DE2930150C2 - Transportvorrichtung an einer Verpackungsmaschine mit mehreren, in einem Maschinengestell nebeneinander angeordneten Endlosförderern - Google Patents
Transportvorrichtung an einer Verpackungsmaschine mit mehreren, in einem Maschinengestell nebeneinander angeordneten EndlosförderernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/10—Feeding, e.g. conveying, single articles
- B65B35/24—Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung an einer Verpackungsmaschine mit mehreren, in einem
Maschinengestell nebeneinander angeordneten Endlosförderern, die wenigstens über eine Teilstrecke parallel
zueinander verlaufen, wobei die Umlenkräder jedes Endlosförderers in einem einzeln auswechselbaren
Tragrahmen gelagert sind und die Wellen der angetriebenen Umlenkräder an ihren Enden Kupplungen
tragen, über die die Wellen benachbarter Endlosförderer miteinander und mit einer Antriebsquelle in
Verbindung stehen.
Eine Transportvorrichtung dieser Art ist aus der zum Stand der Technik gehörenden, aber nicht vorveröffentlichten
DE-OS 28 25 089 in Form eines Fördertisches mit sich aus mehreren Endlosförderern zusammensetzender
Förderstrecke bekannt. Die Tragrahmen der senkrecht zur Förderrichtung nebeneinander liegenden
Endlosförderer bilden zugleich die Tischplatte zwischen den benachbarten Förderbändern und sind daher
jeweils breiter als das Förderband. An den seitlich über das Förderband vorstehenden Bereichen des Tragrahmens
greifen die Endlosförderer im Bereich der nicht angetriebenen Umlenkräder von unten her abstützende
Anschläge des Maschinengestelles an. Die Enden der dem Antrieb dienenden Wellen liegen in am Maschinengestell
vorgesehenen Lagerschalen, welche die Wellenenden über die Länge ihres gegenseitigen Kupplungseingriffes überfangen und nach oben geöffnet werden
können, damit die Endlosförderer einzeln in die Lagerschalen eingelegt bzw. ihnen entnommen und im
Ergebnis leicht und schnell ausgewechselt we.rden können. Jedoch bedingt diese Bauart, daß die Transportbänder
in Richtung der Wellenachsen einen freien
ίο Abstand voneinander von mindestens der Länge der
Lagerschalen bzw. der Abmessung der Stützanschläge besitzen. Dieser freie Abstand kann aber oft nicht
hingenommen werden, wenn — wie bei Kartoniermaschinen — auf dem einen Förderer transportiertes Gut
quer zur Transportrichtung auf den benachbarten Förderer übergeschoben werden soll. Außerdem muß
bei der bekannten Transportvorrichtung jeder Endlosförderer für sich von unten her durch das Maschinengestell
unterbaut sein, nämlich an den Lagerschalen und den Stützanschlägen. Der Raum unter den Endlosförderern
steht daher nicht zur beliebig freien Verfugung.
Im übrigen sind aus der DE-AS 1186 402 zwei verschiedene Ausführungsformen einer mit Transportbändern
arbeitenden Transportvorrichtung für eine Belegbearbeitungsmaschine bekannt. Die eine Ausführungsform,
die in der AS an Hand der Zeichnung beschrieben ist, besitzt zum Antrieb der Transportbänder
eine parallel zu ihren Umlenkwellen im Maschinengestell
gelagerte, allen Transportbändern gemeinsam durchgehende Antriebswelle, die von den Transportbändern
teilweise umschlungen ist, um den Reibungsschluß zwischen den Transportbändern und der
Antriebswelle herzustellen. Die Transportbänder laufen dabei mit ihrer Außenfläche über die Welle. Diese
Außenfläche darf daher keinerlei Einrichtungen tragen, wie sie bei einer Kartoniermaschine zum Fixieren,
Zentrieren und Oberschieben des in Kartons zu verpackenden Gutes und der Kartons selbst unerläßlich
sind. Diese Bauform ist daher in Verbindung mit einer Kartoniermaschine nicht verwendbar. — Die weiter der
DE-AS 11 86 402 als bekannt zu entnehmende Ausführungsform
ist in Spalte 1, Zeile 1 i ff. der AS kurz angedeutet. Dort findet sich der Hinweis, bei einer
Transportvorrichtung mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Transportbänder jedes dieser Bänder um
zwei Umlenkrollen zu führen und die Umlenkrollen an einer Seite durch eine Welle anzutreiben, die aus
miteinander gekuppelten einzelnen Wellenstücken zusammengesetzt ist. — Im Ergebnis ist der DE-AS
11 8b 402 insgesamt nicht mehr als der Stand der Technik aus der DE-OS 28 25 089 zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art in
Anpassung an die Anforderungen bei einer Kartoniermaschine so auszubilden, daß unter Beibehaltung der
einfachen und schnellen Auswechselbarkeit der einzelnen Endlosförderer diese unmittelbar praktisch lückenlos
aneinander grenzen können, so daß ein Überschieben des zu verpackenden Gutes vom einen zum anderen
Endlosförderer quer zur Förderrichtung ohne weiteres möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tragrahmen innerhalb des von der
Umlaufschleife ihres Endlosförderers umschlossenen Raumes liegen und daß die Tragrahmen in Richtung der
Wellenachsen direkt oder über Zwischenstücke an iFlartschpIatten des Maschinengestelles und aneinander
lösbar befestigt sind.
Durch die Erfindung wird nicht nur erreicht, daß die
Endlosförderer praktisch spaltfrei nebeneinander angeordnet werden können, sondern es ergibt sich auch
ein freitragender Anbau der aneinander befestigten Endlosförderer an der Flanschplatte des Maschinengestelles
mit dem Vorteil, daß die Endlosförderer von unten frei zugänglich sind, so daß untei den Förderern
weitere Baugruppen, beispielsweise Prospektzuförderer oder dergleichen montiert werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Kartoniermaschine einer der Endlosförderer in seinem Tragrahmen Antriebseinrichtungen
für Oberführungsschieber oder dergleichen aufweist. Dieser Endlosförderer kann daher einschließlich
der Antriebseinrichtungen für die Oberführungsschieber oder dergleichen ebenfalls als selbständige, für
sich auswechselbare Baueinheit ausgeführt werden. Soweit die Transportvorrichtung mit Führungseinrichtungen
für die Endlosförderer zwischen den Umlenkstellen versehen ist, sind diese Führungseinrichtungen
zweckmäßig am Tragrahmen befestigt, so daß auch die Führungseinrichtungen in die Endlosförderer integriert
sind und keiner selbstätigen Montage am Maschinengestell bedürfen.
Hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung der innerhalb des von der Umlaufschleife ihres Endlosförderers
umschlossenen Raumes liegenden Tragrahmen ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen zur Einstellung des Abstandes der Umlenkstellen aus zwei Holmteilen besteht, die um ihre
Längsachse unverdrehbar ineinander geführt sind. Die beiden Holmteile sind zweckmäßig durch eine senkrecht
zur Holmrichtung gelagerte Exzenterwelle verstellbar. Unerwünschte Verwindungen der Endlosförderer
und insbesondere eine gegenseitige Schrägstellung der Achsen ihrer Umlenkräder werden im Ergebnis
verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine für eine Kartoniermaschine bestimmte Transportvorrichtung in einer nur die für die Erfindung
wesentlichen Merkmale enthaltenden schematischen perspektivischen Explosivdarstellung,
Fi g. 2 den die zu verpackenden Produkte führenden sogenannten Produktförderer der Vorrichtung nach
F i g. 1 teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt, mit nur zum Teil dargestellten Fördergliedern,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, teils im Schnitt,
Fig.4 eine längs der Linie 1V-1V in Fig.5
geschnittene Seitenansicht des sogenannten Überschiebungsförderers der Transportvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Überschiebungsförderer npch Fig.4, wobei zur besseren Übersicht seine
Transportketten und Fördererglieder nicht dargestellt sind.
In F i g. 1 ist das Maschinengestell der Transportvorrichtung mit 1 bezeichnet. Im Maschinengestell 1 sind
mehrere, jeweils über Umlenkräder endlos umlaufende Förderer 2, 3, 4 angeordnet, die über einen Teil ihres
Transportweges zumindest paarweise parallel nebeneinander verlaufen und zum Überführen von nicht
dargestellten Kleinteilen, Kleinpackungen oder dergleichen vom einen Endlosförderer auf den jeweils parallel
laufenden benachbarten Endlosförderer eingerichtet sind. Im einzelnen handelt es sich im Ausführungsbeispiel
um die Transportvorrichtung einer Kartoniermaschine, wobei der Endlosförderer 2, im folgenden auch
als Kartonförderer bezeichnet, die das zu verpackende Gut aufnehmenden, ebenfalls nicht dargestellten Kartons
zwischen Mitnehmern 5.1 führt, ferner der
sogenannte Produktförderer 3 das in die Kartons zu verpackende Gut zwischen Mitnehmern 5.2 transportiert
und schließlich der Überschiebungsförderer 4 das Gut quer vom Produktförderer 3 in die offenen Kartons
auf dem Kartonförderer 2 überführende Schieber 6 oder dergleichen aufweist Die Beschickungseinrichtungen,
welche dem Kartonförderer 2 die Kartons und dem Produktförderer 3 das zu kartonierende Gut aufgeben,
sind der Einfachheit wegen nicht dargestellt Die Umlenkräder 7,8 der Endlosförderer 2,3,4 sind jeweils
mit einem sie antreibenden Wellenstumpf 9 an einem eigenen, vollständig innerhalb des von der Umlaufschleife
des Förderers umschlossenen Raumes liegenden Tragrahmen 10 gelagert, wie insbesondere die
F i g. 2 bis 5 erkennen lassen. Dabei steht der Wellenstumpf 9 jedes dieser Förderer in einer lösbaren
Antriebsverbindung entweder mit einer in F ig. 1 nicht erkennbaren Amriebsquelle oder mit dem entsprechenden
Wellenstumpf 9 eines der anderen beiden Förderer. Der Tragrahmen 10 und die an ihm gelagerten
Umlenkräder 7, 8 mit dem Wellenstumpf 9 und dem Förderband 11 bilden in allen Fällen eine in sich
geschlossene Baueinheit, zu der auch am Tragrahmen 10 montierte Führungseinrichtungen 12 für die Förderbänder
zwischen ihren Unlenkrädern 7, 8 gehören. Diese Führungseinrichtungen 12 sind im Ausführungsbeispiel
als am Tragrahmen 10 über Zwischenstücke 13 montierte Führungsschienen ausgebildet, in deren
Führungsausnehmungen über die als Kettenräder ausgebildeten Umlenkräder 7, 8 endlos umlaufende nur
zum Teil dargestellte Ketten 14 geführt sind, deren Kettenglieder 14.1 über Montagewinkel 15 an die
Glieder 11.1 der als Gliederband ausgebildeten Förderbänder angeschlossen sind. Bei dem Überschiebungsförderer
4 (F i g. 4 und 5) mit zusätzlich bewegten
Überführungsschiebern 6 sind diese Schieber 6 quer zur Laufrichtung des Förderbandes an jeweils einem der
Förderglieder 11.1 verschiebbar geführt, wobei die Querverstellung der Schieber 6 über Rollen 16 erfolgt,
die auf der Unterseite des Förderbandes 11 an einer als
Antriebseinrichtung dienende Führungskurve 17.1, 17.2 anschlagen, die ebenfalls am Tragrahmen 10 über
Distanzstücke 18 befestigt ist Beim Umlauf des Förderbandes 11 erfahren die Überführungsüchieber 6
an dem mit 17.1 bezeichneten Teil der Führungskurve
so die zum Überschieben der Produkte, beispielsweise Blisterpackungen, in die Kartons erforderliche Querverstellung,
während auf dem restlichen Jeil 17.2 der Führungskurve die Rückstellung der Überführungsschieber 6 erfolgt.
In allen Fällen der Fig.2 bis 5 besteht der Tragrahmen 10 aus zwei ineinander geführten und in
ihrer Gesamtlänge verstellbaren Holmteilen 10.1, 10.2 die sich zwischen den Umlenkungstellen des Förderbandes
11 erstrecken und jeweils an ihrem freien Ende die Lager für die Umlenkräder 7, 8 aufweisen. Im
Ausführungsbeispiel sind die beiden Holmteile 10.1,10.2 durch ein am Holmteil 10.2 festes Rohr 18 oder einen
Zapfen verbunden, das in eine Rohrführung des Holrnteiles 10.1 längsverschiebbar eingreift. Das Rohr
18 und der es aufnehmende Holmteil 10.1 besitzen sich deckende Querlöcher 19, 20 in welchen eine Exzenterwelle
21 gelagert ist, deren exzentrischer Teil im Querloch 20 des Rohres 18 liegt, so daß durch
Verdrehen der beidseits des Rohres 18 im Holmteil 10.1 gelagerten Exzenterwelle 21 das Rohr 18 mit dem daran
festen Holmteil 10.2 gegenüber dem das Rohr 18 führenden Holmteil 10.1 verschiebbar ist. Hierdurch
können die über die Umlenkräder 7, 8 endlos umlaufenden Ketten 14 und damit die Förderbänder 11
gespannt werden. Eine Verdrehung der beiden Holmteile 10.1, 10.2 um ihre Längsachse ist durch einen
Flachstab 22 ausgeschlossen, der am Holmteil 10.1 befestigt ist und in eine Führungsnut 23 am Holmteil
10.2 greift. Im übrigen besteht die Möglichkeit den jeweiligen Sitz des Rohres 18 im Holmteil 10.1 zu
fixieren. Dazu dient in Fig.2 und 3 eine mittels Schrauben 24 anziehbare Spannschelle 25, in den F i g. 4
und 5 dagegen eine Spannschraube 26, die ein Druckstück 27 in eine Längsnut 28 des P.ohres oder
Zapfens 18 preßt. An den Umlenkstellen der Förderbänder 11 sitzen die Umlenkräder 7,8 jeweils auf einem ihre
Lagerung im Tragrahmen 10 bewirkenden Wellenstumpf 9, 9.1 von welchen wenigstens einer, nämlich 9,
zur Antriebsverbindung mit den entsprechenden Wellenstümpfen 9 der anderen Endlosförderer mit Steckkupplungen
29 versehen ist, deren Kupplungsteile selbsttätig miteinander in Eingriff gelangen, wenn die
einzelnen Endlosförderer parallel nebeneinander am Maschinengestell 1 angeordnet werden. Dabei erfolgt
die Befestigung der jeweils aus dem Tragrahmen 10, den Umlenkrädern 7, 8 mit dem Wellenstumpf 9, 9.1 und
dem Förderband 11 gebildeten Baueinheit am Maschinengestell 1 allein über die Tragrahmen 10, nämlich in
der Weise, daß die Baueinheiten in Richtung quer zur Umlaufebene ihrer Förderbänder 11 mit jeweils ihrem
Tragrahmen 10 wahlweise direkt, über Zwischenstücke oder unter Zwischenschaltung der Tragrahmen anderer
Endlosförderer an Flanschplatten 30 des Maschinengestelles 1 befestigt sind, welche den Tragrahmen 10
zugeordnet sind. Dazu besitzen die Tragrahmen 10 senkrecht zur Umlaufrichtung der Förderbänder 11
Durchgangsöffnungen 31, durch die hindurch nicht gezeichnete Schrauben in an den entsprechenden
Flanschplatten 30 des Maschinengestelles 1 vorgesehene Mutteraufnahmen 32 greifen, so daß im Ergebnis die
Tragrahmen 10 durch diese Schrauben jeweils von der Seite her gegen die Flanschplatten 30 angeschraubt
werden können. Im Ausführungsbeispiel besitzt das
ίο Maschinengestell 1 nur eine einzige Flanschplatte 30,
auf deren in F i g. 1 rückwärtigen Flanschplattenseite der Produktförderer 3 und der Kartonförderer montiert
sind, indem der Tragrahmen 10 des Kartonförderers 2 durch den Tragrahmen des Produktförderers 3 hindurch
an der Flanschplatte 30 verschraubt und der Tragrahmen des Produktförderers dadurch zwischen dem
Kartonförderer 2 und der Flanschplatte 30 eingespannt ist. Um dies zu ermöglichen, sind die Bohrungen 31 in
den Tragrahmen 10 des Kartonförderers 2 und des Produktförderers 3 fluchtend angeordnet. Während der
Produktförderer 3 (Fig.2 und 3) zwei Umlenkstellen besitzt, verfügt der Kartonförderer 2 über eine dritte
untere, in F i g. 1 durch den Produktförderer 3 verdeckte Umlenkstelle. Der Kartonförderer 2 erhält dadurch eine
vertikal abwärts führende Laufstrecke 2.1, längs der die entlang der schräg aufwärts führenden Laufstrecke 2.2
mit dem Produkt gefüllten Kartons verschlossen werden können. An dieser dritten Umlenkstelle wird der
Kartonförderer 2 von der nicht dargestellten Antriebseinrichtung angetrieben. Der Antrieb des Produktförderers
3 und des Überschiebungsförderers 4 erfolgt dann vom Kartonförderer 2 über die Wellenstümpfe 9 und die
Steckkupplungen 29 in der jeweils in Fig. 1 rechten oberen Umlenkstelle dieser Förderer. Die den Über-Schiebungsförderer
41 bildenden Baueinheit ist auf der in F i g. 1 vorderen Seite der Flanschplatte 30 befestigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!.Transportvorrichtung an einer Verpackungsmaschine mit mehreren, in einem Maschinengestell nebeneinander angeordneten Endlosfördern, die wenigstens über eine Teilstrecke parallel zueinander verlaufen, wobei die Umlenkräder jedes Endlosförderers in einem einzeln auswechselbaren Tragrahmen gelagert sind und die Wellen der angetriebenen Umlenkräder an ihren Enden Kupplungen tragen, über die die Wellen benachbarter Endlosförderer miteinander und mit einer Antriebsquelle in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (10) innerhalb des von der Umlaufschleife ihres Endlosförderers umschlossenen Raumes liegen und daß die Tragrahmen (10) in Richtung der Wellenachsen direkt oder über Zwischenstücke an Flanschplatten (30) des Maschinengestelles (1) und aneinander lösbar befestigt sind.
- 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kartoniermaschine einer der Endlosförderer in seinem Tragrahmen (10) Antriebseinrichtungen (17.1,17.2) für Überführungsschieber (6) oder dergleichen aufweist.
- 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit Führungseinrichtungen für die Endlosförderer zwischen den Umlenkstellen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungseinrichtungen (12) am Tragrahmen (10) befestigt sind.
- 4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (10) zur Einstellung des Abstandes der Umlenkstellen aus zwei Hulmteilen (10.1, 10.2) besteht, die um ihre Längsachse unverdrehbar ineinander geführt sind.
- 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holmteile (10.1, 10.2) durch eine senkrecht zur Holmrichtung gelagerte Exzenterwelle (21) verstellbar sind.
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JPS5623424A (en) | 1981-03-05 |
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