DE3626262A1 - Verfahren und einrichtung zum sammeln und zusammenstellen gleichartiger zylindrischer koerper, wie vor allem leere dosen, zu einer mehrreihigen lage grosser packungsdichte - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum sammeln und zusammenstellen gleichartiger zylindrischer koerper, wie vor allem leere dosen, zu einer mehrreihigen lage grosser packungsdichte

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Werner Czajka
Reinhard Klahr
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sammeln und Zu­ sammenstellen gleichartiger zylindrischer Körper, wie vor allem leerer Dosen, zu einer mehrreihigen Lage großer Packungsdichte, wobei die zylindrischen Körper aufrecht­ stehend einem zwischen Seitenführungen und einer stirn­ seitigen Anschlagsperre gebildeten Sammelkanal eines um­ laufenden endlosen Transport- und Sammelbandes zugeführt werden. Ferner ist die Erfindung auf eine zweckdienliche Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gerichtet, die bevorzugt bei Palettiermaschinen zum Einsatz kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend für den bevorzugten Anwen­ dungsbereich beim Palettieren von Leerdosen jedweder Art, wie z.B. Getränke-, Konserven-, Farbdosen usw., er­ läutert, obwohl sie auch zum Sammeln und Zusammenstellen von anderen zylindrischen Körpern zu mehrreihigen Lagen größter Packungsdichte verwendbar ist.
Leerdosen werden bekanntlich in palettierter Form den verschiedenen Abfüllbetrieben angeliefert. Dabei umfaßt jede Vollpalette eine größere Anzahl aufeinandergestapel­ ter Stapellagen, innerhalb welcher die Dosen lückenfrei, d.h. mit größter Packungsdichte, zu Dosenreihen zusammenge­ stellt sind. Im Herstellwerk werden am jeweiligen Linienende sogenannte Palettiermaschinen eingesetzt, die die ankommenden Dosen sammeln, zu den einzelnen Stapellagen zusammenstellen und die fertiggestellten Stapellagen dann zu dem Stapel, d.h. zu der Vollpalette, aufeinanderschichten. Für die ein­ wandfreie Arbeitsweise der Palettiermaschine ist es wichtig, daß die Dosen innerhalb der einzelnen Stapellagen zu dem vor­ schriftsmäßigen "Dosenbild", d.h. in der gewünschten räumli­ chen Orientierung mit größtmöglicher Packungsdichte, zusammen­ gestellt werden. Fehlerhafte Dosenbilder haben zur Folge, daß die Stapellagen nicht die vorschriftsmäßige Anzahl an Dosen aufweisen, so daß es zu Reklamationen wegen fehlender Dosen kommt. Insbesondere können aber die fehlerhaften Dosenbilder zu ernsthaften Maschinenstörungen und zur Ausschußproduktion führen, wenn z.B. die zur Trennung der einzelnen Dosenlagen eingesetzten Vorrichtungen, wie Fingersperren od.dgl., beim Niedergang auf die Dosenränder treffen, statt sich in die Dosenöffnungen zu legen. Befinden sich in den Stapellagen um­ gefallene Dosen, so kann dies ebenfalls zu erheblichen Störun­ gen führen. Ein Umfallen der Leerdosen geschieht in der Praxis verhältnismäßig häufig insbesondere dann, wenn sich Einzel­ dosen unter dem Einfluß des auftretenden Staudruckes in freie Lücken drängeln müssen. Hierbei kommt es zu den gefährlichen sogenannten Falzrand-Aufhängern, d.h. zu einem Übergreifen der benachbarten Dosen an ihren Falzrändern.
Es versteht sich, daß die Störeinflüsse, die zu fehlerhaften Dosenbildern führen, sich mit der Zunahme der Durchsatz­ leistungen der Fertigungslinien erhöhen. Für niedrige Lei­ stungsbereiche stehen zudem einfache Orientierungshilfen für die zusammenzustellenden Dosen, etwa in Form von Reihenüber­ schiebern od.dgl., zur Verfügung. Bei hohen und höchsten Linienleistungen war es dagegen bisher nicht möglich, Leer­ dosen, die in unregelmäßiger Folge und Orientierung auf dem Sammelband zugeführt werden, zu dem gewünschten dichtgepack­ ten Dosenbild zusammenzustellen, ohne daß ständig von Hand in den Sammel und Ordnungsvorgang eingegriffen werden mußte, um die gewünschte Dosenorientierung zu erreichen und umgefallene Dosen wieder aufzurichten. Ungünstig auf die Dosenorientierung wirkt sich auch aus, daß bei hohen Linienleistungen wegen der erforderlichen Puffermöglichkeit für die Palettenwechselzeiten längere Sammelbänder erforderlich werden, was zu höheren Stau­ drücken im Dosenstrom des Sammelbandes führt. Auch ein unge­ ordneter mehrreihiger Dosenlauf wirkt sich ungünstig aus, da es bei den hohen Transportgeschwindigkeiten des Sammelbandes zu einer sogenannten "Nesterbildung", d.h. zu einem gegensei­ tigen Einklemmen benachbarter Dosen innerhalb von Dosengrup­ pen, kommt. Ein unregelmäßiger Dosen-Zufluß auf breiten Mas­ sentransportbändern bietet außerdem kaum die Möglichkeit ei­ ner Vor-Orientierung der Dosen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vor allem für Palettier­ maschinen der genannten Art bestimmtes Verfahren zu schaffen, mit dem sich vor allem Leerdosen, daneben aber auch ggf. ge­ füllte Dosen oder auch andere zylindrische Körper, zu Lagen größter Packungsdichte zuverlässig zusammenstellen lassen und welches somit auch die Voraussetzungen für eine vollautomati­ sche Palettierung bei sehr hohen Durchsatzleistungen schafft. Ferner ist die Erfindung auf eine zweckdienliche Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gerichtet.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren dadurch gelöst, daß zumindest einer der beiden Seiten­ führungen während des Sammelvorgangs eine periodische Bewe­ gung quer zur Transportrichtung des Transport- und Sammel­ bandes unter Erhöhen des Grenzmaßes der zusammenzustellenden Lage erteilt wird. Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Ver­ fahren so durchgeführt, daß beiden Seitenführungen eine syn­ chrone gegenläufige periodische Querbewegung erteilt wird.
Mit der Erfindung wird die gestellte Aufgabe zuverlässig und ohne übermäßig großen technischen Aufwand gelöst. Die den Transport- und Sammelkanal zu beiden Seiten des Fördertrums des Transport- und Sammelbandes begrenzenden Seitenführungen werden hierbei so gelagert, daß sie während des Sammelvor­ gangs zeitlich gesteuerte periodische Atmungsbewegungen unter Vergrößerung ihres einjustierten Seitenabstandes, der durch das theoretische Grenzmaß des Dosenbildes bestimmt wird, aus­ führen, wodurch im Sammelbereich eine Staudruckentlastung der Dosenschar erreicht wird, so daß Einzeldosen von hinten in die sich öffnenden Lücken einlaufen können. Die nachfolgende Abstands-Verringerung der Seitenführungen und die aus den Querbewegungen der Seitenführungen resultierenden, wechseln­ den Druck- und Entlastungsvorgänge begünstigen außerdem die Orientierungsbewegungen der einzelnen Dosen auch im rückwar­ tigen Dosen-Zulaufbereich, wo sich noch kein größerer Stau­ druck aufgebaut hat. In ähnlicher Weise wirkt sich der durch die Querbewegungen der Seitenführungen bewirkte Auf- und Abbau von sogenannten "Druckkegeln" günstig in dem bereits geschlos­ senen Dosenstau aus.
Wie Untersuchungen gezeigt haben, kann die Frequenz der pe­ riodischen Querbewegungen verhältnismäßig klein sein. Im all­ gemeinen wird mit einer Frequenz unter 10 je Minute, vorzugs­ weise von 2-4 je Minute, gearbeitet. Die Amplitude der pe­ riodischen Querbewegungen der Seitenführungen, rechtwinklig zur Transportrichtung des Transport- und Sammelbandes gemes­ sen, kann erheblich kleiner sein als der Durchmesser der zylindrischen Körper; vorzugsweise liegt er bei 10-30 mm.
Den Seitenführungen kann eine geradlinige, also eine trans­ latorische Bewegung rechtwinklig zur Transportrichtung des Transport- und sammelbandes, erteilt werden. Daneben sind aber auch hin- und hergehende Schwenkbewegungen auf einem Bogenweg oder aber z.B. ovalförmige Umlaufbewegungen der Seitenführungen mit Bewegungskomponenten in Längsrichtung des Sammel- und Transportbandes und rechtwinklig hierzu möglich. Auch können die beiden Seitenführungen wahlweise synchron oder asynchron mit gleichen oder auch unterschiedlichen Frequenzen und/oder Amplituden bewegt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mit Vorteil eine Einrichtung Verwendung finden, bei der zumindest eine der beiden Seitenführungen des endlosen Sammel- und Transportbandes querbeweglich gelagert und mittels eines zu­ geordneten Schwingantriebs im Sinne einer Abstandsvergröße­ rung der Seitenführungen bewegbar ist. Sind beide Seitenfüh­ rungen querbeweglich, so kann jeder Seitenführung ein eigener Schwingantrieb zugeordnet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenführungen in ihrem gegenseitigen Abstand in Anpassung an die jeweiligen Formate der Dosen oder sonstigen zylindri­ schen Körper justierbar und zugleich in der einjustierten Grundstellung mittels des Schwingantriebs schwingbeweglich. Für die periodische Querbewegung der Seitenführung(en) braucht nur ein einziger Schwingantrieb vorgesehen zu werden, wenn dieser über eine mechanische Übertragungseinrichtung und über Kopplungsglieder zugleich an mehreren, über die Seiten­ führungslänge verteilt angeordneten Stellen mit der Seiten­ führung gekoppelt wird. Beispielsweise kann für die Übertra­ gungsvorrichtung ein in Transportrichtung des Transport- und Sammelbandes hubbewegliches Hubgestänge Verwendung finden, welches über Kopplungsglieder in Gestalt von Winkelhebeln mit der Seitenführung antriebsmäßig gekoppelt ist. Für die Schwingantriebe können einfache, pneumatisch oder hydraulisch betätigte Hubzylinder od.dgl. vorgesehen werden, obwohl auch Schwingantriebe anderer Art einschließlich elektromotorischer und magnetischer Antriebe verwendbar sind. Auch besteht die Möglichkeit, über die Länge der einzelnen Seitenführung(en) verteilt mehrere Schwingantriebe vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und in schematischer Vereinfachung eine im Grund­ aufbau an sich bekannte Palettiermaschine, bei der die erfindungsgemäße Einrichtung mit Vorteil Verwendung finden kann;
Fig. 2 eine perspektivische Teil-Draufsicht auf das Fördertrum des Transport- und Sammel­ bandes und eine ihm zugeordnete erfindungs­ gemäße Einrichtung zur periodischen Quer­ bewegung der Seitenführungen,;
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf das Transport­ und Sammelband mit der im rückwärtigen Bereich des Sammelraumes noch fehlerhaften Orientierung der Dosen.
Die in Fig. 1 dargestellte Palettiermaschine weist an der Oberseite eines Rahmengestells 1 ein Transport- und Sammel­ band 2 auf, das aus einem angetriebenen endlosen Spiraldraht- Gliederband od.dgl. bekannter Art oder aber auch einem ande­ ren endlosen Transportband besteht. Die Förderrichtung im Obertrum des Transport- und Sammelbandes 2 ist durch den Pfeil 3 bezeichnet. Am Austragsende des Transport- und Sammel­ bandes 2 ist eine bewegliche Dosensperre 4 angeordnet, die hier den zulaufenden Dosenstrom staut. Wie Fig. 4 zeigt, kann diese Dosensperre 4 aus einer Anschlagleiste od.dgl. bestehen, deren dem Dosen- Sammelraum zugewandte Kontur der Begrenzungs­ kontur des Dosenbildes angepaßt ist.
Oberhalb des Transport- und Sammelbandes ist vor der Dosen­ sperre 4 am Rahmengerüst eine weitere kammartige Dosensperre 5 angeordnet, deren Zähne bei der Abwärtsbewegung in die nach oben offenen Leerdosen einer Querreihe einfassen und damit die fertiggestellte Stapellage 6 von dem rückwärts nachdrän­ genden Dosenstrom abteilt, so daß die fertige Stapellage 6 mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Überschiebeeinrichtung bekannter Art auf die Palette überführt werden kann. Die zu befüllende Palette 7 befindet sich in der Befüllungsposition auf einem Stapellift 8, der mittels eines Hubantriebs takt­ weise gehoben und gesenkt werden kann. Auf der einen Seite des Stapelliftes 8 ist im unteren Bereich des Rahmengestells 1 ein Leerpaletten-Vorratsraum 9 vorgesehen, wo aufeinander­ gestapelte Paletten 7 bevorratet werden, die mittels einer Leerpaletten-Einfahrbahn 10 und eines Palettenspenders 11 in Aufeinanderfolge dem Stapellift 8 zugeführt werden können. Auf der gegenüberliegenden Seite des Stapelliftes 8 befindet sich eine Vollpaletten-Ausfahrbahn 12 mit einem (nicht dar­ gestellten) Umreifer.
Im Betrieb werden die auf einer Fertigungsstraße hergestellten Leerdosen über einen Dosenzulauf 35, der hier aus einem Quer­ band besteht, in unregelmäßiger Menge und Orientierung in auf­ rechter Lage dem Transport- und Sammelband 2 zugeführt, das mit konstanter Geschwindigkeit umläuft und die zu dem ge­ wünschten Dosenbild zusammenzustellenden Leerdosen in Pfeil­ richtung 3, d.h. in Richtung auf die austragseitige Dosen­ sperre 4, befördert. Zu beiden Seiten des Ober- bzw. Förder­ trums des Transport- und Sammelbandes 2 befindet sich jeweils eine längs verlaufende Seitenführung 13. Die beiden über das Obertrum des Transport- und Sammelbandes 2 aufragenden, etwa parallelen Seitenführungen 13 begrenzen den Transport- und Sammelkanal für die Leerdosen zur Seite hin. Durch die stirn­ seitige Dosensperre 4 wird der ankommende Dosenstrom, der in Fig. 1 mit 14 bezeichnet ist, gestaut. Dabei sollen sich die ankommenden Leerdosen zu einer mehrreihigen Lage größtmögli­ cher Packungsdichte zusammenstellen.
In Fig. 3 ist eine solche mehrreihige Lage größtmöglicher Packungsdichte der Leerdosen 14 gezeigt. Bei diesem gewünsch­ ten Dosenbild bestehen mehrere, hier insgesamt sieben paralle­ le, in Transportrichtung 3 ausgerichtete Dosenreihen a-g, wobei innerhalb jeder Dosenreihe die zylindrischen Dosen in etwa punktförmiger Berührung lückenlos hintereinanderliegen. In Querrichtung werden dabei diagonale Dosenreihen mit sich am Umfang berührenden Dosen gebildet. Rechtwinklig zur Trans­ portrichtung 3 liegen dagegen keine Dosenreihen mit sich lückenlos aneinander anschließenden Einzeldosen vor. Bei diesem angestrebten Dosenbild mit größer Packungsdichte der Dosen ist demgemäß jede in einer Innenreihe liegende Dose von sechs etwa in Punktberührung mit ihr stehenden Dosen um­ geben.
Fig. 3 zeigt außerdem im rückwärtigen Bereich des Sammelrau­ mes Fehler im Dosenbild, wodurch sich die hier z.B. durch die punktierten Felder 15, 16 und 17 angedeuteten Lücken im Dosen­ bild ergeben. Die Lücke 15 ergibt sich dadurch, daß die hier innerhalb der Dosenreihe f liegende Dose 14′ sich nicht exakt in die Reihe f einfügt. Gleiches gilt für die Dose 14′′ der Dosenreihe a. In der Lücke 16 fehlt eine Dose, da die in Zu­ laufrichtung davorliegenden Dosen 14 sich gegeneinander ver­ klemmen und damit das Hineinlaufen einer Dose in die Lücke 16 verhindern. Solche verschiedenartigen Störbereiche im Dosen­ bild haben Rückwirkungen auf den rückwärtigen Bereich des Sammelkanals und führen dazu, daß sich die Dosen 14 nicht in der ordnungsgemäßen Weise zueinander orientieren. Auch kann dies zu einem Umfallen einzelner Dosen innerhalb der Dosen­ lage führen.
Es versteht sich, daß die beiden längs verlaufenden Seiten­ führungen 13 in ihrem gegenseitigen Abstand in Abhängigkeit vom Dosenformat und demgemäß in Anpassung an das Grenzmaß des gewünschten Dosenbildes so einjustiert sind, daß sich die Leerdosen 14 in der gewünschten Weise zueinander orien­ tieren und zu den Dosenreihen a-g einordnen. Da die Leer­ dosen 14 sich im Reibungsschluß mit dem ständig umlaufenden Transport- und Sammelband 2 befinden, baut sich von hinten in Pfeilrichtung 3 ein nach vorne stark ansteigender Stau­ druck auf die Lage der Leerdosen auf, der die Orientierung der Leerdosen und das Einlaufen derselben in die Lücken be­ wirkt, andererseits aber auch zu Verklemmungen einzelner Do­ sen im Dosenstrom sowie zu den gefährlichen Falzrand-Aufhängern führt, bei denen sich Einzeldosen mit ihren oberen Falzrändern uber die Falzränder benachbarter Dosen legen, was zu Beschädi­ gungen der Dosenfalze und auch zu einem Umfallen der Dosen unter Staudruckwirkung führen kann.
Um insbesondere bei hohen Durchsatzleistungen auftretende Orientierungsfehler im Dosenbild mit den nachteiligen Aus­ wirkungen zu vermeiden, werden die beiden aufragenden Sei­ tenführungen 13 quer zur Transportrichtung des Transport­ und Sammelbandes 2, gemäß Fig. 3 in Pfeilrichtung 34, perio­ disch hin- und herbewegt, und zwar derart, daß der zwischen den beiden Seitenführungen 13 auf dem Transport- und Sammel­ band 2 gebildete Sammelkanal periodisch über das theoretische Grenzmaß des Dosenbildes hinaus etwas erweitert und anschlie­ ßend wieder auf dieses Grenzmaß vermindert wird. Bei diesen Atmungsbewegungen kommt es zu einer Staudruckentlastung der Dosen 14 im Sammelraum, wodurch Dosenverklemmungen aufgehoben oder zumindest soweit vermindert werden, daß die Einzeldosen leichter von hinten in die sich öffnenden Lücken einlaufen können. Auch im noch weitgehend staudruckfreien Zulaufbereich der Dosen 14 führen die periodischen Querbewegungen der Sei­ tenführungen 13 zu einer günstigen Orientierungsbewegung der einzelnen Dosen, wodurch eine vorteilhafte Vororientierung der Dosen bewirkt wird. Insgesamt wird demgemäß durch die periodischen Schwingbewegungen mit entsprechendem Abbau und anschließendem Aufbau der Druckverteilung in der Dosenlage die selbsttätige Orientierung der Dosen zur Erzielung des gewünschten Dosenbildes bei Vermeidung von Verkeilungen ein­ zelner Dosen und der gefährlichen Falzrand-Aufhänger wesent­ lich begünstigt, so daß selbst bei hohen Durchsatzleistungen und unregelmäßigem Dosenzulauf ein vollautomatischer Betrieb erreichbar ist.
In Fig. 2 ist eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Einrichtung zur Querbewegung der Seitenführungen 13 gezeigt. Letztere bestehen jeweils aus zwei im Abstand übereinander angeordneten parallelen Flachleisten 18, die an ihren nach innen weisenden Flächen mit einem Kunststoffbelag od.dgl. versehen sind. Die Seitenführungen 13 sind jeweils an Seitenprofilen 20 des Transport- und Sammelbandes 2 bzw. des Rahmengestells 1 querbeweglich gelagert. An den Seitenprofi­ len 20 sind oben im Abstand zueinander Halterungen 21 be­ festigt, in denen Lagerstücke 22 in Querrichtung, d.h. senk­ recht zur Transportrichtung 3, verstellbar gelagert sind. Die Lagerstücke 22 weisen Lagerbolzen 23 auf, die in den als Klemm­ haltern ausgebildeten Halterungen 21 gehalten sind. An den Lagerstücken 22 ist jeweils ein Winkelhebel 24 in einem Ge­ lenk 25 mit vertikaler Gelenkachse schwenkbar gelagert. An dem einen Hebelarm der Winkelhebel 24 sind in einem entspre­ chenden Gelenk 26 Beschlagteile 27 der Seitenführungen 13 an­ geschlossen. Am anderen Hebelarm der Winkelhebel 24 ist im Gelenk 28 ein Hubgestänge 29 angeschlossen, dem von einem Schwenkantrieb in Gestalt eines pneumatischen Hubzylinders 30 eine in Pfeilrichtung 3 hin- und hergehende Hubbewegung erteilt wird. Bei dieser Hubbewegung werden die Winkelhebel 24 aufeinanderfolgend im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeiger­ sinn verschwenkt, wodurch den hiermit gekoppelten Seitenfüh­ rungen 13 periodische Querbewegungen quer zur Pfeilrichtung 3, d.h. in Richtung auf die Achse des Transport- und Sammelbandes und in Gegenrichtung, erteilt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann jeder der beiden Seitenführungen 13 nur ein einziger Schwingantrieb in Gestalt des Hubzylinders 30 zugeordnet sein, der dabei über die von dem Gestänge 29 gebildete mechanische Übertragungsvorrichtung und die von den Schwenkhebeln 24 gebildeten Kopplungsglieder antriebsmäßig mit der Seitenführung 13 gekoppelt ist.
Da die Lagerstücke 22 mit ihren Bolzen 23 verstellbar in den Halterungen 21 gelagert sind, lassen sich die beiden Seiten­ führungen 13 in ihrem gegenseitigen Abstand auf das jeweilige Dosenformat einjustieren. Die einjustierte Grundstellung ent­ spricht dabei im wesentlichen dem Grenz- bzw. Breitenmaß des gewünschten Dosenbildes.
Während des Transport- und Sammelvorgangs werden die beiden parallelen Seitenführungen 13 zweckmäßig gegenläufig zuein­ ander in Seitenrichtung bewegt, so daß die Breite des Sammel­ kanals zwischen den Seitenführungen periodisch erhöht und wieder auf das Grundmaß verringert wird. Die Frequenz der periodischen Querbewegungen der Seitenführungen 13 kann in Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen und die Ei­ genschaften der zu der Lage zusammenzustellenden zylindrischen Körper 14 unterschiedlich sein. Sie beträgt im allgemeinen nicht mehr als 10 je Minute. Bei Leerdosen genügt im Regel­ fall eine Arbeitsfrequenz von etwa 2-4 je Minute. Die Amplitude der periodischen Querbewegungen der Seitenführun­ gen 13 rechtwinklig zur Transportrichtung 3 ist erheblich kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Körper 14; er liegt bei Leerdosen in der Größenordnung von etwa 1-3 cm. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Seitenführun­ gen 13 entsprechend der bogenförmigen Schwingbewegungen der Winkelhebel 24 eine geringfügige Bogenbewegung mit einer klei­ nen Bewegungskomponente auch in Längsrichtung ausführen, zeigt Fig. 3 in schematischer Anordnung eine Ausführung, bei der die Seitenführungen 13 eine geradlinige Hin- und Herbewegung etwa senkrecht zur Pfeilrichtung 3 ausführen können, was bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils mittels mehrerer, über die Länge der Seitenführung verteilt angeordneter Schwenkantriebe 30 in Gestalt hydraulischer oder pneumati­ scher Hubzylinder geschieht, die an jeder Seitenführung ein­ zeln oder auch gemeinsam gesteuert werden können. Bei gegen­ läufiger Steuerung der an einer gemeinsamen Seitenführung an­ geordneten Hubzylinder kann der Seitenführung, wie gestrichelt angedeutet, im vorderen Längenbereich eine Auswärtsbewegung erteilt werden, während sie im rückwärtigen Längenbereich eine Einwärtsbewegung ausführt. Die Seitenführungen sind in diesem Fall quer zu ihrer Längsrichtung elastisch verformbar, wobei sie vorzugsweise aus Flachleisten bestehen. Statt dessen kön­ nen die Seitenführungen 13 aber auch aus mehreren gelenkig verbundenen oder unverbundenen Leistenabschnitten bestehen, denen synchrone oder auch asynchrone Schwingbewegungen mit unterschiedlichen Frequenzen und/oder Amplituden erteilt werden können.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Seitenführungen 13 an­ stelle der hin- und hergehenden Arbeitsbewegung eine z.B. ovale oder elliptische Umlaufbewegung mit Bewegungskomponen­ ten sowohl in Längsrichtung des Transport- und Sammelbandes (Pfeilrichtung 3) als auch senkrecht hierzu zu erteilen. An­ stelle der Hubzylinder können als Schwenkantriebe auch Elektromotoren, Magnetantriebe usw. Verwendung finden.
Die vor der Dosensperre 4 gebildete Dosenlage 6 (Fig. 1) mit der gewünschten Dosenorientierung wird anschließend auf die Palette 7 überführt, die sich im Stapellift 8 befindet. Zu diesem Zweck wird die kammartige Dosensperre 5 nach unten ge­ fahren, so daß die Zähne in die oben offenen Leerdosen einer Querreihe einfassen und damit den in Pfeilrichtung 3 nach­ drängenden Dosenstrom stauen. Die abgeteilte Dosenlage 6 wird anschließend mit Hilfe der vorgenannten Überschiebeeinrich­ tung auf die Palette 7 überführt. Auf diese Dosenlage wird dann eine aus einem Zwischenpappen-Magazin 31 entnommene Zwischenpappe gelegt, worauf die Palette 7 mit Hilfe des Stapelliftes 8 um einen Takt abgesenkt wird, so daß nun eine zweite Dosenlage 6 aufgebracht wird. Auf diese Weise wird bei stufenweisem Absenken der im Stapellift befindlichen Palette 7 der Stapel der Dosenlagen 6 auf dieser Palette aufgebaut. Die gefüllte Palette 6 wird dann unterhalb des Transport- und Sammelbandes 2 umreift und als Vollpalette 32 über die Voll­ paletten-Ausfahrbahn 12 in Pfeilrichtung 33 abgeführt. Gleich­ zeitig wird eine neue Leerpalette 7 über die Leerpaletten- Einfahrbahn und den Palettenspender 11 vom Leerpaletten- Vorratsplatz 9 in den Stapellift 8 gebracht. In der Schema­ zeichnung der Fig. 1 ist die querbewegliche Lagerung der bei­ den Seitenführungen 13 mit den Schwingantrieben aus Gründen der Vereinfachung nicht gezeigt. Die Fig. 1 bis 3 zeigen je­ weils, daß die im Sammelkanal des Transport- und Sammelbandes 2 vor der Dosensperre 4 zu sammelnden Leerdosen 14 unregel­ mäßig und ungeordnet einzeln oder in Gruppen dem Transport­ und Sammelband 3 zulaufen. Der in Pfeilrichtung 3 wirkende Staudruck führt in Verbindung mit der periodischen Auswärts­ bewegung der Seitenführung 13 zu der gewünschten Orientierung der Dosen, so daß sich das Dosenbild mit der größtmöglichen Packungsdichte der Leerdosen bei Vermeidung von Dosenblockie­ rungen und Dosenumfallern ergibt.

Claims (15)

1. Verfahren zum Sammeln und Zusammenstellen gleichartiger zylindrischer Körper, wie vor allem Leerdosen, zu einer mehrreihigen Lage großer Packungsdichte, wobei die zy­ lindrischen Körper aufrechtstehend einem zwischen Seiten­ führungen und einer stirnseitigen Anschlagsperre gebilde­ ten Sammelkanal eines umlaufenden endlosen Transport- und Sammelbandes zugeführt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Seitenführungen (13) während des Sammelvorgangs eine pe­ riodische Bewegung quer zur Transportrichtung (Pfeil 3) des Transport- und Sammelbandes (2) unter Erhöhen des Grenzmaßes (Breitenmaßes) der zusammenzustellenden Lage (6) erteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beiden Seitenführungen (13) eine synchrone gegenläufige periodische Querbewegung erteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frequenz der periodi­ schen Querbewegung unter 10 je Minute, vorzugsweise bei 2-4 je Minute, liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ampli­ tude der periodischen Querbewegung der Seitenführungen (13), rechtwinklig zur Transportrichtung (Pfeil 3) des Transport- und Sammelbandes (2) gemessen, erheblich klei­ ner ist als der Durchmesser der zylindrischen Körper (14), vorzugsweise bei 1-3 cm liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß den Seiten­ führungen (13) eine translatorische Bewegung rechtwinklig zur Transportrichtung (Pfeil 3) des Transport- und Sammel­ bandes (2) erteilt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß den Seiten­ führungen (13) eine bogenförmige Schwingbewegung mit Be­ wegungskomponenten sowohl in Längsrichtung des Transport- und Sammelbandes (2) als auch rechtwinklig hierzu erteilt wird.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 mit einem endlosen Transport- und Sammelband, dessen Fördertrum zwischen Seitenführungen einen stirnseitig durch eine Sperre ver­ schließbaren Sammelkanal für das Zusammenstellen von mehr­ reihigen Lagen der zylindrischen Körper bildet, wobei die zylindrischen Körper der in Transportrichtung und schräg hierzu verlaufenden Reihen abstandslos zueinander angeord­ net sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Seitenführungen (13) quer­ beweglich gelagert und mittels eines Schwingantriebs (30) im Sinne einer Abstandsveränderung der Seitenführungen bewegbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Seitenführungen (13) mittels jeweils eines eigenen Schwingantriebs (30) quer­ beweglich sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen (13) in ihrem gegenseitigen Abstand justierbar und zu­ gleich in der einjustierten Grundstellung mittels des Schwingantriebs (30) schwingbeweglich sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Seitenführung (13) nur ein einziger Schwingantrieb (30) zugeordnet ist, der über eine mechanische Übertragungs­ vorrichtung (29) und Kopplungsglieder (24) an mehreren, über die Länge der Seitenführungen (13) verteilt ange­ ordneten Stellen mit der Seitenführung gekoppelt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übertragungsvorrich­ tung aus einem in Transportrichtung des Transport- und Sammelbandes (2) hubbeweglichen Hubgestänge (29) besteht, welches über Winkelhebel (24) als Kopplungsglieder mit der Seitenführung (13) gekoppelt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb (30) aus einem pneumatisch oder hydraulisch beaufschlag­ ten Hubzylinder besteht.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kopp­ lungsglieder bzw. die Winkelhebel (24) an einem Lager­ stück (22) gelagert sind, das in Querrichtung einstell­ bar an einer Halterung (21) od.dgl. angeordnet ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß über die Länge der Seitenführung(en) verteilt mehrere Schwing­ antriebe (30) vorgesehen sind, die einzeln oder gruppen­ weise steuerbar sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sei­ tenführungen (30) aus quer zu ihrer Längsrichtung ela­ stisch ausbiegbaren Flachleisten bestehen.
DE19863626262 1986-08-02 1986-08-02 Verfahren und einrichtung zum sammeln und zusammenstellen gleichartiger zylindrischer koerper, wie vor allem leere dosen, zu einer mehrreihigen lage grosser packungsdichte Withdrawn DE3626262A1 (de)

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DE19863626262 Withdrawn DE3626262A1 (de) 1986-08-02 1986-08-02 Verfahren und einrichtung zum sammeln und zusammenstellen gleichartiger zylindrischer koerper, wie vor allem leere dosen, zu einer mehrreihigen lage grosser packungsdichte

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20102557U1 (de) * 2001-02-14 2001-10-25 Volk & Nadenau GmbH, 44149 Dortmund Vorrichtung zum Führen von auf Transportbahnen bewegten Gütern
DE19921369C2 (de) * 1998-05-09 2002-09-19 Julian Braschos Seitliche Führung von Fördereinrichtungen
EP1840051A1 (de) * 2006-03-29 2007-10-03 Transmisiones Mecánicas AVE, S.A. Verstellbare Führungsschiene
CN114194746A (zh) * 2021-11-04 2022-03-18 淮北矿业股份有限公司 一种小眼护栏联动闭锁保护装置

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