DE3237010C2 - - Google Patents

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DE3237010C2
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Masayuki Tokio/Tokyo Jp Takasu
Keizo Chigasaki Kanagawa Jp Oka
Kiyoshi Kawasaki Kanagawa Jp Hayakawa
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Tokyu Construction Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Kohle aus zentralen Kohlelagern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere weist die Fördereinrichtung einen schabertragenden Kettenförderer auf, wobei die Wippachse des Schwenkarms etwa in halber Haldenhöhe angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik wohl be­ kannt, sind jedoch in ihrem Aufbau zu groß und unbeweglich, so daß ein Umschwenken auf eine andere Haldenseite bzw. zu einem andere Schüttguthaufen verhältnismäßig aufwendig ist. Aus der deutschen Zeitschrift "Schiff und Hafen" von 1965, Seite 516 bis 521 ist ein Schiffsentladegerät für Massen­ gutfrachter bekannt, mit dem Massengüter wie Erz, Kohle oder Kalkstein mit einer kontinuierlichen Kette aus dem in­ neren des Schiffes gefördert werden können. Diese bekannte Förderanlage hat jedoch den Nachteil, daß die Förderkette nur in einem relativ kleinem Winkelbereich von der Wippachse aus gesehen auf- und abschwenkbar ist, um das Schüttgut aus dem Inneren des Schiffsbauches zu fördern. Förderanlagen dieser Art sind jedoch für den Gebrauch von Kohlehalden nicht geeignet, da der Schwenkarm allenfalls in eine waagerechte Lage verschwenkt werden kann, so daß ein höher liegendes Schüttgut nicht staubfrei abgetragen werden kann.
Auch aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 21 628 ist eine Einrichtung zum Aufnehmen und Abfördern von aufge­ schüttetem Material bekannt. Bei dieser Einrichtung befin­ det sich der Schwenkarm auf einer Brücke, die wiederum auf zwei fahrbaren Untersätzen gelagert ist. Der Schwenkarm ist mit einem Gegengewicht auf der gegenüberliegenden Seite des Schaufelradauslegers versehen, um die Beweglichkeit des ge­ samten Schwenkarms mit verhältnismäßig geringem Energieauf­ wand zu bewerkstelligen. Als nachteilig bei dieser Einrich­ tung wird auch der Umstand angesehen, daß der gesamte Schwenkarm nur in einem relativ kleinen Winkelbereich um die Wippachse schwenkbar ist. Ebenfalls ist mit diesem Förderer auch kein staubarmes Abtragen von hohen Halden möglich.
Um die Staubentwicklung aus Gründen einer geringem Umwelt­ belastung möglichst gering zu gestalten, wurden verschie­ dene Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Entnahme von Kohle aus zentralen Kohlelagern vorgeschlagen. Bei Vorrich­ tungen zwischen linken und rechten Schutzwänden, zwischen denen die Kohle aufgehäuft ist, wird im allgemeinem ein be­ weglicher Träger angeordnet. Eine kohleaufnehmende Einrich­ tung wird auf dem Träger derart angeordnet, daß sie im rechten Winkel zu den Schutzwänden bewegt werden kann. Die von der kohleaufnehmenden Einrichtung aufgenommene Kohle wird auf ein entlang dem Träger angeordnetes Förderband ab­ gelegt und die Kohle dann auf entlang der Schutzwände ge­ führtes Entladeförderband übertragen und bis zum Ende die­ ser Schutzwände transportiert.
Bei derartigen herkömmlichen Entladevorrichtungen besteht die kohleaufnehmende Einrichtung jedoch aus einer Eimer­ kette, so daß nur der Teil des Kohlehaufens, der sich un­ terhalb der kohleaufnehmenden Einrichtung befindet, erfaßt werden kann. Aus diesem Grunde ist es notwendig, daß die Kohle des oberen Bereichs des Kohlehaufens entweder selb­ ständig oder über eine entsprechende Schabeeinrichtung in den unteren Bereich des Kohlehaufens rinnt. Hierdurch wer­ den große Mengen Staub aufgewirbelt, was weitreichende Um­ weltprobleme hervorruft. Obwohl vielerlei Lösungen vorge­ schlagen wurden, ist dieses Problem noch nicht in zufrie­ denstellender Weise gelöst worden.
Da ein gewöhnliches Entladeförderband normalerweise seit­ lich oder an der Oberfläche der Schutzwände angeordnet wird, ist es möglich, daß das Entladeförderband den Bewe­ gungen des beweglichen Trägers und damit der kohleaufneh­ menden Einrichtung im Wege steht und sie dadurch zerstört. Derartige konventionelle Entladeeinrichtungen sind daher nicht mit der notwendigen Betriebssicherheit ausgestattet.
Daher ist es Aufgabe der vorliegende Erfindung ein Gerät zum Abtragen von angehäuftem Schüttgut leicht, einfach im Aufbau und platzsparend unter einem Giebeldach einsetzbar zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 befindlichen Merkmale gelöst. Demnach ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entnahme von Kohle aus zentralen Kohlelagern dadurch gekennzeichnet, daß die Gut aufnehmende Fördereinrichtung ein schabertragender Ket­ tenförderer ist, der Ausleger horizontal drehbar ist und auch nach oben um einen großen Winkel wippbar ist und daß die Wippachse etwa in halber Haldenhöhe angeordnet ist.
Die Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik den Vor­ teil, daß in Folge der Versenkung des Förderbandes in dem beweglichen Träger eine Behinderung der kohleaufnehmenden Einrichtung vermieden wird und daß durch diese Bauweise eine größere Staubentwicklung bei der Umschüttung des Schüttgutes gar nicht erst entstehen kann. Ferner ist durch die Maßnahme, den Schwenkzylinder der kohleaufnehmenden Einrichtung unterhalb des Drehzentrums des schabertragenden Kettenförderers anzuordnen, die Möglichkeit gegeben, die gesamte Fördereinrichtung kompakter zu konstruieren, was letztlich einen wesentlichen Vorteil im Hinblick auf Materialkosten und Beweglichkeit der Fördereinrichtung ha­ ben kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 von vorn ein Schnittbild der gesamten Vorrichtung zur Entnahme von Kohle aus einem zentralen Kohlela­ ger;
Fig. 2 ein seitliches Schnittbild des wesentlichen Teiles einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 ein seitliches Schnittbild einer anderen Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Bei der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 zwei Schutz­ wände, die z. B. 700 bis 800 m lang sind und parallel zuein­ ander im Abstand von etwa 50 m angeordnet sind. Diese Schutzwände 1 werden am Boden des Kohlelagers angeordnet oder in Ausnehmungen des Bodens, den man zu diesem Zweck dort aushebt. Die Kohle C wird im Zwischenraum zwischen diesen Schutzwänden 1 aufgehäuft und gelagert. Eine oben offene, sich längs erstreckende Ausnehmung 1a ist in mindestens einer dieser linken oder rechten Schutzwände 1 angeordnet. Innerhalb dieser Ausnehmung 1a ist ein Entladeförderband 2 angeordnet.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind auf der oberen Außen­ fläche der Schutzwände 1 Schienen 3 geführt, wobei über Motoren 4 angetriebene Räder 5 auf diesen Schienen laufen. Ein Träger 6 ist so angeordnet, daß er die Schutzwände 1 überspannt und entlang den Schutzwänden 1 bewegt werden kann.
Auf der oberen Außenfläche des beweglichen Trägers 6 sind zwei Schienen 7 geführt, die einen beweglichen Wagen 9 über Räder 8 aufnehmen, wobei diese Räder über entspre­ chende hier nicht dargestellte Motoren angetrieben werden. Eine drehbare Grundplatte 10 ist auf dem Wagen 9 so be­ festigt, daß sie mit Hilfe eines Spezialmotors 11 nach links und rechts gedreht werden kann. Auf der drehbaren Grundplatte 10 ist ein Hauptträger 12 angeordnet. Dieser weist an seinem freien Ende ein Lagerteil 12a auf. An diesem Lagerteil 12a sind Seitenträger 13 so befestigt, daß sie über schwenkbare Zylinder 14 in vertikaler Richtung ver­ schwenkt werden können. Zwischen den linken und rechten Seitenträgern 13 ist ein schabertragender Kettenför­ derer 15 angeordnet, der über an den freien Enden der Seitenträger 13 angeordnete Schaber 15a die Kohle C auf­ nimmt. Die so aufgenommene Kohle C wird über das Förderband 15 bis zum Lagerteil 12a geführt. Das Drehzentrum des schabertragenden Kettenförderbandes 15, in diesem Fall das Lagerteil 12a, ist in ungefähr halber Höhe des Kohlehaufens C angeordnet. Wenn man die schwenkbaren Zylinder 14 aus­ fährt, um den schabertragenden Kettenförderer 15 in eine Position entspre­ chend der gestrichelten Darstellung in den Figuren zu bringen, kann man die Kohle des oberen Teiles des Kohle­ haufens C aufnehmen. Um den schabertragenden Kettenförderer 15 in eine in den Zeichnungen mit ausgezogenen Linien dargestellte Posi­ tion zu bringen, bei der die Kohle vom unteren Teil des Kohlehaufens C aufgenommen werden kann, werden die Zylinder 14 beim Verschwenken der drehbaren Grundplatte 10 nach links und rechts allmählich eingefahren.
Ein trägergeführtes Förderband 16 ist entlang dem beweg­ lichen Träger 6 angeordnet. Die über den schabertragenden Kettenförderer 15 aufgenommene Kohle C wird über das Lagerteil 12a auf das trägergeführte Förderband 16 überführt. Das Förderband 16 erstreckt sich bis zum Ende des beweglichen Trägers 6, und zwar bis über die Ausnehmung 1a.
Entsprechend der Darstellung der Fig. 1 befindet sich auf den Schutzwänden 1 ein über Stützen 17 abgestütztes Dach 18, das den Kohlehaufen C abdeckt. Ein Beladeförderband befindet sich im oberen Teil des Daches 18, wobei über eine Zuführeinrichtung 20 die Kohle in dem Raum unterhalb des Daches 18 aufgehäuft wird. Das Bezugszeichen 21 be­ zeichnet dabei eine Abdeckung für das Förderband 19.
Um mit Hilfe einer entsprechend dem Vorstehenden ausge­ stalteten Ausführungsform die Kohle von einem Kohlehaufen C eines Kohlelagers zu entnehmen, werden der Träger 6 und der Wagen 9 in eine entsprechende Position bewegt und dann die schwenkbaren Zylinder 14 zur Aufwärtsbewegung des schabertragenden Kettenförderers 15 ausgefahren und so die Kohle aus dem oberen Teil des Kohlehaufens C entnommen. Die vom schabertragenden Kettenförderer 15 aufgenommene Kohle wird über das Lagerteil 12a und ein entsprechend ausgestaltetes Endstück auf das trägergeführte Förderband 16 abgeladen. Die über­ nommene Kohle wird dann bis zum Ende des Trägers 6 trans­ portiert und auf das Entladeförderband 2 übertragen. Die Kohle wird dann bis zum Ende der Schutzwände 1 bewegt. Der schabertragende Kettenförderer 15 kann über die schwenk­ baren Zylinder 14 auf und ab bewegt werden, und über den Motor 11 nach links und rechts. Bei entsprechender Kom­ bination dieser vertikalen und horizontalen Schwenkbewe­ gungen mit der Einzelbewegung des Wagens 9 und des beweg­ lichen Trägers 6 kann die Kohle C zunächst vom oberen Teil des Kohlehaufens und dann vom unteren Teil des Kohlehaufens aufgenommen werden, ohne daß der Kohlehaufen in sich zusam­ menbricht.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die drehbare Grundplatte 10 so ausgestaltet, daß sie um 360° gedreht werden kann und der schabertragende Kettenför­ derer 15 nicht nur auf eine Seite des beweglichen Trägers 6 in vertikaler Richtung verschwenkt werden kann, sondern auch auf die gegenüberliegende Seite. Deshalb ist es zur Entnahme von Kohle C aus dem Kohlelager nach Erreichen des Endes der Schutzwände 1 nicht notwendig, den beweglichen Träger wieder in seine ursprüngliche Position zurückzufüh­ ren. Nachdem man die Kohle vollständig aus dem Kohlelager entfernt hat, wird unmittelbar danach über die Zuführein­ richtung 20 in den Bereich hinter dem bewegbaren Träger Kohle aufgehäuft, wobei sich der Träger hinsichtlich des ersten Entladevorganges in der Endposition befindet. Nach Beendigung des vorausgehenden Entnahmevorganges zur Entnahme der Kohle C aus dem Kohlelager wird der schabertragende Kettenförderer 15 in horizontaler Richtung um 180° bei ortsfester Position des Wagens 9 bewegt, womit erneut mit der Entnahme der Kohle aus dem neuen Kohlehaufen des Kohlelagers begonnen werden kann.
Wenn entsprechend dieser Ausführungsform das Lagerteil 12a des schabertragenden Kettenförderers 15 gerade über dem ein Förderband 16 enthaltenden Träger 6 angeordnet ist, kann bei Bewegung des Trägers 6 die Kohle C auf diesem Förderband 16 abgeladen werden, und zwar unabhängig von der Richtung, in der der schabertragende Kettenförderer 15 verschwenkt wird.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung ist die kohleaufnehmende Einrichtung in etwa der halben Höhe des Kohlehaufens angeordnet und besteht aus einem schabertragenden Kettenförderer 15, der in vertikaler und horizontaler Richtung verschwenkt werden kann. Daher kann, ohne daß Kohle vom Kohlehaufen C herunterfällt, zunächst vom oberen Teil des Kohlehaufens und dann schließlich vom unteren Teil des Kohlehaufens C abgenommen werden. Die Kohleaufnahme kann daher staubfreier vor sich gehen. Die Länge des schabertragenden Kettenförderers 15 kann reduziert werden, so daß man kein Gegengewicht benötigt. Dies ermöglicht es, die Vorrichtung kompakt und mit geringem Gewicht aufzubauen. Die Antriebselemente für die Schneideelemente, die dem schabertragenden Kettenförderer zugeordnet sind, können in dessen Lagerteil über einem Kettenförderbandgehäuse angeordnet sein. Aus diesem Grunde wird die Anordnung der Schneideelemente nicht durch diese Antriebselemente behindert, und deshalb sind kaum Ausfälle zu verzeichnen. Da außerdem das Entladeförderband innerhalb der Schutzwände angeordnet ist, kann es sicher geführt werden und behindert nicht die Bewegungen und die Funktion des beweglichen Trägers und der Kohleaufnahmeeinrichtung. Auf diese Weise wird die Entnahme von Kohle aus dem Kohlelager schnell und sicher bewerkstelligt. Da die Kohle C auf das Entladeförderband 2 von beiden Seiten der entsprechenden Schutzwand 1 her abgeladen werden kann, kann man das Entladeförderband 2 bei mehreren Schutzwänden 1 in jeder beliebigen Schutzwand 1 anordnen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Entnahme vom Kohle aus zentralen Kohle­ lagern, bestehend aus
parallel zueinander in einem vorgegebenen Abstand ange­ ordneten Schutzwänden, mit darauf befindlichen Lauf­ schienen (3);
einem beweglichen, die Schutzwände (1) überspannenden Träger (6);
einer Kohle aufnehmenden, dem Träger (6) in Richtung senkrecht zu den Schutzwänden (1) sich bewegenden Ein­ richtung, die derart ausgestaltet ist, daß sie die Kohle von einem zwischen den Schutzwänden (1) befindli­ chen Kohlenhaufen (C) aufnimmt und auf ein trägerge­ führtes, sich über diesem Träger erstreckendes Förder­ band (16) auflädt, wobei die Rahmen (13) der Kohle auf­ nehmenden Einrichtung um einen großen Winkel wippbar angeordnet ist;
einem, die Kohle vom trägergeführten Förderband (16) aufnehmenden, mindestens in einem der Schutzwände (1) angeordneten Entladeförderband (2) und einem die ge­ samte Vorrichtung überspannenden Giebeldach (18), da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß die Gut aufnehmende Fördereinrichtung ein schaber­ tragender Kettenförderer (15) ist,
  • - daß der Ausleger horizontal drehbar ist,
  • - daß der Ausleger auch nach oben um einen großen Win­ kel wippbar ist und
  • - daß die Wippachse etwa in halber Haldenhöhe angeord­ net ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kohle aufnehmende Ein­ richtung derart ausgestaltet ist, daß sie in horizonta­ ler Richtung einen Drehbereich von 360° aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das trägergeführte Förder­ band (16) entlang dem beweglichen Träger (6) im Schwenkbereich der Kohle aufnehmenden Einrichtung ange­ ordnet ist.
DE19823237010 1981-10-06 1982-10-06 Vorrichtung zur entnahme von kohle aus zentralen kohlelagern Granted DE3237010A1 (de)

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JP15923381A JPS5863627A (ja) 1981-10-06 1981-10-06 コ−ルセンタ−における石炭の払出し装置

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