DE1623178B2 - Vorrichtung zum sortieren von muenzen und aehnlichen scheibenfoermigen gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum sortieren von muenzen und aehnlichen scheibenfoermigen gegenstaendenInfo
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- G07D3/12—Sorting coins by means of stepped deflectors
- G07D3/121—Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths
- G07D3/126—Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths the coins being diverted by ramps in channels
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren von Münzen und ähnlichen scheibenförmigen
Gegenständen mindestens zweier verschiedener Durchmesser.
Zum Sortieren von Münzen u. dgl. sind bereits verschiedenartige Vorrichtungen bekannt. In vielen
dieser Vorrichtungen werden die Münzen entlang eines Kanals geführt, in welchem Einschnitte oder
Öffnungen unterschiedlicher Größe vorgesehen sind (schweizerische Patentschrift 55 121, USA.-Patentschriften
2 141 950, 3 135 270), in die die Münzen in Abhängigkeit von ihrer Größe fallen sollen. Derarti- (^
gen Vorrichtungen können je nach Bauart die Münzen einzeln nacheinander oder eine größere Anzahl
von Münzen gleichzeitig zugeführt werden, doch erfordern alle, daß die Münzen mit einer bestimmten
Geschwindigkeit und einem bestimmten Abstand voneinander den Kanal durchlaufen, damit sie dann
auch in die richtige Öffnung fallen. Haben die Münzen eine zu große Geschwindigkeit, so besteht die
Gefahr, daß sie die ihrem Durchmesser entsprechende Öffnung überlaufen und in eine Öffnung mit
größerem Durchmesser fallen, so daß sich ein Fehler beim Sortieren ergibt. Andererseits ergibt sich durch
eine zu geringe Geschwindigkeit der Münzen in der Vorrichtung eine sehr niedrige Verarbeitungsgeschwindigkeit
und damit eine geringe Leistungsfähigkeit der Vorrichtung.
Eine andere bekannte Vorrichtung (USA.-Patentschrift 3 125 102) zum Sammeln und Sortieren von
Münzen enthält eine besondere Münzvereinzelungseinrichtung mit einem Vibrator, einer sich drehenden
Walze, einem sich drehenden Zahnrad und einem Kolben, durch welche sichergestellt werden soll, daß
die eingeworfenen Münzen einzeln nacheinander einer nicht mehr beschriebenen Sortiereinrichtung
zugeführt werden. Diese Vorrichtung ist offensichtlich sehr kompliziert und aufwendig.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, die im
wesentlichen unabhängig von der Menge der eingebrachten Münzen oder Gegenstände und unabhängig
von deren Durchlaufgeschwindigkeit eine zuverlässige Sortierung ermöglicht.
Dies wird mit einer Vorrichtung zum Sortieren von Münzen und ähnlichen scheibenförmigen Gegenständen
mindestens zweier verschiedener Durchmesser, bestehend aus einem in geeigneter Lage abgestützten
ebenen Grundglied mit darauf angebrachten Kanälen, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung
einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal mit je einem oberen und unteren Ende aufweist, die sich
auf dem Grundglied in wechselnden Richtungen aufeinanderfolgend erstrecken, und jeder Kanal aus
einer zur Ebene des Grundgliedes parallelen Bodenfläche und zwei im wesentlichen senkrechten Seitenflächen
besteht, daß eine Zuführungsvorrichtung zum Zuführen der Münzen od. dgl. vorgesehen ist, die aus
einem Zuführungskanal besteht, der sich in genannter Ebene winklig zum ersten Kanal erstreckt und
eine Bodenfläche mit zwei Seitenflächen aufweist und so weit ist, daß er die größte Münze od. dgl. passieren
läßt, daß der Zuführungskanal ferner mit dem oberen Ende des ersten Kanals durch einen ersten
Bogen mit einer äußeren konkaven Seitenfläche und einer inneren konvexen Seitenfläche verbunden ist,
die die entsprechenden Seitenflächen des Zuführungskanals und des ersten Kanals miteinander verbinden
und eine erste Sortierstelle bilden, daß der erste Kanal eine etwas geringere Weite hat als der
Durchmesser der Münzen od. dgl. größeren Durchmessers, daß eine auf der inneren konvexen Seitenfläche
des Bogens gebildete Rampe zum Anheben des Randes jeder dieser größeren Münzen od. dgl.
aus dem ersten Kanal vorgesehen ist, während die kleineren Münzen od. dgl. auf der Bodenfläche dieses
Kanals und parallel zu ihr verbleiben, daß ein weiterer Bogen vorgesehen ist, der das untere Ende des ersten
Kanals mit dem oberen Ende des zweiten Kanals verbindet, wodurch die von der Rampe angehobenen
größeren Münzen od. dgl. aus dem Bogen heraus in eine erste Sammelstelle gleiten, während der
Bogen die kleineren Münzen od. dgl. in den zweiten Kanal ablenkt.
Die Trennung der unterschiedlich großen Münzen od. dgl. wird also bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im wesentlichen dadurch erreicht, daß die größeren Münzen od. dgl. durch die im Bogen gebildete
Rampe etwas von der Grundfläche des Kanals abgehoben werden und dadurch aus dieser herausgleiten
können, während die kleineren Münzen od. dgl. sicher in ihrer Lage auf der Grundfläche verbleiben
und damit den Kanal nicht verlassen können. Somit ist unabhängig von der Zufuhrgeschwindigkeit
und der Zufuhrmenge sichergestellt, daß beim Trennen der unterschiedlich großen Münzen od. dgl. nicht
kleinere Münzen zur Sortierstelle für größere Münzen gelangen.
Zur Sortierung einer weiteren Münzgröße kann ein dritter Kanal vorgesehen sein, der in einer Ausgestaltung
unter dem zweiten Kanal angeordnet ist und sich in einer der Richtung des zweiten Kanals entgegengesetzten
Richtung erstreckt, wobei ein Bogen mit einer äußeren konkaven Seitenfläche und einer inneren
konvexen Seitenfläche nebst einer Rampe an dieser Seitenfläche die beiden Kanäle verbindet.
In einer anderen Ausgestaltung kann der dritte Kanal so angeordnet sein, daß er die aus dem Bogen
herausgleitenden Münzen od. dgl. aufnimmt, wobei das untere Ende dieses Kanals mit dem oberen Ende
eines vierten Kanals durch einen Bogen mit einer äußeren konkaven Seitenfläche und einer inneren konvexen,
eine Rampe aufweisenden Seitenfläche verbunden ist. Der Durchmesser des dritten Kanals ist
größer als der der größten Münze od. dgl. und der Durchmesser des vierten Kanals etwas größer als der
der von im aufgenommenen Münzen od. dgl. Ferner kann ein fünfter Kanal vorhanden sein, der mit dem
unteren Ende des vierten Kanals durch einen Bogen verbunden ist.
Der Zuführungskanal der Vorrichtung kann eine geneigte obere Seitenfläche zum Stützen der Münzen
nur an den äußeren diametral gegenüberliegenden Stellen aufweisen.
Der das untere Ende des Zuführungskanals und das obere Ende des ersten Kanals verbindende Bogen
kann eine konkave Seitenfläche von etwas geringerer Höhe als die Dicke einer zu sortierenden
Münze haben und einen Uberlaufkanal zum Sammeln der in den Bogen gelangenden und geschichteten
Münzen od. dgl. einschließen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt verkleinert eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1;
F i g. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 1;
F i g. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 1;
F i g. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 1;
F i g. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus Fig. 1;
F i g. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8-8 aus F i g. 1;
F i g. 9 zeigt eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 10 zeigt in einem Schnitt ähnlich Fig.4 eine
Abwandlung.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung ist zum Sortieren von Münzen von vier Werten und Größen
bestimmt und hat deshalb drei Sortierlagen. Es ist klar, daß die Anzahl der Sortierlagen von der Anzahl
der zu sortierenden Münzsorten abhängt und entsprechend geändert werden kann.
Die dargestellte Vorrichtung hat ein ebenes Grundglied 1 mit hochgezogenen Seitenkanten 2 und
bildet einen starren Aufbau, der in geneigter Lage abgestützt werden kann (F i g. 2), damit die Münzen
durch ihr Gewicht durch die Vorrichtung hindurch nach unten gleiten.
Die zu sortierenden Münzen od. dgl. werden in großen Mengen am oberen Ende der Vorrichtung in
den Zuführungstrichter 4 gefüllt und gleiten auf der Leiteinrichtung S, durch diese seitwärts abgelenkt, abwärts.
Während viele Münzen flach auf das Grund-
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glied 1 fallen, können einige auf ihrem Rand stehen 18 sicherzustellen. Um eine Führungsfläche für die
und an der Leiteinrichtung 5 anliegen. Diese Münzen herabrollenden bzw. herabgleitenden Münzen zu
könnten während mindestens eines Teils ihres Wegs schaffen, ist ein Führungsteil 22 vorgesehen, das sich
durch die Vorrichtung auf ihrem Rand bleiben, was senkrecht zum Grundglied 1 erstreckt,
verhindert werden muß. Zu diesem Zweck ist die 5 Die Wirkungsweise des Zuführungskanals 18
obere Führungsfläche 7 der Leiteinrichtung 5 geneigt, gleicht der des Zuführungskanals 12, und die Mün-
so daß die Münzen beim Verlassen des unteren En- zen rollen im wesentlichen mit Punktberührung an
des 8 der Leiteinrichtung 5 gekippt sind und flach den Durchmesserenden und führen Schwenkbewe-
auf das Grundglied 1 fallen. Wie in F i g. 1 darge- gungen aus, wenn zwei oder mehr Münzen mit ihren
stellt, ist die Führungsfläche 7 an ihrem oberen Ende io Flächen aneinander liegen.
stärker geneigt als am unteren Ende, wodurch sicher- Mittels der Zuführungskanäle 12 und 18 sowie des
gestellt wird, daß die Münzen flach auf das Grund- Zuführungstrichters 4 werden große Mengen in den
glied fallen. Zuführungstrichter geschütteter Münzen in einen
Die linke Seitenkante 2 hat, wie F i g. 1 zeigt, eine kontinuierlichen Münzenstrom übergeführt, in welgeneigte
innere Fläche 10, was ein Blockieren des 15 chem die Münzen dicht hintereinander und einander
Zuflusses zum Zuführungskanal 12 verhindert, denn berührend rollen. In Abhängigkeit von der Länge der
die in Berührung mit der Fläche 10 kommenden Zuführungskanäle läßt sich eine einzige Münzen-Münzen
werden an einem Rand angehoben, und da- schicht herstellen, wobei es lediglich eine Frage der
durch wird vermieden, daß bei gleichzeitiger Zufuhr Wirtschaftlichkeit bezüglich der Abmessungen der
einer großen Anzahl von Münzen zum unteren Teil 20 Vorrichtung ist, ob ausreichend lange Zuführungskades
Zuführungstrichters sich diese festklemmen oder näle vorhanden sind oder ob andere Vorkehrungen
den Eingang zum Zuführungskanal 12 versperren. zum Entfernen der Münzen außerhalb der gewünsch-Außerdem
unterstützt die Leiteinrichtung 5 das Ab- ten Bodenschicht getroffen werden, nachdem das
wärtsgleiten der Münzen in den Zuführungskanal 12 Ende der Zuführungskanäle erreicht ist.
und verhindert dadurch ein Blockieren. 25 Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält
und verhindert dadurch ein Blockieren. 25 Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält
Die Leiteinrichtung 5 und der obere Teil der lin- einen Überlaufkanal, der sich unterhalb des das unken
Seitenkante 2 mit der Fläche 10 wirken zusam- tere Ende des Zuführungskanals 18 mit dem oberen
men wie ein Trichter zum Zuführen der Münzen in Ende des ersten Kanals 27 verbindenden Bogens 26
das obere Ende des Zuführungskanals 12, der gegen befindet. Der Bogen 26 hat eine äußere konkave Seidie
Längsachse des Grundgliedes geneigt ist. Er hat 30 tenfläche 28 und eine konvexe Seitenfläche 29, deren
eine Bodenfläche 13 und zwei voneinander getrennte Form später beschrieben wird. Die äußere Seiten-Seitenflächen
14 und 15. Die untere Seitenfläche 14 fläche weist einen kurzen vertikalen Teil mit einer erliegt
senkrecht zum Grundglied 1 und bildet die nie- was geringeren Höhe als die einer Münze sowie einen
drigere Führungsfläche für die anrollenden Münzen. geneigten Teil auf. Bei dieser Anordnung werden auf
Die obere Seitenfläche ist unter einem Winkel gegen 35 der Bodenmünzenschicht befindliche Münzen über
das Grundglied 1 geneigt. Der Abstand zwischen der diese Schicht hinweggleiten und in den Überlaufka-Seitenfläche
14 und dem oberen Ende der geneigten nal 25 gelangen. Die Bodenmünzenschicht wird vom
Seitenfläche 15 ist etwas größer als der Durchmesser vertikalen Teil der Seitenfläche 28 umgelenkt und
der größten zu sortierenden Münze, während sich der gelangt in das obere Ende des ersten Kanals 27, der
Abstand der Seitenfläche 14 und der Unterkante der 40 entgegengesetzt zur Richtung des Zuführungskanals
geneigten Seitenfläche 15 vorzugsweise dem Durch- bezüglich der Längsachse des Grundgliedes geneigt ist.
messer der kleinsten Münze annähert. Die untere Sei- Die Weite des Zuführungskanals 18 ist mindestens
tenfläche kann in ähnlicher Weise wie die Führungs- gleich und vorzugsweise etwas größer als der Durchfläche
7 geneigt sein. messer der größten Münze. Der erste Kanal 27 hat (
Durch die geneigte Seitenfläche 15 werden die im 45 eine Bodenfläche 30 mit Seitenflächen 31 und 32, ^
Zuführungskanal 12 abwärts gleitenden Münzen an deren Abstand etwas kleiner ist als der Durchmesser
den äußeren Enden eines Durchmessers im wesentli- der größten zu sortierenden Münze. Wird die Vor-
chen nur mit Punktberührung gehalten. Dies führt zu richtung beispielsweise zum Sortieren von 1-, 5-, 10-
einer erheblichen Verringerung der Reibung und ver- und 25-Centmünzen verwendet, so sind die Zufüh-
hindert die Entstehung von statischen Aufladungen, 50 rungskanäle etwas weiter als der Durchmesser einer
welche die Münzen abbremsen und sogar anhalten 25-Centmünze, während der erste Kanal etwas weiter
können. Wenn die Münzen aneinander liegend den als der Durchmesser einer 5-Centmünze, jedoch
Zuführungskanal 12 herabrollen, so führen sie schmaler als der Durchmesser einer 25-Centmünze
außerdem Schwenkbewegungen aus, was zur Bildung ist.
einer einzigen Schicht von Münzen beiträgt. 55 Die innere konvexe Seitenfläche 29 verbindet das
Der Zuführungskanal 12 ist an seinem unteren Führungsteil 22 im Zuführungskanal 18 mit der obe-
Ende mit einem weiteren Zuführungskanal 18 ver- ren Seitenfläche 32 des Kanals 27. Die Seitenfläche
bunden, der entgegengesetzt zur Richtung der Nei- 29 bildet den Übergang vom weiteren Zuführungska-
gung des Zuführungskanals 12 gegen die Längsachse nal 18 zum engeren Kanal 27. Wenn die konvexe
des Grundgliedes geneigt ist. Der Zuführungskanal 60 Seitenfläche zu den Bodenflächen 19 und 31 immer
18 ähnelt dem Zuführungskanal 12 und hat eine Bo- senkrecht stünde, würde die größte Münze klemmen,
denfläche 19 sowie Seitenflächen 20 und 21. In die- Die konvexe Seitenfläche 29 weist jedoch eine für die
sem Fall verläuft jedoch die obere Seitenfläche 20 im Erfindung wesentliche Rampe 33 auf. Wenn die
wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche 19, während Münzen den Bogen 26 durchlaufen haben, rollen sie
die untere Seitenfläche 21 geneigt ist. Letztere er- Ö5 in Berührung mit der konvexen Seitenfläche 28.
streckt sich nur entlang eines kleinen Teils des Zu- Münzen mit kleinerem als dem größten Durchmesser
führungskanal, um ein Flachliegen der Münzen vor (beispielsweise 1-, 5- und 10-Centmünzen) gelangen
Erreichen des unteren Endes des Zuführungskanals ungehindert in den Kanal 27, während ein Rand der
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größeren Münzen (ζ. B. 25-Centmünzen) von der Vorrichtung senkrechte Stellung drehen, die zum
Rampe 33 angehoben wird. Dadurch rollen sie den Stapeln erwünscht ist, wenn die Stapelkanäle einen
Kanal 27 abwärts, wobei sie mit einem Randbereich Durchmesser haben, der im wesentlichen gleich dem
die Fläche 31 berühren, während der andere Rand- Durchmesser der aufgenommenen Münze ist. Gibt
bereich über die Fläche 32 hinausragt. 5 man den Stapelkanälen einen etwas größeren Durch-
Das untere Ende des ersten Kanals 27 ist mit dem messer als der der aufzunehmenden Münze, so neioberen
Ende eines zweiten, auf dem Grundglied 1 gen die Münzen zum flachen Gleiten, und der von
angeordneten Kanals 36 über einen Bogen 37 ver- einer nachfolgenden Münze ausgeübte Stoß läßt die
bunden. Dieser zweite Kanal ist in entgegengesetzter gleitende Münze kippen und die richtige Lage für das
Richtung zum Kanal 27 zur Längsachse des Grund- io Stapeln einnehmen.
gliedes geneigt und hat eine Bodenfläche 38 sowie Das in F i g. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel
Seitenflächen 39 und 40. Der Bogen 37 weist eine zeigt Stapelkanäle mit zwei oder mehr in der senkäußere
konkave Fläche 41 und eine innere konvexe rechten bezüglich der Ebene des Grundgliedes 1 verFläche
42 auf. Die Weite des zweiten Kanals ist ge- setzten Bereichen. So hat der Stapelkanal 61 einen
ringer als die des ersten Kanals, beispielsweise etwas 15 tiefer liegenden Bereich 61 α und einen höher liegenkleiner
als der Durchmesser einer 5-Centmünze und den Bereich 61 b. Die in den Stapelkanal 61 sortieretwas
größer als der Durchmesser einer 1-Cent- ten Münzen füllen zuerst den tiefer liegenden Bereich
münze. 61 a. Der Bereich 61 b ist in der Senkrechten versetzt
Im Bereich des Bogens 37 gleiten die größten nach und wird mit den weiteren Münzen gefüllt, wenn der
unten gerollten Münzen, im unteren Randbereich ao Bereich 61 α gefüllt ist. Dadurch ergibt sich eine
durch die Seitenfläche 31 geführt und im oberen leicht erkennbare Stufe im Münzenstapel, durch die
Randbereich auf der Seitenfläche 32 abgestützt, eine vorgegebene Anzahl von Münzen bzw. deren
durch ihr Gewicht auf die ebene Fläche 43 und in Wert angezeigt wird. Zum Entnehmen der Münzen
eine erste Sammelstelle 44. Da der Bogen außerdem aus dem tiefer liegenden Bereich 61 α wird eine Fineine
von der inneren konvexen Seitenfläche 42 gebil- 35 gerspitze an die Stufe gebracht und der im oberen
dete Rampe 45 aufweist, die in gleicher Weise wirkt Bereich 61 b befindliche Münzenstapel leicht angewie
die Rampe 33, wird in diesem Bereich der Rand hoben und zurückgeschoben. Die Münzen lassen sich
der nächstgrößten Münzen, beispielsweise der dann leicht aus dem unteren Bereich entnehmen.
5-Centmünzen, angehoben, während die übrigen klei- Selbstverständlich können die Stapelkanäle mit einer
neren Münzen durch den zweiten Kanal 36 zwischen 30 Skala zur Anzeige der Anzahl der gestapelten Münden
Seitenflächen 39 und 40 abwärts gleiten. Die zen versehen werden.
nächstgrößere Münze bewegt sich mit angehobenem Eine andere Möglichkeit zur Bildung der Stapelka-
Rand durch den Kanal 36, wobei sie mit einem näle mit zwei oder mehr in der Senkrechten versetz-Randbereich
an der Seitenfläche 40 entlang rollt, ten Bereichen besteht darin, eine Stufe an derjenigen
während der andere Randbereich über die Seiten- 35 Stelle zu bilden, die der obersten Münze oder den
fläche 39 hinausragt. oberen zwei oder drei Münzen entspricht, und zwar
Unterhalb des zweiten Kanals 36 befindet sich ein für einen bestimmten Gesamtwert oder eine bedritter
Kanal 47, der entgegengesetzt zum Kanal 36 stimmte Anzahl von Münzen.
bezüglich der Längsachse des Grundgliedes geneigt Gegebenenfalls kann am unteren Ende des Grundist
und dessen oberer Teil über einen Bogen mit 40 gliedes eine querverlaufende Vertiefung oder ein Kaeiner
äußeren konkaven Seitenfläche 49 und einer in- nal zum Einlegen der Münzen für das Verpacken
neren konvexen Seitenfläche 50 mit einer Rampe 51 vorgesehen sein,
mit dem oberen Ende des Kanals 36 verbunden ist. Die in F i g. 9 dargestellte Vorrichtung führt das
mit dem oberen Ende des Kanals 36 verbunden ist. Die in F i g. 9 dargestellte Vorrichtung führt das
Im Bogen 48 gelangen zunächst die nächstgrößten Sortieren der Münzen nicht nacheinander aus, son-Münzen,
in einem Randbereich durch die Seiten- 45 dem sortiert die Münzen zunächst in zwei Gruppen,
fläche 40 geführt und mit dem anderen Randbereich von denen jede Münzen von mehr als einer Größe
über die Seitenfläche 39 hinausragend, in eine zweite enthält. Die Gruppen werden dann nacheinander sor-Sammelstelle
52. Außerdem hebt die Rampe 51 den tiert. Eine derartige Vorrichtung ist besonders
Rand der nächstgrößten Münzen, beispielsweise der zweckmäßig, wenn Münzen od. ä. vieler verschiede-1-Centmünzen,
an. Die Weite des Kanals 47 ist etwas 50 ner Größen zu sortieren sind. Berücksichtigt man,
geringer als der Durchmesser der 1-Centmünzen und daß mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 vier verschieetwas
größer als der Durchmesser der 10-Centmün- dene Münzgrößen sortiert werden können, so erzen,
kennt man, daß eine entsprechende Vorrichtung zum
Am unteren Ende des Kanals 47 befindet sich ein Sortieren von sechs unterschiedlichen Größen erheb-Bogen
53, an dem die 1-Centmünzen in eine dritte 55 lieh langer und sperriger werden müßte. Durch das
Sammelstelle geleitet werden, während die übrigen, zunächst erfolgende Sortieren in zwei Gruppen mit
die kleinsten Münzen, etwa die 10-Centmünzen sich nachfolgendem getrennten Sortieren dieser Gruppen
durch einen weiteren Kanal 55 in eine vierte Sam- läßt sich die Länge der Vorrichtung verringern, wähmelstelle
56 bewegen. rend deren Breite selbstverständlich zunimmt.
Die in den Sammelstellen befindlichen Münzen 60 In F i g. 9 sind der Zuführungstrichter und die Zukönnen
entweder einer besonderen Endsammelstelle führungskanal nicht gezeigt, da sie die gleiche Form
oder Stapelstellen zugeleitet werden. Eine sofortige wie in der Vorrichtung gemäß F i g. 1 haben. Die ZuEntnahme
ist ebenfalls möglich. In der Vorrichtung führkanäle leiten die Münzen zum oberen Ende des
gemäß Fig. 1 sind Stapelkanäle 60, 61, 62 und 63 ersten Kanals 80, und der den Übergang zu diesem
vorgesehen (F i g. 7). Es hat sich gezeigt, daß die 65 Kanal bildende Bogen 81 hat die gleiche Form wie
Münzen auf ihren Rändern entlang eines Stapelka- der Bogen 26 gemäß Fig. 1 mit einer äußeren konnals
rollen können und nicht leicht in eine flache kaven Fläche 82. Diese hat einen kurzen senkrechten
Lage gelangen, aus der sie sich in eine zur Ebene der Abschnitt, der etwas niedriger ist als die Dicke der
9 10
Münzen, so daß auf der Bodenmünzenschicht lie- Stelle weiter als der Durchmesser der größten
gende und von dieser mitgeführte Münzen abgeleitet Münze, also des 25-Centstückes, während der Kanal
und in den Überlauf 83 befördert werden. 101 etwas weiter ist als der Durchmesser der kleine-
Der Bogen 81 hat eine innere konvexe Fläche 84 ren Münze, des 5-Centstückes. Im Bogen 102 werden
mit einer seitlichen Rampe 85. Nimmt man an, daß 5 die größeren, also die 25-Centmünzen an einer Seite
vier Münzengrößen sortiert werden sollen (z.B. 1, durch die Rampe 105 angehoben und lauf en dann,
5, 10 und 25 Cent), so ist die Weite des Kanals 80 von der Seitenfläche 106 geführt, den Kanal 101 hin-
etwas geringer als der Durchmesser einer 5-Cent- unter, wobei sie auf der Seitenfläche 107 verbleiben,
münze und etwas größer als derjenige einer 1-Cent- Der Kanal 101 ist am unteren Ende über einen
münze. Somit werden 5-Cent- und 25-Centmünzen in io Bogen 109 mit einem weiteren Kanal 108 verbunden,
einem Randbereich angehoben und rollen, gestützt Im Bogen 109 fallen die größeren Münzen in die
vom Ende der Seitenfläche 86 des Kanals 80 und ge- Sammelstelle 110, während die kleineren Münzen im
führt von der gegenüberliegenden Seitenfläche 87, Kanal 108 hinab zu einer Sammelstelle 111 gleiten,
den Kanal 80 hinunter. Die kleineren Münzen, also Das Sammeln der sortierten Münzen kann auf ir-
die 1- und 5-Centmünzen, gleiten zwischen zwei Sei- 15 gendeine bekannte Weise erfolgen oder auch in Sta-
tenwänden 86 und 87 den Kanal 80 entlang. pelkanälen gemäß der Vorrichtung aus F i g. 1 vorge-
Der Kanal 80 ist über einen Bogen 91 mit einer nommen werden.
äußeren konkaven Fläche 92 und einer inneren kon- Wie ohne weiteres klar ist, erfolgt der gesamte
vexen Fläche 93 mit dem oberen Ende eines Kanals Sortiervorgang in den beschriebenen Vorrichtungen
90 verbunden. Die Münzen der beiden kleineren 20 unter Wirkung der Schwerkraft, und es sind keine
Größen bewegen sich entlang des Bogens 91, wäh- beweglichen Teile erforderlich. Die Münzen bewegen
rend die größeren Münzen auf einer Seite von einer sich sehr schnell, wozu die Vorrichtung zweckmä- /-
an der inneren Fläche 93 gebildeten Rampe 94 ange- ßigerweise unter einem Winkel von 35° bis 45° ge- ' (
hoben werden. Der Kanal 90 ist etwas weiter als der neigt sein sollte.
Durchmesser der kleinsten Münze, jedoch etwas en- 25 Die Geschwindigkeit der Münzen beim Durchlauf
ger als der Durchmesser der Münze der nächsten durch die verschiedenen Sortierstufen wird erhöht,
Größe, also beispielsweise etwas weiter als der wenn sie auf Führflächen aufprallen, die so angeord-Durchmesser
einer 10-Centmünze und etwas enger net sind, daß sie die Münzen in die gewünschte Richals
der Durchmesser einer 1-Centmünze. Die tung lenken. So hat beispielsweise der Bogen 26 in
10-Centmünzen gleiten durch den Kanal 90 und 30 der Vorrichtung gemäß Fig. 1 einen ausreichend
einen Bogen 95 in einen weiteren Kanal 96, der zu großen Krümmungsradius, um die den Zuführungseiner Sammelstelle 97 führt. Die 1-Centmünzen kanal 18 herabgleitenden Münzen auf die äußere
durchlaufen den Kanal 90 mit einem von der Kante Seite der Fläche 28 aufprallen zu lassen, wodurch
der Seitenfläche 98 angehobenen Randbereich und eine abwärts gerichtete Gegenkraft auf die Münzen
gelangen dann im Bereich des Bogens 95 in die Sam- 35 ausgeübt wird, die ihre Bewegung durch den Kanal
melstelle 99. 27 unterstützt.
Nachdem die beiden größeren Münzen den Kanal Die Kanäle 12 und 18 in der Vorrichtung gemäß
90 durchlaufen haben, gelangen sie über den Bogen F i g. 1 haben ebene Bodenflächen 13 und 19
91 in einen Kanal 100, dessen unterer Teil über (Fig. 4). In Fig. 10 ist eine Abwandlung gezeigt, in
einen Bogen 102 mit einem Kanal 101 verbunden ist. 40 der die Bodenfläche 13 und die geneigte Seitenfläche
Der Bogen 102 hat eine äußere konkave Fläche 103 15 gemäß F i g. 4 die Form eines Bogens 112 haben,
und eine innere konvexe Fläche 104 mit einer Durch eine derartige Ausgestaltung wird das Tren-Rampe
105. Der Kanal 100 ist an seiner engsten nen der Münzen oder Gegenstände erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Sortieren von Münzen und ähnlichen scheibenförmigen Gegenständen mindestens
zweier verschiedener Durchmesser, bestehend aus einem in geneigter Lage abgestützten
ebenen Grundglied mit darauf angebrachten Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen ersten Kanal (27; 80) und
einen zweiten Kanal (36) mit je einem oberen und unteren Ende aufweist, die sich auf dem
Grundglied in wechselnden Richtungen aufeinanderfolgend erstrecken, und jeder Kanal aus einer
zur Ebene des Grundgliedes parallelen Bodenfläche (30) und zwei im wesentlichen senkrechten
Seitenflächen (31, 32) besteht, daß eine Zuführungsvorrichtung (4) zum Zuführen der Münzen
od. dgl. vorgesehen ist, die aus einem Zuführungskanal (12, 18) besteht, der sich in genannter
Ebene winklig zum ersten Kanal (27) erstreckt und eine Bodenfläche (13, 19) mit zwei Seitenflächen
(14, 15, 20, 21) aufweist und so weit ist, daß er die größte Münze od. dgl. passieren läßt,
daß der Zuführungskanal (12, 18) ferner mit dem oberen Ende des ersten Kanals (27; 80) durch
einen ersten Bogen (26; 81) mit einer äußeren konkaven Seitenfläche (28; 82) und einer inneren
konvexen Seitenfläche (29; 84) verbunden ist, die die entsprechenden Seitenflächen des Zuführungskanals
(12, 18) und des ersten Kanals (27; 80) miteinander verbinden und eine erste Sortierstelle
bilden, daß der erste Kanal (27; 80) eine etwas geringere Weite hat als der Durchmesser
der Münzen od. dgl. größeren Durchmessers, daß eine auf der inneren konvexen Seitenfläche (29;
84) des Bogens (26; 81) gebildete Rampe (33;
85) zum Anheben des Randes jeder dieser größeren Münzen od. dgl. aus dem ersten Kanal (27;
80) vorgesehen ist, während die kleineren Münzen od. dgl. auf der Bodenfläche dieses Kanals
und parallel zu ihr verbleiben, daß ein weiterer Bogen (37; 91) vorgesehen ist, der das untere
Ende des ersten Kanals (27; 80) mit dem oberen Ende des zweiten Kanals (36; 90) verbindet, wodurch
die von der Rampe (33; 85) angehobenen größeren Münzen od. dgl. aus dem Bogen (37;
91) heraus in eine erste Sammelstelle gleiten, während der Bogen die kleineren Münzen
od. dgl. in den zweiten Kanal (36; 90) ablenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter dem zweiten Kanal (36)
angeordneten dritten Kanal (47), der sich in einer der Richtung des zweiten Kanals entgegengesetzten
Richtung erstreckt, und durch einen beide Kanäle (36, 47) verbindenden Bogen (48) mit einer
äußeren konkaven Seitenfläche (49) und einer inneren konvexen Seitenfläche (50) nebst einer
Rampe (51) an der konvexen Seitenfläche.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Kanal (100) so angeordnet
ist, daß er die aus dem Bogen (91) herausgleitenden Münzen od. dgl. aufnimmt, wobei
das untere Ende dieses Kanals mit dem oberen Ende eines vierten Kanals (101) durch einen Bogen
(102) mit einer äußeren konkaven Seitenfläche (103) und einer inneren konvexen Seitenfläche
(104) verbunden ist, daß eine an der konvexen Seitenfläche gebildete Rampe (105) vorgesehen
ist und der dritte Kanal (100) weiter ist als der Durchmesser der größten Münze od. dgl. und
der vierte Kanal (101) etwas weiter ist als der Durchmesser der von ihm aufgenommenen Münzen,
und daß ferner ein.fünfter Kanal (108) vorhanden ist, der mit dem unteren Ende des vierten
Kanals (101) durch einen Bogen (109) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal
(12) eine geneigte obere Seitenfläche (15) zum Stützen der Münzen nur an den äußeren diametral gegenüberliegenden Stellen
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das
untere Ende des Zuführungskanals (12, 18) und das obere Ende des ersten Kanals (27; 80) verbindende
Bogen (26; 81) eine konkave Seitenfläche (28; 82) von etwas geringerer Höhe als die
Dicke einer zu sortierenden Münze hat und einen Überlaufkanal (25; 83) zum Sammeln der
in den Bogen (26; 81) gelangenden und geschichteten Münzen od. dgl. einschließt.
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