DE1296062B - Vorrichtung zum Fuellen eines Schragens od. dgl. mit Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen eines Schragens od. dgl. mit Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden

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DE1296062B
DE1296062B DEM55995A DEM0055995A DE1296062B DE 1296062 B DE1296062 B DE 1296062B DE M55995 A DEM55995 A DE M55995A DE M0055995 A DEM0055995 A DE M0055995A DE 1296062 B DE1296062 B DE 1296062B
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cigarettes
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Application number
DEM55995A
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English (en)
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Molins Desmond Walter
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen eines Schragens od. dgl. mit Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen in einer gewünschten Anzahl von Reihen, deren jede eine bestimmte Anzahl von Zigaretten enthält, wobei die Zigaretten zunächst in einer etwa waagerechten, jeweils die bestimmte Anzahl enthaltenden Reihe auf einem sich quer zu den Zigarettenachsen bewegenden Förderer angeordnet und die Reihe dann mittels eines Stößers in Achsrichtung der Zigaretten von dem Förderer weg in den benachbart angeordneten Schragen gestoßen wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art zum Abfüllen von Filterstäben sind vor dem sich quer zu den Achsen der Filterstäbe bewegenden Bandförderer stetig umlaufende Fördertrommeln angeordnet, die zusammen mit einem schnellen Umlauf der Förderer einen raschen Wiederaufbau der in den Schragen auszuschiebenden Reihe stabförmiger Gegenstände innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes gewährleisten sollen (vgl. deutsche Patentschrift 1050 259). Bei raschem Umlauf der Fördertrommeln und des Bandförderers kann die Gefahr auftreten, daß beispielsweise infolge Quer- oder Schrägliegens von Zigaretten nicht die volle gewünschte Zahl von Zigaretten auf dem Förderband vor den Stößer transportiert wird. Als Zählvorrichtung ist diese Vorrichtung daher nur bedingt geeignet.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen, die jedoch nicht dem Füllen von Schragen od. dgl. dienen, werden Förderer, z. B. Förderketten und Förderbänder, mit formschlüssigen Aufnahmen für einzelne Zigaretten oder andere stabförmige Gegenstände verwendet (vgl. deutsche Patentschrift 1l75131 und USA.-Patentschrift 3 019 574). Die Verwendung einer solchen Einrichtung allein bietet jedoch bei Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art ebenfalls keine zufriedenstellende Lösung für die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß auf dem Förderer stets genau die gewünschte Anzahl von Zigaretten quer axial vor den Stößer gefördert wird; denn es ist nicht gewährleistet, daß alle Aufnahmen zwangläufig mit Zigaretten beschickt werden.
  • Gemäß der Erfindung weist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art der Förderer in bekannter Weise Nuten auf, und außerdem ist eine Prüfeinrichtung vorgesehen, die feststellt, ob dem Förderer eine genügende Anzahl von Zigaretten zugeführt wird, und die ferner die Geschwindigkeit des Förderers derart regelt, daß jede Nut eine Zigarette aufnimmt.
  • Auf diese Weise wird nicht nur sichergestellt, daß die Zigaretten auf dem Förderer quer zu dessen Bewegungsrichtung ausgerichtet liegen, sondern auch, daß genau die gewünschte Anzahl von Zigaretten vor den Stößer gefördert wird.
  • Zweckmäßig weist der Förderer Nuten für zwei übereinanderliegende Reihen versetzt zueinander an- i geordneter Zigaretten auf, die gleichzeitig vom Stößer in den Schragen gestoßen werden.
  • Vorteilhaft setzt eine Prüfeinrichtung den Förderer still, sobald sich eine gewünschte Anzahl von Zigaretten auf dem Förderer befindet, so daß die Reihe i vom Stößerin den Schragen gestoßen werden kann.
  • Zweckmäßig besteht der Förderer aus einem Paar einander zugekehrter, mit Nuten versehener Bänder, denen Saugkammern zugeordnet sind, und mittels durch die Saugkammern wirkenden Saugzuges wird an jedem der Bänder abwechselnd eine Reihe von Zigaretten gebildet, die von Stößern in den Schragen gestoßen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellt dar F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform und F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3.
  • Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen, werden Zigaretten C mittels eines Auffangbandes 1 quer axial von einer Strangzigarettenmaschine zugeführt. Durch das Band 1 hindurch wirkt in einer Saugkammer 2 erzeugter leichter Saugzug. Die Zigaretten bewegen sich in Pfeilrichtung unter einer Platte 3 und über eine Brücke 4 auf ein endloses bewegbares Förderband 5; eine Feder 6 unterstützt die störungsfreie übertragung auf das Band 5.
  • Das Band 5 läuft in Pfeilrichtung um Rollen 7 und 8, von denen die Rolle 8 angetrieben ist. Nuten 9 bilden Aufnahmen für Zigaretten und sind abwechselnd in zwei Höhenlagen quer zur Breite des Bandes 5 angeordnet. Durch Bohrungen 10 in jeder Nut 9 wirkt Saugzug, solange die Nut über eine Saugkammer 11 und dabei die Bohrungen 10 über Schlitze 12 in der Saugkammer 11 laufen. Die Saugkammer 11 liegt zwischen den Rollen 7 (F i g. 2). Auf diese Weise werden von der Brücke 4 kommende Zigaretten C in aufeinanderfolgenden Nuten 9 aufgenommen und vom Saugzug entlang des Bogens 12 in den Nuten gehalten. Die entlang des oberen waagerechten Trums des Bandes 5 geförderten Zigaretten bilden so je eine obere und eine untere Zigarettenreihe oder -lage.
  • Wenn sich die vorderen Zigaretten C auf dem Band 5 zwischen eine Lichtquelle 13 und eine Fotozelle 14 bewegen, wird der Lichtstrahl unterbrochen, und der Antrieb der Rolle 8 wird über eine Verbindung zwischen der Zelle 14 und dem Antrieb abgeschaltet. Die Quelle 13 und die Zelle 14 sind so angeordnet, daß das Band stillsteht, wenn die zwischen den Zigaretten C 1 und C 2 befindlichen Zigaretten neben einem Schragen 15 liegen, der sich auf einem Träger 16 befindet, der an einer bewegbaren Kette 17 (F i g. 2) befestigt ist.
  • Der Lichtstrahl von der Lichtquelle 13 kann durch die Bohrungen 10 hindurchgehen und von der Zelle 14 aufgenommen werden; die Zelle 14 ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß das Band 5 nicht angehalten wird, wenn der Lichtstrahl in häufigen regelmäßigen Abständen unterbrochen wird, etwa wenn aufeinanderfolgende Bohrungen 10 an der Lichtquelle 13 vorbeigehen, daß das Band 5 jedoch stillgesetzt wird, wenn der Lichtstrahl für eine längere Zeit unterbrochen wird, etwa wenn Zigaretten C die Bohrungen 10 abdecken.
  • Ein hin- und hergehender Stößer 18, der längs durch die Nuten 9 hindurchgehen kann, schiebt dann die beiden Zigarettenreihen zwischen den Zigaretten C 1 und C 2 in den Schragen 15 und wird anschließend zurückgezogen; der Antrieb der Rolle 8 wird wieder eingeschaltet und der Arbeitsgang wiederholt, indem sich zwei weitere Reihen von Zigaretten auf dem Förderband 5 bilden.
  • Der Schragen 15 wird, nach Einschieben zweier Zigarettenreihen, durch Abwärtsbewegung der Kette 17 abgesenkt, in eine Stellung, in der er zwei weitere Zigarettenreihen aufnehmen kann, die sich auf die vorhergehenden beiden Reihen legen. Auf diese Weise kann der Schragen 15 mittels der Vorrichtung mit einer gewünschten Anzahl von Reihen gefüllt werden, von denen jede eine gewünschte Anzahl von Zigaretten enthält. Wie aus F i g. 1 zu ersehen, enthält die obere Reihe von Zigaretten C (von C 1 bis C 2) auf der Fördervorrichtung 5 eine Zigarette weniger als die untere Reihe, und der Abstand der Zigaretten voneinander in den einzelnen Reihen ist so bemessen, daß eine Zigarette in der oberen Reihe von zwei Zigaretten in der unteren Reihe getragen wird, wenn die Reihen in den Schragen 15 geschoben sind. Wenn ein weiteres Reihenpaar in den Behälter geschoben wird, wird jede Zigarette der unteren Reihe mit Ausnahme der beiden an den Reihenenden von zwei Zigaretten der oberen Reihe des vorhergehenden Reihenpaares getragen und steht auch in Berührung mit einer senkrecht unter ihr befindlichen Zigarette der unteren Reihe des vorhergehenden Reihenpaares. Auf diese Weise werden die Zigaretten C in den Behälter 15 wabenartig abgelegt.
  • Wenn das Band 5 stillsteht, wird ein Vorrat von Zigaretten C auf dem sich ständig bewegenden Auffangband 1 gebildet, der jedoch, nachdem die Zigarettenreihen vom Förderband 5 heruntergestoßen sind, wieder abgebaut werden wird. Die Anzahl der Zigaretten in dem Vorrat wird auch zunehmen, wenn ein voller Schragen 15 entfernt und durch einen leeren ersetzt wird. Das Band 5 arbeitet so, daß seine durchschnittliche Fördergeschwindigkeit gleich der oder etwas größer als die Zuführgeschwindigkeit des Auffangbandes 1 ist, so daß die Zahl der in dem Vorrat befindlichen Zigaretten mit Sicherheit niemals unzulässig hoch sein wird. Eine Prüfvorrichtung, etwa eine Lichtquelle 33 und eine fotoelektrische Zelle 34, können feststellen, wann die Anzahl der Zigaretten in dem Vorrat unter einen gewissen Mindestwert fällt, und den Antrieb des Bandes 5 anhalten, bis der Vorrat mehr als die Mindestzahl enthält, so daß die Arbeit der Vorrichtung aufhört, wenn ungenügend Zigaretten vorhanden sind, die dem Band 5 zugeführt werden sollen, und daß Reihen, die weniger als die gewünschte Anzahl von Zigaretten enthalten, nicht in den Schragen übertragen werden.
  • Die Saugkammer 2 am Auffangband 1 trägt dazu bei, daß die Zigaretten C zwangläufig gefördert werden und daher richtig angeordnet sind, mit ihren Achsen etwa quer zur Bewegungsrichtung des Bandes 1 in dem Vorrat liegen.
  • Entlang des oberen Trums des Bandes 5 könnten die Zigaretten ebenfalls mittels Saugzuges gehalten werden, indem die Saugkammer 11 entlang des Trums verlängert wird.
  • Ferner ist es möglich, als Aufnahmen für die Zigaretten auf dem Förderband 5 an Stelle der Nuten 9 z. B. kurze Wände vorzusehen, wobei je zwei Zigaretten zwischen jedem aufeinanderfolgenden Paar von Wänden aufgenommen werden und der Neigungswinkel der Wände gegenüber der Senkrechten so gewählt ist, daß die obere Zigarette zwischen zwei Wänden in der Mitte zwischen zwei unteren Zigaretten liegt, die zwischen aufeinanderfolgenden Wandpaaren liegen.
  • Statt der Mittel zum Erzeugen von Saugzug könnte das Band 1 mit elektrostatischen Kissen versehen sein, die die Zigaretten C zwangläufig mitnehmen und ausgerichtet halten.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung ist in den F i g. 3 und 4 gezeigt, bei denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in den F i g. 1 und 2. Zwei endlose, bewegbare Förderbänder 19 und 20, die um Rollen 21 und 22 bzw. 23 und 24 umlaufen, sind parallel zueinander angeordnet, so daß ihre benachbarten Trums waagerecht und übereinander liegen. Beide Bänder 19 und 20 haben Quernuten 25 in solchem Abstand, daß in aufeinanderfolgende Nuten gelegte Zigaretten einander berühren. Mittels Bohrungen 26 in den Nuten und feststehenden Saugkammern 27 und 28 kann in den Nuten Saugzug wirken.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den F i g. 3 und 4 ist folgende: Zigaretten C werden vom Auffangband 1 in aufeinanderfolgende Nuten 25 des unteren Förderbandes 19 abgegeben, wobei in den Nuten Saugzug wirkt und das Band 19 über die Rolle 21 in Pfeilrichtung angetrieben wird. Dadurch wird eine einzelne Zigarettenreihe C auf dem Band 19 gebildet und, wenn deren vordere Zigaretten an einer bestimmten Stelle vorbeigehen, hält eine aus einer Lichtquelle 35 und einer fotoelektrischen Zelle 36 bestehende Prüfvorrichtung das Band 19 an. Die Teile befinden sich dann in der in F i g. 3 gezeigten Lage. Nunmehr wird der Saugzug am Band 19 mittels nicht dargestellter umlaufender Ventile abgestellt und am oberen Band 20 angestellt; außerdem wird das Band 20 über die Rolle 23 in Pfeilrichtung angetrieben; weitere Zigaretten C werden von der Brücke 4 in die Nuten 25 des Bandes 20 übertragen, um darauf eine Reihe zu bilden. Während dieser Zeit schiebt ein Stößer 29 die Zigarettenreihe von dem unteren Band 19 in den benachbarten Schragen 15.
  • Wenn auf dem oberen Band 20 eine Reihe mit der gewünschten Anzahl von Zigaretten C gebildet ist, wird das Band mittels einer weiteren Prüfvorrichtung stillgesetzt, die ebenfalls aus einer Lichtquelle 37 und einer fotoelektrischen Zelle 38 besteht, und die Zigarettenreihe wird durch einen weiteren Stößer 30 in den Schragen 15 eingeschoben. Nachdem die Reihe von dem Band 20 wegbewegt ist, wird der Saugzug an diesem Band abgestellt und wieder am unteren Band 19 angestellt, dieses wieder angetrieben, und die Vorgänge wiederholen sich. Der Schragen 15 wird mittels einer Kette 17 in eine Stellung abwärts bewegt, in der die nächste Zigarettenreihe C von dem unteren Band 19 auf die Oberseite der vorhergehenden Reihe von dem oberen Band 20 aufgeschoben werden kann.
  • Die Bänder 19 und 20 werden relativ zueinander so angehalten, daß vom oberen Band 20 in den Schragen 15 eingeschobene Zigaretten auf zwei Zigaretten der vorhergehenden Reihe von dem unteren Band 19 liegen, d. h., die Stillstandslagen der Bänder sind um einen halben Zigarettendurchmesser gegeneinander versetzt.
  • Zigaretten können den Bändern 19 und 20 bei dieser Vorrichtung ununterbrochen zugeführt werden. Jedoch ist auf dem Auffangband 1 ein Zigarettenvorrat vorgesehen, und eine Prüfvorrichtung setzt die Bänder 19 und 20 still, wenn die Zigaretten im Vorrat nicht ausreichen, um alle Nuten der Bänder füllen zu können. Wenn ein voller Schragen 15 durch einen leeren ersetzt wird, wird der Vorrat aufgefüllt; aus diesem Grunde sind eine Wand 31 und eine Abweisewalze 32 oberhalb des Auffangbandes 1 vorgesehen, die einen Behälter bilden und das Zuführen von Zigaretten vom Vorrat erleichtern.
  • Die Stößer 29 und 30 können durch einen einzigen Stößer ersetzt werden, der nach jedem Stoßhub ab-bzw. aufwärts bewegbar ist, so daß er Zigaretten von beiden Bändern 19 und 20 wegbewegen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Füllen eines Schragens od. dgl. mit Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen in einer gewünschten Anzahl von Reihen, deren jede eine bestimmte Anzahl von Zigaretten enthält, wobei die Zigaretten zunächst in einer etwa waagerechten, jeweils die bestimmte Anzahl enthaltenden Reihe auf einem sich quer zu den Zigarettenachsen bewegenden Förderer angeordnet und die Reihe dann mittels eines Stößers in Achsrichtung der Zigaretten von dem Förderer weg in den benachbart angeordneten Schragen gestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer(5) in bekannter Weise Nuten (9) aufweist und daß eine Prüfeinrichtung (33, 34) vorgesehen ist, die feststellt, ob eine genügende Anzahl von Zigaretten dem Förderer (5) zugeführt wird, und die ferner die Geschwindigkeit des Förderers (5) regelt, so daß jede Nut (9) eine Zigarette aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (5) Nuten (9) für zwei übereinander angeordnete Reihen von versetzt zueinander angeordneten Zigaretten aufweist, die gleichzeitig vom Stößer (18) in den Schragen (15) gestoßen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Prüfeinrichtung (13, 14), die den Förderer (5) prüft und stillsetzt, wenn sich eine vollständige Reihe von Zigaretten darauf befindet, so daß die Reihe vom Stößer (18) in den Schragen (15) gestoßen werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Paar einander zugekehrter, mit Nuten (25) versehener Bänder (19, 20) aufweist, denen Saugkammern (27, 28) zugeordnet sind, und daß mittels durch die Saugkammern (27, 28) wirkenden Saugzuges auf jedem der Bänder (19, 20) abwechselnd eine Reihe von Zigaretten gebildet wird.
DEM55995A 1962-03-08 1963-03-05 Vorrichtung zum Fuellen eines Schragens od. dgl. mit Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden Pending DE1296062B (de)

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