CH676955A5 - - Google Patents

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CH676955A5
CH676955A5 CH3138/88A CH313888A CH676955A5 CH 676955 A5 CH676955 A5 CH 676955A5 CH 3138/88 A CH3138/88 A CH 3138/88A CH 313888 A CH313888 A CH 313888A CH 676955 A5 CH676955 A5 CH 676955A5
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CH
Switzerland
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paternoster
stacking
bags
stacking device
holding fingers
Prior art date
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CH3138/88A
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Herbert Augst
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Benz & Hilgers Gmbh
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Description

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CH 676 955 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung an Verpackungsmaschinen für Beutel, bestehend aus einem wenigstens einem Abtransport-band zugeordneten Stapelschacht mit einem auf die Beutel abgestimmten, in das Innere des Stapelschachtes einfahrbaren Ablageelement und einer nachgeschalteten, die Beutel an das oder die Ab-transportbänder abgebenden Übergabevorrichtung.
Stapelvorrichtungen der eingangs genannten Art sind in der Praxis bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Stapelvorrichtungen ist das Ablageelement relativ tief im Stapelinneren angeordnet, um nicht nur einen sicheren Eintritt der Beutel od. dgl. von einem vorgeschalteten Zuführband sicherzustellen, sondern auch um die Beutel nacheinander auf dem Ablageelement stapeln zu können, bis eine bestimmte Anzahl von Beuteln gruppenweise zusammenge-fasst ist. Dann wird das Ablagelement aus dem Innenraum des Stapelschachtes zurückgezogen, so dass das gesamte Paket an Beuteln od. dgl. auf die darunter befindliche Übergabevorrichtung fällt, in der das gesamte Paket von kontinuierlich umlaufenden Aufnahmeelementen aufgefangen wird. Diese Art der Stapelung bringt eine Reihe von Nachteilen mit sich. So besteht beim Einlaufen der Beutel od. dgl. von dem Zuführband in bzw. auf das Ablageelement die Gefahr, dass wegen der vergleichsweise grossen Fallhöhe von dem Einführband auf das Ablageelement und von diesem auf die Aufnahmeelemente der Übergabevorrichtung, im ersteren Fall die Beutel senkrecht stehen bleiben und im letzteren Fall verrutschen, seitlich verkanten und somit zu Störungen des Stapelvorgangs Anlass geben können. Ausserdem muss unterhalb der Übergabevorrichtung noch eine weitere Zwischenablage vorgesehen sein, damit sichergestellt ist, dass eine einwandfreie Abgabe an das darunter befindliche Abtransportband, welches getacktet vorgeschoben wird, sichergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine störungsfreie und schonende Behandlung der Beutel vom Zuführband bis zum Abtransportband auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Ablageelement als jeweils einen Beutel aufnehmende, gesteuerte Auflage und die Übergabevorrichtung als getakteter, mit Haltefingern versehener Paternoster ausgebildet ist. Mit den Mitteln nach der Erfindung wird ermöglicht, dass die gesteuerte Auflage relativ nahe bis an die Abgabeseite des Zuführbandes herangebracht werden kann, so dass nur noch eine vergleichsweise geringe Fallhöhe vorhanden ist. Somit besteht nicht mehr die Gefahr, dass sich die Beutel in einer unerwünschten, z. B. vertikalen Lage verbleiben und dadurch eine einwandfreie Abstapelung verhindern. Auch der Abstand der gesteuerten Auflage zu den Haltefingern des Paternosters kann vergleichsweise gering gehalten werden, da die Haltefinger über den Paternoster im Schritt abgesenkt werden, so dass jeweils ein Beutel nachfolgend auf den bereits auf den Haltefingern liegenden Beutel abgegeben werden kann. Erst wenn das gesamte Beuteipaket zusammen ist, wird durch den weiter im Takt umlaufenden Paternoster das gesamte Beutelpaket an das darunter befindliche Abtransportband übergeben, über das dann die paketweise zusammengehaltenen Beutel mittels Mitnehmer in bekannter Weise abtransportiert werden können.
Um die zwischen dem Abtransportband und den sich nach unten bewegenden Haltefingern bestehenden Abstand noch weiter zu verringern und somit den gesamten Beutelstapel bis zu dem Abtransportband zu führen und zugleich auch eine Speicherstation zu schaffen, durch die eine sonst etwa erforderliche Überlaufvorrichtung im Bereich des oberen Endes des Stapelschachtes unmittelbar hinter dem Zuführband entfällt, kann gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung dem ersten Paternoster unmittelbar ein weiterer Paternoster nachgeschaltet sein, der gleichfalls mit Haltefingern versehen ist. Dieser zweite Paternoster dient, wie bereits gesagt, als Speicher und hält die gesammelten Beutel so lange in Position, bis das darunterliegende Abtransportband seine Ruhestellung erreicht hat. Durch diese Massnahme kann beim Sammelvorgang keine Störung mehr auftreten.
Die jeweils für einen Beutel vorgesehene Auflage kann von durch auf gegenüberliegenden Seiten des Stapelschachtes liegende Schlitze hindurchgeführten, schwenkbaren Klappen gebildet sein. Um den Antrieb für diese seitlich einführbaren Klappen zu vereinfachen, kann ein für beide Klappen gemeinsamer Schwenkantrieb vorgesehen sein.
Um die Beutel sicher zu ergreifen, zu halten und zu führen, sind zweckmässigerweise der oder die Paternoster aus jeweils auf einer Seite des Stapelschachtes paarweise angeordneten, um Umlenkscheiben geführten Endlosbändern hergestellt, an denen die Haltefinger befestigt sind.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Endlosbänder des zweiten Paternosters enger zueinander angeordnet sind als die Endlosbänder des ersten Paternosters. Dadurch wird erreicht, dass die Fallhöhe vom ersten auf den zweiten Paternoster nur ca. 15 mm beträgt und dass die Beutel mehr zu ihrem mittleren Bereich hin unterstützt werden, wodurch eine sichere Übergabe an das Abtansportband gewährleistet ist.
Zum Antrieb des oder der Paternoster sind Schrittschaltmotore vorgesehen, die einen genau definierten Vorschub und eine Steuerung entsprechend der jeweils gewünschten Anzahl der Beutel zu einem Paket ermöglichen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 Eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Stapelvorrichtung mit einem Paternoster in der Vorderansicht, die
Fig. 2, 3, 4, 5, und 6 jeweils unterschiedliche Stellungen der Stapelvorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Stapelvorrichtung mit zwei hintereinander geschalteten Paternostern,
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Fig. 8 die zu Fig. 7 zugehörige Vorderansicht und
Fig. 9 eine Einzelheit der Stapelvorrichtung in vergrössertem Massstab.
Eine in Fig. 1 schematisch angedeutete Stapelvorrichtung besitzt einen Stapelschacht 1, der oberhalb eines Abtransportbandes 2 einer im einzelnen nicht dargestellten Verpackungsmaschine angeordnet ist. Das über Umlenkräder 3 geführte Abtransportbandes 2 besitzt Mitnehmer 4, mit dem in weiter unten näher beschriebener Weise paketartig zusam-mengefasste Beutel 5 in Richtung des Pfeils 6 abtransportiert werden können.
Am oberen Ende des Stapelschachtes 1 befindet sich ein Zuführband 7, das gleichfalls über Umlenkrollen 8 geführt ist und umlaufend angetrieben ist. Innerhalb des Stapelschachtes ist eine Auflage 9 angeordnet, von der jeweils ein Beutel 5, der von dem Zuführband 7 in den Stapelschacht eingeschossen wird, aufgenommen werden kann. Oberhalb der Auflage 9 ist eine Überlaufvorrichtung 11 angeordnet, die aus schwenkbar gelagerten Führungsstangen 12 besteht, die aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausserbetriebsstellung in eine flachere, mit strichpunktierten Linien dargestellte Arbeitsstellung verschwenkt werden können. Mit Hilfe dieser Überlaufvorrichtung können in weiter unten beschriebenen Weise Beutel od. dgl. nach hinten ausgeschleust und in einem nicht dargestellten Auffangbehälter aufgefangen werden.
Im wesentlichen unmittelbar unterhalb der Auflage 9 ist ein Paternoster 13 angeordnet, der als Ubergabevorrichtung zwischen der Auflage 9 und dem Abtransportband dient, d.h. mit Hiife des taktgesteuerten Paternosters 13 kann eine Gruppe von Beuteln od. dgl. als Paket an das Abtransportband 2 abgegeben werden.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 hervorgeht, besteht die Auflage aus auf gegenüberliegenden Seiten des Stapelschachtes 1 angeordneten Klappen 14,15, die an den freien Enden von Schwenkhebeln 16, 17 (Fig. 9) angelenkt sind, die ihrerseits mit ihrem anderen Ende mit einem Schwenkantrieb 18 verbunden sind, so dass durch Betätigen dieses Schwenkantriebs die Klappen 14, 15 durch Schlitze gleichzeitig in den Innenraum des Stapeischachtes 1 eingefahren oder aber aus diesem herausgefahren werden können.
Der Paternoster 13 kann aus wenigstens einem auf jeder Seite des Stapelschachtes 1 angeordneten Endlosband 19, 20 bestehen, an dem Haltefinger 21, 22 angeordnet sind. In Fig. 1 sind anstelle eines Endlosbandes zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Endlosbänder, z.B. 19, vorgesehen. Im Bereich oberhalb der Auflage ist noch ein Sensor 23 vorgesehen, dessen Bedeutung weiter unten näher erläutert wird.
Die Funktion der Stapelvorrichtung ist wie folgt:
Die Beutel od. dgl. werden mittels des beispielsweise als Rundschnur ausgebildeten Zuführbandes 7 bei* nach oben stehenden Führungsstangen 12 auf die Auflage 9 bzw. die Klappen 14, 15 geschossen. Die Ankunft des Beutels od. dgl. wird durch den Sensor 23 an die Klappensteuerung gemeldet. Die Klappen 14, 15 öffnen und schliessen nach einer kurzen Verzögerungszeit wieder. Der einzelne Beutel fällt auf die im Stapelschacht liegenden Haltefinger 21 des Paternosters 13, wobei die auf gegenüberliegenden Seiten des Stapelschachtes 1 angeordneten Endlosbänder 19, 20, wie aus Fig. 4 hervorgeht, über Schrittmotore 24, 25 und zwischengeschaltete Übertragungselemente 26, 27 angetrieben sind. Die Ansteuerung der Schrittmotoren erfolgt von dem Sensor 23 über ein Zeitglied. Der Schaltweg der Haltefinger des Paternosters 13 beträgt z.B. 10 mm. Die Steuerung der Schrittmotore wird z. B. für das Sammeln von zwei, drei vier oder fünf Beuteln eingestellt. Die Haltefinger 21 fahren somit von der dargestellten Lage in Fig. 2 nach einer der angegebenen Positionen I, II, III oder IV. Ist die vorgewählte Position erreicht, fährt der Haltefinger 21 von der eingenommenen Position l, II, III oder IV bis in die Stellung des Haltefingers 22 und letzterer in die beispielsweise in Fig. 2 dargestellte Position des Haltefingers 21, also in die Null-Stellung. Bei diesem Fahrvorgang werden die gesammelten Beutel von dem Paternoster 13 bzw. den Haltefingern 21 freigegeben, so dass die vorbestimmbare Gruppe an Beuteln, im dargestellten Beispiel fünf Beutel, an das Abtransportband 2 abgegeben werden kann, wo die Beutel durch die Mitnehmer 4 abtransportiert werden. Der vorgeschriebene Sammelvorgang im Paternoster ist in den Fig. 2 bis 6 nacheinander dargestellt.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem Paternoster 13 ein weiterer Paternoster 28 nachgeschaltet. Im Prinzip ist dieser Paternoster wie der Paternoster 13 ausgebildet. Bei der freigebenden Bewegung des Paternosters 13 werden die Beutel od. dgl. an den zweiten Paternoster abgegeben, indem die gesammelten Beutel etwa 15 mm von dem Paternoster 13 bis auf die innenliegenden Haltefinger 21 des zweiten Paternosters fallen. In Fig. 7 ist schon die Endstellung, also die Stellung gemäss Fig. 6 des ersten Ausführungsbeispiels dargestellt.
Der zweite Paternoster dient als Speicher und hält die gesammelten Beutel so lange in Position, bis dass das darunterliegende Abtransportband 2 seine Ruhestellung erreicht hat. Die Ruhestellung wird über einen Sensorimpuls an die Steuerung eines nicht dargestellten Schrittmotors für den Antrieb des Paternosters 28 gegeben. Der Paternoster 28 wird nun von dem Schrittmotor angetrieben und die Haltefinger 21' des zweiten Paternosters 28 fahren von der Position A nach der Position B und legen die gesammelten Beutel auf dem Abtransportband 2 ab. Die Haltefinger 22' fahren gleichzeitig in die Ausgangsposition A, so dass durch die Haltefinger 22' wieder neue Beutel von dem ersten Paternoster 13 übernommen werden können.
Der zweite Paternoster hat den Vorteil, dass durch die Speicherung eine Überwurfstation entfallen kann. Ausserdem gelangen die Beutel bei Anordnung eines zweiten Paternosters nicht im freien Fall (ca. 50 mm) bis auf das Abtransportband, sondern sie werden von den Haltefingern 21', 22' des zweiten Paternosters 28 bis auf das Abtransportband 2 getragen.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Stapelvorrichtung an Verpackungsmaschinen für Beutel, bestehend aus einem wenigstens einem Abtransportband zugeordneten Stapelschacht mit einem auf die Beutel abgestimmten, in das Innere des Stapelschachtes einfahrbaren Ablageelement und einer nachgeschalteten, die Beutel an das oder die Abtransportbänder abgebenden Übergabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement als jeweils einen Beutel (5) aufnehmende, gesteuerte Auflage (9) und die Übergabevorrichtung als getakteter, mit Haltefingern (21, 22) versehener Paternoster (13) ausgebildet sind.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Paternoster (13) unmittelbar nachgeschalteten weiteren Paternoster (28) mit Haltefingern (21,22).
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (9) von durch auf gegenüberliegenden Seiten des Stapel-schachtes (1) liegende Schlitze hindurchgeführten, schwenkbaren Klappen (14,15) gebildet ist.
4. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen für die Klappen (14,15) gemeinsamen Schwenkantrieb (18).
5. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Paternoster (13, 28) aus jeweils auf einer Seite des Stapelschachtes (1) paarweise angeordneten, um Umlenkscheiben (10) geführten Endlosbändern (19, 20, 19', 20') besteht, an denen die Haltefinger (21, 22) befestigt sind.
6. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlosbänder (19', 20') des zweiten Paternosters (28) enger zueinander angeordnet sind als die Endlosbänder (19,20) des ersten Paternosters (13).
7. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Paternoster (13, 28), durch Schrittschaltmotore (24, 25) und das Abtransportband (2) vom Hauptantrieb über ein Schrittschaltgetriebe angetrieben sind.
8. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Auflage (9) angeordneten Sensor (23).
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