DE3012444A1 - Maschine zur automatischen behandlung und verteilung von verpackungen oder behaeltern - Google Patents
Maschine zur automatischen behandlung und verteilung von verpackungen oder behaelternInfo
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Description
E.P. REMy et Cie
50, Avenue des Fenots
28104 DREUX CEDEX /Frankreich
" Maschine zur automatischen Behandlung und Verteilung von Verpackungen
oder Behältern ".
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich im Wesentlichen auf eine
Maschine zur automatischen Behandlung und Verteilung von Behältern, wie z.B. von Bechern, die mit verschiedenen Nahrungsmitteln gefüllt
sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt also eine Anlage, wie z.B. eine Anlage zur Verpackung von Behältern bzw. zur Ablegung dieser Behälter
in Kisten, die mit der genannten Maschine zusammenwirkt.
Man kennt schon Maschinen, in welchen Ketten- oder Bandförderer
eingesetzt werden, mit welchen Behälter wie z.B. Becher von einem Ort zu einem anderen befördert und in zahlreiche Gruppen verteilt werden,
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wobei letztere dann "in"beliebiger Weise behandelt, z.B. gefüllt und
verpackt werden. So werden in letztgenanntem Fall die Becher, die vorher in vorbestimmten Gruppen verteilt sind, durch Greiferköpfe
gefasst und in Kisten verpackt, wobei wie an sich bekannt, die genannten
GreiferkSpfe senkrecht zu der die Bechergruppen tragenden Fördervorrichtung angeordnet sind.
Zur Verteilung der Becher in mehrere Gruppen ist es schon bekannt,
bestimmte Mittel, wie z.B. mit Druckmittel betätigten Stösservorrichtungen
einzusetzen, die oberhalb des zugeordneten Förderbandes auf die Becher wirken. Diese Mittel ermöglichen jedoch keine
schnelle und kontinuierliche Verteilung der Becher in mehrere Gruppen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung
eine. Maschine vor, die in zuverlässiger Weise eine wesentliche Erhöhung des Arbeitstaktes zur Verteilung der Becher in Gruppen ermöglicht.
Zu diesem Zweck bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Maschine, die sich in Kombination aus einem Förderer zur Zufuhr und
zum Vorschub von in einer Reihe angeordneten Behältern, einer Schnecke, die sich an den Förderer unmittelbar anschliesst, einer Vorrichtung
zum Mitnehmen der Behälter, die im wesentlichen senkrecht zu der Schnecke angeordnet ist, sowie einem Förderer zum Herausbringen der
reihenmässig angeordneten Behälter, welcher der Mtnehmervorrichtung
unmittelbar folgt, zusammensetzt.
Die Mitnehmervorrichtung besteht aus einem Förderer mit Trägerplatten,
die mit Fingern versehen und oberhalb von gegebenenfalls einstellbaren Führungs- und Stützschienen angeordnet sind, welche die
Behälter zwischen der genannten Schnecke und dem Ausgangsförderer leiten.
Gemäss noch einem Merkmal der erfindungsgemässen Maschine besteht
der Ausgangsförderer aus einem Förderer mit Behälterhaltestäben, der um ein Förderband zum Transport der Behälter läuft und langsamer
als das genannte Förderband angetrieben wird.
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Gemäss noch einem Merkmal der erfindungsgemässen Maschine ist
/ die genannte Schnecke in vorteilhafter Weise auskuppelbar sowie auf
dem Gestell der Maschine abnehmbar eingebaut.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist zwischen der Schnecke und den Führungs- und Stützschienen eine zurückziehbare
kleine Platte zur Zurückhaltung der Becher in der Schnecke vorgesehen.
Gemäss noch einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Zufuhrförderer mit Stangen bzw. Stäben zur seitlichen Führung der
Behälter versehen, deren jeweiliger Abstand im Bezug auf dem Gestell einstellbar ist, während oberhalb dieses Förderers und der Führungsund
Stützschienen Führungsflächen vorgesehen sind, die gegebenenfalls einstellbar sind und als obere Führung für die Behälter dienen.
Es wird hier darauf hingewiesen, dass mindestens die Schnecke, die Mitnehmervorrichtung und der mit Stangen versehene Förderer synchron
mitgenommen werden.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung, in welcher anhand der beigefügten Zeichnungen ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert wird.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemässen Maschine;
Figur 2 eine teilweise vergrösserte Draufsicht des Förderers
zur Zufuhr der Behälter sowie der diesem zugeordneten Schnecke*
Figur 3 eine vergrösserte Darstellung im Schnitt eines Teiles
der Maschine, und zwar entlang der Linie III-III der Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt im wesentlichen gemäss der Linie IV-IV der Figur 3;
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Figur 2;
Figur 6 einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI der Figur 2;und
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Figur 7 eine schea&ati&che· "Darstellung zur Erläuterung des Arbeitsprinzipes
der kinematischen Kette der erfindungsgemässen Maschine
.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung und wie es insbesondere
die Figur 1 zeigt, besteht eine Maschine zur automatischen Behandlung und Verteilung von Behältern bzw. Bechern 1 im wesentlichen
aus einem Gestell 2, auf welchem ein Förderer 3 zur Zufuhr und zum Vorschub der gemäss einer Reihe angeordneten Behälter 1 abgestützt
ist, aus einer Schnecke 4, die in Verlängerung des Förderers 3 angeordnet ist, und aus einer Vorrichtung 24 zum Mitnehmen der Behälter
1, die senkrecht zu der Schnecke 4 angeordnet ist. An die Mitnehmervorrichtung 24 schliesst sich ein Förderer zum Herausbringen der Behälter
bzw. ein Ausgangsförderer, der durch eine Fördervorrichtung 5 mit Behälterhaltestäben 6 gebildet ist und sich um ein Förderband 7
zum Transport der Behälter erstreckt, wobei, wie es die Figur 3 zeigt, das Band 7 in Form eines Transportbandes ausgeführt ist, welches
um Trommel 7a herum geführt ist.
Wie es die Figuren 2,3,5 und 6 ersehen lassen, ist der Zufuhrförderer
3 ein Kettenförderer, dessen Kette 8 mit Ritzeln 8a im Eingriff steht. Die Ritzel 8a sind durch eine ¥elle 9, die in einem
U-förmigen Abschnitt 2a des Gestells 2 eingebaut ist, angetrieben. Der Förderer 3 ist mit Stangen 10 zur seitlichen Führung der Behälter
1 sowie mit einer Führungsfläche 11, (Figuren 2 und 6) versehen, welche
als oberes Führungselement der Behälter 1 dient. Die Stangen 10 sowie die Fläche 11 sind gegebenenfalls einstellbar angeordnet, um
einen Durchgang zu bilden, der den jeweiligen Abmessungen der Behalte
angepasst ist. So ist in 12 in Figuren 2 und 6 eine Vorrichtung zur Einstellung einer der Stangen 10 gezeigt. Diese Vorrichtung 12 besteht aus einer beweglichen Einrichtung mit mehreren Armen 13 unterschiedlicher
Länge, die in der selben Ebene liegen und mit einem Stück 14 fest verbunden sind, welches sich um eine feststehend angeordnete
Achse 15 dreht, wobei eine Spannmutter 16 auf der Achse 15 aufgeschraubt ist. Die Achse 15 ist durch eine Oeffnung 17, welche in
einer mit der Stange 10 fest verbundenen Platte 18 vorgesehen und mit einem Anschlag 19 für das Ende der Arme 13 versehen ist, hindurchgeführt.
Durch die Lockerung der Mutter 16 kann das Stück 14 gedreht werden, sodass man den richtigen Arm 13, gegen welchen der Anschlag
19 der Platte 18 durch Verschiebung derselben gelegt wird, wählen kann. Wenn die Mutter 16 wieder festgezogen wird, ist die Stange IC
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in der richtigen Stellung gehalten, das heisst, dass man den gewünschten
Abstand zwischen den Stangen 10 des Zufuhrförderers 3 eingestellt hat.
Die Schnecke 4 besitzt eine schraubenförmige Nute 20, in welche die vom Förderer 3 zugefOhrten Becher 1 einrasten, damit letztere,
wie es die Figur 2 zeigt, mit dem gewünschten Schritt zugeführt werden. Die Schnecke 4, die zwischen zwei mit einer Traverse 23 festverbundenen
Lagern 22 angeordnet ist, wird durch eine Welle 21 in Drehung versetzt. Diese Traverse ist mit Hilfe von geeigneten Mitteln,
wie z.B. von Knöpfen 23a auf dem Gestell 2 abnehmbar eingebaut. In Abhängigkeit von den Abmessungen der zu behandelnden Becher kann
demzufolge die Schnecke 4 leicht ersetzt werden.
Wie es die Figur 3 zeigt, ist die Vorrichtung 24 zum Mitnehmen der Becher 1 oberhalb der Schnecke 4 und senkrecht zu deren Achse angeordnet.
Diese Vorrichtung besteht hauptsächlich aus Trägerplatten 25, die jeweils mit einer Reihe von Fingern 26 versehen und quer zu
einem Paar von Ketten 27» die mit Zahnrädern 28 in Eingriff stehen, angeordnet sind.
Zwei Zahnräder 28 sind auf einer Antriebswelle 29, die zwischen zwei mit dem Gestell 2 festverbundenen Lagern 30 drehbar angeordnet
ist, festgekeilt, wie das insbesondere in Figur 4 gezeigt ist. Die Trägerplatten 25 sind durch ihre Enden 25a in den mit dem Gestell 2
festverbundenen Führungsschienen 31 gleitend eingebaut.
Unter der Mitnehmervorrichtung 24 und zur üeberführung der Becher
1 von der Schnecke 4 zu dem Transportband 7 hin, mit welchem der mit Stäben 6 versehene Förderer 5 zusammenwirkt, sind Schienen 32 vorgesehen,
welche auf dem Gestell 2 gegebenenfalls einstellbar angeordnet sind und zur Unterstützung bzw. Aufhängung der Becher 1 sowie zu ihrer
Verschiebung unter der Wirkung der Mitnehmerfinger 26 dienen. Die gegebenenfalls
einstellbar eingebauten Platten 33 sind oberhalb der Schienen 32 angeordnet und wirken als oberes Führungselement. Wie es
in 34 in Figuren 3 und 4 gezeigt ist, sind die Platten 33 mit dem Gestell 2 festverbunden.
Wie schon erwähnt, besteht der Ausgangsförderer, der den Führungsschienen
32 unmittelbar folgt, aus einem mit Stäben 6 versehenen Förderer,
der um ein Förderband 7 herumgeführt ist. Die Stäbe 6 des
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Förderers 5 sind quer auf Ketten 6a, die mit Zahnrädern 6b im Eingriff
stehen, angeordnet. Die Zahnräder 6b, wie es die Figuren 1 bis 3 zeigen, können beiderseits der Antriebstrommel 7a des Transportbandes
7 eingebaut werden.
Bezugnehmend auf Figuren 2 und 3 sieht man in 35 eine zurückziehbare
kleine Platte 35, die auf dem Gestell 2 in 3.6 gelenkig angeordnet ist und der Wirkung einer Feder 37 ausgesetzt wird. Diese
kleine Platte 35 hält die Becher 1 in der Schnecke 4 zurück, bevor
letztere durch die Finger 26 der Mitnehmervorrichtung 24 gefasst
werden.
Wie es die Figur 7 ersehen lässt und gemäss einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind die Schnecke 4, die Mitnehmervorrichtung 4 sowie der mit Stäben 6 versehene Förderer 5 über einen
gemeinsamen Motor 38 synchron angetrieben. Der Förderer zur Zufuhr der Behälter 1 kann getrennt angetrieben werden. Das gleiche gilt für
das Transportband 7. Jedoch kann der Antrieb des Transportbandes 7 mit jenem des Förderers 5 gekuppelt werden, wenn man einen geeigneten
Zahnrädersatz einsetzt, damit der Stäbenförderer langsamer als das Förderband 7 läuft. Dadurch werden die Behäliserreihen gemäss einem
regelmässigen Schritt verschoben, wie das noch in der Folge bei der
Beschreibung der Arbeitsweise der erfindungsgemässen Maschine erläutert wird.
Die Becher 1 werden zuerst gemäss einer Reihe durch den Zufuhrförderer
3, der kontinuierlich arbeitet und z.B. mit Hilfe eines getrennten, nicht dargestellten Motors angetrieben wird, vorgeschoben.
Sobald sie ein Ende der Schnecke 4 erreichen, werden die Behälter durch die genannte Schnecke dadurch auf den richtigen Schnitt eingestellt,
dass sie in die schraubenförmige Nute 20. der Schnecke festgehalten sind. Alle Becher, die sich in der Schnecke befinden, bilden
dann eine Reihe- und sind regelmässig voneinander entfernt.
Mit Hilfe der Finger 26 der Mitnehmervorrichtung 24 wird ein Tei3
der gebildeten Behälterreihe senkrecht zu der Achse der genannten Schraube abgeleitet, um in den durch die Schienen 32 und die Platten
33 gebildeten Durchgang zu gelangen, wobei die Becher dann zwischen den genannten Schienen hängend gehalten sind.
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Die Behälterreihe, die durch die Mitnehmerfinger 26 freigesetzt
wird, wird dann von dem Transportband 7 übernommen und liegt dabei zwischen zwei Stäben 6 des Forderers 5. Ba diese Stäbe langsamer
als das Transportband 7 mitgenommen werden, gelangt die Behälterreihe nach vorne gegen eine der Stangen in Anschlag, sodass
die Behälter der betreffenden Reihe einwandfrei reihenmässig ausgerichtet
sind, und zwar ähnlich wie die Behälter der vorangehenden Reihe, die gegen den vorangehenden Stab in Anschlag gelangen.
Man erhält auf diese Weise aufeinander folgende Behälterreihen,
die gemäss einem regelmässigem und genauen Schritt verteilt
sind. Diese Reihen bilden dann Behältergruppen, die anschliessend behandelt werden können; z.B. können die Behältergruppen mit Hilfe von
Greiferköpfen, die senkrecht zu dem Ausgangsförderband 7 angeordnet sind, verpackt oder in Kisten abgelegt werden.
Man müsste darauf hinweisen, dass die Schnecke 4 mit Hilfe von geeigneten Mitteln, die in 40 in Figur 1 schematisch gezeigt sind,
auskuppelbar ausgeführt werden kann, damit zwischen den Bechergruppen ein gewisser Abstand aufrecht erhalten wird. Die vorliegende Erfindung
schafft dann eine Maschine zur automatischen Verteilung von Bechern, die kontinuierlich, einwandfrei und schnell arbeitet.
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Leerseite
Claims (7)
1. Maschine zur automatischen Behandlung und Verteilung von Behältern,
wie z.B. Bechern, die, um in mehrere Gruppen verteilt zu werden, eine bestimmte Strecke durchlaufen und anschliessend in
beliebiger Weise behandelt, z.B. verpackt werden, wobei diese Maschine sich aus einem Forderer zur Zufuhr und zum Vorschub der
Behälter gemäss einer Reihe, einer Vorrichtung zum Mitnehmen der Behälter, welche zum Herausbringen der Behälter in aufeinander
folgenden Reihen senkrecht zu der zugeführten Behälterreihe angeordnet ist, sowie aus einem Förderer zum Herausbringen der Behälterreihen
zusammengesetzt, der sich an die Mitnehmervorrichtung anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass in
Verlängerung des Zufuhrförderers 3, um am Ende einer Reihe von durch diesen Förderer zugeführten Behältern 1 die genannten Behälter
von einander entfernt zu halten, eine Schnecke 4 so angeordnet ist, dass die Längsrichtung der Mitnehmervorrichtung 24
senkrecht zu der Achse der Schnecke 4 verläuft.
2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass die Mitnehmervorrichtung 24 aus einem Förderer mit Trägerplatten 25 besteht, welche mit Fingern 26 versehen sind,
wobei dieser Förderer oberhalb von gegebenenfalls einstellbaren Schienen 31 zur Führung und Aufhängung der Behälter 1 zwischen der
Schnecke und dem Ausgangsförderer 5 angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsförderer 5 durch einen Förderer
mit Stangen 6 zur Zurückhaltung der Behälterreihen gebildet ist, welcher um ein zum Transport der Behälter dienendeB Förderband 7
verläuft und langsamer als das genannte Förderband 7 angetrieben ist, damit die Behälterreihen gemäss einem regelmässigen Schritt
vorgeschoben werden.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke 4 auskuppelbar aufgebaut und
auf dem Gestell 2 der Maschine lösbar bzw. ersetzbar angeordnet ist.
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t-z
5. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 4 dadurch gekennzeichnet,
dass eine zurückziehbare kleine Platte 35 zwischen der Schnecke 4 und den genannten Führungs- und Aufhängungsschienen
vorgesehen ist, welche die Behälter 1 in der Schnecke 4 zurückhält.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet,
dass der Zufuhrforderer 3 mit Stäben 10, deren gegenseitiger Abstand einstellbar ist, zur seitlichen
Führung der Behälter 1 versehen ist, während gegebenenfalls einstellbare Flächen 11 zur Führung der Behälter nach oben oberhalb
des Zufuhrförderers 3 und der genannten Führungs- und Aufhängungsschienen
32 vorgesehen sind.
7. Anlage zur Behandlung von Behältern, wie z.B. Bechern, die anschliessend
verpackt bzw. in Kisten abgelegt werden, dadurch
gekennzeichnet, dass sie eine Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Einsatz bringt.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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