DE2938757A1

DE2938757A1 - Lagervorrichtung

Info

Publication number: DE2938757A1
Application number: DE19792938757
Authority: DE
Inventors: Willy Bruxelles Goossens
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1979-09-25
Filing date: 1979-09-25
Publication date: 1981-04-02
Also published as: BE885061A

Description

Lagervorrichtung
Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf Lageranlagen, die die Auswahl und auvomatische Entnahme von Artikeln, wie beispielsweise pharmazeutischer Erzeugnisse , ermöglichen.
Diese Artikel sind in Regalen eingelagert, welche aus einer Vielzahl von Einheiten bestehen, die entsprechend den Bedürfnissen gruppiert und zusammengestellt sein können.
Diese Regale sind mit Platten oder anderen Tragelementen versehen, welche in unterschiedlichen Höhen angeordnet und über ihre Länge durch eine Reihe von Trägerelementen unterschiedlicher Breite unterteilt sind, in denen die eingelagerten Artikel gleiten können.
Es-gibt Anlagen, in denen jedes Trägerelement mit einer Vorrichtung versehen ist, die den Vorschub von Artikeln ermöglicht . Derartige Anlagen sind beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung A 44735 IXc/43b vom 7.12.63 beschrieben.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Druckorgan, welches sich längs des Trägerelementes verschieben läßt, wenn es durch einen Steuermechanismus betätigt wird. Dieser Steuermechanismus verschiebt sich in horizontaler und vertikaler Richtung längs der Vorderseite des Regals, um au * einmal die Entnahme eines Artikels zu bewirken.
In einer Lageranlage, in der eine große Anzahl von verschiedenen Artikeln eingelagert ist, ist es offensichtlich, daß eine Vorrichtung, wie sie in der zuvor erwähnten deutschen Patentanmeldung beschrieben worden ist, nicht mehr den gegebenen zeitlichen Bedingungen genügt, die erforderlich sind, um die Steuervorrnchtung einzustellen und das jeweilige Trägerelement eines ausgewählten Produktes zu betätigen.
Darüber hinaus müssen diese Anlagen einen stabilen und platzraubenden Aufbau aufweisen, und zwar vor allem für den Teil, der die Steuervorrichtung und eie Entnahmevorrichtung für die Entnahme der Artikel umfaßt, die sich auf derselben Vorderseite des Regals befinden.
Die Zufuhr von Artikeln ist in einer derartigen Anlage gleichfalls sehr schwierig und macht die Stillsetzung der Anlage erforderlich, um das Zurückgehen des Stoß-bzw. Druckorgans mittels einer Spezialanordnung zu bewirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile eine.
verbesserte Lageranlage zu schaffen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Lageranlage, umfassend eine Anordnung von Regalen, in deren jedem ein Trägerelement mit einer Artikeltransportvorrichtung vorgesehen ist, die individuell oder gleichzeitig mit der Transportvorrichtung anderer Trägerelemente gesteuert werden kann. Die auf diese Weise entnommenen Artikelwerdenmittels einer Transporteinrichtung gemeinsam um eine zentrale Verpackungs- und Verteilerstelle herum gruppiert und verschoben. Dabei kann eine Folge von geneigten Ebenen vorgesehen sein, um den Fall der so entnommenen Artikel zu dämpfen.
Weiter unten sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Bei der ersten Ausführungsform ist ein verschiebbarer Träger vorgesehen, der längs der Rückseite eines Regals verschiebbar ist und der eine Reihe von Steuerorganen umfaßt, die vertikal angeordnet sind und die eine oder eine Vielzahl von Transportvorrichtungen der Elementträger zu betätigen gestatten, welche in derselben vertikalen Ebene angeordnet sind. Bei der zweiten Ausführungsform ist für jeden Elementträger ein unabhängiges Steuerorgan vorgesehen.
Diesesindividu£lle Steuerorgan kann beispielsweise eine hydraulische ocler pneumatische Hubvorrichtung sein, die mit einem Vorschubmechanismus oder sogar mit einem Elektromotor Vt rsehen ist. Der Transport von Artikeln wird vorzugsweise mittels eines Transportbandes vorgenommen, welcher längs des Elementträgers angeordnet ist und dessen Länge gleich oder kürzer der für den Elementträger benutzten Länge ist.
Die verschieder.en Steuerorgane sind in einer an sich bekannten Art und Weise durch eine Steuerzentrale gebildet, wie durch einen Rechner.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt eine Anordnung von Regalen, die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen sind.
Fig. 2 zeigt in einer Perspektivansicht einige Elementträger.
Zeigt 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Elementträger.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Elementträger.
Fig. 5 zeigt in einem Teilschnitt ein einzelnes Steuerorgan.
Fig. 1 zeigt im linken Teil ein Lagerregal bzw. Ragal 1, welches an der Rückseite mit einem verschiebbaren Träger 2 versehen ist, der längs des Regals 1 auf Führungsstangen 3 und 4 verschiebbar ist. Der verschiebbare Träger 2 weist eine Reihe von vertikal angeordneten Steuerorganen 5 über die gesamte Höhe des Trägers 2 auf.
Das Regal 1 weist ferner Säulen bzw. Holme 6 sowie Platten oder Längsträger 7 auf, die entsprechend der Höhe von Artikeln 8 in unterschiedlichen Ebenen bzw. Höhen angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung sind die Artikel 8 auf Elementträgern 10 eingelagert, die Seite an Seite liegend auf den Holmen 7 angeordnet sind.
Wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben werden .wird, ist jeder Elementträger 10 mit einer passiven Transportvorrichtung versehen, die durch ein Band 11 gebildet ist, welches durch an den Enden des jeweiligen Elementträgers 10 angebrachte Rollen unter konstanter Spanriung gehalten wrd.
Die passive Transportvorrichtung des jeweiligen Elementträgers 10 kann durch die rückseitige Einstellung des Trägers 2 gegenüber dem Element 10 angetrieben sein.
Daraufhin nähert sich eines der Steuerorgane 5, welches durch einen Antriebsmotor gebildet ist, dem ausgewäh7zen Elementträger 10 in einer solchen Art und Weise, daß der Antrieb des Bandes 11 bewirkt wira. Dieser Antrieb kann direkt mit Hilfe eines auf das Band wirkenden Reibrades oder indirekt vorgenommen werden, und zwar mit Hilfe vcn weiteren Ubertragungsgliedern, wie beispielsweise Zahnrädern 12, die mit einer hinter dem Band 11 vorgesehenen Spannrolle verwunden sind.
Das Band 11 wird einer solchen Bewegung unterworfen, daß es einen sich an der Vorderseite des Regals 1 befindlichen Art.ikel 8 kippt. Der Artikel 8 fällt daraufhin auf eine geneigte Ebene 13, die an der Vorderseite des Elementträgers 10 angebracht ist. im Fallen unterbricht der Artikel 8 das Lichtbündel einer photoelektrischen Zelle 14, wodu.-ch die Anzahl eingelagerter Artikel gezählt und der ~transport des bandes 11 angehalten werden kann.
Wie man sich vorstellen kann, können verschiedene Elementträger 10, die in ein und derselben vertikalen Ebene angeordnet sind, gleichzeitig durch verschiedene aktive Steuerorgane 5 des Trägers 2 betätigt sein.
Vorzugsweise i;t vorgesehen, daß die Vorderseiten eines Regalpaares derart zueinander gerichtet sind, daß der Fall der einge2.agerten Artikel auf die oberen Elementträger jeweils durch die geneigten Ebenen 13 aufeinanderfolgender unterer Elementträger desselben Regals und des gegenüberliegenden Regals abgebremst wird. Die Artikel 8 gelangen daher auf ein gemeinsames Transportband 15, welches zwischen zwei Regalen angeordnet ist, die gegenüberliegen und die sich in einer Höhe befinden, die unterhalb der Höhe der untersten Elementträger festliegt.
Das gemeinsame Transportband 15 leitet die entnommenen Artikel zu einer Verpackungs- und Verteilungsstelle hin.
Das im rechten Teil der Fig. 1 gezeigte Regal 19 ist von ähnlicher Struktur wie das dargestellte Regal 1. Es ist gleichwohl mit Elementträgern 20 versehen, die mit Steuerorganen versehen sind, welche individuell das Transportband des jeweiligen Elementträgers zu betätigen imstande sind.
In Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten des Aufbaus der Elementträger veranschaulicht.
Jeder Elementträger 10, 20 ist mit einem Band 11 versehen, welches sich zwischen zwei Seitenwänden 16 bewegt, die jeweils einen horizontalen Teil 161 und einen vertikalen Träger 17 umfassen. Die Länge des Teiles 161 und die Höhe des Teiles 17 können den einzulagernden Artikeln entsprechend variable Abmessungen aufweisen.
Die Seitenwände 16 sind nach unten hin unter Bildung eines Behälters bzw. Kastens 18 derart verlängert, daß die Achsen von Spannrollen bzw. Spannwalzen und/oder Antriebswalzen sowie die gegebenenfalls -orhandenen Steuerorgane aufgenommen werden können.
Die Elementträger 10, 20 sind vorzugswei-e aus demontierbaren Elementen zusammengesetzt, um den mjglichen Austausch der Bänder zu erleichtern. Die Enden 21 und 22 der Elementträger, in denen die Steuerorgane und/oder Antrieb oder Spannrollen bzw. -walzen untergebracht sind, sind in gleicher Weise lösbar vorgesehen, um unverzüglich die Reparatur oder den Austausch zuzulassen.
In Fig. 4 ist ein Elementträger 20 veranschaulicht, der mit einem Steuerorgan versehen ist, welches individuell entweder direkt (mittels eines Reibrades) oder indirekt (mittels eines Transmiusionsriemens oder einer Transmissionskette) die Antriebsrclle 23 betätigt. Die Achsen dieser Rolle bzw. Walze 23 sind in Nuten 24 aufgencmmen, die der: Linbau und die Unterspannunghaltung des Bandes 11 w«hrend des Einbaus ermöglichen.
Auf der Vorderseite läuft das Band 11 um eine Walze 25 geringen Durchmessers herum, und sodann gelangt das betreffende Band um eine Spannwalze 26 heru, die in einer Gabel 27 untergebracht ist, welche der konstanten Wirkung einer Druckfeder 28 ausgesetzt ist, die mittels einer Schraube 29 einstellbar ist. Die Oberseite des Bandes ist von einer Platte 30 getragen, welche mit den Längsträgern bzw. Holmen 7 fest verbunden ist oder welche durch Zapfen 31 der Seitenwände getragen ist.
in Fig. 5 ist ein weiteres Steuerorgan veranschaulicht, welches durch eine hydraulische oder pneumatische Hubvorrichtung 32 gebildet ist, die im Innern der durch das Band gebildeten Schleife fest angeordnet ist. Mit der Stange 33 der Hubvorrichtung ist ein Gleitschuh 34 schwenkbar verbunden, der in seinem unteren Teil mit einer Lähnung 35 versehen ist, die zwischen dem betreffenden Gleitschuh 34 und einer feststehenden Stützplatte 36 vorgesehen ist.
Wenn der Gleitschuh 34 in Richtung des Pfeiles A verschoben wird, bleibt die Lähnung 35 in dem Band hängen und bewegt dieses fort. Während der Lurückbewegung des Gleitschuhs 34 gleitet die Zähnung 35 auf dem band 11, und der Gleitschuh kann selbst leicht angehoben sein.
Wenn ein Artikel ausgewählt und entnommen werden muß, tritt die Hubvorrichtung 32 in tätigkeit und bewirkt soviele Hübe (Hin- und Herbewegung), wie notwendig sind, um einen gewünschten Artikel oder eine gewünschte Anzahl von Artikeln abzugeben.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind: Schnelligkeit in der Entnahme einer großen Anzahl von verschiedenen Artikeln, leichte Bevorratung der Elementträger von der Rückseite her in einer kontinuierlichen Art uni Weise ohne Stillsetzen der Anlage; bei Artikeln mit großem Verbrauch bzw. Bedarf können zwei oder mehr Elementträger hintereinander ausgerichtet sein, um die Unabhängigkeit der Anlage zu steigern; während der Wartung eines Elementträgers kann das Regal weggeschafft werden, ohne daß der Betrieb der Anlage stillgesetzt wird; eine große Anpassungselastizität der Elementträger an die Sigenschaft und Abmessungen der Artikel ist erzielt. Leerseite

Claims

Patentanspruche 1. Lagervorrichtung zur automatischen Auswahl und Entnahme von in unterschiedlichen Höhen auf Elementträgern eines oder einer Vielzahl von Regalen eingelagerten Artikeln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elementträger (10,20) mit einer Artikeltransporteinrichtung (8) versehen ist, die individuell oder gleichzeitig mit der Transporteinrichtung weiterer Elementträger gesteuert ist, und daß die so entnommenen Artikel mittels einer gemeinsamen 'l'ransporteinrichtung (15) zusammengefaßt und zu einer zentralen Verpackungs-und Verteilungsstelle hin geleitet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementträger (10,20) auf der Abgabeseite durch geneigte Ebenen (13) veriängert sind, die dazu ausgelegt sind, mit einer Folge von weiteren geneigten Ebenen derart zusammenzuwirken, daß der Fall von Artikeln (8) gedämpft ist, die von oberen Elementträgern (10,20) herkommen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Artikel (8) auf den Elementträgern (10,20) mittels wenigstens eines Bandes (11) oder endlosen ransportriemens erfolgt, dessen Breite gleich oder unterhalb der Nutzbreite des zlementträgers (10,20) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (11) gegenüber dem Elementträger (10) durch zumindest zwei Walzen festgehalten und gespannt ist, die generell eine leicht konkave Form aufweisen und die als passive Antriebsorgane dienen, und daß der obere Teil des Bandes (11) von einer Platte (30) getragen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (11) jedes Elementträgers (10,20) sich zwischen zwei Seitenwänden (16) bewegt, deren jede einen horizontalen FUhrungsteil (161) und einen vertikalen Führungsteil (17) für die gelagerten Artikel aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Spannrollen (26) des Transportbandes (11) durch Achsen getragen sind, die in den Seitenwänden (16) von demontierbaren Endblöcken (21,22) des Elementträgers (20) gelagert sind, und daß in den betreffenden Endblöcken Führungen (27) vorgesehen sind, die mit Druckstücken und Federn (28) versehen sind, welche eine konstante Spannung des Bandes (11) zu erzielen gestatten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elementträger auf einer Platte oder auf Holmen (7) angebracht ist, die Teil des Regals (1,19) bilden und die die Anbringung des Elementträgers (10, 20) an einer Vielzahl von Stellen über seine Länge und Breite ermöglichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme jedes auf einem Elementträger (10,20) abgelagerten Artikels (8) durch ein oder mehrere photoelektrische Elemente oder andere Stromunterbrechungselemente gesteuert ist, die in der Fallbahn oder im Kippweg des jeweiligen Artikels auf die geneigte Ebene (13) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Transpcrtband (11) jedes der in ein und derselben vertikalen Ebene angeordneten Elementträger (10) durch ein Steuerorgan (5) betätigt ist, welches auf einem Träger (2) angeordnet ist, der längs der Rückseite des Regals (1) verschiebbar ist, und daß die betreffenden Steuerelemente mit einem auf die pasiven Organe des Elementträgers wirkenden Antriebsmechanismus versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der passiven Organe curch das Steuerorgan mittels Reibräder oder anderer Transmissionsorgane vornehmbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung des jeweiligen Elementträgers (20) durch ein individuell vorgesehenes Steuerorgan betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige individuelle Steuerorgan durch einen Elektromotor gebildet ist, der die Spannrolle (23) des Transportbandes (11) cirekt oder indirekt antreibt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige individuelle Steuerorgan durch eine pneumatische oder hydraulische Hubeinrichtung gebildet ist, die mit einem das Transporband stufenweise fortbewegenden Fortbewegungsmechanismus versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortbewegungsmechanismus einen Gleitschuh (34) aufweist, der mit der Hubstange (33) der Hubeinrichtung (32) schwenkbar verbunden ist, und daß der untere Teil des Gleitschuhs (34) mit einer Zählung (35) versehen ist, die ein Eingreifen in das Transportband (11) unter Abstützung auf einer Platte (36) ermöglicht, welche mit dem Elementträger (20) fest verbunden ist, während die Hubstange der Hubeinrichtung (32) in Vorwärtsrichtung betätigt ist.