DE512781C - Bunkeranlage mit mehreren hintereinander angeordneten Bunkerauslaeufen - Google Patents

Bunkeranlage mit mehreren hintereinander angeordneten Bunkerauslaeufen

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DE512781C
DE512781C DEB147060D DEB0147060D DE512781C DE 512781 C DE512781 C DE 512781C DE B147060 D DEB147060 D DE B147060D DE B0147060 D DEB0147060 D DE B0147060D DE 512781 C DE512781 C DE 512781C
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DE
Germany
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bunker
measuring device
behind
several
outlets arranged
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Expired
Application number
DEB147060D
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English (en)
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Adolf Bleichert and Co AG
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Adolf Bleichert and Co AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/19Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading

Description

  • Bunkeranlage mit mehreren hintereinander angeordneten Bunkerausläufen Die Erfindung betrifft Bunl:eranlägen mit mehreren hintereinander angeordneten Bunkerausläufen, vor denen ein- als Meßgerät ausgestalteter Wagen in solcher Höhe über der Sohle verfahrbar angeordnet ist, daß sein Inhalt in unter dem Meßgerät befindliche Transportmittel entleert werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Meßgerät als Hängebahnwagen ausgestaltet ist. Dabei kann der als Meßgerät dienen:.de I-längebahnwagen auch .als Kippwagen ausgebildet sein, wobei vorteilhaft die Drehzapfen des Kippwagens in der Höhe verstellbar angeordnet sind.
  • Durch die Ausbildung des Meßgerätes als Hängebahnwagen ist eine besonders gedrängte Anordnung des Bunkers möglich,. Das leichte Meßgerät erfordert l:eiine starke Ausbildung der Bunkerunterwand, an welcher seine Hängeba.hnschiene befestigt ist. Bei Ausbildung des Bunkers mit nur einer Tasche, wie sie in Abb. r gezeigt ist, ergibt sich die Möglichkeit, die Hängebahnschiene um einen gewissen Betrag seitlich von der Bunkermitte anzuordnen. Das von der anderen Seite zuströmende Schüttgut bringt den Hängebahnwagen nach der Bunkermitte zu zum Umschlagen, so daß das Schüttgut sicher in das unter dem Meßgerät befindliche Fördermittel gelangt. Für die Bedienung des Bunkerabzuges bleibt die eine Seite der B,unkerstützwand frei, wo ein Konsol oder durchlaufender Gang .anzuordnen .ist, Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform gezeigt, und zwar zeigt Abb. i eine einreihige Bunkerbatterie. Abb. 2 zeigt die verstellbare Anordnung des Drehzapfens. Der Pfeil deutet darin das durch die Belastung hervorgerufene Drehmoment an.
  • a ist ein Bunker, dessen Auslauf b knapp über der Oberkante des Meßgerätes. c liegt. Dieses läuft auf dem Hängebahngleis e. Ein Kraftwagen f steht unter dem Meßgerät, welches um einen Drehzapfen kippbar angeordnet ist.
  • Der Drehzapfen des Meßgerätes ist, wie in Alb. 2 gezeigt, in der Höhe verstellbar, so daß das, Kippen des Meßgerätes bei einer bestimmten Füllung erfolgt, die von, der ge-@vIhlten Stellung des Drehzapfens abhängt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bunkeranlage mit mehreren hintereinander angeordneten Bunkerausläufen, vor denen ein als Meßgerät ausgestalteter Wagen in solcher Höhe über der Sohle verfahrbar angeordnet ist, daß sein Inhalt in unter dem Meß.gerät befindlichie weitere Transportmittel entleert «=erden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (c) als Hängebahnwagen ausgestaltet ist. z. Bunkeranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das M.eßgerät als Kippwagen ausgebildet ist. 3. Bunkeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieDreh.zapfen des Kippwagens (c) in der Höhe verstellbar angeordnet sind.
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