DE602004012822T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Nahrungsmittel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zubereitung eines Lebensmittelproduktes, welches eine Umhüllung und eine Füllung aufweist, wobei die Vorrichtung ein Fördermittel zur Beförderung der Füllung in einer Transportrichtung aufweist, welches sich auf der noch offenen Umhüllung befindet, die Umhüllung weist zwei sich gegenüberliegende Seitenlaschen auf, welche sich über die Füllung senkrecht zur Transportrichtung hinaus erstrecken, sowie eine längliche Lasche, welche sich über die Füllung parallel zur Transportrichtung hinaus erstreckt, weiterhin weist die Vorrichtung Faltmittel zur Faltung der Seitenlaschen über die Füllung auf dem Förderband auf, und Umwicklungsmittel zur Umwicklung der länglichen Lasche um die Füllung herum, wobei die Umwicklungsmittel oberhalb des Transportbandes angebrachte Verzögerungsmittel aufweisen, zur Abbremsung der Oberseite der Füllung und der Umhüllung, wenn die Füllung und die Umhüllung unterhalb des Abbremsungsmittels auf dem Transportband vorbei geführt werden, wodurch die Füllung und die Umhüllung um eine Achse senkrecht zu der Transportrichtung gedreht werden. Solche Vorrichtungen sind Stand der Technik siehe beispielsweise US-A-4608919 .
  • Lebensmittelprodukte, welche eine Umhüllung und eine Füllung z. B. Kromesky (Fleischkroketten oder Cromesqui) aufweisen, sind allgemein bekannt, sie werden händisch durch Einschlagen einer Umhüllung um eine riegelförmige Füllung in zwei Richtungen zubereitet. In der Regel wird als erstes eine Umhüllung händisch über die riegelförmige Füllung in Längsrichtung, d. h. über die kurzen Seiten gefaltet. Darauf folgend wird ein weiterer Teil der Umhüllung oder eine weitere Umhüllung händisch um die Füllung in senkrechter Richtung zu der ersten Faltrichtung gewickelt. Ein Nachteil dem man bei der händischen Zubereitung des eine Umhüllung aufweisenden Lebensmittelproduktes begegnet, besteht in der Tatsache, dass die in zwei Richtungen vorzunehmende händische Umhüllung der Füllung arbeitsame und kostenintensive Arbeitsschritte mit sich bringt.
  • Ebenso beschreibt das US Patent Nr. 4,438,145 eine Vorrichtung, auf welche in der Einleitung Bezug genommen wurde, zur Zubereitung eines Lebensmittels, wie beispielsweise eines Kromeskys, wobei eine Füllung auf eine Umhüllung platziert wird, welche an einem Ende breiter ausgestaltet ist als an dem anderen Ende. Die Vorrichtung umfasst ein Transportband, auf dem die Umhüllung und die Füllung positioniert werden können, welchem Transportband eine Kurve verliehen werden kann, mittels Rollenmittel, zum Zweck des Faltens einer Umhüllung um eine Füllung. Weitere Walzen sind vorgesehen zur Umhüllung der Füllung und Teilen der Umhüllung, die um die Füllung in den Rest der Umhüllung gefaltet wurden. Die weiteren Walzen sind oberhalb des Transportbands parallel zu dem Transportband angeordnet, und dienen der Abbremsung eines Produktes, welches auf dem Transportband vorhanden ist, und das unter diesen weiteren Walzen hindurchgeführt wird. Die beiden weiteren Walzen dienen dem Stoppen der Umhüllung und der Füllung als Ganzes oberhalb des Transportbands in einer solchen Weise, dass die Umhüllung und die Füllung einer Drehbewegung unterzogen werden, welche diesen mitgegeben werden und als Ergebnis daraus werden die Umhüllung und die Füllung an ihrer Bodenseite vorwärts bewegt, durch das Transportband. Als Ergebnis werden die Füllung und die Seitenlaschen, sofern diese vorhanden sind, im Rest der Umhüllung eingewickelt. Die Vorrichtung sieht ferner einen zeitgesteuerten Mechanismus und einen Hebemechanismus zum aktiven Anheben der Walzen vor, sobald die Umhüllung um die Füllung gewickelt wurde, wodurch ermöglicht wird, dass das Produkt an den Walzen vorbeigeführt wird. Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht in erster Linie in der Tatsache, dass die Walzen, der Zeit- und der Hebemechanismus komplexe Konstruktionen sind und in zweiter Linie in der Tatsache, dass die Walzen präzise relativ zueinander eingestellt werden müssen, um zu verhindern, dass die Vorrichtung bei einer Ansammlung von Produkten vor der Umhüllungsvorrichtung blockiert wird. Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine bezüglich der Einleitung vorgegebene Vorrichtung vorzusehen, welche einfach gestaltete Umhüllungsmittel vorsieht und wobei das Risiko der Produktansammlung vor dem Umhüllungsmittel im Wesentlichen eliminiert wird oder mindestens weitgehend reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird erzielt durch die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verzögerungsmittel ein gewebeähnliches Material aufweist, welches sich über das Transportband zieht und welches, wenn sich ein Lebensmittelprodukt zwischen dem Förderband und dem gewebeähnlichen Material befindet, die Oberseite des Lebensmittelprodukts ergreift, oder es dazu bringt, abzubremsen. Wenn eine Umhüllung mit bereits über die Füllung gefalteten Seitenlaschen unter dem gewebeähnlichen Material auf dem Transportband vorbeigeht, wird dessen obere Seite bezogen auf die Transportband bewegung verzögert. Demzufolge werden der vordere (stromabwärts gerichtete Teil) der Umhüllung und die Füllung in den verbleibenden Umhüllungsteil gehüllt. Das derartig erhaltene Lebensmittelprodukt wird unter dem gewebeähnlichen Material weiter fortbewegt, obgleich mit einer verringerten Geschwindigkeit bis dieses das Ende des gewebeähnlichen Materials erreicht und sich danach auf dem Transportband weiter bewegt. Dabei muss lediglich als einzige zu tätigende Anpassung sichergestellt werden, dass die Oberseite des Produktes einen genügenden Widerstand durch das Gewebe ähnliche Material erfährt, um die obere Seite des Produktes abzubremsen, jedoch nicht so sehr, dass das ganze Produkt angehalten wird. Es ist nicht notwendig die Fortbewegung des gewebeähnlichen Materials auf das der anderen Elemente der Vorrichtung einzustellen.
  • Vorzugsweise besteht das gewebeähnliche Material aus einem Netz oder einer Gaze. Der Vorteil davon ist, dass der Wechsel zwischen Netz- oder Gazematerial und den dazwischen liegenden Öffnungen zu einem größeren Widerstand führt, und demzufolge zu einer größeren Eingriffskraft auf das dazwischen liegende Produkt.
  • Ferner weist das Verzögerungsmittel vorzugsweise eine Platte auf, welche oberhalb des Transportbandes an einem Ort angeordnet ist, welcher bezüglich des gewebeähnlichen Materials weiter stromaufwärts gerichtet liegt, wobei die Platte sich in Richtung der Transportrichtung nach unten bis zu einer Höhe oberhalb des Transportbandes herabsenkt, welche geringer ist als die Höhe des Lebensmittelproduktes, welches unterhalb der Platte auf dem Transportband vorbeigeführt wird. Die Platte dient dazu einen ersten Teil der Umhüllung über die Füllung und auch den verbleibenden Teil der Umhüllung zu falten, und das gewebeähnliche Material dient nachfolgend dazu, das Produkt gleichmäßig einzuwickeln. Die Platte selbst kann flexibel sein oder auf eine flexible Weise gelagert sein. Demzufolge weist die Platte einen gewissen Grad an Flexibilität auf, relativ zu Produkten, die unterhalb der Platte hindurch vorwärts bewegt werden, so dass Produkte, welche eine relativ geringe Höhe aufweisen, trotzdem ergriffen werden, und dass Produkte, welche eine relativ große Höhe aufweisen, unterhalb der Platte nicht zum kompletten Stillstand kommen. Durch Einsatz dieser Vorrichtung, können Produkte, welche relativ konstante Abmessungen haben, erzielt werden, was in Verbindung mit einer möglichen nachfolgenden automatischen Umhüllung der Produkte vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise ist die Platte mit einem geriffelten Profil ausgestattet, nahe eines Endes, welches an der Seite angeordnet ist, wo die Platte in Transportbandrichtung ausgerichtet ist, wobei das geriffelte Profil zum Einrasten in die obere Seite der mit der Füllung gefüllten Umhüllungen dient, welche unterhalb der Platte auf dem Transportband vorbeigeführt werden. Das geriffelte Profil sieht einen erhöhten Widerstand vor und es ist deshalb zur Verzögerung der oberen Seite der Produkte geeignet, die auf dem Transportband bewegt werden, relativ zu der unteren Seite.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die Faltungsmittel Führungsmittel zur Führung eines Transportbandes, welche einen Teil des Transportbandes bilden, von einer flache Stellung in eine teilweise gebogene Position, wobei in der teilweise gebogenen Position die Seitenlaschen sich über die Füllung hinweg erstrecken, um es zu ermöglichen, die Seitenlaschen über die Füllung zu falten. Die Führungsmittel biegen die Seiten des Transportbands, welches sich in Transportrichtung bewegt, nach innen, um sicherzustellen, dass die Oberfläche auf der die Seitenlaschen vorhanden sind, über die kurzen Seiten der Füllung gebogen werden, so dass die Seitenlaschen der Umhüllung danach z. B. durch die Einwirkung der Schwerkraft auf die obere Seite der Füllung herunterfallen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Transportband aus einem elastischen Material hergestellt, welches das wiederholte Dehnen des Transportbands in die teilweise gebogene Position erlaubt und nachfolgend die Kontraktion in die flache Position. Dies ermöglicht eine einfache Anpassung der Position des Transportbandes, in der sich die nach innen gebogenen Seiten über die Füllung erstrecken und in die sich danach anschließende Position, in welcher das Transportband eine im Wesentlichen ebene Stellung einnimmt, ohne das dieses zu einer permanenten Verdrehung des Transportbands führt.
  • Ferner sind die Umhüllungsmittel vorzugsweise in der Reihenfolge der Bearbeitungsschritte nach dem Faltungsmittel anzuordnen. Durch die Beibehaltung dieser Abfolge wird ein Lebensmittelprodukt mit Umhüllung und Füllung erhalten, dessen Form mit der Form der händisch zubereiteten Ausführungsform des Lebensmittelproduktes korrespondiert. Es ist einfacher, die Umhüllung der kurzen Seite zu bedecken mit einer Umhüllung, die in rechten Winkeln darüber gefaltet wird, als andersherum. Dieses ist im Hinblick auf die Verhinderung von Leckagen der Füllung durch die Umhüllung wichtig, insbesondere in dem Fall, dass die nachfolgende Zubereitung des Produktes einer Erhitzung des Produktes vorsieht.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Sortiermittel vor dem Faltungsmittel vorgesehen, um Umhüllungen auszusortieren, die nicht der gewünschten Form entsprechen. Im Falle von Kromeskys, ist die gewünschte Umhüllungsform eine T-Form oder mindestens eine Form, welche zwei Seitenlaschen und eine Längslasche aufweist, deren Seitenlaschen und deren Längslaschen ineinander übergehen können. Durch die Entfernung von nicht gewünschte Abmessung aufweisende Umhüllungen, vor der Durchführung der Bearbeitung auf dem Förderband, wird die Zahl von Lebensmittelprodukte verringert, welche als Ergebnis einer schlecht ausgeführten Umhüllung zurückgewiesen werden. Weil die Umhüllung und die Füllung während des Stadiums, welches der Verarbeitung vorangeht, weiterhin getrennt werden können, kann die Füllung in eine Messeinheit zurückgeführt werden, welche die Füllungen auf der Umhüllung auf dem Förderband platziert. Die Sortiermittel können auch so positioniert sein, so dass sie ihre Funktion erfüllen, bevor die Füllung auf der Umhüllung platziert wird, oder dass die Form vor dem Umhüllungsschritt eingescannt wird, während die Produkte nicht entnommen werden, bis das Verpacken stattgefunden hat. Die Sortiermittel können jede bekannte Sortiermittel beinhalten, welche geeignet sind zum Scannen der Form einer Umhüllung und zum Weiterleiten des Scann-Resultats an eine Auswerteeinheit.
  • Die Auswerteeinheit kann einfach mit einer Entfernungseinheit zur Entfernung von Umhüllungen, deren Form mit der spezifizierten Form nicht konform ist, verbunden sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Faltungsmittel aus einer Vielzahl von Vorrichtungen zum Falten der Umhüllungen, welche Seite an Seite in Transportrichtung auf dem Transportband gleichzeitig über die Füllungen transportiert werden sollen.
  • Vorzugsweise ist eine Vakuumkammer unterhalb des Förderbandes an der Stelle der Faltungsmittel zum Erzeugen eines unter-atmosphärischen Unterdrucks unterhalb des Transportbands vorgesehen. Wenn die Seitenlaschen über die Füllung gefaltet werden, weist das Transportband die Tendenz auf, sich an der Unterseite auszubauchen. Diese Tendenz kann mittels lokal erzeugten unter-atmosphärischen Unterdrucks kompensiert werden, und als Ergebnis davon wird das Transportband im Wesentlichen an der Unterseite flach bleiben, mindestens was den Teil anbetrifft, auf dem sich die Füllung befindet.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Umwicklung einer Umhüllung um eine Füllung, so dass ein Lebensmittelprodukt bestehend aus einer Umhüllung und einer Füllung erzielt wird, wobei der Umhüllungsprozess mittels einer Vorrichtung zur Zubereitung eines aus einer Umhüllung und einer Füllung bestehenden Lebensmittelprodukts bestehend aus einer Umhüllung und einer Füllung ausgeführt wird, wie es im Vorhergehenden beschrieben wurde. Die Vorteile eines solchen Verfahrens sind analog zu den Vorteilen der infrage stehenden Vorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter ausschließlich in Form von Beispielen erklärt, in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung zu den beigefügten Figuren der Ausführungsformen, gemäß der Erfindung.
  • 1a zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Zubereitung von Kromeskys;
  • 1b zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 1a;
  • 2 ist eine perspektivische Detailansicht eines Transportbandes welches Faltungsmittel zur Zubereitung von Kromeskys aufweist;
  • 3a3d zeigt Seitenansichten von Umhüllungsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung, welche nacheinander folgende Schritte einer Umhüllung eines Lebensmittelprodukts darstellt;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Vorrichtung eine Anzahl von Parallelfaltungsmitteln und ein Auswurfband für verworfene Produkte vorsieht; und
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Transportbands und der Faltungsmittel einer Vorrichtung, welche mit einer Vakuumkammer ausgestattet ist.
  • 1a und 1b zeigen eine Vorrichtung 1 zur Zubereitung von Kromeskys als einem Lebensmittelprodukt, bestehend aus einer Umhüllung, in diesem Fall einer dünn geschnittenen Scheibe Schinken 3, und einer Füllung in diesem Fall einer Fleischfüllung 4, wobei die Vorrichtung eine Zuführungslinie 2 zur Zuführung von dünn geschnittenen Schinkenscheiben 3 mit einer auf einem Endlosförderband 5 vorliegenden Fleischfüllung 4 vorsieht, welches über Reibräder 18 geführt wird, wobei das Transportband mit Diabolo-förmig geformten Führungsmitteln 6 für das Transportband 5 ausgestattet ist und nachfolgend zu Umhüllungsmitteln 7, welche eine Platte 8 und ein Netz 9 umfassen, welches oberhalb der Auswurflinie 10 geführt wird.
  • 2 stellt im Detail das Transportband 5 aus 1a und 1b dar, auf welchem eine dünn geschnittene Schinkenscheibe 3 über eine Fleischfüllung 4 gefaltet wird, um ein Zwischenprodukt 11 zu bilden, bestehend aus einer Fleischfüllung 4, über welche die Seitenlaschen 12 einer dünn geschnittenen Schinkenscheibe 3 gefaltet wird, wobei die Längslasche 13 weiterhin im ungefalteten Zustand auf dem Transportband 5 verbleibt. Die Führungsmittel für das Transportband sind in dieser Figur nicht dargestellt, um die Verfahrensweise in der das Transportband 5 die Seitenlaschen 12 der Umhüllung 3 oberhalb der Fleischfüllung faltet, eindeutiger darzustellen. (in dieser Figur mittels einer gestrichelten Linie dargestellt).
  • 3a bis 3d illustrieren den Betrieb der Umhüllungsmittel im Detail durch Darstellung der vier aufeinander folgenden Schritte (3a, 3b, 3c, und 3d jeweils) des Verfahrens, dem eine dünne Schinkenscheibe 3 mit einer darauf befindlichen Fleischfüllung 4 unterzogen wird, beim Durchgang durch die Umhüllungsmittel. Die Figuren zeigen das Verfahren bei dem verschiedene Umhüllungsmittel das Fleisch ergreifen, so dass die Fleischfüllung in der Längslasche 13 eingewickelt wird, wobei die Abbildungen zeigen, dass die Platte 8 ein geriffeltes Querschnittsprofil 14 nahe dem sich zu dem Transportband 5 erstreckenden Ende aufweist, und dass das Netz 9 von dem Balken 15 über das zuvor genannte Ende der Platte 8 gespannt ist.
  • 4 stellt die Zuführungslinie 32 zur Zuführung von vier dünnen Schinkenscheiben 33 dar, welche parallel zueinander liegen, mit einer Fleischfüllung 34 darauf, zur Verarbeitung durch vier parallele Förderbänder 35, welche Führungsmittel aufweisen (in 4 nicht dargestellt), und der Verarbeitungsprozess der parallelen Förderbänder 35 und der Führungsmittel ist identisch mit dem Transportband 5 und den Führungsmitteln 6 aus Figur 1a und 1b und 2. Ferner werden einziehbare Auswurfbänder 40 dargestellt. Schließlich ist ein Auswurfband 38 dargestellt, welches zum Auswurf der verworfenen Produkte dient.
  • 5 zeigt schließlich einen Querschnitt eines Förderbandes 45, welches über ein Reibrad 44 geführt ist, und welches in Diabolo-förmigen Führungen 46 geführt wird. Zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Förderbandes 45 ist eine Vakuumkammer 47 vorgesehen, welche mit einer Lufteinlasskammer 48 versehen ist, und welche Perforationen 49 an der oberen Seite vorsieht, zum Abziehen von Luft, welche sich zwischen dem Förderband 45 der Vakuumkammer 47 befindet.
  • Bezogen auf 1 wird eine Vorrichtung 1 zur Zubereitung von Kromeskys, bestehend aus einer Fleischfüllung 4 eingehüllt in einer dünnen Schinkenscheibe 3, dargestellt. Eine Scheibe des Schinkens 3 wurde auf einer Zuführungslinie 2 platziert und wird zuerst zur Überprüfung des Vorhandenseins einer korrekt geformten dünnen Schinkenscheibe 3 auf der Zuführungslinie 2 gescannt. Danach wird eine Fleischfüllung 4 auf die dünn geschnittene Schinkenscheibe 3 aufgelegt (dieser Schritt ist nicht dargestellt) und dann wird die dünne Schinkenscheibe 3 mit der darauf befindlichen Fleischfüllung 4 auf das Transportband 5 aufgebracht. Das Transportband 5 ist ein Endlosband, welches über Reibrollen 18 geführt wird, wovon eine zur Bewegung des Transportbandes 5 in die mit dem Pfeil A gekennzeichnete Richtung von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird. An dem Punkt, an dem die dünne Schinkenscheibe 3 mit der darauf befindlichen Fleischfüllung 4 auf das Transportband 5 aufgebracht werden, befördert das Transportband 5 das Fleisch in die mit dem Pfeil A gekennzeichnete Richtung, wobei die Seitenwände des Bandes durch Diabolo-förmig geformte Führungsmittel 6 nach oben und einwärts gebogen werden und nachdem das Transportband 5 wieder in seine vollkommen flache Position rückgekehrt ist, bewegt es sich zu den Umhüllungsmitteln 7.
  • 2 stellt eindeutig und detailliert dar, wie das Transportband 5 derartig umgebogen wird, dass die Seitenlaschen 12 die Schinkenscheibe 3 oberhalb der Fleischfüllung 4 in Position führen, wobei sich die Seitenlaschen 12 auf die Fleischfüllung 4 herabsenken. Dabei wird das Zwischenprodukt 11 gebildet und in die mit dem Pfeil A gekennzeichnete Richtung zur weiteren Verarbeitung fortbewegt. Das Zwischenprodukt 11 besteht aus einer Fleischfüllung 4, welche auf einer dünn geschnittenen Schinkenscheibe 3 vorhanden ist, dessen Seitenlaschen 12 über die Fleischfüllung 4 gefaltet wird, wobei aber dessen Längslasche 13 weiterhin im ungefalteten Zustand auf dem Transportband 5 verbleibt.
  • Rückbezüglich der 1a und 1b ist ein Zwischenprodukt 11 dargestellt, welches transportiert und auf eine Auswurflinie 10 durch das Transportband 11 bewegt werden soll, nach welchen die Auswurflinie 10 das Zwischenprodukt 11, in durch den Pfeil B gekennzeichnete Richtung bewegt. Wie aus den 3a bis 3d zu erkennen ist, wird dass Zwischenprodukt in eine Position unterhalb eine Platte 8 geführt, welche in die durch den Pfeil B gekennzeichnete Richtung abfällt, von einer Stellung oberhalb der Auswurflinie 10 zu einem Ende mit einem geriffelten Profil 14, welches in einiger Distanz über der Auswurflinie 10 angeordnet ist, wobei die Distanz geringer ist als die Höhe des Zwischenproduktes 11. Die Auswurflinie 10 bewegt sich in die mit dem Pfeil B gekennzeichnete Richtung und transportiert das Zwischenprodukt 11 weiter, dessen obere Seite gestoppt wird oder zumindest verzögert wird, durch das geriffelte Querschnittsprofil 14 am Ende der Platte 8. Als ein Ergebnis wird auf das Zwischenprodukt 11 eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausgeübt, wodurch der Prozess des Einhüllens des Zwischenprodukts 11 in ein Kromesky begonnen wird.
  • In 3b hat das Zwischenprodukt 11 bereits weitgehend das geriffelte Querschnittsprofil 14 der Platte 8 durchlaufen, jedoch ist die Fleischfüllung 4 noch nicht gänzlich in der Längslasche 13 eingehüllt. Die Einwickelbewegung wird durch ein Netz 9 vollendet, welches sich über das Transportband 10 zieht, und welches mit der Oberseite des Zwischenproduktes 11 in Eingriff steht, wenn es an diesem vorbeikommt auf der Auswurflinie 10, und welches somit auch einen Abbremseffekt auf die Oberseite des in Frage stehenden Zwischenproduktes 11 hat. Daraus resultiert, dass die Rotationsbewegung in Gegenuhrzeigerichtung fortgesetzt wird (siehe 3c), bis die Längslasche 12 vollständig um die Fleischfüllung 4 gewickelt ist und somit ein fertiger Kromesky gebildet ist. (3c).
  • Wie 4 zeigt, kann eine Vorrichtung 31 gemäß der vorliegenden Erfindung, aus einer Zuführungslive 32 zum Zuführen einer Anzahl von dünnen Schinkenscheiben 33 mit einer darauf befindlichen Fleischfüllung 34 bestehen, Seite an Seite zu einer Anzahl von parallelen Transportbändern 35 zum Falten der Seitenlaschen 42 von Schinkenscheiben 33 über die Fleischfüllung, und danach werden die so gebildeten Zwischenprodukte (in 4 nicht dargestellt), auf einer Auswurflinie 40, in Pfeilrichtung des Pfeils BB platziert, zur Weiterverarbeitung in Kromeskys, beispielsweise wie in den nachfolgenden Figuren dargestellt ist. Der erste Teil der Auswurflinie 40 kann zurückgezogen werden (dargestellt durch die gestrichelte Linie), wenn festgestellt wird, dass ein unzureichend geformtes Zwischenprodukt (nicht dargestellt) von dem korrespondierenden Transportband 35 angeliefert wurde. Unterhalb der Auswurflinien 40 ist ein Auswurfband 38 angeordnet, auf dem die aussortierten Zwischenprodukte, weil zum Beispiel festgestellt wurde, dass die Umhüllung nicht die vorgesehene Form hat, wegbefördert werden.
  • 5 stellt schließlich die Art und Weise dar, in welche der obere Teil des Förderbandes 45 in einer flachen Position gehalten wird, an dem Ort der Diabolo-förmig geformten Führungsrollen 46. Wenn der obere Teil des Transportbandes 45 durch die durch die Diabolo-förmig geformten Führungsrollen 46 hindurchgeführt werden, zum Zweck des Faltens der Umhüllung um die Füllung, falls eine solchen Umhüllung and Füllung (nicht gezeigt) vorhanden sind, kann die untere Seite des oberen Teils des Transportbandes 45 dazu neigen, eine leicht konvexe Stellung einzunehmen, d. h. die Seiten des Transportbands 45 neigen dazu, sich nach oben zu bewegen. Durch Generierung eines unter-atmosphärischen Unterdrucks in der Vakuumkammer 47 über den Saugkanal 48, wird Luft, welche sich zwischen der oberen Seite der Vakuumkammer 47 und der unteren Seite des oberen Teils des Transportbands 45 befindet, über die Öffnungen 49 entzogen, so dass daraus die untere Seite des oberen Teils des Transportbandes 45 in sich in eine mehr oder weniger flache Position erstreckt.
  • Es ist verständlich, dass die Ausführungsformen, wie sie dargestellt und beschrieben wurden, nur zur Illustration der vorliegenden Erfindung dienen, ohne dessen Rahmen einzuschränken, welcher durch die beigefügten unabhängigen Ansprüche 1 und 9 dargestellt wird, worin die Umhüllung als aus einer Anzahl von Teilen bestehend definiert wird. Damit kann die Umhüllung aus einer Vielzahl von Teilen zusammengesetzt werden, welche zusammen die gewünschte Form aufweisen, während die Umhüllung ebenso eine Form aufweisen kann, bei der beide Seitenlaschen und die Längslasche hinein passen, beispielsweise eine kreisförmige Form einer Form eines Kohlblattes, in welches eine Füllung eingewickelt werden soll. Ferner kann die Umwicklungsvorrichtung unabhängig von der Faltungsvorrichtung verwendet werden.

Claims (9)

  1. Eine Vorrichtung zur Zusammenstellung eines Lebensmittelproduktes, welches eine Verpackung (3) und ein Erzeugnis (4) aufweist, wobei die Vorrichtung ein Fördermittel zur Beförderung des Erzeugnisses aufweist, bestehend aus der noch offenen Verpackung in einer Transportrichtung, die Verpackung (3) weist zwei sich gegenüberliegende Seitenlaschen (12) auf, welche sich über das Erzeugnis senkrecht zur Transportrichtung hinaus erstrecken, sowie eine längliche Lasche (13), welche sich über das Erzeugnis parallel zur Transportrichtung hinaus erstreckt, weiterhin weist die Vorrichtung Faltmittel (5, 6), zur Faltung der Seitenlaschen (12) über das Erzeugnis (4) auf dem Förderband auf und Umwicklungsmittel (8, 9), zur Umwicklung der länglichen Lasche (13) um das Erzeugnis (4) herum, wobei die Umwicklungsmittel Verzögerungsmittel (9) aufweisen, worin die Verzögerungsmittel (9) ein gewebeähnliches Material aufweisen, welches über das Förderband schleift und welches, wenn ein Lebensmittelprodukt zwischen dem Laufband und dem Gewebematerial (9) angeordnet ist, die obere Seite des Lebensmittelproduktes kontaktiert oder dieses zum Abbremsen veranlasst und sind über dem Transportband zur Abbremsung der oberen Seite des Erzeugnisses und der Verpackung angeordnet, wenn das Erzeugnis und die Verpackung unter den Verzögerungsmitteln auf dem Förderband durchgelaufen ist, und das Erzeugnis und die Verpackung zur Rotation um eine senkrechte Achse zur Transportrichtung veranlasst, die Faltmittel (5, 6) weisen Führungsmittel (6) zur Führung eines Transportbandes (5) auf, welches ein Teil des Förderbandes von einer ebenen Position zu einer teilweisen gebogenen Position umformt, in welcher Biegeposition die Seitenlaschen (12) teilweise sich oberhalb des Erzeugnisses erstrecken, um ein Falten der Seitenlaschen (12) über das Erzeugnis zu ermöglichen, wobei das Transportband (5) aus einem elastischen Material hergestellt ist und ein wiederholtes Strecken des Transportbandes (5) zu der teilweisen Biegeposition und der anschließenden Verkürzung zur ebenen Position ermöglicht.
  2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gewebeähnliche Material (9) ein Netz oder ein Gewirk ist.
  3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsmittel ferner ein Blech (8) aufweisen, welches oberhalb des Förderbandes angeordnet ist, an einer Position, weiter oberhalb des gewebeähnlichen Materials (9), welches Blech (8) schräg nach unten in Transportrichtung gerichtet ist, in einer Höhe, oberhalb des Förderbandes, welches kleiner als die Höhe des Lebensmittelproduktes ist, so dass es unter dem Blech auf dem Förderband hindurchläuft.
  4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (8) mit einem gerippten Profil (14) in der Nähe eines Endes ausgestattet ist, an der Seite angeordnet, wo sich das Blech (8) in Richtung des Transportbandes erstreckt, wobei die Funktion des gerippten Profils (14) zur Kontaktierung der unteren Seite der Verpackungen mit Erzeugnissen ist, welche unter dem Blech auf dem Transportband hindurch laufen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwicklungsmittel (8, 9) in der Ablauffolge nach den Faltmitteln angeordnet sind.
  6. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sortiermittel vor den Faltmitteln zur Entfernung von Verpackungen (3) angeordnet sind, deren Form nicht die Form einer erwünschten Form aufweisen.
  7. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltmittel einen Mehrfachaufbau für Faltverpackungen aufweisen, welche nebeneinander in Transportrichtung auf dem Transportband und gleichzeitig über die Erzeugnisse transportiert werden.
  8. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vakuumkammer (47) unterhalb des Förderbandes (5) zur Verfügung gestellt ist, wo die Faltmittel zur Entwicklung eines Unterdrucks unter dem Förderband angeordnet sind.
  9. Ein Verfahren zur Umwicklung eines Erzeugnisses (4) in einer Verpackung (3) zur Erhaltung eines Lebensmittelproduktes, welches eine Verpackung (3) und ein Erzeugnis (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwicklung durch Mittel einer Vorrichtung gemäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgeführt werden.
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NL1024916 2003-12-01

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