DE19829176A1 - Einrichtung an einer Verpackungsmaschine - Google Patents
Einrichtung an einer VerpackungsmaschineInfo
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Abstract
Eine Einrichtung zum Zuführen von zu verpackenden Gegenständen zu einer Verpackungsmaschine enthält zwei Transporteinrichtungen, die die zu verpackenden Gegenstände längs der gleichen Bewegungsbahn bewegen. Eine der beiden Transporteinrichtungen weist eine größere Geschwindigkeit auf. Sie transportiert einen Gegenstand bis zu einer Zwischenposition, von wo aus dieser dadurch weiter bewegt wird, daß die andere Transporteinrichtung einen weiteren Gegenstand gegen den ersten Gegenstand schiebt.
Description
Die Erfindung geht aus von bekannten Verpackungsmaschinen,
bei denen die zu verpackenden Produkte beispielsweise mit
Hilfe eines Zuführbandes der Verpackungsmaschine vereinzelt
zugeführt werden. Es gibt verschiedene Anforderungen an die
Anordnung der zu verpackenden Gegenstände. Diese können als
einreihige-Verpackung angeordnet werden, als mehrlagige
Verpackung oder auch als mehrreihige Verpackung, bei der also
mehrere Produkte hintereinander angeordnet sind.
Die Reihenbildung und die Lagenbildung werden normalerweise
an einer Schnittstelle zwischen einer Vorrichtung zur Stapel
bildung und der Verpackungsmaschine oder in dieser durchge
führt.
Es ist bereits bekannt, für eine Reihenbildung vor dem
Zuführband der Verpackungsmaschine ein kurzes schnellaufendes
Band und eine Transferstation anzuordnen. Damit kann die
Leistung der Verpackungsmaschine erhöht werden. Allerdings
wird der Aufwand vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
aufgebaute Möglichkeit zum Zuführen von zu verpackenden
Gegenständen zu einer Verpackungsmaschine zu schaffen, die
eine hohe Leistung der Verpackungsmaschine möglich macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Einrich
tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren
Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zuammenfassung durch
Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird. Während
im Stand der Technik das -zusätzliche schnellaufende Band die
Gegenstände zu der Transferstation befördert, von wo aus sie
von der Transferstation auf das eigentliche Zuführband
übergeben werden, arbeitet jetzt die zweite Transporteinrich
tung an der gleichen Bewegungsbahn, an der auch die andere
Transporteinrichtung arbeitet, die die zu verpackenden
Gegenstände bis zur Übergabe zu der Verpackungsmaschine
bewegt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
zweite über einen kürzeren Weg arbeitende Transporteinrich
tung eine höhere Transportgeschwindigkeit aufweist als die
erste.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
beiden Transporteinrichtungen in dem Bereich von der Aufgabe
position bis zu der Zwischenposition abwechselnd an den
Gegenständen angreifen. Jeder Gegenstand wird längs dieser
Strecke also nur von einer Transporteinrichtung transpor
tiert.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die erste Transport
einrichtung an jedem zweiten Gegenstand angreift.
Es kann aber zur weiteren Erhöhung der Leistung und zur
dreireihigen Verpackung auch vorgesehen sein, daß die erste
Transporteinrichtung an jedem dritten zu verpackenden Gegen
stand angreift.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Transportein
richtungen derart ausgebildet sind, daß sie die Gegenstände
vor sich her schieben.
In nochmaliger Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die
Transporteinrichtungen derart ausgebildet sind, daß sie sich
gegenseitig nicht behindern.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Transportein
richtungen einen Schieber zum Angriff an den Gegenständen
aufweisen. Dieser Schieber kann insbesondere längs eines
geschlossenen Weges bewegt werden, wobei der Rückweg längs
eines anderen Weges bewegt wird als der Hinweg, bei dem an
den Gegenständen angegriffen wird.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der
Schieber eine sich quer zu der Transportrichtung erstreckende
Stange aufweist. Damit kann erreicht werden, daß der Schieber
an einer nicht zu kleinen Fläche der Gegenstände angreift, so
daß auch weniger stabile oder verformbare Gegenstände trans
portiert werden können.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Stange im Bereich
ihrer beiden Enden an je einer umlaufenden Kette, einem
Riemen oder dergleichen befestigt ist. Dies ermöglicht in
einfacher Weise eine Bewegung, bei der die Zurückführung des
Schiebers an einer Stelle erfolgt, wo der Transport eines
anderen Gegenstandes durch die gleiche oder die andere
Transporteinrichtung nicht gehindert wird.
Um für den Fall einer Störung vorzusorgen, kann erfindungs
gemäß vorgesehen sein, daß der Schieber mit einer Überlast
sicherung versehen wird, die ihn im Notfall von dem Antrieb
löst.
In Weiterbildung kann erfindungsgemäß im Bereich der Übergabe
der Gegenstände eine Einrichtung zum Vorkomprimieren der
Gegenstände angeordnet werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch die Anordnung beider Transportein
richtungen zum Transportieren zu der Verpac
kungsmaschine;
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht der Anordnung
von rechts in Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Anordnung beider
Transporteinrichtungen im Bereich der Aufgabe
position;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die Anordnung einer
Stange an einer Kette;
Fig. 5 eine Ansicht der Anordnung der Fig. 4 von
rechts.
Fig. 1 zeigt stark vereinfacht und schematisch die Wirkungs
weise der von der Erfindung vorgeschlagenen Einrichtung. Eine
Verpackungsmaschine benötigt die zu verpackenden Gegenstände
mit einem Abstand voneinander, damit die Gegenstände verpackt
werden können. Die Gegenstände werden längs einer Bewegungs
bahn 1 der Verpackungsmaschine zugeführt, wobei es sich bei
der Bewegungsbahn 1 im einfachsten Fall um eine horizontal
angeordnete Platte handeln kann. Auf dieser Bewegungsbahn 1
werden die zu verpackenden Gegenstände 2 von einer Aufgabe
position, rechts in Fig. 1, zu einer Position bewegt, wo sie
von der Verpackungsmaschine übernommen werden können, in der
Fig. 1 ist dies der linke Bereich. Dort ist ein Schieber 3
vorhanden, der an den Gegenständen angreifen und diese in die
Verpackungsmaschine einschieben kann.
Zum Transport der Gegenstände längs der Bewegungsbahn 1 ist
eine erste mit einem Schieber 4 versehene Transporteinrich
tung 5 vorhanden, die so ausgebildet ist, daß sie einen zu
verpackenden Gegenstand 2 von der Aufgabeposition bis zu der
Übergabestelle bewegen kann. Die Transporteinrichtung 5 kann
mehrere Schieber 4 aufweisen, von denen in Fig. 1 nur zwei
dargestellt sind.
Es ist eine zweite Transporteinrichtung 6 vorhanden, die,
beispielsweise ebenfalls mit Hilfe eines Schiebers 7, die
Gegenstände 2 von der Aufgabeposition längs eines vorderen
Teils der Bewegungsbahn 1 transportieren kann, und zwar bis
in eine Zwischenposition, in der in Fig. 1 der linke Gegen
stand 2 angenähert angeordnet ist. Die zweite Transportein
richtung 6 kann eine andere Transportgeschwindigkeit als die
erste Transporteinrichtung aufweisen, aber auch die gleiche.
Beide Transporteinrichtungen arbeiten mit einer konstanten
Umlaufgeschwindigkeit.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung
ist die folgende. Ein Gegenstand 2 wird von einer weiteren
Vorrichtung, in der der Gegenstand 2 als Stapel aufgerichtet
wird, auf die Aufgabeposition rechts in Fig. 1 aufgesetzt
und von dem Schieber 7 der zweiten Transporteinrichtung 6
bis in die dargestellte Zwischenposition bewegt. Der nächste
auf die Aufgabeposition gesetzte Gegenstand 2 wird von dem
Schieber 4 der ersten Transporteinrichtung 5 bewegt, bis er
an dem ersten Gegenstand 2 anlegt. Bei einer Weiterbewegung
des Schiebers 4 schiebt also die erste Transporteinrichtung 5
eine Reihe von zwei in Transportrichtung hintereinander ange
ordneten Gegenständen 2 weiter. Diese beiden hintereinander
angeordneten Gegenstände 2 werden dann gemeinsam verpackt.
Die Schieber 4 der ersten Transporteinrichtung 5 und die
Schieber 7 der zweiten Transporteinrichtung 6 werden beide
jeweils längs eines geschlossenen Weges bewegt. Dieser Weg
führt in seinem ersten Teil die Schieber 4, 7 oberhalb der
Transportbahn 1 parallel zu dieser, bis er zu einer Stelle
gelangt, wo kein Weitertransport gewünscht wird. Dort wird
der Schieber 4, 7 durch eine Lücke 8, 9 in der Bewegungsbahn
1 nach unten geführt. Die Rückwärtsbewegung der Schieber 4, 7
zu der Ausgangsposition erfolgt also unterhalb der Bewegungs
bahn 1, so daß dann wieder ein Angriff an dem nächsten
Gegenstand 2 erfolgen kann.
Die geschlossene Bahn, längs der die Schieber 4, 7 bewegt
werden, kann beispielsweise durch eine Kette, einen Zahn
riemen, einen sonstigen Riemen oder dergleichen verwirklicht
werden. Ebenfalls möglich ist eine Verschiebung in einer Nut-
Führung.
Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch eine Stirnansicht der
Anordnung der Fig. 1 von rechts. Der Schieber 4 der ersten
Transporteinrichtung 5 ist in dem dargestellten Fall als
Stange verwirklicht, die sich quer zu dem Transportweg und
parallel zu der Fläche der Bewegungsbahn 1 erstreckt. Die
Stange 4 ist mit ihren beiden Enden mit der Antriebseinrich
tung verbunden, beispielsweise mit einem Kettenglied, wenn
zum Antrieb eine umlaufende Kette verwendet wird.
Auch die Schieber 7 der zweiten Transporteinrichtung 6 sind
als Stange ausgebildet, die wiederum im Bereich ihrer beiden
Enden mit dem Antrieb der Transporteinrichtung 6 verbunden
ist. Diese Art der Ausbildung der Schieber hat den Vorteil,
daß sie unabhängig von der Breite der Gegenstände 2 verwendet
werden kann und -an diesen über eine relativ große Fläche
angreift.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab etwas deutlicher ausge
führt, wie die beiden Transporteinrichtungen im Bereich der
Aufgabeposition der Bewegungsbahn 1 ausgebildet sein können.
Die erste Transporteinrichtung 5 weist eine umlaufende Kette
10 auf, die im Bereich des vorderen Endes über zwei Zahnräder
11 umgelenkt ist. Natürlich sind zwei solche Ketten 10
vorhanden, je eine auf beiden Seiten des Weges, den die
Gegenstände 2 entlang geschoben werden sollen.
An dem in Fig. 1 linken Ende sind ähnliche Zahnräder 11
angeordnet. Die Kette 10 kann über ihre Länge oberhalb und
unterhalb der Bewegungsbahn 1 geführt sein.
Vollständig innerhalb des Verlaufs der Kette 10 ist eine
zweite Kette 12 vorgesehen, die den Antrieb der zweiten
Transporteinrichtung 6 bildet. Auch diese Kette 12 ist über
insgesamt vier Umlenkzahnräder 13 geführt, von denen eines
angetrieben ist. An der Kette 12 ist in noch zu beschreiben
der Weise eine den Schieber 7 bildende Stange 14 befestigt.
Die auf der gleichen Seite der Bewegungsbahn angeordneten
Ketten 10, 12 der ersten bzw. zweiten Transporteinrichtung 5,
6 können im übrigen in einer Ebene angeordnet sein. Die
Darstellung der Fig. 2 ist aus Gründen der besseren Verständ
lichkeit anders gezeichnet.
Fig. 4 zeigt in nochmals vergrößertem Maßstab die Anbringung
einer einen Schieber 4, 7 bildenden Stange 14 an einer Kette
10. Die Fig. 4 ist in Zusammenhang mit der Fig. 5 zu verste
hen. Ein Kettenglied ist als Winkel 15 mit einem horizontalen
Flansch 16 ausgebildet. An dem horizontalen Flansch 16 ist
ein Lagerbock 17 mit Hilfe zweier Schrauben 18 angeschraubt.
Der Lagerbock 17 dient zum Festlegen der Stange 14. Zu diesem
Zweck enthält er eine die Stange 14 über mehr als einen
halben Umfang umfassende Ausnehmung, in die die Stange 14
durch eine an den Lagerbock 17 angeschraubte Zungenfeder 28
gedrückt wird. Die Zungenfeder 28 greift an einem Teil der
Stange 14 mit verringertem Durchmesser an.
Die Ausnehmung, in die die Stange 14 durch die Feder 28
gedrückt wird, ist in Gegenrichtung zur Transportrichtung der
jeweiligen Transporteinrichtung 5, 6 offen, d. h. in Fig. 1
nach rechts. Die Stange 14 könnte auch nach oben entnommen
werden, dies wird jedoch durch einen Winkel 19 verhindert,
der ebenfalls an dem Lagerbock 17 angeschraubt ist und dessen
oberer Schenkel parallel zu der Transportrichtung verläuft.
Nimmt man an, daß die Kette 10 in Fig. 4 nach links bewegt
wird und daß die Stange 14 gegen einen festen Anschlag
aufläuft, so kann sie unter Überwindung der Kraft der Feder
18 nach rechts aus dem Lagerbock 17 herausgedrückt werden.
Die Anbringung mit Hilfe einer Feder 28 in einer Ausnehmung
des Lagerbocks 17 bildet also eine Überlastsicherung für den
Fall von Störungen im Ablauf des Betriebs der Vorrichtung.
Der durch die Stange 14 gebildete Schieber ist so aufgebaut,
daß die Stange 14 ein Rohr 20 aufweist, in dessen beide Enden
je ein Achszapfen 21 eingesetzt ist. Das äußere Ende des
Achszapfens 21 weist einen Abschnitt 22 verringerten Durch
messers auf, an dem die Feder 28 angreifen kann. Der Ab
schnitt 22 verringerten Durchmessers dient ebenfalls zur
Festlegung der Stange 14 in axialer Richtung. Durch die
Anbringung der Halterung an einem Kettenglied kann der
Schieber problemlos die Richtungsänderungen durchführen.
Aus der vereinfachten Darstellung der Fig. 1 und der Fig. 3
ist zu entnehmen, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel
die Kette der zweiten Transporteinrichtung sich längs eines
Weges bewegt, der vollständig innerhalb des Weges liegt, der
von der Kette der ersten Transporteinrichtung zurückgelegt
wird. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 wurde erwähnt, daß die
Ketten auf beiden Seiten der Transportbahn 1 dennoch in einer
Ebene liegen können.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß die Schieber 4
der ersten Transporteinrichtung 5 und die Schieber 7 der
zweiten Transporteinrichtung längs der Bewegungsbahn 1 in
einer Ebene angeordnet sind, d. h. auf einer Höhe. Die Fig. 2
ist, wie bereits erwähnt, anders dargestellt, um die Schieber
einzeln erkennen zu lassen. Die Möglichkeit, die Schieber der
beiden Transporteinrichtungen auf der gleichen Höhe anzuord
nen, kann dadurch erreicht werden, daß die in Fig. 4 darge
stellte Einrichtung bei der oberen Kette in deren oberem Trum
nach unten orientiert wird, während sie bei der unteren Kette
in deren oberem Trum nach oben orientiert ist. Dadurch können
die Schieber 4, 7 auf gleicher Höhe gegenüber der Bewegungs
bahn 1 angeordnet werden. Dies hat den Vorteil, daß der Spalt
zwischen der Oberseite der Transportbahn 1 und den Schiebern
klein gehalten wird. Die Einrichtung ist daher auch für
Verpackungsstapel mit geringer Höhe anwendbar.
Claims (14)
1. Einrichtung zum Zuführen von zu verpackenden Gegenstän
den (2) zu einer Verpackungsmaschine, mit
- 1.1 einer Bewegungsbahn (1), längs der die zu verpackenden Gegenstände (2) zu der Verpac kungsmaschine bewegt werden,
- 1.2 einer ersten Transporteinrichtung (5) zum Transport von Gegenständen (2) die Bewegungs bahn (1) entlang von einer Aufgabeposition zu einer Übergabeposition für die Verpackungs maschine, sowie mit
- 1.3 einer zweiten Transporteinrichtung (6) zum Transportieren von Gegenständen (2) die Bewegungsbahn (1) entlang von der Aufgabe position zu einer Zwischenposition.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite Trans
porteinrichtung (6) eine höhere Transportgeschwindigkeit
aufweist als die erste (5).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die beiden
Transporteinrichtungen (5, 6) von der Aufgabeposition
bis zu der Zwischenposition abwechselnd an den Gegen
ständen (2) angreifen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die erste Transporteinrichtung (5) an jedem zweiten
Gegenstand (2) angreift.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, bei der die
erste Transporteinrichtung (5) an jedem dritten Gegen
stand (2) angreift.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der mindestens eine Transporteinrichtung (5, 6) derart
ausgebildet ist, daß sie an den Gegenständen (2) schie
bend angreift.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die beiden Transporteinrichtungen (5, 6) derart
ausgebildet sind, daß sie sich nicht gegenseitig behin
dern.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der mindestens eine der beiden Transporteinrichtungen (5,
6) einen Schieber (4, 7) zum Angriff an den Gegenständen
(2) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der der Schieber (4, 7)
längs eines geschlossenen Weges bewegt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der mindestens
ein Schieber (4, 7) eine sich quer zu der Transportrich
tung erstreckende Stange (14) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der
der Schieber (4, 7) im Bereich beider Enden an je einer
umlaufenden Kette (10, 12), einem Riemen oder derglei
chen befestigt ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der mindestens eine Transporteinrichtung (5, 6) mit
einer Überlastsicherung versehen ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einer Vorkomprimiereinrichtung im Bereich der Übergabe
der Gegenstände (2).
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die beiden Transporteinrichtungen (5, 6) an den
Gegenständen (2) in der gleichen Höhe gegenüber der
Bewegungsbahn (1) angreifen.
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