DE935312C - Als Zweiseitenhandkippwagen ausgebildeter Foerderwagen - Google Patents

Als Zweiseitenhandkippwagen ausgebildeter Foerderwagen

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DE935312C
DE935312C DEG11174A DEG0011174A DE935312C DE 935312 C DE935312 C DE 935312C DE G11174 A DEG11174 A DE G11174A DE G0011174 A DEG0011174 A DE G0011174A DE 935312 C DE935312 C DE 935312C
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DE
Germany
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car
tipper
wagon
trolley
locking device
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Expired
Application number
DEG11174A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Feuchthofen
Gustav Kalb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Als Zweiseitenhandkippwagen ausgebildeter Förderwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderwaigen, insbesondere für den Bergbau, der als Zweisietenhandkippwagen ausgebildet ist und ausschwenkbare Seitenwände oder 'S:eitenklappen aufweist, welche durch Sperrglieder, z. B. Sperrhaken, in ihrer gehalten werden. Bezweckt wird die Schaffung eines solchen Förderwagens mit einem Spierrgetriebe :als Verriegelungsvorrichtung, welcher unter Ausnutzung der Vorteile der seitlichen Entleerung sowohl für :eine Kipperanlage od. dgl. als auch zum Entleeren in normaler Fahrstellung geeignet ist.
  • Es ist bereits ein Förderwagen bekanntgeworden, welcher .aufklappbare, pendelnd aufgehängte Kastenwände ,aufweist, die durch Hakenhebel oder ähnliche Sperrglieder in der Schließlage gesichert werden. Die Hakenhebel verlassen zwan.gläufig die Sperrlage, wenn der Wagenkasten oder der Förderwagen einen vorbestimmten Neigungswinkel -einnimmt. Hier stehen die Hakenhebel unter dem Einfluß einer ihre Sperrstellung sichernden Feder. Als Federelement ist vorzugsweise eine Plattenfeder vorgesehen, und zwar werden auf jeder Stirnseite des Wagenkastens die dort befindlxcben Hakenhebel paarweise durch eine gem@einsazne Plattenfeder belastet. Dadurch soll ein Ausrasten der Hakenhebel bei auftretenden Stößen während der Fahrt verhindert werden.
  • In Untertagebetrieben erfolgt nun mit Förderwagen ein Transport von Kohle und von Bergen. Die Koh lewagen laufen beladen zum Schacht und leer vor Ort zurück. Bei den Bergewagen dagegen ist :es gerade umgekehrt. Diese kommen beladen vom Schacht und fahren als Leerwagen zurück. Da die Beschickungsstelle der Schachtfördergefäße meist mit einer Rollkipperanlage versehen ist, gehören die Kohlewageneinem Typ an, der für eine solche Anlage geeignet ist. Die Bergewagen dagegen, die das Versatzgut fördern, sind meist als Seitenkipper ausgebildet und dalher zur Verwendung in einer Rollkipperanlage nicht ohne weiteres geeignet.
  • Es kommt jedoch öfter vor, daß die vorhandenen Kahlewagen für den Transport der hereingewonnenen Kohle nicht ausreichen und daher auch Bergewagen zum Kohletransport verwendet werden müssen. Man hat sich dabei manchmal so geholfen, daß die Kohlewagen in eine oberhalb der Meßtasche gelegene Kppeinrichtungeinlaufen und dort entladen werden, wähnend die zum Kippen-in dieser Anlage ungeeigneten Bergewagen auf eine daneben gelegene zweite Entladestelle laufen und hier durch seitliches Kippen nur des Wagenkastens über einer durch einen besonderen Schieber verschließbaren öffnunng die Kohle in die gleiche Meßtasche auslaufen. lassen. Hiermit ist jedoch der große Nachteil verbunden, daß zwei Entladestellen nebeneinander angeordnet werden müssen, was außer einem entsprechend größeren Gebirgsausbruch auch die zusätzliche Artordnung von Gleisweichen im Bereich der Beschickungsstelle erforderlich macht. Bei den meisten Untertagebetriebjen _ jedoch wird die Leer-fährt der Kohle- und Bergewagen vom bzw. zum Schacht nicht ausgenutzt.
  • Die fortsichreitende Ausrüstung der Grubenbetriebe rnit Rollkipperanlagen machte es notwendig, .auch für diese Anlagen geeignete Förderwagen zu schaffen, die ebenfalls ausschwenkbare Seitenwände aufweisen und die Möglichkeit bieten, die solche Seitenwände in ihrer 'Schließlage festlegenden Sperrelemente beim Kippen des ganzen Wagens einschließlich des mit dem Wagenkasten unveränderlich verbundenen Untergestells von außen; her zu .entriegeln. Zu diesem Zweck wurde bereits der Vorschlag gemacht, eine selbsttätige Verriegelungsvorrlchtung vorzusehen, die für innerhalb eines Wippers kippbare Förderwagen mit freischwingbar aufgehängten Seitenwänden geeignet ist. Hierbei wurde .an dem Sperrglied ein zusätzliches Zwischenglied :angeordnet und der Sperrhaken selbst mit deinem am Wagenkasten gelagerten Gestänge verbunden. Dieses Gestänge besitzt einen seitlichen., aus dem Profil des Wagenkastens vorspringenden Hebel. Innerhalb des Bunkers einer Füllanlage ist ein abgefederter Anschlag angeordnet, an welchem der am Wagenkasten abstehende Hebel bei der Kippbewegung des Wagens anschlägt, um über das zwischengeschaltete Gestänge den Verschluß freizugeben. Diese Wagenbauart hat den Nachteil, daß sie nur für ein Entladen in Kipperanlagen, nicht aber in der nommalen Fahrstrecke geeignet ist.
  • Mit den bekannten Wagenbauarten kann also der jeweilige Wagentyp nur für eine, einzige Entleerungsart verwandt werden. Beim Untertagebetrieb kann jedoch nicht immer darauf geachtet werden, ob jeweils die entsprechenden Wagentypen zur Kipperanlage oder zu Normalentladestellen laufen. So kann, es vorkommen, daß ein Wagen, der für das Entleeren in einem Kipper ungeeignet ist, in beladenem Zustand in denselben einläuft und nicht ohne weiteres ,entladen werden kann, weil. wähnend des Kippvorganges keine Möglichkeit zum Entriegeln der betreffenden Seitenklappe besteht. In: solchen Fällen muß der Wagen entweder aus der Kipperanlage wieder ausgestoßen werden, oder das Biedienungspiersonal muß mit einer Brechstange od. dgl. den Verschluß auslösen. Neben dem Zeitaufwand hierfür wird durch ein solches gewaltsames öffnen des Verschlusses gegen die Sicherheitsmaßnahmen verstoßen und der Betrieb gefährdet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Wagen für eine Entladung über die geöffnete Seitenwand in beiden Richtungen sowohl bei normaler Fahrstellung seines Unterteiles als auch durch Kippen in einer Rollkipperanlage eingerichtet ist, wobei. für den letztgenannten Entladevorgang am Wagenunterteil ein vorn beiden Wagenseiten her zu betätigendes übersetzungsgestänge angeordnet ist, durch welches beim Einwirken jeweils eines von zwei in der Fahrbahn oder im Rollkipper beiderseits vorgesehenen Anschlägen selbsttätig der Wagenunterteil in seiner Normallage relativ zum Wagenkasten verriegelt und gleichzeitig die Sperreinrichtung für die betneffelnde Seitenwand gelöst wird. In diesem Zusammenhang ist der die Sperreinrichtung einer Seitenwand betätigende Auslöseansehla.g zweckmäßig an einer Schwenklasche an, geordnet, die am Untergestell des Förderwagens angelenkt ist: Durch die Erfindung ist erstmalig ein Förderwagen geschaffen, der unter Beibehaltung der Vorteile des seitlichen Entieerens sowohl für ein Kippen in Rollkipperanlagen als auch für einten Entleerungsvorgang in normaler Fahrlage mit für sich abgekipptem Wagenkasten geeignet ist. Hierdurch erübrigt sich sowohl die Verwendung verschiedenartiger Förderwagen für den Transport von Kohle einerseits und von Bergen andererseits als auch das jeweilige Auswechseln der Wagen je nach ihrer Eignung zum Entleeren. Das bedeutet zugleich den Wegfall der bisher 'vorkommenden Leerfahrten.
  • Die Zeichnung Veranschaulicht beispielswe-se eine Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Förderwagens in zwei verschiedenen Betriebslagen.
  • Abb. i zeigt den Wagen in normaler Fahrlage mit seitlich gekipptem Wagenkasten, während Abb. a den gleichen Wagen beim Entleerungsvorgang in seiner Kipperanlage erkennen läßt.
  • In Abb. i ist der - Wagenkasten i pach Lösen seiner an sich bekannten Verriegelung seitlich über das Untergestell z in die strichpunktiert wiedergegebene Lage i' gekippt. Unterhalb des Wagenkastens i sind an. zwei schwenkbaren Laschen i i Auslöseanschläge 9 für die durch einen Hakenhehel5 und seinen Winkelhebel 8 gebildete Verritegelungsleinrichtung jeder Seitenklappe 4 angeordnet. Die Einzelheiten dieser Vorrichtung sänd nur für die angenommene Entleerungsseite dargestellt. Der Hakenhebel 5 ist um ein Lager 6 schwenkbar, während der Winkelhebel 8 um ein Lager 7 schwenkbar und in einem Längsschlitz im Sperrhebel5 geführt ist. Durch diese Verriegelungsglieder wird die Seitenklappe 4 in der Schließlage gehalten. Beim Kippen des Wagenkastens i in die mit i' kenntlich gemachte Lage schlägt nun der Winkelhebel 8 auf den Anschlag g auf und drückt den Sperrhaken 5 nach oben, so daß sich die 'Seibenklappeöffnen kann und in die mit 4' bezeichnete Lage ausschwenkt. Zum Einleiten des Kippvorganges des Wagenkastens i und zum Rückholm des Wagenkastens ist je ein Handhebie13 an den Stirnseiten des Untergestells 2 des Wagenkastens i angelenkt. Am Untergestell 2 befindet sich auch ein Übersetzungsgestänge, welches aus den seitlichen Stößeln 15 und den Querlaschen 16 besteht. Das Gestänge untergreift die Schwenklaschen i i, welche zwischen dem Wagenkasten i und dem Untergestell 2 angeordnet sind. Es dient zur selbsttätigen Auslösung der Klappenverriegelung beim Entleerungsvorgang des Wagens in einen Rollkipper.
  • Wie Abb. 2 erkennen läßt, wird beim Rollkipper 13 der Wagenkasten i nicht für sich gekippt, sondern: verbleibt relativ zum Untergestelle in der normalen Lage. Der Förderwagen ist gemäß der Darstellung bereits in den Rollkipper 13 eingefahren, gesichert und zusammen mit dem Kipper in eine seitliche Schräglage gebracht. An einer Stelle des Rollkippers ist ein Betätigungsanschlag 14 vorgesehen, welcher während der Drehbewegung auf der gewünschten Entladeseite den seitlichen Stößel 15 ,am Untergestell 2 des Wagens hochdrückt, wobei die .am Stößel aasgelenkte Querlasche 16 entsprechend mitgenommen wird. Gleichzeitig wird die eine der beiden sich mittels Bolzen i o gegen die Querlasche 16 abstützenden Schwenklaschen i i nach oben gedrückt, so daß der zugehörige Anschlag 9 den einen Winkelhebel 8 und dieser den .einen Sperrhebel 5 betätigt. Beim Anheben des Sperrhebels 5 wird die Seitenklappe 4 freigegeben, so daß das Fördergut aus dem Wagenkasten i ausfließen kann. In beiden Fällen, d. h. beim Entleeren durch Kippen nur dies Wagenkastens i und beim Entleeren in einen Rollkipper, schwenkt die jeweils geöffnete Seitenklappe 4 beim Wiederaufrichten des Wagenkastens bzw. des ganzen Wagens nach beendetem Entleerungsvorgang durch ihr Eigengewicht selbsttätig in die Schließlage zurück, in der sie dann mittels des Sperrhakens 5 wieder verriegelt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderwagen, insbesondere für den Bergbau, der als Zweiseitenhandkippwagen ausgebdl:det und mit ausschwenkbaren: Seitenwänden oder Seitenklappen sowie einer diese in ihrer Verschlußlage sichernden Sperreinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagen für eine Entladung über die geöffnete Seitenwand (4) in beiden Richtungen sowohl bei normaler Fahrstellung seines Unterteiles (2) als auch durch Kippen in einer Rollkipperanlage (13) eingerichtet ist, wobei für den letztgenannten Entladevargang am Wagenunterteil ein von beiden Wagenseiten her zu betätigendes übersetzungsgestänge (15, 16) angeordnet ist, durch welches beim Einwirken jeweils eines von zwei in der Fahrbahn oder im Rollkipper beiderseits vorgesehenen Anschlägen (14) selbsttätig der Wagenunterteil in seiner Normallage relativ zum Wagenkasten (i) verriegelt und gleichzeitig die Sperreinrichtung (5) für die betreffende Seitenwand (4) ;gelöst wird.
  2. 2. Förderwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperreinrichtung (5) deiner Seitenwand (4) betätigende Auslöseanschlag (9) an einer Schwenklasche (i i) angeordnet ist, die am Untergestell (2) des Förderwagens aasgelenkt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 397 941, 434 732, 767 i02.
DEG11174A 1953-03-11 1953-03-11 Als Zweiseitenhandkippwagen ausgebildeter Foerderwagen Expired DE935312C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170989B (de) * 1958-12-23 1964-05-27 Gutehoffnungshuette Sterkrade Grubenwagen
DE1187260B (de) * 1962-11-19 1965-02-18 Moenninghoff Maschf Selbsttaetige Verriegelungs- und OEffnungseinrichtung fuer Kippwagen, insbesondere fuer Foerderwagen
JPS4945820B1 (de) * 1968-07-05 1974-12-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE397941C (de) * 1924-01-01 1924-07-09 Gottlob Schoeller Kastenkippwagen
DE434732C (de) * 1926-02-20 1926-10-08 Hannoversche Waggonfabrik Akt Kastenkippwagen
DE767102C (de) * 1939-01-03 1951-10-31 Gutehoffnungshuette Oberhausen Feststellvorrichtung fuer Foerderwagen mit kippbarem Wagenkasten

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