DE3113074C2 - Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden - Google Patents
Gerät zum Ein- und Ausstapeln von SchüttguthaldenInfo
- Publication number
- DE3113074C2 DE3113074C2 DE19813113074 DE3113074A DE3113074C2 DE 3113074 C2 DE3113074 C2 DE 3113074C2 DE 19813113074 DE19813113074 DE 19813113074 DE 3113074 A DE3113074 A DE 3113074A DE 3113074 C2 DE3113074 C2 DE 3113074C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- bulk material
- boom
- stacking
- superstructure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/16—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
- B65G65/20—Paddle wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ship Loading And Unloading (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein auf längs eines Haldenplatzes liegenden Fahrschienen verfahrbares und einen zwischen den Fahrschienen angeordneten reversierbaren Haldenplatzförderer (24) portalartig überspannendes Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden, mit einem um eine vertikale Achse (3) schwenkbaren Oberbau (4), einem an diesem heb- und senkbar gelagerten Ausleger (6), einem Schüttgutaufnehmer (7), einem Bandschleifengerüst (14) und einem Zwischenförderer (19). Der Zwischenförderer (19) ist mit seinem Aufnahmeende unterhalb der Schüttgutabgabe des im Ausleger (6) gelagerten Förderers (8) auf dem Oberbau (4) und mit seinem Abwurfende oberhalb der Längsachse des Haldenplatzförderers (24) auf dem Unterbau (1) bzw. im Bandschleifengerüst (14) jeweils um vertikale und horizontale Achsen schwenkbar und mit einem Ende in Richtung seiner Längsachse verschiebbar gelagert. Am Abwurfende des Zwischenförderers (19) ist ein Hochförderer (15) angeordnet. Durch diese Anordnung liegt beim Einstapeln die Schüttgutübergabe in der Schwenkachse des Oberbaus und beim Ausstapeln in der Schwenkachse des Zwischenförderers auf dem Oberbau und eine Betriebsumstellung erfordert nur ein Reversieren bzw. Zu- oder Abschalten von Förderern.
Description
— der Zwischenförderer (19) mit seinem Aufgabeende auf der dem Ausleger (6) abgewandten
Seite im Bereich unterhalb der Schüttgutabgabe de. -eversierbaren Auslegerförderers (8) um
eine horizontale Achse und um eine vertikale, die Längsachse des reversierbaren Auslegerförderers
(8) schneidende und exzentrisch zur vertikalen Schwenkachse (3; liegende Achse (22)
schwenkbar auf dem Oberbau (4) und mit seinem Abwurfende oberhalb der Längsachse des
Haldenplatzförderers (24) um eine vertikale (18) und eine horizontale (17) Achse schwenkbar auf
dem Unterbau (1) oder im Bandschleifengerüst (14) und mit einem seiner Enden in Richtung
seiner Längsachse verschiebbar gelagert ist und
— ein Hochförderer (15) vorhanden ist, dessen Schüttgutaufgabe unterhalb der Schüttgutabgabe
des Zwischenförderers (19) und dessen Schüttgutabgabe zur Übergabe des Schüttgutes
auf den Gurt des Haldenplatzförderers (24) oberhalb des Gurteinlaufes im Bandschleifengerüst
(14) liegt.
50
2. Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenförderer (19) mit seinem Aufgabeende in Richtung seiner Längsachse verschiebbar
gelagert ist.
3. Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gkennzeichnet, daß der Hochförderer (15) ein Ringförderer
ist.
4. Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hochförderer (15) ein Deckbandförderer ist.
65
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden gemäß Oberbegriff des Anspruches
1.
Geräte der vorgenannten Art werden zur Zwischenlagerung von Schüttgut auf Schüttguthalden vorzugsweise
dann eingesetzt, wenn das Ein- und Ausstapeln des Schüttgutes zeitlich nacheinander ablaufen.
Beim Einstapeln wird das vom Haldenplatzförderer transportierte Schüttgut an der die erste Umlenkung
des Gurtes in der Bandschleife bewirkendem Abwurftrommel auf den im Ausleger gelagerten Förderer zur
Weiterförderung zum Haldenplatz abgeworfen. Die Schüttgutaufgabe liegt dabei in der Schwenkachse des
Oberbaus, so daß das Schüttgut in allen Schwenkstellungen des Auslegers mittig auf den Gurt des Auslegerförderers
aufgegeben wird. Hierdurch bedingt muß der Auslegerförderer zur einwandfreien Schüttgutaufnahme
hinreichend über die Schwenkachse hinaus nach hinten herausgeführt sein.
Beim Ausstapeln wird das Schüttgut mittels der Schüttgutaufnahmevorrichtung, beispielsweise ein
Schaufelrad, vorn Halder.platz aufgenommen und dem
reversierbaren Auslegerförderer zugeführt. Für den Fall daß der Haldenplatzförderer beim Ausstapeln die
gleiche Laufrichtung wie beim Einstapeln beibehält, wird das Schüttgut durch die Gerätemitte dem unter
dem Unterbau liegenden Haldenplatzförderer zugeführt.
Wenn aber die Abförderung durch den Haldenplatzförderer
entgegen der Zuförderung erfolgt, ist die für das Einstapeln erforderliche Bandschleife hinderlich, da
die Abwurftrommel höher als der Auslegerförderer liegt. Eine solche Betriebsweise erfordert zusätzliche
Maßnahmen.
In der DE-PS 12 92 076 wird vorgeschlagen, zwischen
Ausleger und Bandschleife einen Zwischenförderer mit reversierbarem Gurt anzuordnen, dessen Stützen mittels
ein oder mehrerer Getriebe so beweglich sind, daß der Zwischenförderer in einer vertikalen Ebene geschwenkt
werden kann. Beim Ei^tapeln liegt er mit
seinem einen Ende unterhalb der Schüttgutabgabe der Bandschleife und mit seinem anderen Ende oberhalb der
Schüttgutaufgabe des Auslegerförderers. Zum Ausstapeln wird der Zwischenförderer geschwenkt, so daß er
mit seinem einen Ende unterhalb der Schüttgutabgabe des Auslegerförderers und mit seinem anderen Ende
oberhalb einer Schüttgutaufgabe in der Bandschleife liegt. Für das Einstapeln ist zwischen dem Zwischenförderer
und dem Auslegerband ein weiterer mit dem Oberbau schwenkbarer Aufgabeförderer vorgesehen,
um sicherzustellen, daß auch in dieser Betriebsstellung die Schüttgutübergabe in der Schwenkachse des Oberbaus
liegt. Zusätzlich erfordert diese Lösung, daß die Bandschleife relativ zur Schwenkachse des Oberbaus in
Achsrichtung des Haldenplatzförderers verschiebbar ist.
Nachteilig bei dieser Lösung ist nicht nur der hohe technische Aufwand für die Schwenkbarkeit des Zwischenförderers
und die Verrchiebbarkeit der Bandschleife, sondern auch die Zahl der Übergabestellen. So
sind für das Einstapeln drei und für das Ausstapeln zwei Übergabestellen erforderlich. Ferner erfordert die Betriebsumstellung
einen erheblichen Zeitaufwand.
Es scheint daher günstiger zu sein, den Zwischenförderer gemäß des in der DE-AS 11 63 245 offenbarten
Gerätes neben der Bandschleife mit entgegengesetzter Steigung anzuordnen. Beim Einstapeln wird das an der
Abwurftrommel der Bandschleife abgeworfene Schüttgut mittels einer Rutsche der seitlich liegenden Aufga-
beschurre des Zwischenförderers zugeführt, der es dem
Auslegerförderer in der Schwenkachse des Oberbaus übergibt Beim Ausstapeln wird das Schüttgut vom Auslegerförderer
durch die Gerätemitte dem Haldenplatzförderer zugeführt. Da die Schüttgutabgabe nicht in der
Schwenkachse und die Längsachse des Haldenplatzförderers nicht unterhalb der Schwenkachse liegen, muß
das Schüttgut ebenfalls mittels einer aufwendigen Rutsche abgeleitet werden.
Rutschen führen insbesondere bei unzureichendem Neigungswinkel und zum Anbacken neigenden Schüttgut
zu Verstopfungen. Es ist daher auch üblich, sowohl zwischen Bandschleife und Zwischenförderer als auch
unter den Unterbau unterhalb der Schwenkachse zum seitlichen Austragen des Schüttgutes weitere Förderer
anzuordnen, beispielsweise Schwingförderrinnen. Hierdurch erhöht sich aber auch die Anzahl der Übergabestellen.
Vorteilhaft bei vorgenanntem Gerät ist zu werten, daß die Umstellung von Einstapeln auf Ausstapeln oder
umgekehrt nur durch Reversieren des Auslegerförderers und des Haldenplatzförderers ermöglicht wird. Der
Zwischenförderer und falls vorhanden die zusätzlichen Förderer werden entsprechend zu- bzw. abgeschaltet
Infolge der seitlichen Anordnung des Zwischenförderers erhöht sich das Gesamtgewicht des Geräts nicht
nur durch die Tragkonstruktion des Zwischenförderers, sondern auch durch die größere Stützbreite des portalartigen
Unterbaus. Insbesondere ist nachteilig zu werten, daß das Schüttgut sowohl beim Einstapeln als auch
beim Ausstapeln lotrecht zur Längsachse des Haldenplatzförderers seitlich umgelenkt werden muß.
Es ist Aufgabe, der Erfindung ein Gerät zum Ein- und
Ausstapeln von Schüttguthalden der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art so weiterzubilden, daß die
Umstellung von Ein- auf Ausstapelbetrieb oder umgekehrt nur ein Reversieren bzw. Zu- oder Abschalten von
Förderern erfordert und an den Schüttgutübergabestellen zwischen den Förderern Umlenkungen des Schüttgutes
mittels Rutschen, Schwingförderern o. ä. vermieden werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen darin, daß beim Einstapeln das Schüttgut vom Haldenplatzförderer
unmittelbar dem Auslegerförderer zugeführt und die Schüttgutübergabe in die Schwenkachse
des Oberbaus gelegt werden können und daß beim Ausstapeln trotz der konstruktiv bedingten, außerhalb der
Schwenkachse des Oberbaus liegenden Schüttgutabgabe des Auslegerförderers das Schüttgut unmittelbar
dem Zwischenförderer übergeben werden kann. Beim Schwenken des Oberbaus und damit des Auslegers um
die vertikale Schwenkachse wird die Lage der Schüttgutabgabe relativ zum Oberbau nicht verändert Da die
vertikale Schwenkachse des auf dem Oberbau gelagerten Zwischenförderers im Bereich der vorgenannten
Schüttgutabgabe angeordnet ist, liegt beim Ausstapeln in allen Schwenkstellungen des Auslegers die Schüttgutaufgabe
des Zwischenförderers unterhalb der Schüttgutabgabe des Auslegerförderers, Da ferner der Zwischenförderer
mit seinem Abwurfende um eine vertikale Achse schwenkbar oberhalb der Längsachse des Haldenplatzförderers
auf dem Unterbau oder im Bandschleifengerüst gelagert ist, ist sichergestellt, daß die
Schüttgutabgabe im Cereich oberhalb der Längsachse des Haldenplatzförderers liegt. Die relative Abstandsänderune
beider vertikalen Schwenkachsen des Zwischenförderers zueinander wird durch die in Achsrichtung
des Zwischenförderers verschiebbare Lagerung mit einem seiner Enden ausgeglichen. Neigungsänderungen
bei nicht horizontal liegendem Zwischenförderer werden durch die horizontalen Schwenkachsen berücksichtigt
Zum Oberbrücken der Bandschleife ist ein Hochförderer angeordnet dessen Aufnahmeende unterhalb
der Schüttgutabgabe des Zwischenförderers und dessen Abwurfende oberhalb des Gurtes des HaI-denplatzförderers
im Bereich des Bandschleifeneinlaufes liegen.
Des weiteren ist es vorteilhaft den Zwischenförderer mit seinem Aufgabeende im Bereich der vertikalen
Schwenkachse in Richtung seiner Längsachse verschiebbar zu lagern, da dadurch die Schüttgutabgabe,
bezogen auf die vertikale Schwenkachse dies Zwischenförderers im Bereich seines Abwurfendes, sich nicht relativ
in Längsachse des Zwischenfördeirers verschiebt
Ein die Erfindung veranschaulichendes Ausführungsbeispiel ist ic den F i g. 1 bis 3 dargestellt und nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des Gerätes,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Zwischenförderer,
Fig.3 die Draufsicht auf den Zwischenförderer in einer Schwenkstellung des Auslegers.
Ein die Erfindung veranschaulichendes Ausführungsbeispiel ist ic den F i g. 1 bis 3 dargestellt und nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des Gerätes,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Zwischenförderer,
Fig.3 die Draufsicht auf den Zwischenförderer in einer Schwenkstellung des Auslegers.
Gemäf? der F i g. 1 ist auf dem auf Schienen verfahrbaren
Unterbau 1, der den Haldenplatzförderer 24 portalartig überspannt, der Oberbau 4 mittels eines
Schwenkkranzes 2 um eine vertikale Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert Der als Wippe ausgebildete Ausleger
6 ist um eine horizontale Achse schwenkbar in zwei mit dem Oberbau 4 verbundene Stützkonsolen gelagert
und ist mittels hydraulischer Zylinder 5 heb- und senkbar. An der Auslegerspitze ist zur Schüttgutaufnahme
das Schaufelrad 7 und im Ausleger der reversierbare über die Schwenkachse 3 hinaus nach hinten herausragende
Auslegerförderer 8 gelagert
Das Bandschleifengerüst 14, das bekannterweise die Bandschleife des Haldenplatzförderers 24 bildet, m im
vorderen und hinteren Bereich jeweils über Stützen und Radsätze auf den Fahrschienen gelagert und mittels einer
Kuppelstange 23 mit dem Unterbau 1 verbunden.
Der Zwischenförderer 19 ruht mit seinem Aufnahmeende unterhalb der Schüttgutabgabe des Ausiegerförderers
8 in Achsrichtung verschiebbar auf Rollen 20, die in einer auf dem Oberbau 4 um eine vertikale Achse 22
schwenkbar gelagerten Traverse 21 gelagert sind, und mit seinem Abwurfende um eine horizontale 17 und eine
vertikale 18 Achse schwenkbar in einem mit dem Bandschleifengerüst
14 verbundenen Hängegerüst 16 gelagert Das Abwurfende des Zwischenförderers 19 ragt in
einen als Ringförderer 15 ausgebildeten Hochförderer, der das Bandgerüst 14 umschließt und an diesem gelager*
ist
Anstelle des Ringförderers 15 kann beispielsweise auch ein in der Teciniik bekannter Deckbandförderer
eingesetzt werden.
Beim Einstapeln wird das vom Haldenplatzförderer 24 transportierte Schüttgut an der Abwurftrommel 11
abgeworfen und dem reversierbaren Auslegerförderer 8 im Ausleger 6 übergeben. Dabei wird das Schüttgut
mittels der mit dem Bandschleifengerüst 14 verbundenen Kopfschurre 10 so geführt, daß es im Bereich der
Schwenkachse 3 innerhalb der Aufgabeschurre 9 auf den Auslegerförderer 8 auftrifft. Dieser fördert das
Schüttgut zur Auslegerspitze und wirft es auf die Halde ab.
Zum Ausstapeln werden der Auslegerförderer 8 und
der Haldenplatzförderer 24 reversiert und das Schaufelrad
7, der Zwischenförderer 19 und der Ringförderer 15 zugeschaltet. Das vom Schaufelrad 7 von der Halde
aufgenommene Schüttgut wird dem Auslegerförderer 8 übergeben, von diesem zur Gerätemitte transportiert
und dem Zwischenförderer 19 übergeben. Dabei wird das Schüttgut mittels der mit dem Ausleger verbundenen
Kopfschurre 12 so geführt, daß es im Bereich der Schwenkachse 22 unterhalb der Aufgabeschurre 13 auf
den Zwischenförderer 19 auftrifft. Dieser fördert das Schüttgut zum Ringförderer 15. der es hochfördert und
dem Haldenplatzförderer übergibt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, verändert die
Schüttgutübergabe beim Schwenken des Oberbaus 4 und damit des Auslegers 6 ihre Lage relativ zum Oberbau
4 nicht, und auch an der Übergabe vom Zwischenförderer 19 auf den Ringförderer 15 tritt keine nennenswerte
Veränderung auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
60
Claims (1)
1. Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden mit
— einem auf längs eines Haldenplatzes liegenden Fahrschienen verfahrbaren Unterbau, der einen
zwischen den Fahrschienen liegenden reversierbaren Haldenplatzförderer portalartig to
überspannt,
— einem auf dem Unterbau um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar gelagerten Oberbau,
— einem im Oberbau um eine horizontale Achse uschwenkbar
gelagerten Ausleger,
— einer an der Spitze des Auslegers angeordneten Schüttgutaufnahmevorrichtung,
— einem im Ausleger gelagerten reversierbaren Auskr^erförderer,
— einem Baridschleiiengerusi, das die zur Matcrialabgabe
erforderliche Bandschleife des HaI-denplatzförderers
bildet und
— einem Zwischenförderer,
25
dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113074 DE3113074C2 (de) | 1981-04-01 | 1981-04-01 | Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113074 DE3113074C2 (de) | 1981-04-01 | 1981-04-01 | Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113074A1 DE3113074A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3113074C2 true DE3113074C2 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6129015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113074 Expired DE3113074C2 (de) | 1981-04-01 | 1981-04-01 | Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3113074C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103523542B (zh) * | 2013-11-01 | 2015-07-08 | 大连华锐重工集团股份有限公司 | 一种臂式斗轮堆取料机交叉式固定三尾车及其取料方法 |
CN104495403B (zh) * | 2014-11-26 | 2016-11-30 | 北方重工集团有限公司 | 一种可换料场式桥式斗轮混匀取料机 |
CN112249728B (zh) * | 2020-09-29 | 2024-08-13 | 广东汇博机器人技术有限公司 | 一种定点旋转全自动智能堆料机 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE553487C (de) * | 1932-06-27 | Ver Kesselwerke Ag | Bandfoerdereinrichtung | |
DE7132083U (de) * | 1972-01-27 | Eisenwerk Weserhuette Ag | Umschlaganlage, bestehend aus einem wahl weise zum Abwerfen und zum Ruckfordern von Schuttgut dienenden Gerat | |
DE1173026B (de) * | 1961-10-07 | 1964-06-25 | Koch Transporttechnik G M B H | Zufuehrungs- und Rueckfoerdereinrichtung fuer kombinierte Absetz- und Aufnahmegeraetefuer Lagerplaetze |
FR1327791A (fr) * | 1962-04-06 | 1963-05-24 | Applevage | Perfectionnement aux appareils combinés pour la mise en tas et la reprise de matériaux |
DE1187998B (de) * | 1962-07-11 | 1965-02-25 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Umschlaganlage, bestehend aus einem wahlweise zum Abwerfen und zum Rueckfoerdern vonSchuettgut dienenden Geraet |
DE1163245B (de) * | 1962-10-29 | 1964-02-13 | Weserhuette Ag Eisenwerk | Anlage zum Be- und Entladen von Lagerplaetzen fuer Schuettgueter aller Art |
DE1222858B (de) * | 1963-02-15 | 1966-08-11 | Precismeca Gmbh | Anlage zum Be- und Entladen von Lagerplaetzen |
DE1256154B (de) * | 1963-09-26 | 1967-12-07 | Babcock & Wilcox Dampfkessel | Kombiniertes Absetz- und Aufnahmegeraet |
DE1207284B (de) * | 1964-04-25 | 1965-12-16 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Lagerplatz-Umschlaganlage |
DE6602784U (de) * | 1967-03-17 | 1969-07-03 | Buetfering Maschfab Geb | Vorrichtung zum ein- und auslagern von schuettgut auf einem lagerplatz |
DE1292076B (de) * | 1968-03-15 | 1969-04-03 | Weserhuette Ag Eisenwerk | Zufuehrungs- und Rueckfoerdereinrichtung fuer ein kombiniertes Absetz- und Aufnahmegeraet fuer Lagerplaetze |
DE1924915A1 (de) * | 1969-05-16 | 1970-11-19 | Krupp Gmbh | Lagerplatz-Umschlaganlage |
-
1981
- 1981-04-01 DE DE19813113074 patent/DE3113074C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3113074A1 (de) | 1982-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3032559C2 (de) | Ortsbeweglicher Bandförderer, insbesondere Plattenbandförderer für Brechanlagen | |
DE1278349B (de) | Anlage zum Einspeichern und Ausspeichern von Schuettgut | |
DE3616485C2 (de) | ||
DE3113074C2 (de) | Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden | |
DE2231268B2 (de) | Ausspeichervorrichtung fuer runde, vorzugsweise kegelfoermige schuettguthalden | |
EP0088319B1 (de) | Schaufelrad-Rückladegerät für Schüttguthalden | |
DE3521033A1 (de) | Verfahrbarer trichterbandwagen | |
DE3532182C2 (de) | ||
DE3237010C2 (de) | ||
DE2943525C2 (de) | Verbindungsförderer für Förderbandanlagen | |
DE3519208A1 (de) | Brueckengeraet fuer das abraeumen von schuettguthalden | |
DE2622399A1 (de) | Senkrechtfoerderer zum be- und/oder entladen, insbesondere von schiffen mit stueck- und/oder schuettguetern | |
DE647298C (de) | Abraumfoerderanlage mit einer aus mehreren hintereinander angeordneten fahrbaren Foerderern gebildeten Bandstrasse | |
DE3150562C2 (de) | ||
DE1292077B (de) | Kombiniertes Geraet zum Ein- und Ausspeichern von Schuettgut | |
DE3229500A1 (de) | Verbindungsbandbruecke fuer ein tagebaugeraet | |
DE1927031A1 (de) | Geraet zum Abtragen von Schuettguthalden u.dgl. | |
DE2005147B2 (de) | Entspeicherungsvorrichtung für Schüttguthalden | |
DE1207284B (de) | Lagerplatz-Umschlaganlage | |
DE2949958C2 (de) | Beladeeinrichtung | |
DE672283C (de) | Schaufelradbagger mit einem heb- und senkbaren sowie gegen den Baggerstoss verschiebbaren Schaufelradausleger und mit zwei nebeneinander angeordneten Schuetttrichtern zum Beladen von nebeneinander fahrenden Foerderzuegen | |
DE2342322C3 (de) | Senkrechtförderer | |
DE3607325C2 (de) | ||
DE3331359A1 (de) | Schaufelrad-brueckengeraet | |
DE2620146A1 (de) | Fahrbares mehrzweck-kleinladegeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |