DE2023736B2 - Vorrichtung zum Kippen aufrecht fortbewegter Behälter - Google Patents
Vorrichtung zum Kippen aufrecht fortbewegter BehälterInfo
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- B65G2207/14—Combination of conveyors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kippen von Behältern mit einem nahezu flachen oder
konvexen Boden, z. B. von Blechdosen oder Gläsern, die in aufrechter Stellung mittels einer Zufuhrbahn bewegt
werden, welche einen über Umlenkrollen laufenden, endlosen Förderer aufweist, auf dem die Behälter
stehen.
Es sind verschiedene Ausführungen einer derartigen Vorrichtung bekannt, wobei das Kippen der Behälter
meist dadurch zustande kommt, daß diese um eine Kurve oder Krümmung geführt werden. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß hiermit nicht unter allen Umständen eine zufriedenstellende Lösung für die Aufgabe erhalten
wird, eine Lageveränderung einer möglichst großen Anzahl von Behältern je Zeiteinheit zu bewirken. Weil
aber die derartigen Vorrichtungen im praktischen Betrieb vorgeschalteten Einrichtungen immer größere
Arbeitsgeschwindigkeiten haben, beispielsweise also pro Zeiteinheit immer mehr Lebensmittelbehälter
verarbeitet werden, ist auch ein schnelleres Arbeiten der Kippvorrichtung erforderlich.
Eine der Vorschal teinrichtungen kann z. B. aus einer Pasteurisier- oder Sterilisiervorrichtung für Milch,
Gemüse oder sonstige in Blechdosen oder Gläsern verpackte Lebensmittel bestehen. Bei der Zufuhr
und/oder Abfuhr dieser Behälter können in einer derartigen Anlage Kippvorrichtungen der angegebenen
Art benötigt werden,.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der pro
to Zeiteinheit eine möglichst große Anzahl von Behältern gekippt werden kann, ohne daß große Kräfte bzw.
beträchtliche Beschleunigungen oder Verzögerungen auf die Behälter ausgeübt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß desr Förderer nur den Mittelbereich des Behälterbodens
berührt und daß ein Abfuhrförderer vorhanden ist, dessen Geschwindigkeit größer ist als die der
Zufuhirbahn und dessen Anfang das Ende der Zufuhrbahn überlappt, wobei er an den beidseitig des
Mittelbereichs befindlichen Randzonen jedes zugeführten Behälters zur Anlage kommt und die gekippten
Behälter in liegender bzw. waagrechter Stellung wegfördert.
Dank dieser Ausbildung wird gleichsam am Ende der Zufuhrbahn der Boden unter jedem der zugeführten Behälter weggezogen, so daß der Behälter aus seiner aufrechnen Stellung nach hinten in liegende oder waagrechte Stellung kippt.
Dank dieser Ausbildung wird gleichsam am Ende der Zufuhrbahn der Boden unter jedem der zugeführten Behälter weggezogen, so daß der Behälter aus seiner aufrechnen Stellung nach hinten in liegende oder waagrechte Stellung kippt.
Praktische Erfahrungen haben ergeben, daß mit der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
erzielbar sind. Die Förderleistung konnte gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen auf das Doppelte gesteigert werden, während gleichzeitig
die Gefahr von Eletriebsstörungen und Beschädigungen des Fördergutes, weitestgehend beseitigt wurde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Abfuhrförderer zwei geneigte Flächen auf, die sich
V-förmig gegenüberstehen und. die sich teilweise unter, teilweise über dem Niveau der Zufuhrbahn befinden.
Die Anordnung dieser beiden, sich in Form eines V gegenüberstehenden geneigten Flächen schafft eine Art
Rinne, in welcher der gekippte Behälter aufgefangen wird, so daß er sich weder seitwärts bewegen noch
schief liegen kann.
Zur Anpassung am die verschiedenen Größen der zu verarbeitenden Behälter ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die geneigten Flächen des Abfuhrförderers gegenüber dem Niveau der Zufuhrbahn höhenverstellbar
sind. Vorteilhaft ist es auch, wenn in weiterer
so Ausgestaltung der Erfindung der Abstand der geneigten Flächen des Abfuhrförderers quer zur Förderrichtung
der Behälter verstellbar ist
Vorzugsweise sind die geneigten Flächen von zwei endlosen Bändern gebildet, die über zwei Paare von
Umlenkrollen laufen, deren Achsen im Winkel zu einer Mittelachse der Zufuhrbahn stehen. Trotz der überlappenden
Stellung des Endes der Zufuhrbahn und des Anfangs des Abfuhrförderers gibt es keine Probleme
hinsichtlich des Antriebs für die einzelnen Umlenkrollen, da auf der Unterseite hinreichend Platz für die
Antriebsglieder vorhanden ist
Bei einer insbesondere für zylindrische Behälter günstigen Ausführungsform der Erfindung bilden die
Umlenkrollen des Abfuhrförderers einen Winkel, z. B.
von 45°, mit der Horizontalebene, und sie haben an ihrem das Niveau der Zufuhrbahn überragenden Teil
eine Breite, die dem Halbmesser der Behälter zumindest gleich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einigen Behältern in verschiedenen
Stellungen, welche sie nacheinander einnehmen,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig.3 eine Stirnansicht von links der Vorrichtung
nach F i g. 1 und
F i g. 4 und 5 je eine Schnittansicht entsprechend den Linien IV-IV bzw. V-V in F i g. 1.
Die dargestellte Vorrichtung bestellt aus einer Zufuhrbahn 1, die mit einem endlosen Förderer 2
versehen ist, z. B. in Form einer flachen Gliederkette, die über einige Umlenkrollen 3 läuft, wovon nur eine
gezeichnet ist Der Förderer 2 ist verhältnismäßig schmal, so daß er nur den Mittelbereich des Bodens von
Behältern 4 berührt (Fig.3), welche durch die Zufuhrbahn 1 in aufrechter Stellung zugeführt werden
(Fig. 1).
An die Zufuhrbahn 1 schließt sich ein Abfuhrförderer 5 an, der zwei geneigte Flächen aufweist, die sich in
Form eines V gegenüberstehen. Im Au.sführungsbeispiel
werden diese geneigten Flächen von zwei endlosen Bändern 6 gebildet, die über zwei Paare von
Umleitungsrollen 7 laufen. Man erkennt insbesondere aus F i g. 3, daß sich die beiden Bänder 6 teilweise unter,
teilweise über dem Niveau der Zufuhrbahn 1 und also der Böden der Behälter 4 befinden. Die Umlenkrollen 7
haben eine Mittelachse, die einen Winkel mit der Achse der Endumlenkrolle 3 für die Zufuhrbahn 1 bildet. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel schließen die Vmlenkrollen
7 bzw. deren Mittelachsen jeweils einen Winkel von 45° mit der Horizontalebene ein. Die
Umlenkrollen 7 sind mit einem Kettenantrieb 8 versehen, der von einer gerade oberhalb einer Zone 9
befindlichen Stelle aus zentral angetrieben wird. In der Zone 9 überlappt die Zufuhrbahn 1 den Abfuhrförderer
5 (F i g. 1). Die Bänder 6 werden mit einer Geschwindigkeit angetrieben, welche größer ist als diejenige des
Förderers 2 der Zufuhrbahn 1. Die Auswirkung dieses Geschwindigkeitsunterschiedes ist aus F i g. 1 ersicht-Hch.
Die ankommenden Behälter werden nämlich mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit in aufrechter
Stellung über die Zuführbahn 1 zugeführt. Sobald sie in die Zone 9 gelangen, berühren die Behälter 4 an ihrer
ίο Unterseite beidseitig des Mittelbodenbereichs die
schneller laufenden Bänder 6, wodurch der Unterteil der Behälter 4 mitgenommen und gleichsam nach vorne
weggezogen wird. Dadurch kippt der mitgenommene Behälter 4 nach hinten und legt sich waagrecht zwischen
die beiden Bänder 6 (F i g. 1 und 5).
Die Halterung bzw. Lagerung des Abfuhrförderers 5 ist dsrart ausgebildet, daß beide Bänder 6 senkrecht auf
und ab verstellt werden können, so daß sich eine nach Bedarf kleinere oder größere Stützfläche bzw. -breite
am Niveau der Zufuhrbahn 1 und darüber ergibt. Außerdem können die Bänder 6 in waagrechter
Richtung quer zur Zufuhrrichtung der Behälter 4 verstellt werden, so daß man eine schmälere oder
breitere Auffangrinne bilden und auf diese Weise eine Anpassung an die Größe der Behälter 4 durchführen
kann.
Es ist festzuhalten, daß die Erfindung sich nicht auf die Anwendung eines Abfuhrförderers 5 in Form zweier
endloser Bänder 6 beschränkt. Beispielsweise kann der Abfuhrförderer 5 auch durch die V-förmige Felge eines
Rades mit großem Durchmesser gebildet werden, auf welcher derselbe Kippvorgang stattfinden kann, wie er
in F i g. 1 schematisch dargestellt ist. Die Anwendung endloser Bänder 6 hat den Vorteil, daß die Sperrigkeit
bzw. das Volumen der Vorrichtung klein ist und außerdem die Behälter 4 auf eine nachgiebige
Oberfläche gelangen, wodurch Beschädigungen praktisch ausgeschlossen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Kippen von Behältern mit einem nahezu flachen oder konvexen Boden, z. B.
von Blechdosen oder Gläsern, die in aufrechter Stellung mittels einer Zufuhrbahn bewegt werden,
welche einen über Umlenkrollen laufenden, endlosen Förderer aufweist, auf dem die Behälter stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (2) nur den Mittelbereich des Behälterbodens
berührt, und daß ein Abfuhrförderer (5) vorhanden ist, dessen Geschwindigkeit größer ist als die der
Zufuhrbahn (1) und dessen Anfang das Ende der Zufuhrbahn (1) überlappt, wobei er an den beidseitig
des Mittelbereiches befindlichen Randzonen jedes zugeführten Behälters (4) zur Anlage kommt und die
gekippten Behälter (4) in liegender bzw. waagrechter Stellung wegfördert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfuhrförderer (5) zwei geneigte
Flächen (6) aufweist, die sich V-förmig gegenüberstehen und die sich teilweise unter, teilweise über
dem Niveau der Zufuhrbahn (1) befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Flächen (6) des
Abfuhrförderers (5) gegenüber dem Niveau der Zufuhrbahn (1) höhenverstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der geneigten
Flächen (6) des Abfuhrförderers (5) quer zur Förderrichtung der Behälter (4) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Flächen
von zwei endlosen Bändern (6) gebildet sind, die über zwei Paare von Umlenkrollen (7) laufen, deren
Achsen im Winkel zu einer Mittelachse der Zufuhrbahn (1) stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (7) einen Winkel,
z. B. von 45°, mit der Horizontalebene bilden und an ihrem das Niveau der Zufuhrbahn (1) überragenden
Teil eine Breite haben, die dem Halbmesser der Behälter (4) zumindest gleich ist.
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