DE2308421A1 - Vorrichtung zum umschlagen von schuettguetern - Google Patents

Vorrichtung zum umschlagen von schuettguetern

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DE2308421A1
DE2308421A1 DE19732308421 DE2308421A DE2308421A1 DE 2308421 A1 DE2308421 A1 DE 2308421A1 DE 19732308421 DE19732308421 DE 19732308421 DE 2308421 A DE2308421 A DE 2308421A DE 2308421 A1 DE2308421 A1 DE 2308421A1
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elevator
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conveyor
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Eric COX
John Shiel Clements Wall
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Babcock International Ltd
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Babcock and Wilcox Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umschlagen von Schüttgütern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschlagen von Schüttgütern, insbesondere aus einem großen und weitgehend geschlossenen Behälter heraus zu einem Transportmittel hin. Bei den SchüttgSitern handelt es sich vor allem um Erze, Kohle oder andere Mineralien.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die der eingangs genannten Zweckbestimmung in weitestgehendem Maße gerecht wird, nämlich unter anderem große Mengen von Schüttgütern schnell umzuschlagen in der Lage ist und diese Schüttgüter auch aus Lagerstellen entnehmen kann, die schwer zugänglich sind.
  • Die Lösung geschieht nach der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Umschlagen von Schüttgütern mit einem Förderausleger, auf dem das Gut in Längsrichtung gefördert wird, und mit dem Kennzeichen einer von dem Förderausleger getragenen Elevatoreinheit, die drehbeweglich an dem Förderausleger um eine sich quer zu dessen Förderer erstreckende Achse angeordnet ist, wobei die Elevatoreinheit mit einem Becherwerk (Elevator) und mit einer Vorrichtung zum Beladen des Becherwerkes versehen ist, und zwar zum Beladen an einer über die Längsrichtung des Becherwerkes verschieblichen Stelle und bezüglich des Förderers an seitlich von der Achse gelegenen Stellen, weiterhin mit dem Kennzeichen einer Vorrichtung, mittels der bei jeder richtungsmäßigen Lage innerhalb eines Stellungsbereiches der Elevatoreinheit zum Ausleger das vom Becherwerk kommende Schüttgut auf den Förderer aufgebbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen, die dieser Beschreibung beigefügt sind. Die Wirkungen und Vorteile der in den Ansprüchen gekennzeichneten erfindungsgemäßen Maßnahmen folgen am Schluß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend erläutert wird. Die Abbildung zeigt eine Seitenansicht einer auf Schienen laufenden Schiffsentladevorrichtung, die auf einem Kai verfahrbar ist und zum Entladen von Erz aus einem großen Schüttgutfrachter (carrier ship), beispielsweise in der Größenordnung von 250.000 Tonnen, dient.
  • Die Umschlagvorrichtung weist einen Portalrahmen 1 mit Drehgestellen 2 auf, die auf parallelen Schienen 3 fahren, welche auf der Kaiseite befestigt sind. Eine Drehplattform 4 ist an der Oberseite des Rahmens 1 angebracht, und zwar mittels eines Drehringes 4a, der an der der Kaiseite des Rahmens 1 am nächsten liegenden Seite liegt. An der Plattform 4 befestigte Drehgestelle 4b, die mit einer gebogenen Schiene 4 c am Rahmen 1 zusammenwirken, ermöglichen es, daß die Plattform 4 vertikal rund um um die Achse des Drehringes 4a in jede innerhalb eines bestimmten Bereiches liegende Stellung geschwenkt werden kann.
  • Ein Ausleger 10 erstreckt sich seitlich des Rahmens 1 und ist derart an der Plattform 4 befestigt, daß er um eine horizontale Achse schwenken kann, welche die vertikale Achse des Drehringes 4a durchsetzt. Der Ausleger 10 ist mit einem Gegengewicht 11 ausgestattet, und Drahtseile 12 und 13 verbinden die äußeren Enden des Gegengewichtes 11 und des Auslegers 10 mit einem Pfeiler 14. Der vertikale Winkel des Auslegers 10 wird durch einen Seiltrieb 15 gesteuert, der von einem Motor 16 angetrieben wird.
  • Ein Bandförderer 17 verläuft längs des Auslegers 10 und ist so angeordnet, daß er in einen Fülltrichter 18 hinein entleert, welcher konzentrisch mit dem Drehring 4a angeordnet ist. Der Trichter 18 führt wiederum zu einem unteren Förderer 19 hin, der sich im Rahmen 1 abwärts erstreckt, um das geförderte Gut in eine Vorrichtung 20 aufzugeben, durch die das Gut in seitlicher Richtung weiterbewegt werden kann.
  • Der Ausleger 10 besteht aus zwei Teilen 10a und 10b, die durch ein horizontales Schwenklager 10c miteinander verbunden sind.
  • Der Auslegerteli 1Ob verläuft horizontal und wird mittels einer Parallelhebelführung 28 während der Veränderungen der Neigung des Auslegers 10 gegenüber der Horizontalen stets in seiner horizontalen Stellung gehalten.
  • Eine Elevatoreinheit 30 ist am Außenende des Teils 1Ob des Auslegers 10 aufgehängt und hängt in den Laderaum eines Schiffes durch dessen Öffnung 29 hindurch hinein. Die Elevatoreinheit umfaßt ein festes Traggehäuse 30a, worin ein endloses Becherwerk 30b untergebracht ist. Das Oberende des Gehäuses 30a hat einen Überbau 31, in welchem die Eimer des Becherwerkes entleert werden. Unterhalb des Uberbaus 31 ist ein Arm 32 angebracht, der sich zu derselben Seite des Gehäuses 30a erstreckt wie der Überbau 31. Eine Kupplungsvorrichtung 33, an der die Elevatoreinheit 30 aufgehängt ist, steht in Verbindung zwischen dem Teil 1Ob des Auslegers 10 und dem Arm 32. Die Kupplung 33 weist einen mit dem Teil 1Ob verbundenen Teil 33a auf, und zwar geschieht die Verbindung durch eine Schwenkvorrichtung 33b, welche es gestattet, daß die Teile relativ zueinander um eine vertikale Achse drehbar sind, die durch den Förderer 17 verläuft, wobei jedoch eine andere Relativbewegung verhindert ist. Der Teil 33a ist schwenkbeweglich mit dem Arm 32 verbunden, wobei die Schwenkachse die Achse der Schwenkvorrichtung 33c durchsetzt, sodaß die eingenommene Stellung der Elevatoreinheit durch die Schwerkraft konstant aufrechterhalten wird.
  • Von dem Überbau 31 aus verläuft eine Rutsche 35 schräg nach unten, deren Auslaß oberhalb des Förderers 17 in Linie mit der Achse der Schwenkvorrichtung 33c liegt. Der Einlaß zur Rutsche 35 ist derart angeordnet, daß er das von dem Becherwerk 30b in den Überbau 31 geförderte Schüttgut aufnimmt, und hierzu ist wiederum die Einrichtung getroffen, daß das Schüttgut vom Becherwerk 30 b auf den Förderer 17 über den Drehbereich der Elevatoreinheit 30 im Verhältnis zum Ausleger 10 fällt.
  • Vom unteren Ende des Gehäuses 30a der Elevator-einheit 30 erstreckt sich ein Träger 40 in entgegengesetzter Richtung zum Arm 32. Zwillingsschaufelräder 41 sind am Außenende des Trägers 40 angeordnet und können um eine horizontale Achse drehen, und ein Sammelförderwerk 42 verläuft in einem leicht aufwärts geneigten Winkel vom Außenende des Trägers 40 zum Becherwerk 30b.
  • Im Betrieb des beschriebenen Gerätes wird das Becherwerk 30b mittels der Schaufelräder 41 von einer seitlich davon gelegenen Stelle gefüllt, und dies erleichtert die Entleerung von Schüttgutbehältern erheblich; diese Arbeit geht schnell und praktisch ohne Verluste an Schüttgut von statten. Die Schiffsluke 29, die den Zugang zum Laderaum vermittelt, weist einen kleineren Querschnitt als der Laderaum auf, aber die Schaufelräder 41 reichen unter den überkragenden Teil 50 des Schiffsdecks, so daß jede Ecke erfaßt werden kann. Da sowohl der Ausleger 10 als auch die Elevatoreinheit um vertikale Achsen gedreht werden können, besteht eine beträchtliche Freiheit bezüglich der Bewegungen der Schaufelräder 41 im Innern des Laderaumes, so daß nur eine geringe Möglichkeit besteht, daß sich noch eine dickere Materialschicht neben dem Erfassungsbereich der Entladevorrichtung bilden kann. Letzte Reste werden abbröckeln, weil das Gut in unmittelbarer Nähe von den Schaufelrädern 41 erfaßbar ist. Darüberhinaus kann der Ausleger 10 aufgrund seiner großen Schwenkbarkeit längs der Mole oder des Kais geparkt werden, wenn er nicht benötigt wird, wodurch dem freien Manövrieren von Schiffen in unmittelbarer Nähe der Mole nichts im Wege steht.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Pusführungsformen wesentlich sein.
  • Pasten t.ansl)riiche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Umschlagen von insbesondere Schüttgütern, mit einem Förderausleger, auf dem das Gut in Längsrichtung gefördert wird, gekennzeichnet durch eine von dem Ausleger (10) getragene Elevatoreinheit (30), die an dem Ausleger so angeordnet ist, daß sie im Verhältnis zum Ausleger um eine sich quer zum Förderer (17) erstreckende Achse drehbar ist, wobei die Elevatoreinheit ein Becherwerk (30b) und eine Vorrichtung (41) zum Beladen des Becherwerkes an längs der Elevatoreinheit gelegenen Stellen und bezüglich des Förderers an seitlich von der Achse gelegenen Stellen umfaßt, weiterhin gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mittels der bei jeder richtungsmäßigen Lage innerhalb eines Stellungsbereiches der Elevatoreinheit zum Ausleger das vom Becherwerk kommende Schüttgut auf den Förderer (17) aufgebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) als Luffing-Ausleger ausgebildet und die Verbindung zwischen dem Ausleger und der Elevatoreinheit (30) derart gestaltet ist, daß über einen Bereich der Luffing-Bewegung des Auslegers eine konstante stellungsmäßige Ausrichtung der Elevatoreinheit zur Vertikalen aufrecht erhalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausleger (10) und der Elevatoreinheit (30) eine Schwenkverbindung besteht und die konstante stellungsmäßige Ausrichtung durch die Schwerkraft aufrecht erhalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dat3 der Ausleger (10) in zwei schwenkbeweglich niiteinanclor Ende an Ende verbundene Abschnitte unterteilt ist und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, um zu gewährleisten, daß der äußere Abschnitt (10b) sich während Veränderungen der Neigung des inneren Abschnitts (10a) zur Vertika7eparallel zu sich selbst bewegt, und daß die Elevatoreinheit mit dem Außenteil (1 mob) des Auslegers mittels einer Kuppelvorrichtung verbunden ist, welche einen Teil aufweist, der mit dem äußeren Abschnitt (1 mob) auf eine solche Weise verbunden ist, daß der erwähnte Teil im Verhältnis zu dem äußeren Abschnitt des Auslegers schwenken kann, und daß die Elevatoreinheit mit dem erwähnten Teil derart verbunden ist, daß er um eine Achse drehbeweglich ist, die diejenige Achse durchsetzt, um welche der erwähnte Teil im Verhältnis zu dem äußeren Auslegetabschnitt schwenken kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Beladen des Becherwerkes (30b) einen Träger (40) aufweist, der sich seitwärts vom Becherwerk erstreckt und Vorrichtungen trägt, welche betreibbar sind, um feines Schüttgut aus einem Behälter zu entnehmen und zu dem Becherwerk zu fördern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenende des Trägers (40) ein Schaufelrad (41) angeordnet ist und daß sich zwischen dem Schaufelrad und dem Becherwerk ein Förderer (42) erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) an einer Plattform montiert ist, welche um eine vertikale Achse drehbeweglich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, falls dieser von Anspruch 2 abhängig ist, oder nach irgendeinem Anspruch, der von Anspruch 2 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, um welche der Ausleger hebbar ist, diejenige Achse durchsetzt, um welche die Plattform drehbeweglich ist.
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