DE631906C - Vorrichtung zum Entleeren von Eisenbahnwagen in Schiffe - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von Eisenbahnwagen in Schiffe

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DE631906C
DE631906C DEP70580D DEP0070580D DE631906C DE 631906 C DE631906 C DE 631906C DE P70580 D DEP70580 D DE P70580D DE P0070580 D DEP0070580 D DE P0070580D DE 631906 C DE631906 C DE 631906C
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DE
Germany
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platform
tipper
tilting
guide rails
hanger
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Expired
Application number
DEP70580D
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English (en)
Inventor
Rudolf Bengs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Pohlig AG
Original Assignee
J Pohlig AG
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Description

  • Vorrichtung zum Entleeren von Eisenbahnwagen in Schiffe Laie Erfindung bezieht sich auf jene Vorrichtung zum Entleeren von Eisenbahnwagen in Schiffe, bei der an einer längs der Kaikante verfahrbaren Verladebrücke'ein auf dieser fahrbarer, an seinem Ausleger eine Gehängekipperplattform tragender, diese seitlich am Brückenträger vorbeihebender Drehkran, ein unterhalb desselben angeordneter, den gesamten Wageninhalt aufnehmender langgestreckter, vorzugsweise als Aufgabeband ausgebildeter Bunker und ein das diesem entnommene Gut ins Schiff hinabtragender, gegebenenfalls inBrückenachse längs verschieblicher, stetiger Förderer vereinigt sind nach Patent Gag 593.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in der Vereinigung aller folgenden an der Gehängekipper= plattform und am Drehkranober- und -unterwagen getroffenen Maßnahmen, nämlich darin, daß die Gehängekipperplattform an ihrem vorderen Teil oben mit parallel zu deren Längsachse angeordneten, der Einführung dienenden Führungswalzen untenmit seitlichen Kippzapfen, mit den Kohlenstrom umgrenzenden Leitblechen und mit einem durch das Aufsetzen' der Plattform selbsttätig gesteuerten elastischen Pufferspaltüberleitblech versehen ist, daß ferner der Drehkranoberwagen mit mit den Gehängekipperplattform-Führungswalzen zusammenwirkenden Führungsschienen und mit mit den Plattformkippzapfen zusammenwirkenden Führungsschienen ausgerüstet ist und daß endlich das mit dem Drehkränunterwagen auf der Brücke verfahrbare oder mit dieser fest oder lösbar ver-, bundene, der Abstützung der Gehängekipperplattform dienende Mittel mit mit den Plattformkippzapfen zusammenwirkenden Kipppfannen und zu diesen führenden Leitschienen, mit einem um die Kippachse gekrümmten, der Betätigung des Pufferspaltüberleitbleches dienenden Anschlag und mit einem um die Gehängekippachse heb- und senkbaren und verschließbaren, bis auf das Aufgabeband absenkbaren Trichter oder Bunker versehen ist, dessen Verschlüß selbsttätig in der höchsten Stellung geschlossen und verriegelt und in der tiefsten Stellung entriegelt und, vorzugsweise durch Ölpuffer o. dgl: gedämpft, geöffnet wird. Hierdurch wird hinsichtlich der Kohlenschonung bei gleichzeitiger Leistungssteigerung und bezüglich baulicher Vereinfachung die Einrichtung nach demHauptpatent weiterverbessert. Bei letzterer kann entweder eine Plattform, mit welcher in üblicher Weise ein verschließbarer und sich verjüngender Bunker fest verbunden ist; verwendet werden oder eine Plattform, die an der Auslaufseite-nur-mit--Leitblechen für den Gutstrom versehen ist und die mit einem an einerrv anderen Bauteil angebrachten Weiterleitung;` mittel, z. B. einer mit dem Drehkranunterw@ä verbundenen Schurre, zusammenwirkt. In .&-steren Falle muß, wenn Sturz vermieden werden soll, die Gehängekipperplattform stets bis in eine Neigung gekippt werden, bei der die Auslaufkante der Bunkerschnauze dicht über dem Abzugsband ist; es muß also auch Gut, das seiner Eigenart nach schon bei einer wesentlich geringeren Neigung ausfließen würde, stets bis in eine durch die Konstruktion bestimmte Steilstellung- gekippt werden, was einerseits einen unnötigen Zeitaufwand bedingt und andererseits den schwerwiegenden Nachteil der mangelnden Kohlenschonung nach sich zieht; denn dadurch, daß der Bunker sich von der Wagenbreite auf die Verschlußweite (Bandbreite) verringert und das Gut in mit wachsender Kippneigung zunehmendem Maße unter dem Druck der aufliegenden Gutsäule steht, tritt beim Auslaufen aus der Bunkeröffnung ein Quetschen und Reiben des Gutes und eine entsprechende Abriebsbildung ein. Auch im zweiten Falle bei der Verwendung der anderen Art von Gehängekipperplattform tritt, wenn auch in erheblich geringerem Maße, eine gewisse Abriebsbildung beim Öffnen der Wagenldappe ein, weil das zuerst ausfließende Gut ungehindert über die Schrägfläche, also mit ziemlicher Geschwindigkeit, auf das Aufgabeband gelangt und erst dann ein geschlossener Kohlenstrom entsteht. Diese nachteiligen Wirkungen werden U tdungsgemäß dadurch vermieden, daß das b leitm ttel (Schurre o. dgl.), das mit dem Drehkranunterwagen auf der Brücke verfahrbar oder mit dieser fest oder lösbar verbunden sein kann, als um die Gehängekippachse heb-und senkbarer, bis auf das Aufgabeband absenkbarer Trichter oder Bunker mit selbsttätigem, gedämpften Verschlußmittel ausgebildet ist. Hierdurch wird eine größere Kohlenschonung erreicht, weil das um eine waagerechte Achse schwenkabre Zwischenmittel (Trichter oder Bunker) vor dem Öffnen der Wagenklappe in die Waagerechte gebracht, dann abgesenkt und in der tiefsten Stellung unmittelbar über dem Aufgabeband geöffnet, also ein glatter, ungedrosselter und von der Schüttgutsäule unbelasteter Kohlenstrom vom Wagen zum Band hergestellt wird. Gleichzeitig mit der größeren Kohlenschonung wird auch noch die Um-. gesteigert, weil es nicht' mehr nötig ist, mit der Schwenkbewegung des Drehkranoberwagens und daran anschließend mit dem Aufsetzen der Gehängekipperplattform auf die Kipppfannen zu warten, bis die frei schwebende, den Wagen tragende hochgezogene Gehängekipperplattform ausgependelt hat, diese viehmehr mittels der oberen Führungsrollen in den Drehkranoberwagen eingeführt und am :.Hubende durch die mit dem Kippzapfen zur @`a'rkung kommenden oberen Führungen zur _:sortigen Teilnahme an der Drehbewegung l,'zwungen und nach erfolgtem Einschwenken ')-ein Absenken durch die schrägen Leitschienen den unteren Kipppfannen selbsttätig zugeführt wird. Die Zeitverluste, wie sie sonst beim Schwenken und beim Aufsetzen für das Auspendelnlassen der Plattform erforderlich sein würden, sind vermieden, so daß die Zahl der Kipperspiele vermehrt und dadurch die Förderleistung gesteigert wird. Gegenüber der Verwendung einer Gehängekipperplattform mit Vorbünker ergibt sich außerdem der Vorteil, daß das Gewicht der Plattform verringert, daß infolge der kürzeren Bauart der Plattform der Hebelarm der verringerten Last am Drehkranausleger verkleinert, der Drehkran also leichter wird, wodurch auch die Brücke leichter gebaut und für das Brückenfahrwerk und für die Drehkran-, Fahr-, Schwenk- und Hubwerke kleinere Motoren verwendet werden können, so daß also bei gleicher Leistung die ganze Anlage leichter und billiger ausgeführt werden kann, wozu als weiterer betriebswirtschaftlicher Vorteil der geringere Stromverbrauch hinzukommt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schaubildlich zur Darstellung gebracht, und zwar zeigen .Ebb. = einen Längsschnitt durch die nachdem Einschwenken zusammenwirkenden Teile von Gehängekipperplattform, Drehkranoberwagen nebst Überleitmitteln und Abzugsband, Abb. 2 eine Teilansicht in verkleinertem Maßstab, Die Bezeichnungen sind zum besseren Vergleich dieselben wie beim Hauptpatent. In der nicht mit dargestellten- Verladebrücke ist das niedrige Aufgabeband q. ortsfest eingebaut; auf der Brücke verfahrbar ist der aus Ober- und Unterwagen bestehende Drehkran, wobei an dem Ausleger des Oberwagens 2' die den Eisenbahnwagen tragende Gehängekipperplattform 3 hängt; das mit dem Drehkran verbundene, auf dessen Fahrbahn bewegliche Überleitmittel ist der um die Kippachse heb- und senkbare und verschließbare Bunker 6.
  • Die Gehängekipperplattform 3 ist an ihrem vorderen Ende mit seitlichen, mit Rollen versehenen Kippzapfen 7 ausgerüstet; sie besitzt eine zur Wagenabstützung dienende Pufferbohle 8 und seitliche, oben miteinander verbundene Leitbleche g, an denen die beiden etwa parallel zur Plattformlängsachse angeordneten Führungsrollen io befestigt sind, die zur Einführung der Plattform in den Drehkranoberwagen in der weiter unten beschriebenen Weise dienen; an der Gehängekipperplattform sind außerdem ein mit Klappe ii versehenes festes Bodenleitblech 12 und ein bewegliches Pufferspaltüberleitblech 13 angeordnet. Das letztere wird, wenn die Plattformzapfen 7 in entsprechende Pfannen 1q. des Drehkranunterwagens eingelegt werden, selbsttätig zur Anlage an die Wagenbodenkante gebracht. Zu diesem Zwecke ist die mit einer um die Kippachse gekrümmten, am Unterwagen angebrachten Anschlagfläche 15 beim Aufsetzen= zur Wirkung kommende Walze 16 an ihren Enden an zwei im Plattformgerüst drehbar gelagerten zweiarmigen Hebeln 17 drehbar befestigt, die mit ihren anderen Enden unter Zwischenschaltung von Federn 18 auf zwei in der Plattform drehbare Winkelhebel i9 wirken, an deren aufrechten Armen das Pufferspaltüberleitblech 13 angelenkt und an dessen Querarmen es mittels mit Langloch versehener Lenker 2o abgestützt ist.
  • Der Drehkranoberwagen 2' ist auf der Auslegerseite mit zwei gekrümmten Führungsschienen 21 (Abb. 2) versehen, die mit den Führungsrollen io der Gehängekipperplattform zusammenwirken; außerdem ist er mit den beiden Führungsbahnen 22 für die Kippzapfenrollen 7 der Gehängekipperplattform ausgerüstet.
  • An dem Drehkranunterwagen um die Kippachse drehbar befestigt ist der durch Seilzug 24 heb- und bis auf das Band q. absenkbare Bunker 6;- dieser ist verschließbar durch die bei 25 angelenkte Klappe 26, welche durch beiderseits angeordnete Nasen 27 mittels der mit Rollen versehenen Hebel 28 verriegelt wird. Beim Absenken des Bunkers 6 kommt die Rolle des Hebels 28 mit dem am Unterwagen festen Anschlag 29 zur Wirkung, wodurch die im Offnungssinne unter Federdruck stehende oder entsprechend gewichtsbelastete Klappe 26, zweckmäßig durch entsprechende Mittel (Ölpuffer) gedämpft, geöffnet wird, sobald die Bunkeröffnung sich dicht über dem Aufgabeband q. befindet; umgekehrt kommt beim Anheben des Bunkers 6 die Klappe 26 mit der gleichfalls im Unterwagen festen Rolle 30 zur Wirkung, wodurch die Klappe geschlossen und verriegelt wird. An dem Bunker sind außerdem beiderseits die Führungsbahnen 31 angebracht, die in die unteren Kipppfannen i¢ münden.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die Kippzapfen oder die Kippachse statt an der Gehängekipperplattform am Überleitmittel und die Kipppfannen öder Führungen an der Plattform anzubringen.
  • Die Vorgänge spielen sich wie folgt ab Der Drehkran 2 windquer zur Brückenlängsachse geschwenkt, auf das gewählte Eisenbahngleis wird die Plattform 3 aufgesetzt, der zu entleerende Wagen auf diese aufgezogen und die Plattform angehoben. Hierbei führt sich diese unter Abfangen der Pendelbewegungen durch das Zusammenwirken der Rollen io mit den Führungsschienen 2,1 und- der Kippzapfenrollen7 mit den Führungen -22- in@ den# Oberwagen ein, so daß ohne Zeitverlust die Drehurig von Drehkran und Plattform :.um . go ° -.-vorgenommen werden kann. Beim nunmehrigen Absenken der Plattform werden - der Bunker 6 ist ganz nach unten geneigt - die Kippachsenrollen 7 durch die am Bunker 6 angebrachten schrägen Führungsbahnen 31 in die unteren Kipppfannen i¢ geleitet. Der Bunker 6 wird angehoben und in die gestrichelte Lage 6' gebracht, und die Stirnklappe 32 des Eisenbahnwagens wird aufgeschlagen ; nunmehr wird der -Bunker auf das Band abgesenkt, selbsttätig über diesem geöffnet und durch der Eigenart des Gutes entsprechendes Kippen der Plattform der glatte Fluß des Gutes vom Eisenbahnwagen zum Aufgabeband hergestellt und erhalten. Nach Entleerung des Wagens wird die Plattform vorn angehoben, wodurch sie sich mit ihren Zapfen wieder in die Führung 22 des Oberwagens einführt, so daß nunmehr - ohne jeden Zeitverlust durch Auspendelnlassen - die weitere Drehung um go ° ausgeführt werden kann, worauf die Gebängekipperplattform niedergelassen und auf das Gleis aufgesetzt, der leere Wagen von dieser entfernt und ein neuer `Tagen auf sie aufgezogen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entleeren von Eisenbahnwagen in Schiffe, bei der an einer längs der Kaikante verfahrbaren Verladebrücke ein auf dieser fahrbarer, an seinemAusleger eine Gehängekipperplattform tragender, diese seitlich am Brückenträger vorbeihebender Drehkran, ein unterhalb desselben angeordneter, den gesamten Wageninhalt aufnehmender langgestreckter, vorzugsweise als Aufgabeband ausgebildeter Bunker und ein das diesem entnommene Gut ins Schiff hinabtragender, gegebenenfalls in Brückenachse längs verschieblicher stetiger Förderer vereinigt sind nach Patent 629 593, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehängekipperplattform (3) an ihrem vorderen Teil oben mit parallel zu deren Längsachse angeordneten, der Einführung dienenden Führungswalzen (io), unten mit seitlichen Kippzapfen (7), mit den Kohlenstrom umgrenzenden Leitblechen (9) und mit einem durch das Aufsetzen der Plattform selbsttätig gesteuerten elastischen Pufferspaltüberleitblech (i3) versehen ist, daß ferner der Drehkranoberwagen (2') mit mit den Gehängekipperplattform-Führungswalzen zusammenwirkenden Führungsschienen (2i) und mit mit den Plattformkippzapfen zusammenwirkenden Führungsschienen 22 ausgerüstet ist und daß endlich das mit dem Drehkranuntervagen auf der Brücke verfahrbare oder mit dieser fest oder lösbar verbundene, der Abstützung der Gehängekipperplattform dienende Mittel mit mit den Plattformkippzapfen (7) zusammenwirkenden Kipppfannen (14) und zu diesen führenden.Leitschienen (31), mit einem um die Kippachse gekrümmten, der Betätigung des Pufferspaltüberleitbleches (13) dienenden Anschlag (1g) und mit einem um die Gehängekippachseheb-und senkbaren und verschließbaren. bis auf das Aufgabeband (4) absenkbareii Trichter oder Blinker (6) versehen ist, dessen Verschluß (26) selbsttätig in der höchsten Stellung geschlossen und verriegelt und in der tiefsten Stellung entriegelt und, vorzugsweise durch Ölpuffer o. dgl. gedämpft, geöffnet wird.
  2. 2. Selbsttätige Pufferspaltüberleitvorrichtung am Plattformgehängekipper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen unteren Plattformende ein mit einem entsprechenden Anschlag (1g) am Unterwagen oder Überleitmittel zur Wirkung kommendes, die Bewegung des Pufferspaltbleches (=3) herbeiführendes Tastmittel angeordnet ist, z. B. eine Walze (16), welche in zwei zweiarmigen Hebeln (17) drehbar befestigt ist, die am anderen Ende unter Zwischenschaltung elastischer Mittel, Federn (18) o. dgl., auf zwei in der Plattform drehbare Winkelhebel (ig) wirken, an deren lotrechten Armen das bewegliche Pufferspaltüberleitblech (13) angelenkt und an deren waagrechten Armen es mittels mit Langloch versehener Lenker (2o) abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungsrollen (io) der Gehängekipperplattform oder die zugehörigen Führungsschienen (21) am Drehkranoberwagen und die Leitschienen (31), die zu den unteren Kipppfannen führen, bzw. diese selbst (14) nachgiebig ausgebildet oder mit einem nachgiebigen Überzug, z. B. aus Gummi, versehen sind.
DEP70580D 1935-01-10 1935-01-10 Vorrichtung zum Entleeren von Eisenbahnwagen in Schiffe Expired DE631906C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6397571B1 (en) 2001-02-14 2002-06-04 Deere & Company Combine engine output controlled by harvesting assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6397571B1 (en) 2001-02-14 2002-06-04 Deere & Company Combine engine output controlled by harvesting assembly

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