DE7525672U - Vorrichtung zur Stapelung von Flachbeuteln - Google Patents
Vorrichtung zur Stapelung von FlachbeutelnInfo
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Description
M. SC.· .
SIG Schweizerische Industrie - Gesellschaft,
8212 Neuhausen am Rheinfall ( Schweiz )
Vorrichtung zur Stapelung von Flachbeutelr.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Stapelung von
Flachbeuteln, die von einer Beutelhßrstellungs- und Füllmaschine in einer oder mehreren nebeneinanderliegenden Reihen geliefert
werden. In einer solchen Maschine hängen zunächst die Beutel einer Reihe unter sich und mit den Beuteln der benachbarten
Reihen noch zusammen, werden aber schliesslich durch Schneidvorrichtungen voneinander getrennt. Um die einzelnen, vollen Flachbeutel
aufeinander zu stapeln, sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen diese Beutel durch mit Saugnäpfer versehene Arme gefasst
und dann aufeinander gelegt werden. Diese Vorrichtungen sind ziemlich kompliziert und bei hohen Leistungen auch störanfällig.
Die Neuerung bezwackt, eine einfachere und billigere Konstruktion zu schaffen, die auch bei hohen Leistungen zuverlässig arbeitet
und insbesondere auch keine Luftpumpe und Vakuumleitungen benötigt. Dieser Zweck wird erfindungsgemäss dadurch erreicht,
dass die Vorrichtung nach der Neuerung für jede Rsihe von Beuteln
einen geneigten Kanal aufweist, dessen oberem Ende diese BeutBl sukzessive zugeführt werden und unter dessen unterem Ende ein
urstas Paar von periodisch gegenläufig hin und her liewogten
angeordnet ist, welche jeweils in ihrer Schlissslagc
einen einzelnen Beutel auffangen und denselben hierauf in ihrer Qeffnungslage auf ein zweites Paar van periodisch gagenläufig
hin und her bewegten Fangarmen fallen lassen, die sich in ihrer Schliesslage befinden, wobei die Bawagungsperioda des zweiten
Fangarmpaares ein ganzes Vielfaches von derjenigen des ersten Fangarmpaares beträgt, so dass sich auf den zweiten Fangarmen ein
senkrechter Stapel von Beuteln bildet, der beim Qeffnen dieser
Fangarme als Ganzes von denselben herab fällt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
schematisch dargestellt.
Die dargestellte Beutelstapelvorrichtung 1 wird von einer Beutelherstellungs- und Füllmaschine 2 bekannter Art beschickt,
in welcher zunächst sins odsr mshrsrs Reihen von aneinandsrhängenden
flachen, an ihren Rändern zusammsngeschweissten Beuteln 3 aus Kunststoff hergestellt und gefüllt werden, z.B. mit Tee. Falls
mehrers Beutelreihen vorhanden sind, werden dieselben durch paarweise
vorgesehene, gegenläufig rotierende Längsschneidscheiben 4 voneinander getrennt. Die aufeinander folgenden Beutel 3 jeder
Reihe werden hierauf durch gegenläufig rotierende, mit je zwei Messern 5 bzw. Ambossen 6 bestückten Querschneidwalzen 7 getrennt.
Die Stapelungsvorrichtung 1 weist für jede Beutelreihe einen genügten Kanal θ von U-förmigem Querschnitt auf, in welchen
jeweils der von den Walzen 7 abgeschnittene Beutel 3. fällt.
Der in seinem oberen Teil stark abwärts geneigte Kanal B ist an seinem unteren Ende 9 so abgerundet, dass der Beutel schliesslich
in Richtung des Pfeiles 10, also mit nur geringer Neigung, aus
demselben herausgleitet und schliesslich horizontal auf zwei
Fangarmen 11 und 12 liegen bleibt, wie der dargestellte Bautel
32.
Der Fangarm 11 ist bei 13 am unteren Ende ainas Hebelarmes
14 eines Hebels 14, 15 befestigt, der um eine horizontale
Achse 16 schwenkbar ist. Am anderen Arm 15 dieses Hebels 14, 15 ist bsi 17 ein- nur durch eine strichpunktierte Linie dargestell-·
Pleuel 18 angelenkt, dessen ander&s Ende bei 19 mit einem Schwingarm
20 gelenkig verbunden ist. Der an einem Zapfen 21 gelagerte Schwingarm 2Q wird mittels eines bei 22 an ihn angelenkten
Pleuels 23 angetrieben.
0er Fangarm 12 ist bei 24 am unteren Ende eines Hebelarmes
25 eines Hebels 25, 26 befestigt, der ebenfalls um die Achse 16 schwenkbar ist. Am anderen Arm 26 dieses Hebels 25,
ist bei 27 ein Pleuel 2Θ angelenkt, dessen anderes Ende ebenfalls
bei 19 mit dem Schwingarm 20 gelenkig verbunden ist.
Es ist ersichtlich, dass die in ihrer Schliesslage dargestellten
Fangarme 11, 12 bzw. die entsprechenden Hebelarme und 25 gegenläufig in Richtung der Pfeile 29 und 30 um die Achse
16 geschwenkt werden, wenn der Pleuel 23 sich in Richtung des Pfeiles 31 bewegt und dadurch den Schwingarm 20 bzw. die Pleuel
18 und 28 in Richtung der Pfeile 32 bzw. 33 und 34 mitnimmt. DiB Fangarme 12, 13 werden dabei schliasslich so weit geöffnet,
dass der Beutel 3? von denselben herunter fällt und dabei auf ein
Stapel von Beuteln 3_ zu liegen kommt, das seinerseits auf zwei
weiteren Fangarmen 35 und 36 liegt. Der Fangarm 35 ist bei 37 an einem Arm 38 befestigt, d8r um die Achse 16 schwenkbar ist.
Der Fangarm 36 ist bei 39 an einem Arm 40 befestigt, der ebenfalls um die Achse 16 schwenkbar ist. Die Schwankarme 38 und 40 sind
durch Pleuel 41 und 42 mit zwei Hebelarmen 43 und 44 eines dreiarmigen
Hebels 43, 44, 45 verbunden, der um einen Zapfen 45
schwenkbar ist. Der dritte Hebelarm 45 ist bei 47 an einen Antriebspleuel 46 angelankt.
Es ist ersichtlich,, dass die in ihrer Schliesslage gezeigten Fangarme 35 und 36 bzw. die entsprechenden Schwenkarme
38 und 40 gegenläufig im Sinne der Pfeile 49 und 50 um die Achse
16 geschwenkt werden,, wenn der Pleuel 48 sich in Richtung des
Pfeiles 51 bewegt und dabei den Hebel 43, 44, 45 bzw. die Pleuel
41 und 42 im Sinne der Pfeile 52 bzw. 53 und 54 mitnimmt. Die Fangarme 35 und 36 werden dabei schliesslich so weit geöffnet.
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dass die auf denselben gestapalten Beutel 3., in einen darunter
befindlichen Behälter 55 fallen, wie bei 3^ dargestellt ist.
Dar Behälter 55, z.B. eine Kartonschachtel, fasst vorzugsweise
eine Mehrzahl von Stapel, die nacheinander auf den Fangarmen
35 und 36 gebildet werden, und wird, nachdem er gefüllt ist, automatisch oder von Hand weiterbefördert und durch einen leeren
Behälter ersetzt.
Es ist noch zu bemerken, dass der Fangarm 11 geschlitzt oder gegabelt ist, so dass ein Anschlag 56 durch denselben hindurchgreifen
kann, dar an einem Zapfen 57 einstellbar befestigt ist. Der Anschlag 56 dient oberhalb des ersten Paares von Fangarmen
11; 12 dazu, die Bewegung des aus dem Kanal 8 heraus gleitenden
Beutels zu begrenzen, so dass sr ir. zentriarter Lage auf
diese Fangarme 11 und 12 fällt. Der untere Teil des Anschlages 56 begrenzt dan Stapel der auf dem zweiten Paar von Fangarmen
liegenden Beutel 33, dia jedoch in dar Rsgel auch ohnedies
richtig liegen. Gegebenenfalls kann auch auf der dem Anschlag
56 gegenüberliegenden Seite der Beutel 32 bzw. 33 ein Anschlag
vorgesehen werden.
Die Arbeitsweise der dargestellten Stapelvorrichtung ergibt sich im wesentlichen bereits aus der vorstehenden Beschreibung.
Da dia Querschneidewalzen 7 bei jeder Umdrehung nacheinander
zwei Beutel 3. abschneiden, muss der Pleuel 31 für jade
Umdrehung diesar Walzen 7 zweimal hin und har bewegt werden, damit die Beutel 3-, von den Fangarmen 11 und 12 einzeln aufgefangen
und fallen gelassen warden. Nach einer vorbestimmten
Anzahl von Hin- und Herbewegungan des Pleuels 31 wird dann dar
Pleuel 51 einmal hin und her bewegt, so dass auf den Fangarmen
ein Stapel von abgezählten Beuteln 3~ gebilrJat wird, z.B. ein
Stapel von fünf Beuteln. Es ist klar, dass wenn diB Beutelherstellungs-
und Füllmaschine 2 mehrere Reihen von Beuteln 3 liefert, entsprechend viele Kanäle B und Paara von ersten und
zweiten Fangarmen 11, 12 und 35, 36 in der Stapelungsvorrichtung
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1 vorzusehen sind, während für deren Antrieb gemeinsame Elemente
dienen können. Es ist ferner zu bemerken, dass die Fangarma 11,
12 und 35, 36 gegebenenfalls anstelle einer Schwenkbewegung auch eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführen könnten und
dass sehr verschiedene einfache Antriebsmschanismen für dieselben
denkbar sind. Gegenüber den mit Saugnäpfen arbeitenden Stapelvorrichtungen ergeben sich dabai praktisch stets erhebliche
Vorteile, indem mit geringerem Aufwand auch bei hoher
Leistung eina sehr zuverlässige und schonende Stapelung der Flachbeutel erzielt wird.
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Claims (1)
- oif»L..i!.a. At, »4.',,"ΟΛ.HÖGER - STELLRECHt - GRtESSBACH - HAECKERPATENTANWÄLTE IN 5TUTTOARTA 41 354 m G 75 25 672.3m - 1508. Oktober 1975Schutzansprüchet1. Vorrichtung zur Stapelung von sukzessive in einer oder mehreren, nebeneinander liegenden Reihen angeliefertem. Flachbeuteln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beutelreihe ein schräg verlaufender Kanal (8) mit einem oberen Einlaßende für die Beutel (3,) zugeordnet ist, daß am unteren Auslaßende (9) des Kanals (8) zum Auffangen der den Kanal verlassenden Beutel O2) ein erstes Paar von Fangarmen (11, 12)angeordnet ist, die durch eine erste Antriebsvorrichtung (23) zwischen einer Schließ- und Offenstellung mit bestimmter Bewegungsperiode gegenläufig hin- und herbewegbar sind, und daß unter dem ersten Fangarmpaar (11, 12) zur Aufstapelung einer bestimmten Anzahl der vom ersten Fangarmpaar in dessen Offenstellung freigegebenen Beutel O3) ein zweites Paar von Fangarmen (35, 36) angeordnet ist, die durch eine zweite Antriebsvorrichtung (48) zwischen einer Schließ- und Offenstellung gegenläufig mit einer Bewegungsperiode hin- und herbewegbar sind, die ein ganzes Vielfaches der Periode des ersten Fangarmpaares (11, 12) ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem zweiten Paar von Fangarmen (35, 36) ein beförderbarer Behälter (55) zur Aufnahme des in der Offenstellung der ersten Fangarme freigegebenen Stapels von Beuteln (3, 4) angeordnet ist,7525672 19J2.76A 41 354 in m - 1508. Oktober 1975Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufig bewegten Arme (11, 12 und 35, 36) des ersten bzw. zweiten Fangarmpaares an schwenkbaren Elementen (14, 25 bzw. 38, 40) befestigt sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (8) an seinem unteren Auslaßende (9) weniger steil'ausgebildet ist als in seinem oberen Teil, und daß gegenüber dem Auslaßende (9) ein Anschlag zur Zentrierung des aus dem Kanal herausgleitenden Beutels (3, 2) auf dem ersten Paar von Fangarmen (11, 12) angeordnet ist.7525672 19.0176
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1287474 | 1974-09-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7525672U true DE7525672U (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=31952459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7525672U Expired DE7525672U (de) | 1974-09-24 | Vorrichtung zur Stapelung von Flachbeuteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7525672U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821836A1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-08 | Baker Perkins Holdings Ltd | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von zu verpackenden gegenstaenden zu stapelsaetzen und zum foerdern dieser stapelsaetze |
DE3736868A1 (de) * | 1987-10-30 | 1989-05-11 | Benz & Hilgers Gmbh | Stapelvorrichtung an verpackungsmaschinen fuer beutel od. dgl. |
-
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- DE DE7525672U patent/DE7525672U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821836A1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-08 | Baker Perkins Holdings Ltd | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von zu verpackenden gegenstaenden zu stapelsaetzen und zum foerdern dieser stapelsaetze |
DE3736868A1 (de) * | 1987-10-30 | 1989-05-11 | Benz & Hilgers Gmbh | Stapelvorrichtung an verpackungsmaschinen fuer beutel od. dgl. |
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