DE346284C - - Google Patents
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- DE346284C DE346284C DENDAT346284D DE346284DA DE346284C DE 346284 C DE346284 C DE 346284C DE NDAT346284 D DENDAT346284 D DE NDAT346284D DE 346284D A DE346284D A DE 346284DA DE 346284 C DE346284 C DE 346284C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/46—Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
- B65G65/466—Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors arranged to be movable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/06—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
- Kratzerwerk zum Entleeren von Kästen, Güterwagen u. dgl. durch eine Öffnung in der Seite. Die bekannten, zum Entleeren eines Kasten; oder Eisenbahnwagens durch die Tür dienender Kratzerwerke sind allein nicht imstande, da: gesamte Gut aus dem Wagen mechanisch zi entfernen, da das seitlich der Kratzer liegend< Gut den Kratzern von Hand zugeschaufeli werden muß. Diesem erheblichen, einen großer Aufwand an Zeit und Arbeitskraft darstellender Mangel soll das den Gegenstand der Erfindung bildende Kratzerwerk abhelfen, das in des Vereinigung der Anordnung von seitlichen Zubringermitteln auf der am Gut arbeitenden Umkehrachse mit der Verstellbarkeit dieses Achse in der Förderrichtung besteht. Dieses Verstellen kann entweder durch Herausbewegen des gesamten Kratzerwerks oder durch Verschieben der am Gut arbeitenden Umkehrachse nach und von der andern Umkehrachse erfolgen. Die genannte Vereinigung gestattet das vollständige mechanische Entleeren des Wagens in ganzer Länge und Breite.
- In der zwei Ausführungsbeispiele des Kratzerwerks gemäß derErfindung veranschaulichenden Zeichnung ist Abb. i die Seitenansicht und Abb. 2 die Draufsicht der einen Ausführungsform, während Abb. 3 die Seitenansicht der anderen Ausführungsform ist.
- In der Ausbildung nach Abb. = und 2 ist das eigentliche Kratzerwerk A um die Umkehrachse B schwenkbar gelagert, die durch ein Zahnradgetriebe C o. dgl. angetrieben wird. Die Teile B und C sind fahrbar angeordnet, so daß das Kratzerwerk A in der Förderrichtung hin und her bewegt werden kann. Die am Gut arbeitende Umkehrachse D des Kratzerwerks ist nach beiden Seiten entsprechend der Länge des zu entleerenden Behälters verlängert und mit Schneckengängen, Blechspiralen, Quirlen u. dgl. Ei und E2 besetzt, die das seitlich des eigentlichen Kratzerwerks liegende Fördergut fassen und den Kratzern zuschieben. Die beiderseits verlängerte Umkehrachse D ist bei F1 bzw. F2 (Abb. 2) in einem Bügel G gelagert, der mit dem Rahmen H des Kratzerwerks fest verbunden ist und gleichzeitig als Gehänge für ein Windeseil j zum Hoch- und Niederschwenken des Rahmens H dient. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist statt der Verschiebbarkeit des ganzen Kratzerwerks in der Förderrichtung die eine Umkehrachse K Esst gelagert und die andere, am Gut arbeitende Umkehrachse N nach und von derj enigen K mittels einer Lenkerführung verstellbar, so daß also das Kratzerwerk in sich verlänger- bzw. verkürzbar ist.
- Senkrecht über der Umkehrachse K ist eine Gradführung L angebracht, in der das Gelenk M durch eine Winde auf- und abwärts bewegt werden kann. Das Gelenk M ist mit der Umkehrachse N durch ein Gestänge 0 verbunden, das in der Mitte mit einem Gelenk P versehen ist. Letzteres ist wiederum mit der Umkehrachse K durch ein Gestänge Q verbunden, das über das Gelenk P hinaus verlängert und mit einer beweglichen Rolle R versehen ist, um die der obere Kettenstrang des Kratzerwerks geführt ist. Auf diese Weise kann der Abstand der beiden Umkehrachsen K und N vergrößert oder verkleinert werden, während der Kettenstrang der Kratzer immer in gleicher Spannung bleibt.
- Die Wirkungsweise der Entladevorrichtungen gemäß der Erfindung ist die folgende Aus der mit punktierten Linien gezeichneten Stellung in Abb. i wird die Vorrichtung auf das zu entladende Massengut herabgesenkt, wobei der untere Kettenstrang des Kratzerwerks das unter den einzelnen Kratzern liegende Gut aus der Wagentür in die Schüttgrube befördert. Das seitlich der Kratzer liegende Gut wird von den Zubringervorrichtungen El und EZ erfaßt und dem Kratzerwerk zugeschoben. Durch Hin- und Herbewegen des ganzen Kratzerwerks oder der an i Gut arbeitenden Umkehrachse wird dann. der ganze Kastenboden bestrichen und entleert. Nach der Entleerung wird die Vorrichtung mittels des Seiles j wieder angehoben.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kratzerwerk zum Entleeren von Kästen, Güterwagen u. dgl. durch eine Öffnung in der Seite, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Verstellbarkeit des Kratzerwerks in der Förderrichtung mit der Anordnung seitlicher Zubringermittel, wie Schnecken, Spiralen, Quirle u. dgl. (El und E2), beiderseits auf der am Gut arbeitenden Umkehrachse.
- 2. Kratzerwerk nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die mit seitlichen Zubringermitteln ausgestattete Umkehrachse (N) nach und von der andern Umkehrachse (K), z. B. mittels Lenkerführung (L, M, 0, P, Q, R), verstellbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE346284C true DE346284C (de) |
Family
ID=574152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT346284D Active DE346284C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE346284C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5348435A (en) * | 1991-07-08 | 1994-09-20 | Dms, Inc. | Bin unloading apparatus |
-
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Cited By (1)
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