks 9 verschließt.
In Böcken 13 und 14 des Rahmens 7 sind in der Nähe seiner oberen und unteren Kante Wellen 15 und 16 gelagert. Auf diesen Wellen sind je zwei Parallellenker 18 und 19 angebracht. Die oberen Lenker 18 sind durch Zapfen 20 mit zwei Seitenrahmen 21 verbunden. Mit diesen Seitenrahmen sind außerdem die unteren Lenker 19 durch Zapfen 22 verbunden. Die Seitenrahmen 21 sind an ihrer Unterkante an einer Tragplatte 23 befestigt. Auf den Wellen 15 und 16 sind Schraubenfedern 24, 25 angeordnet. Die Feder 24 stützt sich am einen Ende 26 gegen den Rahmen 7 und wirkt am anderen Ende 27 gegen den einen der oberen Parallellenker 18. Die Feder 25 stützt sich am einen Ende 28 gegen den Rahmen 7 und wirkt am anderen Ende 29 gegen den einen der unteren Parallellenker 19. Die Federn 24, 25 suchen daher die Lenker 18, 19 und das Gestell 21, 23 aus der Stellung nach Abb. 6 nach oben zu schwenken.
An den Rahmen 7 sind mittels Scharnieren 30, 31 hakenartige Riegel 32, 33 angelenkt, durch die die Lenker 18, 19 mit dem Gestell 21, 23 in verschiedenen Stellungen gesichert werden können. Außerdem sind an die Kastenwände 2 mittels Scharnieren 34 hakenartige Riegel 35 angelenkt, durch die die Lenker 18, 19 mit dem Gestell 21, 23 in der höchsten Stellung gesichert werden können.
An der Vorder- und Rückwand des Wagenkastens 1 sind ebenfalls paarweise Führungsschienen 36 (Abb. 2) oder andere geeignete Haltevorrichtungen angeordnet, in denen der Rahmen 7 mit den an ihm vorgesehenen Teilen in der Ruhelage untergebracht werden kann. Die Führungen 36 sind am unteren Ende mit den Anschlägen 8 entsprechenden Anschlägen versehen, die ein zu tiefes Herabgleiten des Rahmens 7 in den Führungen 36 verhindern.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Bei der Fahrt des mit Kohlen o. dgl. beladenen Wagens ruhen die Rahmen 7 mit den an ihnen befestigten Teilen in den Führungsschienen 36 an der Vorder- und Rückseite des Wagenkastens 1. Durch nicht dargestellte, den Riegeln 32, 33 ähnliche Riegel können sie in möglichst flacher Stellung an der Vorder- und Rückseite des Wagenkastens gehalten werden.
Ist der Wagen an der Entladestelle angekommen, so werden die Rahmen 7 von der Vorder- und Rückseite des Kastens 1 abgenommen. Hierauf wird dieser Kasten in die Schräglage nach Abb. 2 gebracht. Die Rahmen 7 werden jetzt in die Führungen 5 geschoben, so daß die Mundstücke 9 vor die Auslaßöffnungen 3 der Kastenwand 2 gelangen. Die Lenker 18, 19 werden so weit nach unten gedrückt, daß die Tragplatte 23 in die in Abb. 2 mit vollen Linien veranschaulichte waagerechte Stellung gelangt. In dieser Stellung werden die Lenker 18, 19 durch die Riegel 33 gesichert. Die Schieber 4 (Abb. 4) werden dann von den Öffnungen 3 entfernt.
Der Arbeiter stellt jetzt einen leeren Korb oder eine leere Kiepe 38 auf die Platte 23 und öffnet hierauf den Schieber 12. Die Kohlen rieseln nunmehr aus dem Mundstück 9 in den Korb 38.
Ist der Korb 38 gefüllt, so wird der Schieber geschlossen. Außerdem werden die Riegel 33
ausgerückt. Die Lenker 18, 19 werden jetzt durch die Federn 24, 25 mit dem Gestell 21, 23 in die in Abb. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte obere Stellung geschwenkt. Da das Gestell 21, 23 durch die Lenker 18, 19 parallel geführt ist, verändert die Tragplatte 23 nicht ihre waagerechte Lage, sondern wird nur im gewünschten Maße aufwärts bewegt. Der Arbeiter kann nunmehr den gefüllten Korb 38 aus der oberen Stellung nach Abb. 2 rasch und ohne großen Kraftaufwand auf den Rücken nehmen und forttragen.
In der oberen Stellung können die Lenker 18, 19 im Bedarfsfall durch die Riegel 35 gesichert werden.
Die Lenker 18, 19 werden jetzt, nachdem gegebenenfalls die Riegel 35 ausgerückt sind, wieder nach unten gedrückt und durch die Riegel 33 gesichert. Der beschriebene Entladevorgang kann nunmehr wiederholt werden.
in der gleichen Weise erfolgt die Entleerung
bei den übrigen Auslauföffnungen 3 mit Hilfe der zugehörigen Rahmen 7 und der an ihnen angeordneten Hebevorrichtungen.
Ist der Wagenkasten 1 entleert, so können die Rahmen 7 wieder aus den Führungen 5 herausgezogen und in die Führungen 36 an den Endwänden eingeführt werden. Gegebenenfalls können auch die Rahmen 7 in den Führungen 5 der Seitenwand 2 verbleiben. Soweit die Wagenräder das Zurückdrücken der Hebevorrichtungen in die in Abb. 3 und 6 veranschaulichte Stellung gestatten, können sie in diese Stellung gebracht und in ihr durch die Riegel 32 gesichert werden.
Anstatt durch Federn 24, 25 kann die Hebevorrichtung 18, 19, 23 auch durch eine andere mechanische Einstellvorrichtung, beispielsweise durch eine am Rahmen 7 gelagerte Schraubenspindel, in die gewünschte Stellung bewegt werden.
Die Federn 24, 25 können auch derartig ausgebildet und geeicht sein, daß die Entladevorrichtung gleichzeitig als Federwaage wirkt.
In diesem Falle ist einer der Lenker 18, 19 mit einem Zeiger verbunden, der an einer am Rahmen 7 befestigten Gradeinteilung das Gewicht der jeweilig im Korb 38 enthaltenen Schüttgutmenge anzeigt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Entladen von zur Beförderung von Schüttgut dienenden Kippwagen mittels einzelner Fördergefäße, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kippbaren Wagenkasten eine an sich bekannte Hebevorrichtung für das zu entladende Gut angeordnet ist, auf die das Fördergefäß gesetzt und nach erfolgtem Kippen des Wagenkastens und öffnen des Verschlusses der Austrittsöffnung gefüllt wird, worauf das gefüllte Fördergefäß mittels der Hebevorrichtung so hoch angehoben wird, daß es in Reichhöhe abgenommen werden kann.
  2. 2. Entladevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (18, 19, 23) mit einer oder mehreren Federn (24, 25) versehen ist, die die Hebevorrichtung aufwärts zu bewegen suchen.
  3. 3. Entladevorrichtung nach Anspruch i- und 2, bei der das Gestell der Hebevorrichtung mit Hilfe von Parallellenkern in verschiedene Stellungen schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (7) der Hebevorrichtung Wellen (15, 16) gelagert sind, die als Drehachsen für die mit dem Gestell (21, 23) der Hebevorrichtung verbundenen Parallellenker (18, 19) dienen und auf denen Schraubenfedern (24, 25) angeordnet sind, die die Lenker (18, 19) nach oben zu drücken suchen.
  4. 4. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Sperrglieder (32> 35). durch die das Gestell (21, 23) der Hebevorrichtung in der unteren und der oberen Lage gesichert wird.
  5. 5. Entladevorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebefedern derartig ausgebildet und geeicht sind, daß die Entladevorrichtung gleichzeitig als Federwaage wirkt und das Gewicht des jeweiligen Inhaltes des Behälters an einer Gradeinteilung anzeigt.
  6. 6. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (7) der Hebevorrichtung (18,19, 23) ein Mundstück (9) vorgesehen ist, durch das das Schüttgut in die Behälter (38) übergeführt werden kann.
  7. 7. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) der Hebevorrichtung (18,19, 23) vor der Entladeöffnung (3) oder vor jeder Entladeöffnung des Wagenkastens abnehmbar angeordnet ist.
  8. 8. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hebevorrichtung (18, 19, 23) tragende Rahmen (7) in Schlittenführungen (5) 0. dgl. des Wagenkastens einschiebbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF66530D 1928-07-31 1928-07-31 Vorrichtung zum Entladen von zur Befoerderung von Schuettgut dienenden Kippwagen mittels einzelner Foerdergefaesse Expired DE510795C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF66530D DE510795C (de) 1928-07-31 1928-07-31 Vorrichtung zum Entladen von zur Befoerderung von Schuettgut dienenden Kippwagen mittels einzelner Foerdergefaesse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF66530D DE510795C (de) 1928-07-31 1928-07-31 Vorrichtung zum Entladen von zur Befoerderung von Schuettgut dienenden Kippwagen mittels einzelner Foerdergefaesse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE510795C true DE510795C (de) 1931-09-30

Family

ID=7110451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF66530D Expired DE510795C (de) 1928-07-31 1928-07-31 Vorrichtung zum Entladen von zur Befoerderung von Schuettgut dienenden Kippwagen mittels einzelner Foerdergefaesse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE510795C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956197C (de) * 1953-11-28 1957-01-17 Ellen Elsner Geb Otto Fahrbarer Schuettgutbehaelter
DE1079965B (de) * 1956-08-18 1960-04-14 Herbert Vidal & Co Dreiseitenkipperaufbau fuer Motorwagen und Anhaenger
DE1262866B (de) * 1964-02-20 1968-03-07 Atkinsons Clitheroe Ltd Vorrichtung zum Fuellen von Saecken an einem Transportfahrzeug fuer Schuettgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956197C (de) * 1953-11-28 1957-01-17 Ellen Elsner Geb Otto Fahrbarer Schuettgutbehaelter
DE1079965B (de) * 1956-08-18 1960-04-14 Herbert Vidal & Co Dreiseitenkipperaufbau fuer Motorwagen und Anhaenger
DE1262866B (de) * 1964-02-20 1968-03-07 Atkinsons Clitheroe Ltd Vorrichtung zum Fuellen von Saecken an einem Transportfahrzeug fuer Schuettgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT8610U1 (de) Behälter und entleervorrichtung
DE102013108289B4 (de) Ladeplattform, Verfahren zum Laden einer Absetzmulde auf eine solche sowie Verwendung einer Ladeplattform im unbegleiteten kombinierten Ladungsverkehr
DE4303349C1 (de) Transportvorrichtung für die Wertstoffentsorgung
DE102011007448A1 (de) Vorrichtung zum Umschlagen von Schüttgut
DE1580094B1 (de) Hebekippfahrzeug zum Befoerdern von Schuettgut
DE1923134A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Be- und Entladen von Behaelteraufsaetzen auf Schienenfahrzeug-Gueterwagen
DE1159990B (de) Gueterwagen, insbesondere fuer den Transport von Schuett- und Stueckgut
DE510795C (de) Vorrichtung zum Entladen von zur Befoerderung von Schuettgut dienenden Kippwagen mittels einzelner Foerdergefaesse
AT129108B (de) Vorrichtung zum Entladen von zur Beförderung von Schüttgut dienenden Kippwagen mittels einzelner Fördergefäße.
DE2458903C2 (de) Motorgetriebenes Müllsammelfahrzeug
DE3720652A1 (de) Fahrzeugaufbau fuer die hochentleerung von ladegut
DE3029021A1 (de) Lastfahrzeugaufbau fuer verschiedene transportaufgaben
DE553601C (de) Zur Befoerderung von Schuettgut, insbesondere von Muell o. dgl., eingerichteter Kraftwagen
EP0587063B1 (de) Lastfahrzeug mit Schüttgut-Container
CH147630A (de) Vorrichtung zum Entladen von zur Beförderung von Schüttgut dienenden Kippwagen mittelst einzelner Fördergefässe.
DE800979C (de) Foerderwagen mit Seitenentleerung
DE705561C (de) Muellwagen
AT266701B (de) Vorrichtung an Lastwagen zum Abfüllen von kleinstückigem oder körnigem Massengut in Säcke, Butten u. dgl.
EP0677424B1 (de) Fahrzeug für den Transport von Materialplatten
DE102008059311B4 (de) Transportbox und Verfahren zum Entladen einer Transportbox
DE448852C (de) Selbstentlader
DE582677C (de) Beschickeinrichtung fuer Kuebelfoerderer
DE952959C (de) Spezialanhaengerfahrzeug fuer den Transport von Grossbehaeltern, insbesondere von Zementsilos
DE19638465A1 (de) Innenlader-Lastkraftwagen für den Containertransport
EP1481842B1 (de) Transportfahrzeug mit Ladebrücke und Schwenk-Hebearmen, dazugehörige Ladebrückeneinheit, Verfahren zum Beladen und Transportsystem zur Durchführung des Verfahrens