DE1163245B - Anlage zum Be- und Entladen von Lagerplaetzen fuer Schuettgueter aller Art - Google Patents
Anlage zum Be- und Entladen von Lagerplaetzen fuer Schuettgueter aller ArtInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
- Anlage zum Be- und Entladen von Lagerplätzen für Schüttgüter aller Art Die Erfindung befaßt sich mit Anlagen zum Be-und Entladen von Lagerplätzen, auf denen Schüttgüter aller Art, wie Erz, Kohle od. dgl., gespeichert werden. Solche Einrichtungen wurden früher hauptsächlich in der Form von Verladebrücken ausgeführt und bestehen neuerdings wegen des geringeren Aufwandes an Geräten sowie der größeren Freizügigkeit in ihrem Aufbau vielfach aus einer sich in Längsrichtung des Lagerplatzes erstreckenden Förderbandstraße und mindestens einem daran entlang verfahrbaren kombinierten Absetz- und Aufnahmegerät mit reversierbarem Auslegerband, dem seinerseits ein Bandschleifenwagen zugeordnet ist. Dabei soll häufig auch der Forderung nachgekommen werden, die Ein-und Ausspeicherung in derselben Richtung vornehmen zu lassen, so daß dann der Antrieb des Längsgurtförderers gleichfalls reversierbar und der Ausleger des Bandscbleifenwagens absenkbar ausgebildet sein müssen, wenn man auf diese Weise rückläufig über ihn hinwegfördern will.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung das Ziel gesetzt, eine gleichwertige Anlage zu schaffen, die es jedoch mit einfacheren sowie billigeren Geräten ermöglicht, dieselben Arbeitsgänge zu erreichen und gleichzeitig den wesentlichen Vorteil mit sich bringt, ohne zeitraubende Veränderungen am Bandschleifenwagen in schneller Folge nacheinander ein- und ausstapeln zu können.
- Als grundsätzliche Lösung der gestellten Aufgabe wird deshalb vorgeschlagen, daß zwischen dem kombinierten Absetz- und Aufnahmegerät und dem ihm in der Einspeicherrichtung nachgeschalteten Bandschleifenwagen noch ein neben der Bandstraße laufender Schrägförderer vorgesehen ist, der das vom Bandschleifenwagen abgeworfene Stapelgut dem reversierbaren Auslegerband des kombinierten Gerätes zuführt. Dadurch gelingt es nicht nur, alle vorkommenden Betriebsfälle einwandfrei zu beherrschen, sondern die Anordnung der Bandschleife hinter dem kombinierten Gerät läßt es außerdem zu, den Lagerplatz ohne irgendwelche Raumverluste unmittelbar von der Aufgabestelle des Längsgutförderers an zu beschicken, während bisher in diesem Bereich immer der vor dem Gerät befindliche Bandschleifenwagen im Wege stand.
- In der Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens hat es sich darüber hinaus als zweckmäßig erwiesen, den Bandschleifenwagen unter seiner Kopftrommel mit einer an sich bekannten Hosenschurre auszurüsten, die es gestattet, das von ihm abgeworfene Stapelgut ganz oder teilweise wieder der eigenen Bandstraße bzw. dem zum kombinierten Gerät an- steigenden Schrägförderer aufzugeben. Unter diesen Umständen hat man dann die Wahl, die Ein- und Ausspeicherung entweder in der gleichen oder in entgegengesetzter Richtung durchzuführen und nur eine bestimmte Menge des angelieferten Schüttgutes auf dem Lagerplatz zu belassen.
- Für Reservefälle sowie vornehmlich beim Einsatz zweier oder mehrerer Gerätegruppen kann es fernerhin dienlich sein, wenn in Längsrichtung des Lagerplatzes eine weitere reversierbare Förderbandstraße verlegt ist, durch welche die kombinierten Geräte eine weitgehende Unabhängigkeit voneinander erlangen.
- Sie müssen dazu aber noch mit je einem reversierbaren Verteilerband versehen sein, das unter ihrem Schüttrumpf so angeordnet ist, daß es jede der nebeneinanderliegenden Bandstraßen abwechselnd beschicken kann.
- Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aus den Zeichnungen ersichtlich. Darin zeigt im einzelnen Fig. 1 den schematischen Grundriß eines mit der erfindungsgemäßen Anlage bestückten Lagerplatzes, F i g. 2 die Seitenansicht eines Teiles der Anlage in Richtung des Pfeiles A und F i g. 3 einen Querschnitt durch die Anlage im Bereich der Linie B-C in F i g. 1.
- Wie aus Fig. 1 hervorgeht, setzt sich die Anlage in der Hauptsache aus den beiden in Längsrichtung des Lagerplatzes 1 verlegten Förderbandstraßen 2 und 3 sowie zwei daran entlang verfahrbaren kombinierten Absetz- und Aufnahmegeräten 4 und 4' zusammen. Die Bandstraßen 2 und 3 sind mit umkehrbaren Antrieben ausgestattet und können dadurch in wechselnden Richtungen fördern. Außerdem sei angenommen, daß sich an einem der Enden des Lagerplatzes 1 eine nicht dargestellte Schiffsentladestelle befindet, auf Grund derer sich die Einspeicherung stets im Sinne des Pfeiles 5 vollzieht. Die Ausspeicherung kann dagegen sowohl als Rückverladung in der einen als auch im Zuge der Weiterverarbeitung in der anderen Richtung erfolgen.
- Zur Beschickung der kombinierten Absetz- und Aufnahmegeräte 4 bzw. 4' dienen die ihnen zugeordneten Bandschleifenwagen 6 und 6', die als Besonderheit gegenüber früheren Anlagen dieser Art den kombinierten Geräten 4 und 4' in der Einspeicherrichtung 5 nachgeschaltet sind. Um das von ihnen angelieferte Stapelgut trotzdem den kombinierten Geräten 4 bzw. 4' zuführen zu können, ist zwischen beiden noch ein neben den Bandstraßen 2 und 3 laufender Schrägförderer 7 bzw. 7' vorgesehen. Er stellt nach den F i g. 2 und 3 die Verbindung zum jeweiligen Auslegerband 8 der kombinierten Geräte 4 her, die in angehobener Stellung auf den Lagerplatz 1 abwerfen.
- Wie die F i g. 2 zu erkennen gibt, ist unterhalb jeder Kopftrommel 9 derBandschleifenwagen 6 eine Hosenschurre 10 angebracht, die es ermöglicht, den ankommenden Materialstrom ganz oder teilweise wieder der Bandstraße 2 bzw. dem Schrägförderer 7 aufzugeben.
- Eine weitere Maßnahme zur Vervollständigung der Anlage besteht darin, daß innerhalb des Portals 11 der kombinierten Geräte 4 und 4' unter deren Schüttrumpf 12 ein reversierbares Verteilerband 13 hängt, mit dessen Hilfe das vom Schaufelrad 14 gebaggerte Stapelgut je nach Wunsch auf eine der Bandstraßen 2 oder 3 geleitet werden kann.
- Mit der beschriebenen Anlage sind eine Reihe verschiedener Betriebsvorgänge zum Ein-, Aus- oder Umstapeln gleicher sowie unterschiedlicher Schüttgutsorten durchzuführen. die im folgenden näher erläutert werden sollen.
- A. Einstapeln Das Einstapeln einer einzigen Sehüttgutsorte über beide Gerätegruppen geschieht durch gleichzeitigen Betrieb der Bandstraßen 2 und 3 in der Einspeicherrichtung 5. Das von den Bandschleifenwagen 6 abpenommene Fördergut wird über die einseitig eingestellten Hosenschurren 10, den Sehrägförderem 7 und schließlich den Auslegerbändern 8 der Geräte 4 und 4' zugeführt, die es auf einer oder auf beiden Seiten der Bandstraßen 2 und 3 absetzen.
- Das Einstapeln verschiedener Sehüttgutsorten erfolgt sinngemäß auf dieselbe Weise, nur daß die beiden Anlagenteile unterschiedlich beaufschlagt werden.
- B. Ausstapeln Das Ausstapeln einer einzigen Schüttgutsorte über beide Gerätegruppen geschieht durch ihre Aufnahme vom Lagerplatz 1 mit Hilfe der Schaufelräder 14 und und 14', die sie auf das jeweilige Auslegerband 8 der kombinierten Geräte 4 und 4' übergeben, von wo sie durch die Schüttrümpfe 12 sowie über die Verteilerbänder 13 auf eine der Bandstraßen 2 oder 3 gelangt.
- Diese können sowohl in der Einspeicherrichtung 5 als auch entgegengesetzt dazu fördern, so daß entweder der gesamte oder der zu beliebigen Mengen aufgeteilte Materialstrom der Rückverladung bzw. der Weiterverarbeitung zufließen kann.
- Das gleichzeitige Aus stapeln zweier Schüttgutsorten ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage ebenfalls möglich und unterscheidet sich von der soeben geschilderten Arbeitsweise lediglich dadurch, daß die Schaufelräder 14 und 14' verschiedene Materialien aufnehmen. Diese können dann je nach Wunsch einzeln weitertransportiert oder vorher auf den Bandstraßen 2 und 3 in bestimmten Verhältnissen gemischt werden.
- C. Umstapeln Oftmals kommt es auch vor, daß eine der Schüttgutsorten zum Beispiel von der linken auf die rechte Seite des Lagerplatzes 1 oder in irgendeiner anderen Weise umgestapelt werden soll. In diesem Falle müßte sie dann vom Schaufelrad 14' aufgenommen. über das Auslegerband 8', das Verteilerband 13', die Bandstraße 2, den Bandschleifenwagen 6 und den Schrägförderer 7 dem Auslegerband 8 zugeführt werden, das schließlich die erneute Einlagerung übernehmen kann.
- Ähnlich wie in den zuvor genannten Arbeitsabläufen ist die Anlage auf Grund ihrer hervorragenden Kombinationseigenschaften gleichsam in der Lage, alle nur vorkommenden Ausfälle an Bändern oder Geräten zu umgehen, wodurch auch in dieser Hinsicht Vorteile gegenüber bekannten Einrichtungen in Erscheinung treten dürften.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Anlage zum Be- und Entladen von Lagerplätzen für Schüttgüter aller Art, bestehend aus einer sich in Längsrichtung des Lagerplatzes erstreckenden reversierbaren Förderband straße, mindestens einem daran entlang verfahrbaren kombinierten Absetz- und Aufnahmegerät mit reversierbarem Auslegerband und einem diesem zugeordneten Bandschleifenwagen. d a d u r c h gekennzeichnet. daß zwischen dem kombinierten Absetz- und Aufnahmegerät (4) und dem ihm in der Einspeicherrichtung (5) nachgeschalteten Bandsehleifenwagen (6) noch ein neben der Bandstraße (2) laufender Schrägförderer (7) vorgesehen ist. der das vom Bandschleifenwagen (6) abgeworfene Stapelgut dem reversierbaren Auslegerband (8) des kombinierten Gerätes (4) zuführt.
- 2. Anlage zum Be- und Entladen von Lagerplätzen für Schüttgüter aller Art nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem kombinierten Absetz- und Aufnahmegerät (4) zugeordnete Bandsehleifenwagen (ó) unter seiner Kopftrommel (9) mit einer an sich bekannten Hosenschurre (10) ausgerüstet ist, die es gestattet, das von ihm abgeworfene Stapelgut ganz oder teilweise wieder der eigenen Bandstraße (2) bzw. dem zum kombinierten Gerät (4) ansteigenden Schrägförderer (7) aufzugeben.
- 3. Anlage zum Be- und Entladen von Lagerplätzen für Schüttgüter aller Art nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Lagerplatzes (1) eine weitere reversierbare Förderbandstraße (3) verlegt ist und daß innerhalb des kombinierten Absetz- und Aufnahmegerätes (4) unter dessen Schüttrumpf (12) ein an sich bekanntes reversierbares Verteilerband (13) angeordnet ist, das wahlweise die beiden nebeneinanderliegenden Bandstraßen (2, 3) beschicken kann.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 110 082.
Priority Applications (2)
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Also Published As
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