DE1197808B - Zugentleerungsanlage fuer Schuettgueter - Google Patents

Zugentleerungsanlage fuer Schuettgueter

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DE1197808B
DE1197808B DER30292A DER0030292A DE1197808B DE 1197808 B DE1197808 B DE 1197808B DE R30292 A DER30292 A DE R30292A DE R0030292 A DER0030292 A DE R0030292A DE 1197808 B DE1197808 B DE 1197808B
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DE
Germany
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conveyor
chute
goods
conveyor belt
emptying
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Pending
Application number
DER30292A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Schlockermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Braunkohlenwerke AG filed Critical Rheinische Braunkohlenwerke AG
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Publication of DE1197808B publication Critical patent/DE1197808B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Zugentleerungsanlage für Schüttgüter Die Erfindung geht aus von einer Zugentleerungs anlage für Schüttgüter mit einem im Entleerungsbereich der Förderwagen angeordneten Förderer system in Gestalt eines oder mehrerer Förderer, oberhalb derer eine der Gesamtlänge der zu entleerenden Wagen entsprechende Vorrichtung zur Aufnahme des Gutes fest angeordnet ist, Bei bekannten Anlagen dieser Art ist die Aufnahmevorrichtung im allgemeinen als Bunker, also als allseits geschlossener Behälter ausgebildet, d. h., daß dabei von einer gewissen Bunkerung und einem langsamen Abzug des Fördergutes ausgegangen wird, wobei die den Bunker abschließende Wand al jenem Ende, an dem das Gut durch den Förderer ansgetragen wird, unmittelbar über demselben einen schmalen Schlitz freiläßt, durch den das gebunkerte Gut heraustransportiert wird Außerdem sind die Bunkerseitenwände derart ausgebildet und angeordnet, daß der Bunker von seinem Austragsende ausgehend entgegen der Förderrichtung zunehmend schmaler wird. Das hat zur Falge, daß das den Bunkerboden bildende Förderband nur in seinem dem Austragsende des Bunkers unmittelbar benachbarten Bereich über seine gesamte Breite beaufschlagt werden kann. Weiterhin weisen die bekannten Anlagen innerhalb des Bunkers in Längsrichtung desselben verlaufende Staueinrichtungen auf, die den Förderer teilweise vom Gewicht des im Bunker befindlichen Gutes entlasten.
  • Bei diesen bekannten Bunkeranlagen geht man zwar auch davon aus, einen Zuginhalt oder mehrere Wageninhalte durch unmittelbaren Abzug zu entleeren, wobei jedoch vorausgesetzt wird, daß der Abzug verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nimmt. Dabei ist die Tatsache zu berücksichtigen, daß im Bunkerbereich die wirksame Breite des Förderers wesentlich verkleinert ist.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Aufgeben von Gut aus Wagen auf Förderer bekannt, bei der ein während des Entleerens relativ zum Wagen als Ganzes beweglicher Zwischenbehälter vorgesehen ist, dessen Baden ein Förderband bildet, das gegenüber dem Behälter verschiebbar ist und dabei auf den in gleicher Richtung liegenden Förderer abgibt. Diese Vorrichtung erstreckt sich nicht über die gesamte Länge der gleichzeitig zu entleerenden Wagen. Vielmehr erfolgt eine punktförmige Beschickung des Behälters.
  • Im Gegensatz dazu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei der Förderung von Schüttgütern in großen Mengen, wie sie insbesondere im Braunkohlen-Tagebau anfallen, einen unmittelbaren Um- schlag von Zug- auf Bandbetrieb ohne zeitliche Unterbrechung des Gesamtförderflusses und ohne jede Bunkerung herbeizuführen, d. h., das Fördergut soll mit dem Ausfließen aus den Zügen im Rhythmus der ankommenden Züge unmittelbar auf den Bandanlagen weiterfließen. Die dazu über dem Band angeordnete Auffangschurre hat lediglich die Aufgabe, für die im Moment der Wagenkippung ausfließende Fördergutmenge kurzfristig als Puffer zu dienen, da es unzweckmäßig erscheint, die abfördernde Bandanlage so groß zu dimensionieren, daß sie in ihrem Bandquerschnitt die aus den Wagen ausfließende Fördergutmenge ganz aufnimmt Die Zeitspanne für die Entleerung der Schurre soll so kurz wie möglich sein, wobei die kürzeste Zeit etwa bei der Kippzeit eines Zuges liegt. Im Höchstfall darf die Entleerung so lange dauern, bis der neue Zug unter Berücksichtigung der notwendigen Einfahrzeit kippbereit ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Aufnahmevorrichtung als Auffangschurre oder -rinne ausgebildet ist, deren Fassungsvermögen dem Inhalt der zu entleerenden Wagen entspricht und deren untere Begrenzungskanten in an sich bekannter Weise parallel zueinander verlaufen und einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa gleich der Förderbandbreite ist, und die Staueinrichtung aus zwei im unteren Bereich der Schurre oder Rinne angeordneten, an sich bekannten, nach unten einwärts gerichteten Staublechen besteht Die Schurre oder Rinne ist dabei in der üblichen Weise aus zwei parallel zum Förderband angeordneten Wandteilen gebildet, die das Gut, das nicht schlagartig vom Förderband wegtransportiert werden kann, daran hindern, seitlich vom Förderband wegzufließen. Die Schurre hat also die Aufgabe, lediglich den Fördergutstau im Augenblick des Kippvorganges, ähnlich wie bei einer Fördergutübergabe von einer Bandanlage auf die andere, aufzufangen. Die abfördernde Bandanlage ist dabei so ausgelegt, daß sie die Fördergutmenge, die im Zugbetrieb unter Berücksichtigung kurzfristiger Zugwechselzeiten herangebracht werden kann, kontinuierlich abfördert. Hierfür ist Voraussetzung, daß das abziehende Förderband im gesamten Schurrenbereich über seine gesamte Förderbreite vom Fördergut beaufschlagt und am Abzug beteiligt ist, so daß der Abtransport des Gutes durch die Schurre oder Rinne nicht behindert wird.
  • Die bei der Anlage gemäß der Erfindung nach unten einwärts gerichteten Staubleche haben die Aufgabe, das Förderband von dem im Moment der Kippung kurzfristig vorhandenen großen Fördergutmenge zu entlasten, so daß das Förderband im wesentlichen nur durch das Gewicht des normalen Schüttkegels belastet wird. Die bekannten Zugentleerungsanlagen mit oberhalb des Bandförderers feststehendem Bunker weisen zwar auch den Durchtrittsquerschnitt für das Fördergut verengende Staueinrichtungen auf. Diese sind jedoch als über der Bandmitte angeordnete Sättel ausgebildet, die an beiden Seiten jeweils einen in Längsrichtung des Bunkers verlaufenden Schlitz für den Durchgang des Gutes freilassen. Dabei mag der insgesamt vorhandene Durchtrittsquerschnitt, der gleich der Summe der Querschnitte der einzelnen Schlitze ist, genauso groß sein, wie die Durchtrittsöffnung zwischen den beiden freien Enden der nach innen gerichteten Staubleche der Entleerungsanlage gemäß der Erfindung.
  • Trotzdem ist auf Grund der Aufteilung dieser Querschnittsfläche in zwei Hälften die Gefahr von Verstopfungen wesentlich größer als bei Vorhandensein nur einer Durchgangsöffnung, deren Breite doppelt so groß ist, wie die jedes Einzeischlitzes der bekannten Anlagen. Es liegt auf der Hand, daß vor allem bei schwerem Boden oder bei stückigen Massengütern die Gefahr von Verstopfungen besonders groß ist. Die Folge würde sein, daß das unterhalb der Staueinrichtung befindliche Band leerläuft, wodurch ebenfalls ein schneller Abtransport verhindert wird.
  • Es ist zwar bereits ein Behälter bekannt, in dem nach unten einwärts gerichtete Staubleche angeordnet sind. Der Boden dieses Behälters wird jedoch nicht durch ein Band gebildet. Vielmehr erfolgt der Austrag des darin befindlichen Gutes durch zwei mittels Klappen verschließbarer Öffnungen, so daß das vor beschriebene Problem hierbei nicht auftreten kann.
  • Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß die Merkmale, die den Vorschlag gemäß der Erfindung ausmachen, in ihrer Gesamtheit durchaus geeignet sind, die gestellte Aufgabe zu lösen. Die Verwendung einer Schurre oder Rinne, die das Band über seine gesamte Breite freiläßt, an Stelle eines allseits - bis auf den Auskagsschlitzgeschlossenen Bunkers, dessen Seitenwände das Förderband teilweise abdecken, ermöglicht ein rasches und zügiges Abziehen des aus dem Förderwagen entleerten Gutes, so daß einem Rhythmus der ankommenden Züge ununterbrochener Förderstrom auf dem abfördernden Band entsteht.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen als Seitenkipper ausgebildeten Wagen mit einer daneben angeordneten Schurre mit darunter befindlichem Förderband, F i g. 2 einen als Bodenentleerer ausgebildeten Wagen, wobei Schurre und Förderband unterhalb des Wagens angeordnet sind und Fig. 3 einen als Sattelkipper ausgebildeten Wagen mit beiderseits des Wagens angeordneten Schurren und Förderbändern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird auf dem Gleis 10 der als Seitenkipper ausgebildete Wagen 11 verfahren. Neben dem Gleis 10 ist innerhalb eines Grabens 12 ein unteres Förderband 13 mit Ober- und Untertrum angeordnet. Oberhalb dieses Förderbandes13, dessen Länge größer ist als die Länge eines aus mehreren Kippwagenll bestehenden Zuges, ist das Förderband 14 angeordnet, das ebenfalls aus Ober- und Untertrum besteht. Das Förderband 14 wird von einem Gestellt 15 getragen, dessen untere Rollen 16 auf Schienen 17 am oberen Ende des Gestells 18 für das untere Förderband 13 verfahrbar sind. Die Rollen 16 des Gestells 15 können auch auf vom Gestell 18 des Förderbandes 13 unabhängigen Schienen laufen.
  • Mit dem oberen Band 14 wirkt eine Schurre 19, 20 zusammen, die als Auffangraum des gekippten Gutes dient. Die dem Prall des aus dem Kippwagen 11 ausgekippten Materials ausgesetzte Seitenwand 19 ist höher als die gegenüberliegende Seitenwand 20 und zudem durch Streben21 an einem Fundament 22 abgestützt.
  • Die Schurre 19, 20 läßt nahezu die gesamte Breite des Bandes frei. Lediglich die äußeren Randbereiche werden von den beiden Blechen 19 und 20 abgedeckt, damit kein Gut vom oberen Trum des Bandes 14 herunterfallen kann. An der Innenseite der Schurre 19, 20 sind im unteren Bereich nach unten zur Bandmitte hin gerichtete Stauklappen 23 und 24 angeordnet, die auch gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 winkelverstellbar angebracht sein können, so daß der Durchtrittsquerschnitt für das Gut verändert werden kann.
  • F i g. 2 zeigt bei Verwendung eines Bodenentleerers 28 eine Schurre 25, 26, die unterseitig durch das Obertrum eines Förderbandes 27 begrenzt ist. Auch hier sind Staubleche 23, 24 auswechselbar und winkelverstellbar angeordnet. Diese Staubleche könnten gegebenenfalls auch mit Vibratoren versehen sein.
  • Fig. 3 zeigt eine Anlage für Sattelkipper 29. Zu beiden Seiten des Gleises ist jeweils eine Schurre 19, 20 mit einem Förderband angeordnet. Auch hier sind Staubleche 23, 24 vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zugentleerungsanlage für Schüttgüter mit einem im Entleerungsbereich der Förderwagen angeordneten Förderersystem in Gestalt eines oder mehrerer Förderer, oberhalb derer eine der Gesamtlänge der zu entleerenden Wagen entsprechende Vorrichtung zur Aufnahme des Gutes fest angeordnet ist, wobei innerhalb der Aufnahmevorrichtung oberhalb des Förderers eine den Durchtrittsquerschnitt verengende Staueinrichtung angebracht ist, derart, daß das Gut auch unterhalb derselben liegende Bereiche des Förderers beaufschlagt, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Aufnahmevorrichtung als Auffangschurre oder -rinne (19, 20) ausgebildet ist, deren Fassungsvermögen dem Inhalt der zu entleerenden Wagen entspricht und deren untere Begrenzungskanten in an sich bekannter Weise parallel zueinander verlaufen und einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa gleich der Förderbandbreite ist und die Staneinrichtung aus zwei im unteren Bereich der Schurre oder Rinne angeordneten, an sich bekannten, nach unten einwärts gerichteten Staublechen(23,24) besteht In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 194433, 465479, 505 767, 537 736, 537 737, 540 666, 570 352r 874278, 881 022, 900 554; französische Zusatzpatentschrift Nr. 18 904 zum Patent 436 899; USA.-Patentschrift Nr. 2 740 561.
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