DE3401380A1 - Einrichtung zum foerdern von papierstapel - Google Patents
Einrichtung zum foerdern von papierstapelInfo
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Description
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- Einrichtung zum Fördern von Papierstapeln
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern von Papierstapeln von einer Papierverarbeitungsmaschine zu einer Verpackungsmaschine.
- Die die Papierverarbeitungsmaschine verlassenden Papierstapel müssen zwecks deren Verpackung einer entsprechenden Verpackungsmaschine zugeführt werden. Bei dieser Förderung der Papierstapel sind alle Einflüsse auszuschalten, die ein Verrutschen der Papierstapel in sich hervorrufen könnten, wie beispielsweise extreme Beschleunigungen und Verzögerungen der Fördermittel sowie Stöße und ungeeignete Umlenkungen auf der gesamten Förderstrecke.
- Ein in sich verschobener, von seiner ursprün21ich cuaderförmigen Gestalt abweichender papìefstapel ist nicht .wehr verpackungsfähig.
- Einer behutsamen, gleichzeitig aber den Produktions- und Verpackungsgeschwindigkeiten angepaßten Förderung der Papierstapel ist daher eine große Bedeutung beizumessen.
- Es ist bekannt, eine Förderstrecke von der Papierverarbeitungsmaschine zur Verpackungsmaschine derart auszubilden, daß sie aus einem Zuförderer, einem Zwischenförderer und einem Abförderer besteht, die eine nahezu geradlinige Förderlinie bilden.
- Dabei bestehen Zuförderer, Zwischenförderer und Abförderer aus tischartigen Gestelle mit plan versenkten Förderbändern, die den Papierstapeln eine einwandfreie Auflagefläche bieten.
- Bei mehreren vorhandenen Produktionslinien oder bei der Förderung aus mehreren Stapelablagen sind dann entsprechend viele Verpackungsmaschinen und Förderlinien vorzusehen.
- Das Fördern von Papierstapeln aus zwei Produktionslinien bzw. aus zwei Stapelablagen zu einer Verpackungsmaschine größerer Kapazität ist beispielsweise mit den genannten Fördereinrichtungen nicht möglich.
- Es sind zwar Einrichtungen bekannt, die ein Vereinigen von zwei oder mehreren Fördersystemen zu einem gemeinsamen Förderstrom oder ein Aufteilen eines Förderstromes in Teilströme unterschiedlicher Richtungen bewerkstelligen, jedoch sind diese aus den eingangs genannten Gründen zur Förderung von Papierstapeln wegen der Gefahr deren Verrutschens nicht brauchbar.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Fördern von Papierstapeln von der Papierverarbeitungsmaschine zur Verpackungsmaschine zu schaffen, die bei platzsparender Bauweise und schonendem Papierstapeltransprt sehr variasel ist.
- Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß bei zwei im Abstand zueinander angeordneten Förderlinien die beiden Zwischenförderer quer zur Förderrichtung bewegbar sind und mittig zwischen den beiden Abförderern ein dritter Abförderer angeordnet ist.
- Gemäß der Erfindung sind die beiden Zwischenförderer miteinander verriegelbar, und einer von ihnen ist zur Ausführung der Querbewegung angetrieben.
- Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zwischenförderer im verriegelten Zustand wechselweise mit dem mittleren Abförderer verbindbar sind.
- Im entriegelten Zustand sind die Zwischenförderer jedoch in je eine der beiden Förderlinien fest integrierbar.
- Zum Verriegeln sind die Zwischenförderer erfindungsgemäß mit ineinandergreifenden Verriegelungsgliedern versehen, wobei in jedes Verriegelungsgliederpaar ein Verriegelungsbolzen einfahrbar ist.
- Das Einfahren der Verriegelungsbolzen erfolgt dabei nach der Erfindung elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch.
- Zum Bewegen in Querrichtung sind die Zwischenförderer nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf ortsfesten Fahrschienen angeordnet.
- Hierbei sind sie für ihren Lauf auf den Fahrschienen mit Kugellagern versehen.
- Außerdem sind nach der Erfindung an den Zwischenförderern zu deren Führung weitere Kugellager vorgesehen, die an den seitlichen Flanken einer der Fahrschienen abrollen.
- Der angetriebene Zwischenförderer weist erfindungsgemäß eine Welle auf, an deren Enden Zahnräder drehfest angeordnet sind, die in ortsfeste Zahnstangen eingreifen.
- Diese Zahnstangen sind parallel zu den Fahrschienen angeordnet.
- Der Antrieb der Welle erfolgt nach der Erfindun voruqsweise mittels eines von einem Motor getriebenen Zahnriementriebes.
- Zum Abbremsen ist der angetriebene Zwischenförderer erfindungsgemäß mit einer Scheibenbremse versehen, die vorzugsweise pneumatisch betätigbar ist.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Einhaltung einer definierten Querbewegung Endschalter vorgesehen sind, die vom angetriebenen Zwischenförderer angesteuert werden.
- Durch die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ist ein schonender Transport der Papierstapel zur Verpackungsmaschine gewährleistet, wobei durch die quer zur Förderrichtung verfahrbaren Zwischenförderer unterschiedliche Förderlinien gebildet werden können.
- Das ermöglicht auch eine Anpassung der Fördereinrichtung an unterschiedliche räumliche Verhältnisse.
- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
- In den Zeichnungen zeigen: Figuren die schematische Darstellung der erfindungsge-1 und 2 mäßen Fördereinrichtungen bei miteinander verriegelten Zwischenförderern in zwei verschiedenen Betriebsstellungen, Figur 3 die Fördereinrichtung gemäß Figuren 1 und 2, jedoch im entriegelten Zustand der Zwischen-Abförderer, Figur 4 den Schnitt A-A nach Figur 3 durch den angetriebenen Zwischenfirderer.
- Nach Fig. 1 bis 3 sollen die Papierstapel 1; 2 aus den beiden in einem Abstand voneinander angeordneten Stapelablagen 3; 4,die in Pfeilrichtung x von der nicht dargestellten Papierverarbeitungsmaschine beliefert werden, in Dreierformationen zu einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine gefördert werden.
- Hierzu schließen sich an die Stapelablagen 3; 4 die Zuförderer 6 bzw. 7 an, die über zwei quer zur Förderrichtung bewegbare, miteinander verriegelbare Zwischenförderer 8; 9 mit drei Abförderern 11; 12; 13 verschiedene Förderlinien bilden können.
- Zum Verriegeln der beiden Zwischenförderer 8; 9 sind diese mit ineinandergreifenden Verriegelungsgliedern 14; 16; bzw.
- 17; 18 versehen. Bei der Verriegelung wird in jedes Verriegelungsgliederpaar 14; 17 und 16; 18 ein in den Fig. 1 und 2 nur angedeuteter Verriegelungsbolzen 19 bzw. 21 eingefahren.
- Das Einfahren der Verriegelungsbolzen 19; 21 erfolgt elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch und ist in den Zeichnungen nicht näher dargestellt.
- Zum Erzielen der Querbewegung der beiden Zwischenförderer 8; 9 ist der Zwischenförderer 9 mit einem Antrieb versehen, was an anderer Stelle noch näher erläutert wird. Im entriegelten Zustand ist somit nur der angetriebene Zwischenförderer 9 quer verfahrbar, während der andere Zwischenförderer 8 stillsteht.
- Im Beispiel nach den Fig. 1 und 2 sollen die in Dreierformationen in den Stapelablagen 3; 4 liegenden Papierstapel 1 bzw. 2 über die beiden Zuförderer 6 bzw. 7 zu einem gemeinsamen mittleren Abförderer 12 gefördert werden.
- Hierzu sind die beiden Zwischenförderer 8; 9 miteinander verriegelt und somit gemeinsam quer zur Förderrichtung bewegbar, so daB sie wechselweise zum mittleren Abförderer 12 gefahren werden können.
- Der Förderablauf ist hierbei uerart, daß jeweils ein Zwi- schenförderer 8 bzw. 9 von seinem zugeordneten Zuförderer 6 bzw. 7 beschickt wird, während der andere Zwischenförderer 8 bzw. 9 seinen Papierstapel 1 bzw. 2 an den mittleren Abförderer 12 abgibt.
- So wird in Fig. 1 der Papierstapel 2 über den Zuförderer 7 dem Zwischenförderer 9 zugeführt, während der andere Zwischenförderer 8 gerade einen ihm vorher über den Zuförderer 6 zugeführten Papierstapel 1 über den mittleren Abförderer 12 an die nicht gezeigte Verpackungsmaschine abgibt.
- Durch Verfahren der verriegelten Zwischenförderer 8; 9 quer zur Förderrichtung wird die in Fig. 2 dargestellte Position erreicht, wobei nun der Zwischenförderer 9 den ihm vorher gemäß Fig. 1 zugeführten Papierstapel 2 über den mittleren Abförderer 12 an die Verpackungsmaschine abgibt, während der Zwischenförderer 8 wieder durch den Zuförderer 6 mit einem Papierstapel 1 aus der Stapelablage 3 beschickt wird.
- Dieser Vorgang setzt sich fort, so daß wechselweise Papierstapel 1; 2 aus den Stapelablagen 3 bzw. 4 über nur einen gemeinsamen Abförderer 12 der Verpackungsmaschine zugeführt werden.
- In Fig. 3 sind die beiden Zwischenförderer 8; 9 entriegelt und je einem Zuförderer 6 bzw, 7 und einem Abförderer 11 bzw.
- 13 zugeordnet, so daß sich zwei getrennte Förderlinien ergeben, die jeweils einzeln oder zusammen betrieben werden können, Hierbei ist der mittlere Abförderer 12 nach hinten, das heißt entgegengesetzt zur Förderrichtung hochgeklappt, um einen Personaldurchgang zwischen den beiden Förderlinien zu erreichen.
- Die in den Fig. 1 bis 3 strichpunktiert dargestellten Papierstapel 1; 2 stellen deren jeweils in Pfeilrichtung verlassene Position dar.
- In Fig. 4 ist der angetriebene Zwischenförderer 9 im Schnitt A-A nach Fig. 3 dargestellt.
- Dieser besteht aus einem Rahmen 22 mit einem plan versenkten, angetriebenen Förderband 23, wie übrigens der andere Zwischenförderer 8 sowie die- Zuförderer 6; 7 und die Abförderer 11; 12; 13 (Fig, 1 bis 3) auch.
- Das Förderband 23 läuft über die Walzen 24; 26; 27, von denen eine angetrieben ist.
- Der gesamte Zwischenförderer 9 ist auf quer zur Förderrichtung verlaufenden Fahrschienen 28; 29 die auf ortsfesten Trägern 31; 32 befestigt sind, verfahrbar. Er/iäuft dabei auf mehreren an ihm angeordneten Kugellagern 33; 34.
- Außerdem ist der Zwischenförderer 9 mit mehreren Kugellagern 36; 37 versehen, deren Achsen vertikal verlaufen und die an den beiden seitlichen Flanken der einen Fahrschiene 28 abrollen, so daß sie dem Zwischenförderer 9 seitliche Führung und Spurtreue geben.
- Parallel zu den Fahrschienen 28; 29 sind ortsfeste Zahnstangen 38 bzw. 39 angeordnet, die über Halterungen 41 bzw.
- 42 ebenfalls fest mit den Trägern 31 bzw. 32 verbunden sind.
- An zwei Traversen 43; 44, die fest mit dem Rahmen 22 verbunden sind, sind zwei parallel zueinander angeordnete Aufnahmen 46 bzw. 47 befestigt, in denen eine Welle 48 gelagert ist. Auf den Enden der Welle 48 sind in die Zahnstangen 38; 39 eingreifende Zahnräder 49 bzw. 51 drehfest und axial unverschiebba-r angeordnet.
- Die Welle 48 wird durch einen Motor 52 mittels eines Zahnriementriebes angetrieben, der aus einem auf der Motorwelle fliegend angeordneten Zahnrad 53, einem drehfest und axial unverschiebbar auf der Welle 48 angeordneten Zahnrad 54 und einem die Zahnräder 53; 54 umschlingenden Zahnriemen 56 besteht.
- Der Motor 52 ist selbstverständlich fest mit der Konstruktion Rahmen 22 - Traversen 43; 44 - Aufnahmen 46; 47 verbunden, was jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht so dargestellt ist.
- Das Bewegen des Zwischenförderers 9 in Querrichtung erfolgt somit durch die in die ortsfesten Zahnstangen 38; 39 eingreifenden, angetriebenen Zahnräder 49; 51. Um ein Oberfahren definierter Endlagen des Zwischenförderers 9 auszuschließen, ist er in der Fahrebene beiderseits mit je einer Steuerleiste 57 verstehen, die jeweils bei Erreichen der Endlagen je einen ortsfest am Träger 32 angeordneten Endschalter 58 ansteuert, der üblicherweise eine auf einem Hebel 59 gelagerte Rolle 61 aufweist.
- Zum Abbremsen des Zwischenförderers 9 ist eine pneumatisch betätigte, an der Aufnahme 46 befestigte Scheibenbremse 62 vorgesehen, deren Bremsklötze 63; 64 auf eine auf der Welle 48 drehfest angeordnete Bremsscheibe 66 wirken.
- Der nicht angetriebene, aberSit dem angetriebenen Zwischenförderer 9 verriegelbare Zwischenförderer 8 bewegt sich ebenfalls auf den Fahrschienen 28; 29 und ist hinsichtlich seines Schienenlaufes analog dem angetriebenen Zwischenförderer 9 mit entsprechenden Kugellagern 33; 34; 36; 37 ausgestattet.
Claims (16)
- P a t e n t a n s p r ii c h 1 . Einrichtung zum Fördern von Papierstapeln von der Papierverarbeitungsmaschine zur Verpackungsmaschine mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, aus je einem Zuförderer, einem Zwischenförderer und einem Abförderer bestehenden Förderlinien, wobei diese Förderer mit im Obertrum planen Förderbändern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenförderer (8, 9) quer zur Förderrichtung bewegbar sind und mittig zwischen den beiden Abförderern (11; 13) ein dritter Abförderer (12) angeordnet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenförderer t3; 9) miteinander verriegelbar sind und einer der Zwischenförderer (8; 9) zur Ausführung der Querbewegung angetrieben ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenförderer (8; 9) im verriegelten Zustand wechselweise mit dem mittleren Abförderer (12) verbindbar sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenförderer (8; 9) im entriegelten Zustand in je eine der beiden Förderlinien fest integrierbar sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenförderer (8; 9) mit ineinandergreifenden Verriegelungsgliedern (14; 16 bzw. 17; 18) versehen sind, wobei in jedes Verriegelungsgliederpaar (14; 17 und 16; 18) ein Verriegelungsbolzen (19 bzw. 21) einfahrbar ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfahren der Verriegelungsbolzen (19; 21) elektromagne- tisch erfolgt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfahren der Verriegelungsbolzen (19; 21) hydraulisch erfolgt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfahren der Verriegelungsbolzen (19; 21) pneumatisch erfolgt.
- 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenförderer (8; 9) auf ortsfesten, ihre Querbewegung gewährleistenden Fahrschienen (28; 29) angeordnet sind.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenförderer (8; 9) zum Lauf auf den Fahrschienen (28; 29) mit Kugellagern (33; 34) versehen sind.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenförderer (8; 9) zu ihrer Führung mit an den seitlichen Flanken einer der Fahrschienen (28; 29) abrollenden Kugellagern (36; 37) versehen sind.
- 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Zwischenförderer (9) eine Welle (48) aufweist, an deren Enden Zahnräder (49; 51) drehfest angeordnet sind, die in ortsfeste Zahnstangen (38; 39) eingreifen.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (38; 39) parallel zu den Fahrschienen (28; 29) angeordnet sind.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Welle (48) vorzugsweise ein von einem Motor (52) getriebener Zahnriementrieb (53; 54; 56) vorgesehen ist.
- 15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Zwischenförderer (9) mit einer vorzugsweise pneumatisch betätien Scheibenbremse (62) versehen ist.
- 16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhaltung einer definierten Querbewegung vom angetriebenen Zwischenförderer (9) anzusteuernde Endschalter (58) vorgesehen sind.
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