DE2453200C3 - Vorrichtung zum gruppenweisen geordneten Einbringen von Einlagen, wie Nüssen, Mandeln, Rosinen o.dgl. in eingeformte gießfähige Süßwaren o.dgl.-massen - Google Patents

Vorrichtung zum gruppenweisen geordneten Einbringen von Einlagen, wie Nüssen, Mandeln, Rosinen o.dgl. in eingeformte gießfähige Süßwaren o.dgl.-massen

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    • A23G3/54Composite products, e.g. layered, coated, filled

Description

Einrichtung, Sie besieht im wesentlichen aus einer Vielzahl hintereinander in Kettenform angeordneter Schablonen 4, die mit Aufnahmetaschen 5 for die einzubringenden Einlagen, wie Nüsse, Mandeln, Rosinen od, dgl versehen sind. Eine beispielhafte Ausführungsform der Schablonen ist in den Fig.6 bis 9 wiedergegeben.
Befinden sich beispielsweise in jeder Gießform 2 sieben nebeneinanderliegende Formvertiefungen 3, in denen beispielsweise Schokoladeriegel hergestellt werden sollen, die jeweils fünf Nüsse enthalten, so gelangen Schabtonen 4 zur Anwendung, die so groß wie die Gießformen 2 sind und entsprechend der Lage der Formvertiefungen 3 sieben Reihen zu jeweils fünf Aufnahmetaschen aufweisen. Anzahl und Anordnung is der Aufnahmetaschen 5 in den Schablonen 4 entspricht der Ausführung der Gießformen 2 und der Anzahl der Einlagen, die jedes ausgeformte Süßwarenstück enthalten soll. Im Boden 6 einer jeden Aufnahmetasche 5 ist eine Durchbrechung 7 vorgesehen, deren Bedeutung später noch erklärt wird. Andererseits ist in den Schablonen 4 von der Unterseite her in Höhe der Aufnahmetaschen 5 ein über alle Aufnahmetaschen einer Gruppe durchgehender Schlitz 8 vorgesehen, dessen Bedeutung ebenfalls später noch erläutert wird.
Für die Führung der Schablonen 4 ist über der Führungsbahn 1 für die Gießform 2 ein Schablonenträger 9 vorgesehen, der die aus F i g. 1 ersichtliche flache ovale Gestalt aufweist und im wesentlichen zwei seitliche Führungsbahnen bildet, in denen sich die Schablonenkette führt. Die Schablonen 4 laufen im Schablonenträger in Richtung der eingezeichneten Pfeile A, wobei sie sich in Obereinstimmung befinden mit der Transportrichtung der aufeinanderfolgenden Gießformen 2. Der Schablonenträger 9 bildet ein oberes J5 Drum, in welchem sich die Beschickungsstelle für die Schablonen befindet, und ein unteres Drum, welches unmittelbar über den Gießformen 2 verläuft und in welchem die Entleerung der Schablonen durchgeführt wird. Der Schablonenträger 9 wird in nicht weiter dargestellten Halterungen gelagert und ist vermittels der Schwenkhebel 10 bzw. der Zugstangen 11 in seiner Halterung in der Transportrichtung der Gießformen 2 hin- und herverschiebbar, wie es durch den Teil C angedeutet ist
Die Mitnahme der die Schablonenkette bildenden Schablonen 4 in der Pfeilrichtung A erfolgt dadurch, daß an den Schablonen bzw. an den Gießformen 2 Mitnehmer oder Kupplungsstücke vorgesehen sind, die im unteren Drum des Schablonenträgers 9 miteinander so in Verbindung treten und dafür sorgen, daß die Schablonen 4 im Schablonenträger 9 mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt werden wie die Gießformen 2 auf der Transportbahn 1.
Da die Beschickung der Schablonen 4 mit Einlagen 12 nur während des Stillstandes erfolgen kann, ist zur Herbeiführung solcher Stillstandszeiten der gesamte Schablonenträger 9 vermittels des Antriebes 10, U auf der Führungsbahn 1 hin- und herfahrbar, so daß sich für die Schablonen im oberen Drum des Schablonenträgers ein Stillstand ergibt, wenn dieser in F i g. 1 mit der entsprechenden Geschwindigkeit nach links verfahren wird. Wenn die Geschwindigkeit der Gießformen auf der Transportbahn 1 mit ^bezeichnet wird, so genügt es, den Schablonenträger 9 mit der Geschwindigkeit — in
der Transportrichtung der Gießformen mitzubewegen, um die in der Besciiii'kungsstelle angekommenen Schablonen for die Zeitdauer der Beschickung stillzusetzen.
Die Beschickungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zubringerband 13, welches über Führungsrollen 14 und 15 und sonstige Leitorgane in Richtung des Pfeiles B über einen Führungstisch 16 hinwegbewegt wird. Das Band 13 ist dabei ebenfalls mit Durchbrechungen 17 ausgestattet, welche in Verbindung mit der darunterliegenden Tischfläche 16 Aufnahmetaschen für die aus dem Vorratsbehälter 18 zu entnehmenden Einlagen 12 bilden. Eine Bürstenwalze 19 sorgt dafür, daß der überschüssige Anfall von Einlagen in den Behälter 18 zurückbefördert wird. Der Tisch 16, über welchen das Band 13 hinwegläuft, bildet einen Kontrollbereich, so daß es möglich ist, an dieser Stelle mittels einer Bedienungsperson überwachen zu lassen, ob alle Durchbrechungen 17 des Bandes 13 ordnungsgemäß mit Einlagen 12 beschickt und die Einlagen als solche einwandfrei sind. Das Band 13, welches sich mit dem Schablonenträger 9 kreuzt, trägt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Gruppen von Durchbrechungen 17, die in jeder Gruppe so angeordnet sind, daß jeweils zwei Schablonen 4 gleichzeitig mit Einlagen beschickt werden können. Die Rückführung des Bandes 13 ist aus Darstellungsgründen nicht mit angezeigt Wie die Beschickung der Schablonen mit Einlagen erfolgt, zeigen im einzelnen die Figuren 2 bis 4.
Die im Schablonenträger 9 geführten Schablonen 4 laufen am Ende des Tisches 16 vorbei, über den das Zubringerband 13 in der in Fig.2 eingezeichneten Pfeilrichtung hinwegläuft Das Band schaltet dabei absatzweise jeweils um eine Schablonenlänge bzw. Schablonenbreite weiter. Zwischen Schablone 4 und Zubringerband 13 ist dabei ein Zwischenboden 20 eingeschaltet, der durch einen Betätigungshebel 22 hin- und hergefahren wird und im übrigen in entsprechender Anordnung Durchlässe 21 aufweist Der Zwischenboden
20 hat die Aufgabe, die darunterliegenden Aufnahmetaschen 5 in der Schablone 4 abzudecken, bevor das Band 13 so weit vorgeschaltet ist, daß jeweils eine mit einer Einlage 12 beschickte Durchbrechung 17 des Bandes 13 über einer Aufnahmetasche 5 der Schablone 4 angelangt ist F i g. 2 zeigt eine Mittelstellung. Die Endstellung ist in F i g. 3 wiedergegeben, wobei allerdings die Aufnahmetaschen 5 der Schablone 4 noch durch den Zwischenboden 20 bzw. durch dessen Stege abgedeckt sind. Unmittelbar daran anschließend wird der Zwischenboden in die Stellung gemäß F i g. 4 vorgeschoben, in der sich die Durchbrechungen 17 mit den Durchlässen
21 des Zwischenbodens 20 und den Aufnahmetaschen 5 der Schablone decken. Die in den Durchbrechungen 17 des Bandes 13 befindlichen Einlagen 12 können nunmehr vermittels einet' über dem Band 13 angeordneten S'.öfcelanordnung 23,24, die sich in Vertikalführungen 25 führt, ausgestoßen und in die Schablonen 4 gedrückt werden. Nur für diesen Vorgang ist es notwendig, die Schablonen 4 durch entsprechende Rückführung des Schablonenträgers 9 stillzusetzen. Durch Steuervorrichtungen 27 und Sperrglieder 26 läßt sich die Bewegung der Zwischenboden 20 sowohl als auch der Stößelanordnung 23, 24 unterbinden. Alle Elemente werden von einem nicht weiter dargestellten Steuerautomaten in taktmäßiger Übereinstimmung bewegt.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, werden die Schablonen 4 bei ihrer Bewegung durch den Schablonenträger 9 um 180° gewendet, so daß die Aufnahmetasten 5 der Schablonen im unteren Drum der Beweeunesbahn nach
unten offen sind.
Um ein ungewolltes Herausfallen der Einlagen aus den Aufnahmetaschen 5 zu verhindern, ist der Schablonenträger auf der entsprechenden Seite von einem Band 28, einer Gewebebahn, einer Folie od. dgl. "> umschlossen, welches durch Federn 29 straff gehalten wird und über Führungsstangen 31 bzw. ein Führungsblech 32 in der aus F i g. 1 und 5 ersichtlichen Weise hinwegläuft. Die Bahn 28 schlieBt sich an die Oberseile der mit Einlagen beschickten Schablonen 4 an und verhindert deren Entleerung. Erst wenn die Schablonen gemäß F i g. 5 über die vordere Kante des Leitbleches 32 hinweggelaufen sind, können sie sich entleeren. Dabei fallen die Einlagen in der richtigen Anzahl und Anordnung, wie in Fig. 5 gezeigt, in die mit r> Süßwarenmasse bereits gefüllten Formvertiefungen 3 der Gießformen 2. Damit keine Einlagen in den Schablonen hängenbleiben, sind auf einer gemeinsamen Achse 35 nebeneinander Entleerungsscheiben 30 vorgesehen, die mit ihren Umfangssegmenten in die Schlitze 8 auf der Rückseite der Schablonen 4 eingreifen. Die Einlagen 12 werden auf diese Weise zwangsläufig aus der Schablone heraus- und in die Gießformen 2 eingedrückt und in dieser egalisiert. Die so beschickte Gießform kann nunmehr einer Trockenkammer oder einer weiteren Füllstelle oder Gießstation zugeleitet werden, damit die eingebrachten Einlagen mit einem weiteren Schokoladeüberzug versehen oder sonstwie ausgestaltet werden können.
4 Uhill /cichmiimcn

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    \r Vorrichtung zum gruppenweisen geordneten Einbringen von Einlagen, wie Nüssen, Mandeln, Rosinen od, dgl in eingeforrote gieBfähige Süßwaren odr dgl. -massen, mit einem Vorratsbehälter für' die Einjagen, einer kontinuierlichen bewegten Transportvorrichtung für die mit Masse gefüllten Formen und einer zwischen Vorratsbehälter und ]o Transportvorrichtung eingeschalteten, endlosen bewegten Schablonenkette, die im oberen Trum die Einlagen in die Schablonen übernimmt und im unteren, synchron mit der Transportvorrichtung mitlaufenden Trum die Einlagen aus den Schablonen in die Masseformen abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schablonenkette und dem seitlich daneben angeordneten Vorratsbehälter (18) eine Tischfläche (16) vorgesehen und über diese und das obere Trum der Schablonenkette ein mit Durchbrechungen (17) zur Aufnahme und Kontrolle der Einlagen (12) versehenes, absatzweise weiterschaitendes Querförderband (13) hinweggeführt ist, daß die Schablonenkette in einem in Richtung des Formentransportes (1, 2) hin- und herfahrbaren Schablonenträger (9) umläuft und von der Transportvorrichtung mitgenommen wird und daß zwischen Band (13) und Schablonenkette ein von einer Steuervorrichtung (26, 27) in Abhängigkeit von der Bewegung des Querförderbandes (13) und der Schablonenkette bewegter, mit, dem Schablonenbild entsprechenden. Durchlässe (21) versehener Zwischenboden (20) eingerchalte' ',st
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonen^ Iger (9) zwei, sich in « Richtung des Formentransportes (1,2) erstreckende und im Abstand parallel verlaufende endlose Führungsbahnen aufweist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem unteren Trum der Schablonenkette eine Entleerungsvorrichtung (30, 35) angeordnet ist
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Querförderband (13) von einer Steuervorrichtung betätigt, mit <r> nach unten reichenden Stößeln (23) versehene, vertikal bewegliche Platten (24) zum zwangsläufigen gleichzeitigen Herausdrücken der Einlagen (12) aus dem Band (13) in die Aufnahmetaschen (5) der Schablonen (4) vorgesehen sind. v>
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Böden von in den Schablonen vorgesehenen Aufnahmetaschen (5) Schlitze (8) vorgesehen sind, in welche Entleerungsscheiben (30) der Entleerungsvorrichtung (30,35) eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querförderband (13) eine für mehrere Schablonen (4) ausgelegte Breite aufweist und dementsprechend mehrere Zwischenboden (20) vorgesehen sind.
    ?, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitnahme der Schablonenkette an den Schablonen (4) und den Gießformen (2) miteinander zusammenwirkende Kupplungs- und Gegenkupplungsglieder vorgesehen sind.
    Pie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gruppenweisen geordneten Einbringen von Einlagen, wie Nüssen, Mandeln, Rosinen od. dgl in eingeformte gießfähige Süßwaren od,dgl -massen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei solchen, durch die DE-OS 23 35 320 bekanntgewordenen Vorrichtungen läuft eine Schablonenkette kontinuierlich unter dem Vorratsbehälter für die Einjagen in Richtung des Formentransportes hindurch.
    Wegen des kontinuierlichen Umlaufs der Schablonenkette läßt sich deren regelmäßige Füllung visuell nur schwer kontrollieren, so daß keine Sicherheit für eine exakte geordnete Beschickung der Schablonen und keine Kontrollmöglichkeit für die jeweils aufgegebenen Teile gegeben ist, was zu hohem Ausschuß führen kann, indem die zu fertigenden Süßwarenanteile nicht mit der gewünschten Anzahl oder mit beschädigten oder verdorbenen Einlagen versehen werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beheben und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die vollständige und regelmäßige Füllung der Schablonen und die Qualität der Einlagen und/oder Stückzahl ohne Schwierigkeit visuell zu kontrollieren. Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Maßnahmen erreicht Die Kontrolle breitet während der Stillstände von Querförderband und Schablonen Iceine Schwierigkeit Die Bedienungsperson braucht nicht wie bisher eine sich kontinuierlich bewegende Schablonenkette zu überwachen.
    Es ist zwar durch die DE-AS 10 95 640 auch schon eine einschlägige Vorrichtung mit einem diskontinuierlich bewegten und deshalb unschwer zu überwachenden Querförderband bekannt Bei dieser Vorrichtung wird aber ebenso wie das Querförderband die Transportvorrichtung für die gefüllten Formen diskontinuierlich bewegt, was einen erfindungsgemäß zu vermeidenden Nachteil darstellt
    Weitere Ausgestaltungen dei Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
    Weitere Einzelheiten sind in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert In diesen zeigt
    Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der gesamten Vorrichtung, die den Teil einer Gießanlage für Süßwarenmasse bilden kann;
    F i g. 2 bis 4 einen Schnitt durch einen Teil des Zubringerbandes und der die Einlagen aufnehmenden Schablone im Bereich der Beschickungsstelle in verschiedenen Arbeitsstellungen;
    Fig.5 eine schematische Darstellung über das Entleeren der Schablone;
    F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil einer Schablone;
    F i g. 7 einen Schnitt nach den Linien a-b durch die Schablone gemäß F i g. 6;
    F i g. 8 eine Ansicht auf einen Teil der Schablone von unten her gesehen;
    Fig.9 einen Schnitt durch die Schablone gemäß F i g. 6 nach den Linien c-d
    Üblicherweise werden für das Gießen von Süßwarenstücken, insbesondere von Schokoladeartikeln, Gießformen 2 verwendet, die hintereinander kontinuierlich auf einer Transportbahn 1 aus der Gießstation herauskommen, wobei die dem jeweiligen Süßwarenstück entsprechenden Formvertiefungen 3, die in größerer Anzahl nebeneinanderliegen, schon noch mit gießfähiger Süßwarenmasse ganz oder teilweise gefüllt sind. Die Einlagen werden in diese in den Formen befindliche Masse eingebracht. Hierzu dient die erfindungsgemäße
DE2453200A 1974-11-09 1974-11-09 Vorrichtung zum gruppenweisen geordneten Einbringen von Einlagen, wie Nüssen, Mandeln, Rosinen o.dgl. in eingeformte gießfähige Süßwaren o.dgl.-massen Expired DE2453200C3 (de)

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GB45849/75A GB1502194A (en) 1974-11-09 1975-11-05 Method of introducing solid fillers into confectionery masses and apparatus for performing the method
CH1429575A CH604555A5 (de) 1974-11-09 1975-11-05
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