DE3339793A1 - Zufuehrvorrichtung sowie verfahren - Google Patents

Zufuehrvorrichtung sowie verfahren

Info

Publication number
DE3339793A1
DE3339793A1 DE19833339793 DE3339793A DE3339793A1 DE 3339793 A1 DE3339793 A1 DE 3339793A1 DE 19833339793 DE19833339793 DE 19833339793 DE 3339793 A DE3339793 A DE 3339793A DE 3339793 A1 DE3339793 A1 DE 3339793A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
cycle
train
objects
input conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833339793
Other languages
English (en)
Inventor
David Charles Harrogate Yorkshire Morton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baker Perkins Ltd
Original Assignee
Baker Perkins Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baker Perkins Ltd filed Critical Baker Perkins Ltd
Publication of DE3339793A1 publication Critical patent/DE3339793A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2203/00Indexing code relating to control or detection of the articles or the load carriers during conveying
    • B65G2203/04Detection means
    • B65G2203/042Sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Zuführvorrichtung sowie Verfahren
  • Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung und ein Zuführverfahren für die Übergabe von Gegenständen,die in einer Linie und in Linie ausgerichtet mit einer Maschineneinführung gefördert werden. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Übergabe einer Aufeinanderfolge von Gegenständen aus einem Zug in End- zu Endanlage in der Zuführvorrichtung zu einem sich schneller bewegenden Eingabförderer einer Maschine, welche mit einem Maschinentakt arbeitet, um in einem Zyklus auf jeden Gegenstand einzuwirken, wobei die Übergabe derart ist, daß die Übergabe aufeinanderfolgender Gegenstände aus der Zuführvorrichtung zur Maschine taktgerecht mit dem zyklischen Betrieb der Maschine erfolgt. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar zur Übergabe von Gegenständen auf eine Verpackungsmaschine.
  • Verpackungsmaschinen für Schokoladenriegel arbeiten bei hoher Geschwindigkeit und erfordern eine gleichmäßige Übergabe der Riegel zu einem Beschickungsförderer der Maschine. Die Zuführung der Riegel für eine solche Maschine ist kontinuierlich, erfolgt jedoch nicht in einem zuverlässig konstanten Maß.
  • Es ist üblich, daß als Zuführvorrichtung ein Zuteil- bzw.
  • Dosierband verwendet wird, welches eine Folge dieser Riegel trägt, die sich im allgemeinen in End- zu Endanlage befinden und mit einer Geschwindigkeit entsprechend dem Taktzyklus der Verpackungsmaschine vorgerückt werden. Es ist ferner üblich für eine solche Folge von Riegeln, daß sich diese stromaufwärts in einer Säule von einer Steuerfläche erstrecken, welche den sich am Kopf der Säule befindlichen Riegel kontaktiert. Die Säule erstreckt sich über die gesamte Länge des Zuteilbands und auf ein sich schneller bewegendes Uberwachungsband, welches sich stromaufwärts dieses Bands befindet.
  • Die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine wird verändert, um Anderungen in der Länge der Säule Rechnung zu tragen, die durch Veränderungen in der Zufuhr der Riegel bedingt sind. Im Falle der Zuführung längs einer einzelnen Linie und Geschwindigkeiten über 200 Riegel pro Minute, muß eine große Anzahl von Riegeln in End- zu Endanlage in der Säule gehalten werden, da ansonsten die erforderliche Empfindlichkeit der Uberwachung der Änderungen in der Säulenlänge und die erforderliche Geschwindigkeit für die Einstellung der Verpackungsmaschinengeschwindigkeit zu hoch ist, um praktisch gewährleistet werden zu können.
  • Bei Verwendung einer Steuerfläche am Kopf der Säule, um ein übermäßiges Vorrücken nicht nur des Riegels am Kopf der Säule sondern auch einer Anzahl von stromaufwärtigen Riegeln zu verhindern, mit denen sich der Riegel in End- zu Endanlage befindet, kann an und in der Nähe des Kopfs der Säule zu einer Schädigung der Riegel und einer vertikalen Verschiebung der Riegel führen. Eine derartige Steuerfläche ist in der veröffentlichten Britischen Patentanmeldung 20 72 124 A dargestellt.
  • Darin ist eine Möglichkeit beschrieben, Druck aus einer langen Säule aus Gegenständen auf eine Steuerfläche abzubauen.
  • Der Kopf der Säule wird auf einem kurzen und sich relativ schnell bewegenden Förderer getragen und der Rest der Länge der Säule auf einem sich relativ langsamer bewegenden Förderer, so daß zeitweilige Spalte zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen bei der Übergabe aus dem Langsam- auf den Schnellförderer entstehen. Die Größe der Spalte wird überwacht und die Geschwindigkeit des langsamen Bands wird zwischen zwei Werten geschaltet, um die Größe der Spalte auf die gewünschte Höhe zu halten. Das einzige Verhältnis zwischen dem Schalt- und dem Verpackungszyklus ist ein willkürliches. Die Größe des Spalts verändert sich mit Veränderungen in der Größe der Riegel und mit zufälligen Änderungen im Zug zwischen den Riegeln und den Bändern, auf denen sie gefördert werden. Dies bedingt Grenzen für die Anpassung der Zuführvorw richtung auf die Anforderungen der stromabwärts angeordneten Maschine.
  • Aus der US-PS 4 197 935 geht hervor, einen.Zuführförderer intermittierend in den Augenblicken anzutreiben, wenn aufeinanderfolgende Mitnehmer eines Mitnehmerförderers so angeordnet sind, daß sie einen Gegenstand aufnehmen, wobei der Förderer zu jedem anderen Zeitpunkt auf Stillstand abgebremst wird, wenn er sich nicht in einer seiner intermittierenden Bewegungsperioden befindet. Daraus ergibt sich logischerweise eine Begrenzung auf relativ geringe Leistungen und zwar eine Begrenzung auf etwa 200 Gegenstände pro Minute, also auf ein viel geringeresMaßals den hier betrachteten Durchsatzbereich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des oben beschriebenen Stands der Technik zu vermeiden oder zumindest zu mindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Für die Zuführvorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 4 enthaltenen Maßnahmen gelöst.
  • Vorzugsweise wird die Ermittlung bzw. das Abfühlen an einer Vorderkante des in Aufeinanderfolge geförderten Produkts durchgeführt, wenn die Produkte auf den Eingabeförderer überlaufen, wobei der Ort der Bewegung der Gegenstände eine Diskontinuität an einem Punkt der Übergabe besitzt, die groß genug ist, um sicherzustellen, daß ein Teil eines überführten Gegenstands vor seinem hinteren Rand beim Abfühlen nicht für einen Teil eines gerade zu übergebenden Gegenstands hinter seiner Vorderkante verwechselt werden kann Die Diskontinuität kann dadurch erzeugt werden, daß die Gegenstände auf ein niedrigeres Niveau bei der Übergabe sich bewegen, so daß sie danach auf einem zu geringen Niveau placiert sind, um abgefühlt werden zu können.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine p=rspeivischa Ansicht einer ersten Ausführungsform der Zuführvorrichtung, Fig. 2 eine perspektivischc Ansieht einer zweiten Aus'EX rungz>rlr. der Zuführvorrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht bestimmter Bauteile der ersten Ausführungsform der Zuführvorrichtung, die eine bevorzugte Anordnung dieser Ausführungsform darstellt, sowie Fig. 4 eine ähnliche Seitenansicht einer weiteren Anordnung von Bauteilen, gleichfalls als bevorzugte Anordnung des Ausführungsbeispiels von Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen Mitnehmerförderer bzw. Mitnehmerband 10, welches bei einer Geschwindigkeit von etwa 1,7 V läuft und die Beschickungseinrichtung für eine nicht dargestellte Verpackungsmaschine von Schokoladenriegeln darstellt. Schokoladenriegel 11 werden von einem Zuteilband 12 auf einen Eingabeförderer zugemessen, der durch Zwillings-Beschleunigungsbänder 13 gebildet ist, und dan in zeitlicher Abhängigkeit auf den Beschickungsförderer 10 mit den einzelnen Mitnehmern 14 des Förderers 10.
  • Eine Säule bzw. Kolonne aus Schokoladenriegeln in End- zu Endanlage erstreckt sich stromaufwärts von einem Abführende 15 des Zuteilbands (welches das stromabwärtige Ende der Zuführvorrichtung bildet), über das stromaufwärtige Ende 16 des Bands und auf ein Uberwachungsband 17. Das Zuteilband fördert bei einer Geschwindigkeit V und das Überwachungsband bei einer Geschwindigkeit von 1,3 V, so daß die Riegel am hinteren Ende der Säule, d.h. auf dem Uberwachungsband, gegen die Riegel im vorderen Abschnitt der Säule, d.h. auf dem Zuteilband, gedrückt werden. Die Länge des Zuteilbands und der Reibungskoeffizient zwischen diesem Band und den Riegeln sind so gewählt, daß kein oder im wesentlichen kein Gleiten bzw. Rutschen der Riegel 11 auf dem Zuteilband 12 nach vorne auftritt.
  • Die Leistung, mit welcher die Vorrichtung verpackt, beträgt N Riegel/min. Die durchschnittliche Länge eines jeden Riegels beträgt L cm. Geschwindigkeit V ist normalerweise auf LN cm/ min eingestellt. Die Geschwindigkeit des Uberwachungsbands beträgt 1,3 V, des Zuteilbands V und der Beschleunigungsbänder 1,5 V und alle diese Förderer werden durch die Verpakkungsvorrichtung von einer Welle 20 angetrieben. Die Geschwindigkeit des Mitnehmerförderers 10 beträgt etwa 1,7 V Konventionelle Überwachungseinrichtungen 18 ergeben eine ausreichende Information hinsichtlich der Länge der Riegelsäule, so daß die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine so eingestellt werden kann, um für Fluktuationen in der Zufuhr von Riegeln zum Uberwachungsband 17 zu sorgen.
  • Aufeinanderfolgende Riegel 11 werden vom Zuteilband 12 zu den Beschleunigungsbändern 13 überführt, wobei gesagt werden kann, daß dies in Phase mit dem zyklischen Betrieb der Verpackungsmaschine erfolgt, wenn ein Riegel 11 aufgenommen und durch jeweils einen der Mitnehmer 14 nach vorne geführt wird. Auf diese Weise ergibt sich ein kleiner, jedoch bedeutsamer ereich von Positionen, in denen der Uberführungsriegel 27 für irgendeine gegebene Annäherungsstellung des Mitnehmers 14 angeordnet werden kann, der diesen aufnimmt, wo der Riegel weich aufgenommen werden wird. Außerhalb dieses Bereichs wird der Riegel nicht durch den Mitnehmer weich aufgenommen, so daß der Riegel gewissermaßen "außerhalb der Phase" mit der Verpackungsmaschine gefördert wird. Die Zuführvorrichtung wird im Takt mit der Verpackungsmaschine wie folgt gehalten.
  • Eine Antriebswelle 19 des Zuteilbands 12 istvdurch eine Differentialeinrichtung 21 mit der Welle 20 verbunden, welche mit der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine läuft. Ein Servomotor 22 kann betätigt werden, um die Einstellung des Differentials zu bewirken. Lediglich dann, wenn der Servomotor dreht, besteht ein Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der Eingangswelle 23 und der Geschwindigkeit der Ausgangswelle 24 des Differentials. Die Betätigung des Differentials 21 bewirkt eine Einstellung des Arbeitstakts durch eine Verschiebung der normalen Zuführgeschwindigkeit des Bands 12 relativ zur Betriebsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine zur modifizierten Zuführgeschwindigkeit.
  • Eine Codiereinrichtung 25, welche eine logische Schaltung beinhaltet, wird angetrieben, um eine zeitliche Abstimmung zwischen den Mitnehmern der Beschickungseinrichtung 10 für die Verpackungsmaschine und der Position des Riegels 27 am Kopf der Säule auf dem Zuteilband aufrechtzuerhalten. Somit beginnt an einem spezifischen Punkt im Zyklus der Verpackungsmaschine, der mitteis eines auf der Welle 20 montierten induktiven Fühlers und einer Nocke (nicht dargestellt) identifiziert wird, die Codiereinrichtung 25 mit der Zählung einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen. Die Dauer der Zählperiode ist so gewählt, daß am Ende der programmierten Zählung der vordere Rand des Riegels 27, falls dieser exakt positioniert ist, in einer Linie mit dem Fühler 26 (a) und einem zugeordneten Lichtstrahlgenerator 26 (b) liegt. Der Fühler 26 (a) erzeugt einen Ausgang, der die Inbetriebnahme des Servomotors 22 veranlaßt, falls Licht vom Generator 26 (b) darauf geworfen wird, d.h. kein Hindernis zwischen dem Generator 26 (b) und dem Empfänger 26 (a) liegt, wenn das Zählprogramm beendet ist.
  • Der Servomotor 22 betätigt das Differential für einen Abschnitt der Zeit des Verpackungsmaschinenzyklus, wie durch das Programm der logischen Schaltung bestimmt, um das Zuteilband um einen kleinen Schritt über die normale Geschwindigkeit V vorzurücken.
  • Falls der Fühler 26 (a) kein Licht am Ende der programmierten Zählung sieht, läuft das Zuteilband weiter mit seiner normalen Geschwindigkeit V und der Zählzyklus beginnt erneut zur geeigneten Zeit im Verpackungsmaschinenzyklus und die Folge fährt fort, bis der Fühler Licht empfängt. Die Geschwindigkeit V des Zuteilbands ist nominal die der Verpackungsmaschine, aber tatsächlich eingestellt auf einen "Unterlauf", d.h. auf einen sicherlich sehr leicht langsameren Wert, so daß regelmäßig und zuverlässig erfolgt, daß das Differential 21 betätigt wird, um den Takt des Zuteilbands relativ zum Verpackungsmaschinenzyklus um einen geringen Betrag vorzuschieben. Falls ansonsten das Zuteilband eingestellt wurde, um mit derselben Geschwindigkeit oder mit einer größeren Geschwindigkeit als die Verpackungsmaschine zu fördern, würde es notwendig sein, eine Einrichtung vorzusehen, um den Über-Vorschub der Gegenstände auf dem Zuteilband zu ermitteln und das Differential zu betätigen, um den Takt des Zuteilbands relativ zur Verpackungsmaschine zurückzustellen. Es ergibt sich, daß vor dem Stattfinden einer Verpackung der Riegel 27 am Kopf des Zuteilbands so angeordnet werden muß, daß er mit dem Ende der programmierten Impuls zählung zusammenfällt, und daß die Mitnehmer der Verpackungsmaschine so positioniert werden müssen, daß sie den Riegel zur Weiterförderung annehmen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Zwillings-Beschleunigungsbänder 13 der Fig. 1 ersetzt durch ein schräg nach oben gerichtetes Eingabeband 30, das sich mit einer Geschwindigkeit von 1,1 V bewegt, und durch einen Steuerfinger 31, wobei jedoch andere Bauteile so sind wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, so daß sie dieselben Bezugszeichen tragen. Eine Beschreibung der Betriebsweise des Steuerfingers ergibt sich aus der Britischen Patentanmeldung Nr. 20 72 124A.
  • Die Codiereinrichtung 25 arbeitet wie zuvor beschrieben, jedoch in diesem Fall sichert ihre Phasenabgleichkorrektur, daß Gegenstände zum Eingabeband 30 übergeben werden innerhalb einer geregelten Positionsfehlergrenze bezogen auf ein festes Beispiel im Zyklus der Verpackungsmaschine und damit dem Zuteilband. Da das Eingabeband 30 sich mit 1,1 V bewegt, wird ständig ein Spalt zwischen dem Gegenstand 27 am Einführende des Zuteilbands und dem Gegenstand 28 am Eingabeende des Förderers 30 aufrechterhalten. Endgültige Positionierung und präzises Freigabetiming eines jeden Artikels in den Mitnehmerförderer 10 der Verpackungsmaschine erfolgt durch den Steuerfinger 31, wie in der veröffentlichten Britischen Patentanmeldung 20 72 124 A beschrieben. Um einen starken Kontakt des Gegenstands durch die Mitnehmerstange 14 zu vermeiden, wird der Gegenstand, sobald er den Steuerfinger 31 verläßt, durch Zwillings-Beschleunigungsbänder 32 mit einer Geschwindigkeit größer als die Einführgeschwindigkeit, jedoch geringfügig kleiner als die Geschwindigkeit des Mitnehmerförderers 10 gefördert. Da der schräg geneigte Eingabeförderer 30 lediglich einige Gegenstände trägt und diese von der Säule auf dem Zuteilband 1 2 getrennt sind, ist der End- zu End-Druck gegen den Steuerfinger sehr klein, wodurch irgendeine mögliche Beschädigung und eine vertikale Verschiebung der Gegenstände ausgeschlossen werden Wie oben angegeben, wird das Prinzip eines Unterlauf bzw.
  • einer Unterförderung (under-feeding) in den dargestellten Ausführungsbeisplelen verwendet. Jeder vom Zuteilband 1 2 freigegebener fortlaufender Riegel wird um einen inkrementellen Betrag weiter stromaufwarts angeordnet werden als der vorhergehende Riegel bezüglich dem Augenblick der Abtastung (welches ein fixer Punkt im Maschinenzyklus ist), so daß somit eine reale Möglichkeit dafür besteht, daß schließlich die hintere Fäche des gerade freigegebenen Riegels den Strahl im Augenblick der Abtastung abdecken wird, wenn Licht auf den Fühler fallen sollte.
  • Diese Situation wird verschlechtert durch ein sich veränderndes Maß an Zug zwischen den Riegeln und dem synchronisierenden Band.
  • Dadurch ergibt sich ein Verzögerungseffekt für die Schaltung auf einen korrigierenden Überlaufbetrieb auf mehrere spätere Zyklen, was eine permanente Fehlanpassung zwischen Zuführrate und Verpackungsrate zur Folge hat.
  • Die Abänderungen in den Fig. 3 und 4 zeigen, wie diese Schwierigkeit behoben wird, indem die individuell freigegebenen Riegel aus der Abtastebene entfernt werden,so daß sich eine Diskontinuität im Ort der Bewegung der Gegenstände ergibt, wenn sie aus dem Zug zum Eingabeförderer gelangen, wobei die Diskontinuität groß genug ist, um sicherzustellen, daß ein Abschnitt eines übergebenen Gegenstands vor seinem hinteren Rand nicht für einen Abschnitt eines zu fühlenden Gegenstands hinter seinem vorderen Rand verwechselt werden kann. Der Abtaster (scanner) ist angeordnet, um ausschließlich das Ende der aufgereihten Zuführung zu überwachen, wobei die Deckfläche der freigegebenen Riegel unterhalb der Abtastlinie und außerhalb seines Einflusses sind. In dieser Hinsicht kann die progressive Stromaufwärtsbewegung der Riegel relativ zum Abtastpunkt keinen Einfluß auf das Abtastverfahren haben, wodurch mögliche unerwünschte Signale ausgeschlossen werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Zuführvorrichtung sowie Verfahren Patentansprüche 1. Verfahren zur Ubergabe einer Aufeinanderfolge von Gegenständen aus einem Zug mit End- zu Endanlage in eine Fördervorrichtung auf einen sich schneller bewegenden Eingabeförderer einer Maschine, die in einem Takt arbeitet, um in einem Zyklus auf jeden Gegenstand einzuwirken, wobei die Ubergabe derart erfolgt, daß die übergabe aufeinanderfolgender Gegenstände aus der Zuführvorrichtung zur Maschine sich im Takt mit dem zyklischen Betrieb der Maschine befindet, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Gegenstand zu einem stromabwärtigen Ende der Zuführvorrichtung in einem sich kontinuierlich bewegenden Zug bei einer Basisgeschwindigkeit transportiert wird, die eine Übergabe der Gegenstände in einem Grundtakt ermoglicht, welcher sich vom Maschinentakt um nicht mehr als das unterscheidet, was notwendig ist, um sicherzustellen, daß der Basistakt während einer Veränderung der Betriebsbedingungen der Maschine in einer konstanten Richtung vom Maschinentakt versetzt bleibt, d.h., stets tiefer (oder höher, wenn erforderlich) als der Maschinentakt, daß eine augenblickliche Lage eines Gegenstands im Zug ermittelt und ein Signal für diese Lage eines Ubergabegegenstands am weitesten stromabwärts in der Zuführvorrichtung erzeugt, und daß der Basistakt zeitweilig auf eine abgeänderte Zuführgeschwindigkeit relativ zum Maschinentakt in der anderen Richtung zum Basis takt verschoben wird, wenn es erforderlich ist, um die mit dem Maschinenzyklus taktgerechte Übergabe aufeinanderfolgender Gegenstände sicherzustellen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der E'ühlvorgang am stromabwärtigen Ende des Zugs an einer Vorderkante eines jeden aufeinanderfolgenden Produkts während seiner Übergabe zum Eingabeförderer durchgeführt wird, und daß die Längsachse des Zugs und des Eingabeförderers relativ zueinander so angeordnet wird, daß im Ort der Bewegung der Gegenstände, wenn sie aus dem Zug zum Eingabeförderer gelangen, eine Diskontinuität entsteht, die groß genug ist, um sicherzustellen, daß ein Abschnitt eines übergebenen Gegenstands vor seiner Hinterkante nicht während des Fühlvorgangs mit einem Teil eines gerade zu übergebenden Gegenstands hinter dessen Vorderkante verwechselt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen so angeordnet werden, daß die Gegenstände auf ein niedrigeres Niveau bewegt werden, wenn sie auf den Eingabeförderer übergeben werden, so daß die übergebenen Gegenstände auf einem zu niedrigen Niveau angeordnet sind, daß sie im Fühlvorgang ermittelt werden können.
  4. 4. Zuführvorrichtung zur Ubergabe einer Aufeinanderfolge von Gegenständen aus einem Zug in End- zu Endanlage in der Zuführvorrichtung auf einen sich schneller bewegenden Förderer einer Maschine, die bei einem Maschinentakt arbeitet, um in einem Zyklus auf jeden Gegenstand eInzuwirken, wobei die Übergabe so stattfindet, daß die Übergabe aufeinanderfolgender Gegenstände aus der Zuführvorrichtung zur Maschine taktgerecht mit dem zyklischen Betrieb der Maschine erfolgt, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Einrichtung (12) für den Transport der Gegenstände zu einem stromabwärtigen Ende der Zuführvorrichtung in einem sich kontinuierlich bewegenden Zug bei einer Basisgeschwindigkeit, die eine Übergabe der Gegenstände zur Maschine bei einem Basistakt ermöglicht,.welcher sich vom Maschinentakt um nicht mehr unterscheidet als erforderlich ist, um sicherzustellen, daß der Basistakt während Veränderung der Betriebsbedingungen der Maschine in einer konstanten Richtung zum Maschinentakt versetzt bleibt, d.h. stets niedriger (oder höher, falls es erforderlich ist) bleibt als der Maschinentakt, durch eine Einrichtung (26) zur Ermittlung einer augenblicklichen Lage eines Gegenstands im Zug und zur Erzeugung eines Signals für die Lage eines Ubergabegegenstands am weitesten stromabwärts in der Zuführvorrichtung, durch eine Einrichtung (22) zur Verschiebung des Basistakts zeitweilig auf eine abgeänderte Zuführgeschwindigkeit, welche relativ zum Maschinentakt in die andere Richtung zum Basistakt versetzt ist, und durch eine Einrichtung (25) zur Bestimmung aus dem Signal, ob eine Betätigung der Verschiebeeinrichtung erforderlich ist, um die mit dem Maschinenzyklus taktgerechte Übergabe aufeinanderfolgender Gegenstände sicherzustellen, sowie zur erforderlichen Betätigung der Verschiebeeinrichtung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung einer Lage und zur Erzeugung eines Signals eine am stromabwärtigen Ende der Transporteinrichtung angeordnete photoelektrische Zelle ist, um die Lage des am weitesten stromabwärts befindlichen Ubergabegegenstands zu ermitteln.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschiebung des Basistakts ein mit einem Differential (21) gekoppelter Servomotor (22) ist, durch den die Transporteinrichtung von der Maschine aus derart angetrieben wird, daß die Betätigung des Servomotors einen Unterschied zwischen der Eingangsgeschwindigkeit und der Ausgangsgeschwindigkeit des Differentials ergibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung eine Codiereinrichtung (25) für eine Welle ist und dieser eine logische Schaltung zugeordnet ist, welche überprüft, ob Signale aus der Ermittlungseinrichtung voll in Takt mit dem Maschinentyklus stehen und die die Verschiebeeinrichtung lediglich betätigt, wenn dies nicht der Fall ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung sich in Kombination mit einem Eingabeförderer (13) der Maschine befindet, und daß die Bestimmungseinrichtung mit der Maschine verbunden ist (20).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (20) am stromabwärtigen Ende des Zugs angeordnet ist, um eine Vorderkante eines jeden aufeinanderfolgenden Gegenstands während seiner Übergabe auf den Eingabeförderer zu ermitteln, und daß die Längsachse des Zugs und des Eingabeförderers so relativ zueinander angeordnet sind, daß im Ort der Bewegung der Gegenstände, wenn sie auf dem Zug zum Eingabeförderer gelangen, eine Diskontinuität vorhanden ist, die groß genug ist, um sicherzustellen, daß ein Abschnitt eines übergebenen Gegenstands vor seiner Hinterkante nicht durch die Ermittlungseinrichtung für einen Abschnitt eines gerade zu übergebenden Gegenstands hinter seiner Vorderkante verwechselt werden kann.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskontinuität derart ist, daß die Gegenstände veranlaßt werden, sich auf ein niedrigeres Niveau zu bewegen, wenn sie auf den Eingabeförderer überlaufen, wodurch einmal übergebene Gegenstände auf einem zu tiefen Niveau angeordnet sind, daß sie durch die Ermittlungseinrichtung ermittelt werden.
DE19833339793 1982-11-05 1983-11-03 Zufuehrvorrichtung sowie verfahren Withdrawn DE3339793A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8231611 1982-11-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3339793A1 true DE3339793A1 (de) 1984-05-10

Family

ID=10534048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833339793 Withdrawn DE3339793A1 (de) 1982-11-05 1983-11-03 Zufuehrvorrichtung sowie verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3339793A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3842964A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-23 Cavanna Spa Vorrichtung zum bilden von gruppen von artikeln, insbesondere fuer automatische verpackungsstrassen
DE4219982A1 (de) * 1992-06-19 1993-12-23 Kolbus Gmbh & Co Kg Stapeleinrichtung für Bücher
DE4433808A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Focke & Co Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von zylindrischen Gegenständen, insbesondere Keksrollen
DE29504431U1 (de) * 1995-03-15 1996-04-18 Natec Reich, Summer GmbH & Co KG, 88178 Heimenkirch Einleger
DE19529139A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Focke & Co Vorrichtung zum geordneten Transport von Packungen, insbesondere in Verbindung mit einem Etikettierer
DE19546496A1 (de) * 1995-12-13 1997-06-19 Bielomatik Leuze & Co Vorrichtung zum Fördern von Blattlagen
DE19829176B4 (de) * 1998-06-30 2006-07-27 Optima Maschinenfabrik Dr. Bühler GmbH & Co. Einrichtung an einer Verpackungsmaschine
EP2107018A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-07 Krones AG Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen und Ausrichten von Gebindegruppen
US7896151B2 (en) 2008-04-04 2011-03-01 Krones Ag Method and apparatus for combining and aligning packing unit groups
CN104249930A (zh) * 2014-09-03 2014-12-31 天奇自动化工程股份有限公司 多位置转接叉式移载机
EP2704968B1 (de) 2011-05-03 2015-07-15 Robert Bosch GmbH Transfereinrichtung für gegenstände
EP2704967B1 (de) 2011-05-03 2016-05-18 Robert Bosch GmbH Verfahren zum betreiben eines elektromagnetischen transfersystems und transfersystem
CN106829393A (zh) * 2017-04-01 2017-06-13 青岛天信电气有限公司 带式输送机自动调速方法

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3842964A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-23 Cavanna Spa Vorrichtung zum bilden von gruppen von artikeln, insbesondere fuer automatische verpackungsstrassen
DE4219982A1 (de) * 1992-06-19 1993-12-23 Kolbus Gmbh & Co Kg Stapeleinrichtung für Bücher
DE4433808A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Focke & Co Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von zylindrischen Gegenständen, insbesondere Keksrollen
DE29504431U1 (de) * 1995-03-15 1996-04-18 Natec Reich, Summer GmbH & Co KG, 88178 Heimenkirch Einleger
DE19529139A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Focke & Co Vorrichtung zum geordneten Transport von Packungen, insbesondere in Verbindung mit einem Etikettierer
US5762175A (en) * 1995-08-08 1998-06-09 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus for the ordered transportation of packs
DE19546496A1 (de) * 1995-12-13 1997-06-19 Bielomatik Leuze & Co Vorrichtung zum Fördern von Blattlagen
DE19829176B4 (de) * 1998-06-30 2006-07-27 Optima Maschinenfabrik Dr. Bühler GmbH & Co. Einrichtung an einer Verpackungsmaschine
EP2107018A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-07 Krones AG Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen und Ausrichten von Gebindegruppen
US7896151B2 (en) 2008-04-04 2011-03-01 Krones Ag Method and apparatus for combining and aligning packing unit groups
EP2704968B1 (de) 2011-05-03 2015-07-15 Robert Bosch GmbH Transfereinrichtung für gegenstände
EP2704967B1 (de) 2011-05-03 2016-05-18 Robert Bosch GmbH Verfahren zum betreiben eines elektromagnetischen transfersystems und transfersystem
CN104249930A (zh) * 2014-09-03 2014-12-31 天奇自动化工程股份有限公司 多位置转接叉式移载机
CN104249930B (zh) * 2014-09-03 2016-07-13 天奇自动化工程股份有限公司 多位置转接叉式移载机
CN106829393A (zh) * 2017-04-01 2017-06-13 青岛天信电气有限公司 带式输送机自动调速方法
CN106829393B (zh) * 2017-04-01 2019-04-19 华夏天信智能物联股份有限公司 带式输送机自动调速方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69302168T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur manipulation eines produktstromes
DE69003645T2 (de) Gerät zum Positionieren von in einer Reihe auf einem Förderband fortschreitenden Produkten.
DE69803456T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum gedämpften stoppen und begleiten von behältern entlang einer förderbahn
EP2106376B1 (de) Intelligente stauförderbahn
DE102005063193B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Gruppieren von Stückgut
EP0227998B1 (de) Verfahren zum Steuern des Abzugsvorganges bei einer Vereinzelungseinrichtung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3339793A1 (de) Zufuehrvorrichtung sowie verfahren
DE2617975C2 (de)
EP1472162A1 (de) Positioniersystem
EP0259733B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern stückiger Güter und zum organisierten Verändern ihrer Lage
EP1522508B2 (de) Abteil-Synchronisations-und Verdichtungsvorrichtung
CH677767A5 (de)
EP3083456B1 (de) Produktaufstellvorrichtung
DE3612104A1 (de) Beschleunigungsvorrichtung zur unterteilung einer oder mehrerer kontinuierlicher produktereihen in gruppen gleichbleibenden abstandes einer oder mehrerer produkte
EP0608861A2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zuführen empfindlicher Gegenstände zu einer Verarbeitungsmaschine
EP2883820A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Eintakten von Buchblocks
EP1421022B1 (de) Verfahren und anordnung zum erkennen von doppelabzügen
DE2830197C2 (de)
EP0085418A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von selbstklebenden Etiketten
EP3089915B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufteilen eines stroms stückiger produkte
DE69403514T2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Fördern von Gegenständen, insbesondere für automatische Verpackungsanlagen
DE4216824A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern einer packmaschine
DE4332454C2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer gleichmäßigen Befüllung von Gassen mit Artikeln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3801529A1 (de) Sortierverfahren fuer pappblaetter
DE3826872A1 (de) Verfahren zum vereinzeln von suesswarenstuecken

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee