DE3047600A1 - Vorrichtung zum aufnehmen, zur lageverschiebung und zum stapeln von stabfoermigen gegenstaenden wie stangen und leisten aus holz oder dergleichen (z.b. von profilstaeben fuer bilderrahmen) - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen, zur lageverschiebung und zum stapeln von stabfoermigen gegenstaenden wie stangen und leisten aus holz oder dergleichen (z.b. von profilstaeben fuer bilderrahmen)

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DE3047600A1
DE3047600A1 DE19803047600 DE3047600A DE3047600A1 DE 3047600 A1 DE3047600 A1 DE 3047600A1 DE 19803047600 DE19803047600 DE 19803047600 DE 3047600 A DE3047600 A DE 3047600A DE 3047600 A1 DE3047600 A1 DE 3047600A1
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Description

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Vorrichtung zum Aufnehmen, zur Lageverschiebung und zum Stapeln von stabförmigen Gegenständen wie Stangen und Leisten aus Holz oder dergleichen (z.B. von Profilstäben für Bilderrahmen)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen,zur Lageverschiebung und zum Stapeln von stabförmigen Gegenständen wie Stangen und Leisten aus Holz oder dergleichen (z.B. von Profilstäben für Bilderrahmen), die von einer vorgeschalteten Bearbeitungsstation in Längsrichtung herangeführt werden. Vorrichtungen dieser Art können beispielsweise beim Bearbeiten von Rahmenleisten Verwendung finden, die nach einer Überflächenbehandlung in Längsrichtung weggeführt werden und mittels der Vorrichtung von dem Längsförderer abgenommen und durch transversale Verschiebung auf Stapeleinrichtungen, beispielsweise einfache oder doppelte, im allgemeinen mit einer Mehrzahl von Ablagen ausgestattete Trocknungswagen abgelegt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der italienischen Patentanmeldung 9511 A/78 vom 26.6.1978 beschrieben.
Bei dieser Vorrichtung sind Transportketten vorgesehen, die in einer Fördereinrichtung derart gelagert sind, daß sie in einem ansteigenden, in einem oberen transversalen und in einem absteigenden Abschnitt ihrer Bewegungsbahn parallel zueinander und im wesentlichen horizontal ausgerichtet bewegt werden. Der obere transversale Abschnitt der Bewegungs-
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bahn ist erforderlich, damit die von den Transportketten geförderten Gegenstände von der in einem Endbereich der Fördereinrichtung gelegenen Aufnahmeposition in eine an dem anderen Ende der Fördereinrichtung gelegene Position überführbar sind, an welcher sie abgegeben werden, wobei diese Abgabe' stattfindet, bevor die Gegenstände an der der Aufnahmeposition gegenüberliegenden Seite nach unten geführt werden. Diese Translationsbewegung ist auf Grund der kinematischen Gegebenheiten des Systems erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand der genannten Patentanmeldung zu vereinfachen, wobei insbesondere vermieden werden soll, daß die Fördermittel die zu behandelnden Gegenstände in einer Weise transportieren, daß eine Relativbewegung zwischen den Fördermitteln und den Gegenständen stattfindet; damit ist gleichzeitig vermieden,daß die Fördereinrichtung einen transversalen und im wesentlichen horizontalen Bewegungsabschnitt aufweisen muß, -in welchem die Translationsbewegung stattfindet; infolgedessen können die kostspieligen und in der Praxis wenig zuverlässigen Systeme zur optischen Abtastung der Gegenstände sowie die pneumatischen Systeme entfallen, die bei der obengenannten Lösung vorgesehen sein müssen um den Positionswechsel der Gegenstände durchzuführen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Endlosförderer aus einer Reihe von geschlossenen Kettenpaaren.Jedes dieser Kettenpaare trägt Transportflügel, wobei deren aktiver Rand im wesentlichen horizontal verläuft und nach oben und seitlich hervorragt. Wenn der Endlosförderer mit einer intermittierenden Bewegung beaufschlagt wird, halten die Transportflügel jedes mal zwischen den Walzen des Walzenförderers an.
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Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung verläuft
die Bewegungsbahn des Endlosförderers in ihrem oberen Abschnitt, in welchem die Gegenstände aufgenommen werden,
nach oben geneigt, so daß die Transportflügel während dieses Teiles ihrer Bewegungsbahn mit den auf den Walzen ±%£- \ genden Gegenständen zusammentreffen. Diese Anordnung erlaubt sowohl das Aufnehmen als auch das Anheben der Gegen- j
stände mit großer Durchsatzquote. j
Das Fördersystem wird mit Hilfe von an dem Maschinengestell
verteilt angebrachten Zahnrädern wiederholt umgelenkt. Die
Anzahl der vorgesehenen Kettenpaare ist in Anpassung an den
verfügbaren Raum und in Anpassung an die Länge der zu bearbeitenden Gegenstände von Fall zu Fall veränderbar. ;
Die Transportflügel, welche die ankommenden Gegenstände \
aufnehmen, können von einem Element in Form eines rechtwinkeligen Dreiecks gebildet sein, dessen eine Kathete
die von den Befestigungspunkten mit den Ketten nach oben
ragende Auflagefläche für die stabförmigen Gegenstände
bildet, während die andere Kathete zwei einander gegenüberliegende und beabstandete Punkte zur gelenkigen Befestigung an den beiden Ketten des geschlossenen Kettenpaares aufweist, die gemeinsam den Endlosförderer bilden. Die
Transportflügel tragen die stabförmigen Gegenstände von j
der in einem Endbereich der Fördereinrichtung gelegenen ;
Aufnahmeposition bis in eine im anderen Endbereich gelegene Position, in der sie abgelegt werden. Bei dieser Be- · wegung findet keine Relativbewegung zwischen den Trans- | portmitteln und den stabförmigen Gegenständen statt. Die j Transportflügel sind mit Hilfe je eines Lagers an beiden ; Seiten an den Ketten befestigt. Diese Lager besitzen einen
geeigneten Abstand voneinander und sind mit den Gliedern
der den Endlosförderer bildenden Ketten starr verbunden, j
derart daß die stabförmigen Gegenstände während ihres ge- I
samten Durchlaufes in horizontaler Stellung gehalten wer- j
den. I
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Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht der Vorrichtung, Pig- 3,4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten einiger Teile der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
Die Vorrichtung besitzt ein mit 1 und 1A bezeichnetes Haupt rahmentragwerk, welches eine Fördereinrichtung mit Kettenpaaren 2A und 2B trägt, die horizontal und vertikal gegeneinander versetzt sind und die von einem Getriebemotor 3 über eine Welle 4 angetrieben werden. Auf dieser Welle 4 sind Kettenräder 5 aufgekeilt, die zusammen mit Kettenrädern 6A und 6B Kettentransmissionen bilden. Die Zahnräder 6A und 6B sind auf derselben Nabe aufgekeilt, auf der auch Zahnräder 7A und 7B befestigt sind, die ihrerseits die Bewegung auf Umlenkzahnräder 8A, 8A; 8B,8B übertragen, welche in geeigneter Weise an dem Rahmentragwerk der Vorrichtung verteilt sind und über die mit 2A und 2B bezeichneten Kettenpaare laufen.
Jedes dieser Kettenpaare 2A und 2B trägt eine Mehrzahl von als starre Transportflügel 9 ausgebildete Transportmittel. Diese Transportflügel 9 haben Dreieckform und sind jeweils in den Punkten 1OA und 10B an den Ketten 2A und 2B befestigt. Zur Befestigung dienen Lager 11A und 11B,die einander gegenüberliegen und mit Gliedern der Ketten 2A und 2B verbunden sind. Einzelheiten sind insbesondere Fig. 3 zu entnehmen, das die Teile in Explosionsdarstellung zeigt.
Mit Hilfe der Transportflügel 9 lassen sich Leisten S1 aufnehmen, die in Richtung des Pfeiles f1 (Fig. 2) auf Walzen R herangeführt werden. Zu diesem Zweck können die
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ι Leisten SI vorübergehend in der entsprechenden Lage auf ;
den Walzen R verweilen. Die Transportflügel 9 sind so an- j geordnet, daß sie die Leisten von den Walzen R abheben und in orthogonaler Richtung wegführen, wobei die Transportflügel 9 selbst von den Ketten 2A und 2B stets parallel '2u sich selbst, d.h. in einer Translationsbewegung bewegt wer- [ den. Zum Aufnehmen der Leisten S1 von den Walzen R befinden } sich die Transportflügel 9 mit ihrer oberen Auflagefläche \ auf einem unter dem von den Walzen R definierten Niveau. }
Die Walzen R sind koplanar angeordnet und bilden die Lade- i ebene. Auf den Walzen R bewegen sich die Leisten S1, die in Richtung des Pfeiles f1 von einer anderen vorgeschalte- '. ten Bearbeitungsstation herangeführt werden. Die Leisten |
gelangen bei ihrer Bewegung über die Walzen R zuletzt in i
eine Endstellung, in welcher sie von einer durch einen Endschalter oder einen photoelektrischen Abtaster gesteuerten ? Vorrichtung vorübergehend angehalten werden. Diese Endstel- f lung entspricht der Position der jeweiligen Transportflü- j gel 9, über denen die Leiste angehalten wird. Anschließend t wird die Leiste S1 von den Transportflügeln 9 aufgenommen, I die sich in Richtung des Pfeiles f2C bewegen und die Lei- |
ste anheben, wenn die aus den Kettenpaaren 2A und 2B ge- I
bildete Fördereinrichtung um eine Schrittlänge weiterläuft. Die aus den Kettenpaaren 2A und 2B bestehende Förderein- f
richtung bewegt sich in programmierten Schritten. Sie wird [ dabei von einer beispielsweise mit photoelektrischen Abtastelementen ausgestatteten Steuervorrichtung derart gesteuert, | daß die Leisten S1 mit intermittierender Bewegung aufgenom- j men und in Richtung der Pfeile f2C transportiert werden. [
Die Bewegungsbahn verläuft in diesem Abschnitt vorzugswei- ; se nach oben geneigt (Pfeile f2C). Die Transportflügel 9 j
sind - wie erwähnt - in den Punkten 1OA und 10B befestigt und in Zapfenlagern 11A und11B mit den Ketten 2A und 2B !
verbunden. Auf Grund dieser gelenkigen Verbindung halten .
sie die Leisten S1 während der gesamten durch die Umlenk- ! rollen 8A und 8B bestimmten Bewegungsbahn stets in hori- j
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■j —
zontaler Lage. An einem bestimmten Punkt ihrer Bewegungsbahn - im Ausführungsbeispiel befindet sich dieser Punkt am Ende des in Richtung der Pfeile f2C verlaufenden geneigten Abschnittes an dem oberen Bogen, der oberen Umlenkzahnräder 8A und 8B der betreffenden Ketten 2A und 2-B wendet sich die Bewegungsbahn der Leisten S1 nach unten. Dieser nach unten gerichtete Abschnitt der Bewegungsbahn ist durch die Pfeile f1S angedeutet. Bei ihrer Bewegung auf diesem Bahnabschnitt ragen die Leisten von der Bewegungsbahn der Ketten 2A und 2B in die mit S2 bezeichneten Positionen nach rechts (im Sinne von Fig. 1), ohne daß sie in Bezug auf die Transportflügel 9 in irgendeiner Weise verschoben worden sind. In dieser Position können die Leisten S2 auf Umsetzer 12 abgelegt werden, die im folgenden auch als Verschiebungseinrichtungen bezeichnet werden, und die es ermöglichen, die Leisten auf Ablagen PS eines hierfür vorbereiteten Gerätes P, beispielsweise eines Trocknungswagens, zu stapeln.
Nachdem eine Leiste die mit S2 bezeichnete Stellung erreicht hat und sich auf der durch den Pfeil f1S gekennzeichneten Bahn nach unten bewegt, erreicht sie schließlich die genannte Verschiebungseinrichtung 12, die ihrerseits in vertikaler Richtung verschiebbar ist und deren Transportmittel aus Ketten, Riemen oder dergleichen bestehen. Diese Verschiebungseinrichtung 12 umfaßt ein Gestell 13» das als Traggestell und zur Führung für einen Riemen 14 dient und auf dem Umlenkrollen angeordnet sind (Fig.4). An dem Gestell 13 ist eine Welle 15 gelagert, mittels derer die Leiste S2 über eine Kettentransmission 16 und ein Hauptrad 17 mit einer intermittierenden Vorwärtsbewegung in Richtung der Pfeile f2S beaufschlagt wird. Die Bewegung der Welle 15 und des Riemens 14 erfolgt über ein Rad 18, das von einer Kette 19 angetrieben wird, die ihrerseits von einem Zylinder-Kolbensystem 20 und einer von einer Feder 21 oder dergleichen aufgebrachten Gegenkraft gesteuert
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wird. Diese Beweg'ung wird mit Hilfe eines photoelektrischen
Abtasters oder dergleichen gesteuert und programmiert. So- '
bald die gewünschte Anzahl von Leisten auf der Verschie- j
bungseinrichtung 12 bzw. den Verschiebungseinrichtungen 12 j
aufliegt, bewegt diese sich in Richtung des Pfeiles f3S<- j
nach unten, so daß die Leisten auf den entsprechenden Ab- j
lagen PS des Wagens P abgelegt werden, der in geeigneter I
Weise an der Seite der Vorrichtung angeordnet ist. \
Die Umsetz- oder Verschiebungseinrichtungen 12 bewegen sich ; schrittweise in vertikaler Richtung. Nach jedem Bewegungsschritt befindet sich der obere Zweig des Riemens IU auf ; einem Niveau, das knapp über denjenigen der Ablagen PS liegt, deren koplanare Exemplare die Stapelebenen bilden. Sobald die Anzahl der auf der Umsetzeinrichtung liegenden Leisten S2A, S2B, S2C die für eine Ablageebene vorgesehene Zeit erreicht, senkt sich .die Umsetzeinrichtung 12 ab und deponiert damit die Leisten auf der entsprechenden Ablage PS. Gleichzeitig ist sie für die Aufnahme weiterer Leisten bereit,die auf der darunterliegenden Ablage deponiert werden. Mit Hilfe einer Kettentransmission 22, deren Bewegung in geeigneter Weise längs der Seitenteile der Vorrichtung geführt ist, lassen sich die Umsetzer 12 absenken. Mit 23 und 23A sind zylindrische Führungssysteme für die Umsetzer 12 bezeichnet. Diese sind jeweils in G starr mit dem Gestell 13 verbunden. Mit 24 ist eine Transmissionswelle für die Kettentransmission 22 bezeichnet, die von einem Getriebemotor 24A angetrieben wird. Mit 25 sind Umlenkzahnräder bezeichnet, über welche die Kettentransmission 22 geführt ist.
Sowohl für die Kettentransmission 22 als auch für die Förderketten 2A und 2B sind Spann- und Einstellmittel vorgesehen. Hierzu gehört beispielsweise die in Fig. 1 und 5 dargestellte Rolle 26. Es sind ferner (in der Zeichnung nicht gezeigte) Mittel vorgesehen, durch die die Ketten selbst in Phasenübereinstimmung gebracht werden können und die eine
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-Zusichere und gleichförmige Translationsbewegung sowie eine optimale Synchronisierung der Bewegungen gewährleisten.
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it

Claims (5)

30A7600 Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Aufnehmen, zur Lageverschiebung und zum Stapeln von stabförmigen Gegenständen wie Stangen und Leisten aus Holz oder dergleichen (z.B. von Profilstab
' ben für Bilderrahmen), die von einer vorgeschalteten
-. Bearbeitungsstation in Längsrichtung herangeführt wer
den,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine Mehrzahl von starren Transportflügeln (9)
ι vorgesehen ist, die von einem Endlosförderer mit gegeneinander versetzten Paaren.von Zugmitteln (z.B. • Ketten 2A, 2B) derart getragen sind, daß sie in einer
Translationsbewegung parallel zu sich selbst und in
" Bezug auf ihre Verbindungspunkte (1OA, 10B) mit dem
Endlosförderer (2A, 2B) nach oben herausragend ver- ; schiebbar sind,
! - daß die Transportflügel (9) zwischen Walzen (R) eines
Walzenförderers zur Heranführung der stabförmigen Ge-
j genstände (S1) in eine Position verbringbar sind, in
; welche sich die auf den Walzen (R) herangeführten Ge-
j genstände (S1) von ihnen aufnehmen lassen,
j - und daß die Transportflügex (9) ferner so gestaltet
! sind, daß sie auf einem abwärts gerichteten Teil
' ihrer Bewegungsbahn (f1S) seitlich hervorragen und
zwischen gleichartige von Riemen (14), Ketten oder dergleichen gebildete Umsetz- oder Verschiebungseinrichtungen (12) in eine Position verbingbar sind, in welcher sie die Gegenstände (S2) an diese Umsetz-
: oder Verschiebungseinrichtungen (12) abgeben, derart
! daß die Gegenstände (S2) von letzteren wegführbar und
auf Ablagen (PS) eines mit der Vorrichtung gekuppel-
: ten Gerätes (z.B. eines Trocknungswagens P) deponier
bar sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer aus einer Reihe geschlossener Kettenpaare (2A, 2B) besteht, daß an jedem dieser Kettenpaare (2A, 2B) die TransportflUgel (9) in der Weise befestigt sind, daß ihr aktiver Rand zumindest annähernd' horizontal verläuft und nach oben und seitlich hervorragt und daß die Transportflügel (9) schrittweise zwischen den Walzen (R) arretierbar sind, wenn der Endlosförderer mit einer intermittierenden Bewegung beaufschlagt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Aufnehmen der stabförmigen Gegenstände (S1) bestimmte Abschnitt der Bewegungsbahn des Endlosförderers nach oben geneigt verläuft und daß die Transportflügel (9) auf diesem Abschnitt der Bewegungsbahn die von den Walzen (R) definierten Auflageflächen der Gegenstände (S1) schneiden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (2A, 2B) des Endlosförderers mit Hilfe von in geeigneter Verteilung an dem Gestell (1, 1A) der Vorrichtung angeordneten Umlenkzahnrädern (8A, 8B) wiederholt umgelenkt werden und daß die Kettenpaare (2A, 2B) in Anpassung an den verfügbaren Raum und an die Länge der zu bearbeitenden stabförmigen Gegenstände (S1) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Transportflügel (9) zum Aufnehmen der herangeführten stabförmigen Gegenstände (SI) aus einem Element in Form eines rechtwinkeligen Dreiecks besteht, dessen eine Kathete die von den Befestigungspunkten der Ketten (2A, 2B) nach oben ragende Auflagefläche bildet und dessen andere Kathete zwei Befestigungs- und Gelenkpunkte (1OA, 10B) aufweist, die einander gegenüberliegen und von-
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einander beabstandet sind und die zur Befestigung an den beiden Ketten der den Endlosförderer bildenden geschlossenen Kettenpaare dienen.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportflügel (9) die stabförmigen Gegenstände (S1) von der an einem Endbereich des Endlosförderers gelegenen Aufnahmeposition in eine im anderen Endbereich des Endlosförderers gelegene Position, in der die Gegenstände abgelegt werden, führen, ohne daß irgendeine Relativbewegung zwischen aen zu fördernden Gegenständen (S1) und den Transportflügein (9) stattfindet.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportflügel (9) mit Hilfe von an verschiedenen Seiten in geeignetem Abstand voneinander angeordneten Lagerteilen (11A, 11B) befestigt sind, welche fest mit den Gliedern der dem Endlosförderer bildenden Ketten (2A, 2B) verbunden sind, derart daß die von den Transportflügeln (9) getragenen stabförmigen Gegenstände (S1) während ihrer gesamten Transportbahn in horizontaler Lage gehalten sind.
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DE19803047600 1980-05-12 1980-12-17 Vorrichtung zum aufnehmen, zur lageverschiebung und zum stapeln von stabfoermigen gegenstaenden wie stangen und leisten aus holz oder dergleichen (z.b. von profilstaeben fuer bilderrahmen) Granted DE3047600A1 (de)

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