DE2030165A1 - Haltevorrichtung für Zigarettenschichten in schrittweise geförderten Dosierbehältern bei Zigarettenverpackungsmaschinen - Google Patents
Haltevorrichtung für Zigarettenschichten in schrittweise geförderten Dosierbehältern bei ZigarettenverpackungsmaschinenInfo
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Description
G. D. Societä in Accomandita Semplice di
ENZOSERAGNOLIeARIOSTOSERAGNOLI BOLOGNA / Italien
Haltevorrichtung für Zigarettenschichten in schrittweise geförderten
Dosierbehältern bei Zigarettenverpackungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige und konstruktiv einfach ausgebildete Haltevorrichtung für Zigarettenschichten in schrittweise
geförderten Dosierbehältern bei Zigarettenverpackungsmaschinen, wobei ein oder mehrere Stössel während eines Stillstandes einer die
Dosierbehälter transportierenden Förderkette eine Schicht aus einer bestimmten Anzahl Zigaretten aus einem Zuführungstrichter in die
Dosierbehälter stossen.
Eine solche Haltevorrichtung ist insbesondere dafür vorgesehen,
die einzelnen Zigarettenschichten, wobei die Zigaretten einzeln parallel nebeneinander liegen, während der Weiterbewegung der
Förderkette zu halten, um eine Verlagerung der Zigaretten unter der Einwirkung von Stoesbewegungen während des Weitertransportes
zu verhindern, wodurch das Aufbringen der nächsten Schicht oder
bei einem fertigen Zigarettenstapel dessen Beförderung in die eigentliche Verpackung behindert würde.
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5321. G2475.12D.82 - BIl/KW/ek
Bei bekannten Verpackungsmaschinen der eingangs erwähnten Art werden die Zigaretten schichtweise zu einem Stapel zusammengefasst,
welcher dann zu der fertigen Zigarettenpackung verarbeitet wird. Der Transport dieser Zigarettenstapel und auch der vorher vorhandenen,
einzelnen Schichten erfolgt jedoch schrittweise, wobei zwischen jeder Weiterbewegung der Förderkette ein bestimmter Arbeitsgang ausgeführt
wird. Durch die Verzögerung beim Anhalten der Förderkette und bei deren Weitertransport kommt es oft vor, dass die einzelnen
Zigaretten nicht nebeneinander liegenbleiben, sondern sich verlagern, insbesondere auch deshalb, weil der Transport dieser Zigarettenschichten
bzw. -stapel quer zu den Längsachsen der einzelnen Zigaretten erfolgt.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum Halten der einzelnen Zigaretten in der vorher aufgebrachten Schicht
während der schrittweisen Weiterbewegung der Förderkette mit den einzelnen Dosierbeh'tlcern, in denen sich dann am Ende des Füllvorganges
eine Anzahl Zigaretten befindet, wie sie in der fertigen Packung vorgesehen ist. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise die
Arbeitsgeschwindigkeit von Zigarettenverpackungsmaschinen merklich erhöht werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Zigaretten
durch die schnellere, ruckweise Bewegung der Förderkette in ihrer Schichtung sich verlagern und durcheinander geraten.
Eine solche Haltevorrichtung für Zigarettenschichten in schrittweise
geförderten Dosierbehältern bei Zigarettenverpackumgsmaschinen der eingangs erwähnten Art ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet
durch eine an ihrer Unterkante der Höhe der einzelnen, übereinanderliegenden Zigarettenschichten entsprechend abgestufte Leiste, welche
sich in Förderrichtung über einer Mehrzahl von auf einer horizontalen
Strecke geführten Dosierbehältern erstreckt und sich in alternierender Bewegung bei Fortbewegung der Förderkette auf die Dosierbehälter
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absenkt und bei deren Stillstand abhebt.
Hierbei ist es zweckmässig, bei dieser Leiste mit abgestufter Unterkante den höchsten, der vorgesehenen Anzahl Zigarettenschichten
entsprechenden Kantenabschnitt so lang auszubilden, dass dieser sich vom Einstoss der obersten Schicht bis zum gleichzeitigen
Ausstoss aller Schichten zur Verpackung erstreckt.
Diese Bewegung der Leiste, welche sich bei abgesenkter Stellung
in Laufrichtung der Förderkette vorwärts und bei angehobener i
Stellung rückwärts bewegt, wird zweckmässigerweise von Nocken gesteuert, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen können.
Die Wirkungs- und Arbeitsweise der erfindungsgemässen Haltevorrichtung
wird im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen an einem praktischen Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei
zeigen:
Fig. 1 : eine perspektivische Teildarstellung des Füllabschnittes
für die Dosierbehälter bei einer Zigarettenverpackungs- ,
maschine, Λ
F'ig. 2 : ein Z ext sehe ma im Arbeitsablauf von vier Vorrichtungsteilen
und
bis 12 : in schematischen Seitenansichten die Arbeitsweise der
Leiste während des Stapeins der einzelnen Zigarettenschichten.
Nach der Darstellung in Fig. 1 enthält diese Vorrichtung eine Fördereinrichtung
1 und eine Zuführungseinrichtung für die Zigaretten in
Form eines Zuführungstrichters 2, an dessen Boden drei Auslässe
2a, 2b und 2c für jeweils eine Schicht aus einer bestimmten Anzahl
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nebeneinanderliegender Zigaretten angeordnet sind. Diese jeweils
untersten Schichten an den Auslässen des Zuführungstrichters werden
mittels eines Stössels 3 mit drei Köpfen 3a, 3b und 3c in die einzelnen Dosierbehälter la der Fördereinrichtung 1 gestossen. Diese Dosierbehälter
la sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet und an der Oberkante ihrer Seitenwände mit je einer Kerbe Ib versehen, deren
Zweck nachstehend noch beschrieben wird.
Die in mehreren Schichten mit einer bestimmten Stückzahl zu stapelnden
Zigaretten.werden - wie erwähnt - mittels eines trichterartigen Behälters
2 zugeführt, innerhalb welchem sie parallel nebeneinander liegen. Durch ihr Eigengewicht fallen diese Zigaretten in dem Zuführ
ungstrichter 2 nach unten und gelangen durch Lenkbleche od. dgl.
zu den drei Bodenöffnungen 2a, 2b und 2c, deren Abmessungen in der Weise gewählt sind, dass hierbei jeweils die für eine Schicht
vorgesehene Anzahl Zigaretten parallel nebeneinander liegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wobei ein Zigarettenstapel
von 20 Zigaretten in drei Schichten hergestellt werden soll, liegen an den beiden äusseren Trichteröffnungen 2a und 2c jeweils 7 Zigaretten
und in der mittleren Trichteröffnung 6 Zigaretten nebeneinander.
Die Transporteinrichtung 1 ist so ausgebildet, dass zwischen jeder
Weiterbewegung jeweils ein Dosierbehälter la vor den Trichteröffnungen 2a, 2b und 2c liegt. Während dieser Zeit tritt ein Stössel 3 in Tätigkeit,
welcher mit seinen Köpfen 3a, 3b und 3c die jeweils unterste Schicht in den Bodenöffnungen 2a, 2b und 2c des Zuführungstrichters 2 in die
in gleicher Höhe liegenden Dosierbehälter la stösst. Durch diese Hin-
und Herbewegung des Stössels 3 wird demnach jedesmal eine Schicht Zigaretten aus den Bodenöffnungen 2a, 2b und 2c in den jeweils sugeführten
Dosierbehälter la befördert. Man erhält auf diese Weise nach Passieren eines Dosierbehälters la aller drei Bodenöffnungen 2a, 2b
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BAD OfMGfNAL
und 2c drei übereinander angeordnete Zigarettenschichten, von denen
die unterste und die oberste je 7 Stück und die mittlere 6 Stück aufweisen.
Diese Dosierbehälter sind hierbei an endlosen Ketten 4 angeordnet
die um Kettenräder 5 laufen. Der obere Kettenabschnitt, welcher an der Fülleinrichtung vorbei- und zur Verpackungseinrichtung führt,
läuft hierbei auf einer horizontalen Strecke. Auf dieser Strecke ist
nun über den Dosierbehältern la erfindungsgemäss eine Leiste 6 angeordnet,
die sich parallel hierzu erstreckt, und zwar in Höhe der erwähnten Kerben Ib der Behälter la. Diese Leiste 6 wird gehalten durch
einen Träger 7, der fest an einer horizontalen WeBe 8 sitzt.
Diese horizontale Welle 8 ist parallel zu der Leiste 6 angeordnet und in festen Lagern 9 am Maschinengestell gelagert.
In dieser Lagerung 9 ist diese Welle 8 in Längsrichtung gleitbar und
an ihrem freien Ende mit einem dreiarmigenMaschinenteil verbunden.
Der dritte Arm dieses Teiles ist mittels eines Gelenkes 11 an einer kleinen Kurbelwelle 12 angelenkt. Das andere Ende 13 dieser Kurbelwelle
12 ist seinerseits angelenkt an einem Hebel 14, der um eine horizontale Achse 15 schwenkbar ist. Diese horizontale Achse 15
liegt rechtwinklig zur Förderrichtung der Transporteinrichtung 1
und ist in festen Lagern 16 am Maschinengestell gelagert.
Auf der horizontalen Welle 8 sitzt weiterhin ein Ring 17, welcher um
die Welle drehbar, jedoch in Längsrichtung nicht verschiebbar ist, da er beiderseits von zwei Ringen 18 gehalten wir, die fest auf der
Welle 8 sitzen, Einer der Ringe 18 trägt einen Zapfen 18a, an dessen freiem Ende eine ideine, lose Rolle 20 sitzt, die innerhalb einer
Führung 10a des dreiarmigen Maschinenteiles 10 gleitbar ist,
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An zwei gegenüberliegenden Stellen des drehbaren Ringes 17 sind mittels Gelenken 21 und 21a die Enden einer Kurbelwelle 22 angelenkt,
deren andere Enden bei 23 und 23a an den Enden eines gabelförmigen Hebels 24 angelenkt sind. Dieser Hebel 24 ist an seinem unteren
Ende um eine horizontale Achse 25 schwenkbar, die parallel zu der Achse 15 angeordnet und in festen Lagern 26 am Maschinengestell
gelagert ist.
Diese beiden Hebel 14 und 24 tragen etwa in ihrer Mitte je eine kleine
Rolle 27 und 28, welche in einer Nut 29 und 30 einer Nocke 31 und 32 laufen. Diese beiden Nocken 31 und 32 sitzen beide auf einer gemeinsamen,
horizontalen Welle 33, welche ebenfalls parallel zu den beiden Achsen 15 und 25 angeordnet und in festen Lagern 34 am
Maschinengestell gelagert ist. Diese Welle 33 ist die Antriebswelle für die Vorrichtung und wird in an sich bekannter Weise mechanisch
in Umdrehung verseta£.
Die Leiste 6 ist über den Dosierbehältern la hochkant angeordnet und
erstreckt sich oberhalb dieser Dosierbehälter entlang der Transporteinrichtung 1. Die untere, den Dosierbehältern la zugekehrte Kante
dieser Leiste 6 ist in verschieden hohe Abschnitte 6a, 6b und 6c aufgeteilt.
Hiervon haben die Abschnitte 6b und 6c etwa die gleiche Länge, welche der Entfernung eines Schrittes der Fördereinrichtung 1 zwischen
zwei ArbeitsStellungen, d.h. zwischen den beiden Bodenöffnungen 2a
und 2b bzw. 2b und 2c, entspricht. Der höchste Kantenabschnitt 6a erstreckt sich dagegen von der Bodenöffnung 2a bis zum gleichzeitigen
Ausstoss aller Zigarettenschichten in die Verpackungseinrichtung.
Die Höhenabnahme der Leistenunterkante von dem Abschnitt 6c bis
zu dem Abschnitt 6a entspricht jeweils der Erhöhung des Zigarettenstapels nach Aufnahme einer weiteren Zigarettenschicht, d.h. dem
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Durchmesser einer Zigarette.
Fig. 2 zeigt ein A rbe its diagramm im zeitlichen Ablauf eines Arbeite ganges
bei einer Umdrehung der Antriebswelle 33. Hierbei bedeutet eine Uebereinstimmung der dicken Arbeitslinie mit der dünnen Zeitlinie,
dass während dieses Abschnittes der betreffende Maschinenteil sich in Ruhe befindet, während der betreffende Maschinenteil arbeitet,
wenn diese Zeitlinie und die Arbeitslinie nicht zusammenfallen.
Hieraus ergibt sich ohne weiteres, dass bei einer Umdrehung der f
Antriebswelle 33 die Fördereinrichtung 1 sich während eines Kreisbogens
von 150 bis 270 in Ruhe befindet und während der übrigen "Wellenumdrehung die Förderkette 4 weiterbewegt.
Ein weiteres, wesentliches Merkmal ergibt sich aus diesem Arbeitsdiagramm, indem hierbei dargestellt ist, dass während der Tätigkeit der
Fördereinrichtung 1 sich die Leiste 6 ebenfalls unter d^r Steuerung
der Nocke 32 aus einer Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung bewegt,
die von der Nocke 31 gesteuert wird. Während dieser Bewegung der Leiste 6 werden die Zigaretten der obersten Schicht des Stapels in
ihrer vorgesehenen Lage gehalten, wobei sie im Innern des Dosier- m
behälters la parallel und eng nebeneinander liegen, wie es in den
Fig. 4, 6,8, 10 und 12 dargestellt ist. Während der Halteperiode bei 150 bis 270° der Fördereinrichtung !führt die Leiste 6 unter
Steuerung mittels der Nocke 32 die Rückbewegung in ihre Ausgangsstellung aus, wobei sie gleichzeitig durch die Nocke 31 angehoben
wird, wie es in den Fig. 3, 5, 7, 9 und 11 dargestellt ist.
Auf diese Weise zeigen die schematischen Darstellungen in den Fig. 3
bis 12 die Zusammenarbeit zwischen der erfindungsgemässen Haltevorrichtung
in Form der Leiste 6 und der Transporteinrichtung 1.
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Wie bereits erwähnt, zeigen die Fig„ 3, 5, 7, 9 und 11 den Arbeitsgang,
wobei sich die Transporteinrichtung 1 in Ruhe befindet und die Leiste 6 angehoben ist, während der Stössel 3 mit seinen
Köpfen 3a, 3b und 3c die verschiedenen Zigarettenschichten aus den Bodenöffnungen Za, 2b und 2c des Zuführungstrichters 2 in
die entsprechenden Dosierbehälter la stösst, die sich in diesem Augenblick in Höhe der Bodenöffnungen des Zuführungstrichters 2
befinden.
Die Fig. 4, 6, 8, 10 und 12 zeigen dagegen die Arbeitsphase, wobei
sich die Transporteinrichtung 1 in Bewegung befindet oder am Ende der jeweiligen Weiterbewegung und die Leiste 6 die Zigaretten der
jeweils obersten Schicht hält und eine Verlagerung verhindert.
Bei den Darstellungen in den Fig. 3 bis 12 ist ferner erkennbar, dass zwischen den drei Bodenöffnungen 2a, 2b und 2c jeweils eine
Strecke von zwei Schritten der Fördereinrichtung 1 liegt. Demnach müssen die Dosierbehälter la jeweils zweimal weiterbewegt werden,
um von einer Füllstelle zur anderen zu gelangen. Auf diese Weise ist der vorgesehene Stapel von drei Schichten mit jeweils 7, 6 und
Zigaretten erst nach dem fünften Förderschritt beendet, wobei jedoch bei jedem Förderschritt ein Zigarettenstapel vervollständigt wird.
BAD
Claims (4)
- PATENT ANSPRUECHEl.J Haltevorrichtung für Zigarettenschichten in schrittweise geförderten Dosierbehältern bei Z igarettenverpackungs maschinen, wobei ein oder mehrere Stössel während eines Stillstandes einer die Dosierbehälter transportierenden Förderkette eine Schicht aus einer bestimmten Anzahl Zigaretten aus einem Zuführungstrichter in die Dosierbehälter stossen, gekennzeichnet durch eine an ihrer Unterkante der Höhe der einzelnen, übereinanderliegenden Zigaretten- ■ J schichten entsprechend abgestufte Leiste (6), welche sich in Förderrichtung über einer Mehrzahl von auf einer horizontalen Strecke geführten Dosierbehältern (la) erstreckt und sich in alternierender Bewegung bei Fortbewegung der Förderkette (4) auf die Dosierbehälter absenkt und bei deren Stillstand abhebt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leiste (6) mit abgestufter Unterkante, deren höchster, der vorgesehenen Anzahl Zigarettenschichten entsprechender Kantenabschnitt (6a) sich vom Einstoss der obersten Schicht bis zum gleichzeitigen Ausstoss allerSchichten zur Verpackung erstreckt. M
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in ihrer Bewegung von Nocken (31,32) gesteuerte, bei abgesenkter Stellung in Laufrichtung der Förderkette (4) vorwärts- und bei angehobener Stellung rückwärts bewegbare Leiste (6).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung der Steuernocken (31,32) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (33).009852/1653 BAD ORK3JNMLO Le e rs e \ \e
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |