DE2617975C2 - - Google Patents

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DE2617975C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vergleich­ mäßigen eines Schuppenstromes von Druckprodukten, bei der der Schuppenstrom entlang einer Förderstrecke über ein oberes Trumm einer endlos umlaufenden Fördereinrichtung geleitet wird, wobei mindestens ein Antrieb der Fördereinrichtung so gesteuert ist, daß Mitnehmer der Fördereinrichtung auf die nachlaufende Kante eines Druckprodukts auflaufen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 17 61 688 be­ kannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine Kette vorgesehen, an der Mitnehmer mit konstantem, unveränderbarem Abstand angebracht sind, wobei die Förderkette mit einer höheren Geschwindigkeit um­ läuft als die Geschwindigkeit des zugeführten Schuppenstroms. Hier­ durch werden die Schuppen von den Mitnehmern an ihrer ablaufenden Kante erfaßt und auf einen Abstand beschleunigt, der dem festen Abstand der Mitnehmer entspricht. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es allerdings möglich, daß Ausfälle eintreten, weil das eine oder andere Mitnahmeorgan beim Durchlaufen seines Eingriffsweges auf keine nachlaufende Kante einer Schuppe aufläuft. Zwar ist dann der konstante Abstand der Druckprodukte im Schuppenstrom gewähr­ leistet, jedoch kann der Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Zeitungen doppelt so groß als im Normalfall sein. Je nach dem, was im Schuppenstrom transportiert wird, ist dies jedoch nicht ohne Belang. Wenn es darum geht, daß an der Abgabestelle des Schuppen­ stroms eine bestimmte Anzahl von Zeitungen zur Weiterbearbeitung eintreffen muß, sind solche Fehlstellen im Schuppenstrom von Bedeu­ tung, denn in diesem Falle muß vor oder an der Abgabestelle ein zusätzlicher Zähler installiert werden, der die Lücken berücksich­ tigt. In gleicher Weise stören solche Lücken, wenn im Schuppenstrom Einschübe transportiert werden, die im Anschluß an die Förder­ strecke in vorhandene Zeitungsteile eingelegt werden müssen. Ein fehlender Einschub würde dann zu einer unvollständigen Zeitung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß vor einer direkten Weiterverarbeitung ein lückenloser Schuppenstrom von Druckprodukten mit gleichmäßigem Schuppenabstand erzeugt und phasen­ gerecht zugeführt wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Förderstrecke zwischen zwei Antrieben liegt, daß die Mitnehmer durch Verbindungsglieder lose miteinander verbunden sind, wodurch der Abstand zwischen den Mitnehmern durch die Antrie­ be veränderbar ist, daß der am Eingang der Förderstrecke ange­ brachte Antrieb steuerbar ist, um die Mitnehmer synchron zum Zulauf der Druckprodukte zu positionieren, und daß der am Ausgang der För­ derstrecke angebrachte Antrieb in Abhängigkeit von der Arbeitsge­ schwindigkeit einer Weiterverarbeitungseinrichtung steuerbar ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß hinter den beiden Antrieben jeweils eine Stauzone geschaffen wird, in der die Mit­ nehmer gegeneinander geschoben werden. Da die Mitnehmer beim ersten Antrieb die Geschwindigkeit des Schuppenstromes einnehmen, bedeutet dies, daß der zweite Antrieb die aus der Stauzone hinter dem ersten Antrieb herauslaufenden Mitnehmer beschleunigt, so daß diese den maximalen Abstand einnehmen, der durch ihr Spiel gegeben ist. Dadurch werden die Schuppen erfaßt und beschleunigt, wodurch die Schuppenformation gestreckt wird und der neue Schuppenabstand dem größten Abstand zweier benachbarter Mitnehmer, d. h. dem Schlepp­ abstand entspricht. Mit diesem vergrößerten Abstand erfolgt dann die Abführung der nunmehr in ihrem Abstand vergleichmäßigten Schuppen, wobei das Entstehen von Lücken vermieden wird.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend zum Teil anhand der Zeichnungen, zum Teil aber ohne zeichnerische Darstellung näher erläutert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung,
Fig. 2, 3 und 4 von links nach rechts aufeinanderfolgende Abschnitte der förderwirksamen Strecke der Einrichtung gemäß Fig. 1 im größeren Maßstab,
Fig. 5, 6 und 7 einen Mitnehmer im Schnitt, und zwar Fig. 5 nach der Linie V-V in Fig. 7, Fig. 6 nach Variante zu Fig. 5, Fig. 7 hingegen nach der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 und 9 eine Anzahl von Mitnehmer und die Art ihrer Verbindung in verschiedenen Relativ­ lagen, wobei hier die Mitnehmer mit steuer­ baren Klemmen versehen sind,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9 und
Fig. 11 einen funktionell demjenigen gemäß Fig. 2 entsprechenden Streckenabschitt in abge­ wandelter Ausführung.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist die Umlaufbahn 11 durch eine flach-ovale Hohlschiene 12 gebildet, in welcher die in der Fig. 1 nur andeutungsweise dargestellten Mitnehmer 13 - wie dies noch näher zu erläutern sein wird - verschiebbar geführt sind. Die Schuppenformation - in der Fig. 1 nicht dargestellt - wird durch ein Förderband 14 an den oberen flachen Ast 15 der Um­ laufbahn 11 herangeführt, wobei - wie es zu zeigen sein wird - dieser flache Ast 15 die förderwirksame Strecke der Umlaufbahn in sich schließt bzw. damit gleichgesetzt werden kann. Anderer­ seits ist es klar, daß die Umlaufbahn 11 im Bereich ihrer bogenförimgen Strecke 16 an die Förderbahn - repräsentiert durch das Förderband 14 - hin verläuft, wobei - wie gesagt - die Mit­ nehmer an den Schuppenstrom herangeführt werden. Die Anordnung ist - um dies zu wiederholen - so getroffen, daß dabei die Mitnehmer je die nachlaufende Kante eines Druckproduktes hintergreifen.
Am Anfang und am Ende der förderwirksamen Strecke 15 der Umlauf­ bahn 11 ist je ein Antrieb - gesamthaft mit 17 und 18 bezeichnet - für die Mitnehmer 13 angeordnet, ein Antrieb also, welcher direkt an den Mitnehmern angreift. Jeder dieser Antriebe weist eine Förderschnecke 19 bzw. 20 auf, bei welchen die Steigung des Schneckenganges - in beiden Fällen mit 21 bezeichnet - in Richtung des Pfeiles P abnimmt. Dieser Pfeil bezeichnet die generelle Förderrichtung, welche für sämtliche förderwirksamen Teile der Einrichtung gemäß Fig. 1 gilt. Die Schnecke 19 wird von einem Elektromotor angetrieben, welcher hinsichtlich seiner Geschwindig­ keit steuerbar ist. Besonders geeignet sind die Gleichstrommotoren, welche in Millisekunden beschleunigt bzw. gebremst werden können. Der Motor 22 wird von einer elektronischen Phasensynchronisier- Einrichtung 23 gesteuert, welche ihre Eingangssignale von einem Zähler 24, einer Taktscheibe 25 und einem Annäherungsschalter 26 erhält. Der Zähler 24 wird in bekannter Weise von der vorlaufen­ den Kante der Druckprodukte betätigt. Die Taktscheibe 25 ist auf der Umlenkrolle 27 des Förderbandes 14 angebracht, ihre Umdrehungs­ geschwindigkeit ist also zur Geschwindigkeit des Förderbandes 14 proportional. Die Taktscheibe 25 soll als Symbol für einen Tachogenerator verstanden werden. Diese symbolische Darstellung rechtfertigt sich mit Hinblick auf die Übersichtlichkeit der Zeichnung. Der Annäherungsschalter 26 besitzt einen mit der Schnecke 19 umlaufenden Nocken 28 sowie einen Signalgeber 29, welcher - wie es sich aus der Anordnung ohne weiteres versteht - in einer bestimmten Darstellung der Schnecke 19 Signale an die Einrichtung 23 abgibt.
Die Schnecke 20 wird von einer Welle 30 angetrieben, deren Drehung - wie dies noch zu zeigen sein wird - im Grunde genommen einen qualifizierten Bedarf an im Schuppenstrom anfallenden Druckprodukten repräsentiert, welcher im Zuge der Manipulation des Schuppenstromes nach der hier zur Diskussin stehenden Fördereinrichtung besteht. Es kann sich dabei z. B. darum handeln, eine Einsteckmaschine phasengerecht zu beliefern. Die Welle 30 wäre in diesem Falle mit dem Antrieb der Einsteckmaschine ver­ bunden. Es soll jedoch betont werden, daß dieses Beispiel nur der Anschaulichkeit halber genannt wurde. Es soll aber aus dem gleichen Grund - jedoch ohne jegliche Einschränkung - den weiteren Erläuterungen zugrunde gelegt werden. Die Weiterführung des Schuppenstromes erfolgt mit Hilfe eines Förderbandes 31, welches mit einer Anpreßrolle 32 zusammenwirkt und mit einer der Dreh­ zahl der Welle 30 proportionalen Geschwindigkeit angetrieben ist.
Zum besseren Verständnis soll hier zunächst auf die Fig. 5ff Bezug genommen werden. Daraus ist ersichtlich, daß die Mitnehmer 13 ein kastenförmiges Fahrgestell 33 aufweisen, welches mit Hilfe von an seinen beiden Seiten paarweise angeordneten Rädern 34 in dem weiter vorne mit 12 bezeichneten Kanal der Umlaufbahn 11 ge­ führt sind. Der Kanal 12 wird durch im Querschnitt U-förmige Schienen 35 gebildet, welche mit ihren Öffnungen einander zuge­ kehrt in Abstand voneinander angeordnet und mit Hilfe von Bügeln 36 (siehe auch Fig. 1) miteinander verbunden sind. An der unteren Seite der Fahrgestelle 33 sind weitere Räder 37 angeordnet, welche die seitliche Führung der Fahrgestelle bewerkstelligen. An ihrer oberen Seite tragen die Fahrgestelle 33 eine dachförmige, nach beiden Seiten ausladende Auflageplatte 38, welche abgewinkelte Mitnehmerstege 39 aufweist. Im Falle der Ausführung gemäß Fig. 6 trägt die Auflageplatte 38 Mitnehmerhaken 40.
An der vorderen bzw. der hinteren Stirnwand 41 der Fahrgestelle 33 sind Öffnungen 42 vorgesehen, durch welche jeweils ein Ver­ bindungsglied 43 hindurchgreift. An ihren Enden tragen die Ver­ bindungsglieder 43 einen Haken 44, welcher eine Anschlagleiste 45 umgreift. Auf diese Weise stehen - wie dies besonders gut aus den Fig. 8 und 9 zu erkennen ist - die Fahrgestelle benach­ barter Mitnehmer miteinander in Schleppverbindung, wobei jedes Fahrgestell einerseits vom in Förderrichtung benachbarten Fahr­ gestell mitgenommen werden, andererseits aber das letztgenannte Fahrgestell auch einholen kann. Tatsächlich zeigt Fig. 9 die Fahrgestelle in der Schleppstellung und Fig. 8 Fahrgestelle, die aufeinander aufgelaufen sind.
Aus den Fig. 2 und 4 sowie aus der Fig. 9 ist nun zu erkennen, daß die Räder 37 auch dazu dienen, in den Gang 21 der Schnecken 19 bzw. 20 einzugreifen und den von diesen Schnecken erzeugten Vorschub auf ihre Fahrgestelle zu übertragen. Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, ist das Eingreifen der Räder 37 in den Schneckengang 21 nur in einem bestimmten Drehbereich der Schnecken 19 bzw. 20 möglich. Andererseits ist die Steigung am Anfang der Schnecke 19 bzw. 20 und der gegenseitige Abstand der Mitnehmer 13 in Schleppstellung so gewählt, daß die Schnecken bei jeder Um­ drehung den nächsten herangeschleppten Mitnehmer übernehmen können. Da aber - wie gesagt - die Steigung des Schneckenganges 21 abnimmt, nähern sich die nachfolgenden Mitnehmer noch im Wirkungs­ bereich der Schnecke dem jeweils vorhergehenden Mitnehmer etwa so weitgehend, bis sie über einen auf den Verbindungsgliedern ange­ ordneten Puffer 55 (vgl. besonders Fig. 9) gegeneinander anstoßen. Unter diesem Aspekt kann man sagen, daß die Schnecken 19 und 20 die Mitnehmer antreiben, zugleich aber stauen. Anders gesagt stellen die auf die Schnecken 19 bzw. 20 folgende Abschnitte der Umlaufbahn Stauzonen dar.
Umgekehrt sind die vor den Schnecken 19 bzw. 20 liegenden Ab­ schnitte der Umlaufbahn als Streckzonen zu betrachten. Dies läßt sich am besten erkennen, wenn man die Fig. 2, 3 und 4 vor Augen hat. Ergreift nämlich eine der Schnecken, z. B. die Schnecke 20 gemäß Fig. 4 einen Mitnehmer und schiebt sie den­ selben vor, so werden eine Anzahl nachfolgender Mitnehmer mit­ geschleppt, so daß - wie Fig. 3 - zeigt, die von der Schnecke 19 erzeugte Stauung nach der Förderrichtung hin abgebaut wird. Die Schnecke 19 ihrerseits schleppt die Mitnehmer aus dem durch die Schnecke 20 gestauten Vorrat ab. Es versteht sich, daß die Einrichtung so betrieben wird, daß der Stauvorrat nach der Schnecke 19 bzw. Schnecke 20 stets aufgefüllt und damit praktisch unerschöpflich ist, obwohl die Anzahl der gestauten Mitnehmer Schwankungen unterliegen kann.
Für die Funktion der beschriebenen Einrichtung ist es wesentlich, daß für jedes Exemplar des Schuppenstromes ein Mitnehmer zuge­ teilt wird, und zwar so, daß beim Zusammenfügen des Schuppen­ stromes und des Mitnehmerzuges der Mitnehmersteg jeweils im Ab­ stand hinter der nachlaufenden Kante des dazugehörigen Druck­ produktes zu liegen kommt. Anhand der Fig. 2, z. T. auch der Fig. 3, ist unter diesem Gesichtspunkt zu erkennen, daß der "Stau­ abstand", d. h. der kürzeste Abstand der Mitnehmer etwa dem mittleren Schuppenabstand, d. h. der Staffelung der Exemplare im Schuppenstrom entspricht. Im Idealfall laufen die noch zu be­ schreibenden diesbezüglichen Vorkehrungen darauf hinaus, daß die Mitnehmerstege von der zugeordneten Nachlaufkante etwa um den halben Schuppenabstand entfernt sind. Diese Bedingungen sollen in der auf die Schnecke 19 folgenden Stauzone aufrecht­ erhalten werden. Dementsprechend erteilt die Schnecke 19 dem Mitnehmerzug eine Vorschubgeschwindigkeit, welche der Ge­ schwindigkeit des Schuppenstromes entspricht.
Entsprechend der größeren Anfangssteigung des Schneckenganges 21 der Schnecke 20 weisen die von derselben ergriffenen Mit­ nehmer und die von diesen geschleppten weiteren Mitnehmer eine höhere Geschwindigkeit auf, als die Vorschubgeschwindigkeit in der Stauzone nach der Schnecke 19. Das heißt, daß die aus die­ ser Stauzone herausgeschleppten Mitnehmer beschleunigt werden, wobei ihre Mitnehmerstege die Nachlaufkante des zugeordneten Exemplares zuerst einholen und dann dieses Exemplar auf die Schleppgeschwindigkeit beschleunigen, wobei der Abstand des be­ schleunigten Exemplars zum nachfolgenden vergrößert wird. Die Schuppenformation wird also gestreckt, wobei der neue Schuppenabstand dem größten Abstand zweier benachbarter Mit­ nehmer, d. h. dem Schleppabstand entspricht. Kaum aber ist dies der Fall, werden schon entsprechend der Verminderung der Steigung des Schneckenganges 21 in der Schnecke 20 die aktiv gewordenen Mitnehmer verzögert, wobei ihre Mitnehmerstege sich von der nach­ laufenden Kante des betreffenden Exemplars lösen. Das letztere wird aber etwa gerade zu diesem Zeitpunkt vom Förderband 31 und von der Anpreßrolle 32 ergriffen und weiterbefördert, ohne daß es seine Stellung im Schuppenstrom verändern könnte. Durch ent­ sprechende Wahl der Geschwindigkeit des Förderbandes 31 bzw. der Anpreßrolle 32 kann dies ohne weiteres bewerkstelligt werden. In dem auf das Förderband 31 gelangenden Schuppenstrom ist also der Schuppenabstand gegenüber dem ursprünglichen etwas ver­ größert, wobei jedoch Unregelmäßigkeiten des ursprünglichen Schuppenstromes ausgeglichen worden sind. Darüber hinaus ist anhand der Fig. 4 zu erkennen, daß die Schnecke 20 nicht nur für den gegenseitigen Abstand der Exemplare maßgebend ist, sondern für die Lage der Exemplare im Schuppenstrom. Gemeint ist damit der Umstand, daß über den Drehantrieb der Schnecke 20 bestimmt werden kann, mit welcher Frequenz und in welcher Phase die Exemplare abgegeben werden. Wird die Schnecke 20 - wie angedeutet - durch die Welle 30 (oder auf anderem Wege) zum Bei­ spiel mit einer Einsteckmaschine oder einer anderen Bearbeitungs­ einrichtung gekoppelt, so werden die Exemplare dieser Einrich­ tung mit der durch den Betrieb derselben bestimmten Frequenz und Phase zugeführt.
Mit umgekehrten Vorzeichen gilt das gleiche bei der Übernahme der Schuppenformation durch die Mitnehmer. Hier muß die Schnecke 19 so auf die Frequenz und Phase des ankommenden Schuppenstromes abgestimmt angetrieben sein, daß die Nachlaufkanten der Exem­ plare vor den Mitnehmersteg des zugeordneten Mitnehmers fallen, wenn sie die Stufe verlassen, welche das Ende des gegenüber der Strecke 15 der Umlaufbahn erhöhte Förderband 14 bildet. Die frequenz- und phasenrichtige Synchronisierung erfolgt nun mit Hilfe des Zählers 24, des Tachogenerators 25 und des Annäherungs­ schalters 26 wie folgt:
Die Drehgeschwindigkeit der Schnecke 19 wird grundsätzlich vom Tachogenerator 25 bestimmt. Der Zähler 24 stellt die Phase der Exemplare fest. Aufgrund des Zählersignals und des Signals des Tachogenerators erhält also die Synchronisiereinrichtung 23 In­ formationen darüber, wo sich in einem gegebenen Zeitpunkt die nachlaufende Kante des betreffenden Exemplars (der Abstand zwischen der vorlaufenden und nachlaufenden Kante ist bekannt) befindet und mit welcher Geschwindigkeit sie sich in Richtung auf die Schnecke vorwärts bewegt. Mit Hilfe des Annäherungs­ schalters 26, dessen Signale für die Drehlage der Schnecke signifikant sind, wird nun die Geschwindigkeit des Antriebs­ motors 22 durch Beschleunigen oder Bremsen so beeinflußt, daß die Mitnehmer nicht nur mit der richtigen Frequenz, sondern auch in der richtigen Phase an den Schuppenstrom herangeführt werden. Besteht z. B. ein negativer Phasenfehler, so wird der Antriebs­ motor 22 momentan beschleunigt und er läuft dann mit der von dem Tachogenerator bestimmten Grundgeschwindigkeit weiter. Durch ein momentanes Verzögern umgekehrt können "voreilige" Mitnehmer in die richtige Phase zurückgebracht werden. Die hierfür notwendigen Einzelvorkehrungen sind dem Fachmann geläufig, er hat mehrere Wege zur Verfügung, um den richtigen Betrieb der Einrichtung sicherzustellen. Selbstverständlich erkennt er dabei, daß die Antriebe am Anfang und am Ende der förderwirksamen Strecke der Umlaufbahn integral gesehen aufeinander abgestimmt sind, wobei jedoch kurzzeitige Schwankungen möglich, gegebenenfalls nötig sind.
Mit Hinblick auf das Gesagte soll hier noch eine Variante des Antriebes der Schnecke 19 erläutert werden, wobei auf eine zeichnerische Darstellung des Gesagten zweifelsohne verzichtet werden kann. Man könnte sich vorstellen, daß anstelle einer eigenen Antriebsquelle die Schnecke an diejenige einer der be­ schriebenen Einrichtung vorgeschalteten Maschine, z. B. Rotations­ druckmaschine gekoppelt ist. Man könnte z. B. annehmen, daß die Schnecke ihren Antrieb vom Auslegestern der Rotationsmaschine erhält. Um Phasenkorrekturen vornehmen zu können, würde man der Schnecke ein Differenzialgetriebe oder Planetengetriebe vor­ schalten, dessen Planetenträger normalerweise stillstünde. Mit Hilfe eines Elektromotors (vorzugsweise der eingangs genannten Art) bzw. eines Schrittmotors könnte jedoch der Planetenträger ebenfalls in der einen oder anderen Richtung angetrieben werden, um dem Abtriebsrad dieses Getriebes einen sich positiv oder negativ auswirkenden zusätzlichen Antrieb zu erteilen. Für die Übereinstimmung der Phase der Exemplare im Schuppenstrom bzw. der Schnecke könnte auch in diesem Falle ein Zähler und ein Annäherungsschalter oder andere Positionsgeber verwendet werden. Der Tachogenerator könnte dank des direkten Antriebes der Schnecke wegfallen. Es versteht sich, daß eine solche Variante auch aus­ gangsseitig, d. h. im Zusammenhang mit der Schnecke 20 denkbar ist. Es versteht sich ferner, daß auch diese Schnecke etwa so angetrieben werden könnte, wie dies gemäß Fig. 1 im Zusammen­ hang mit der Schnecke 19 dargestellt ist.
Die Mitnehmer gemäß den Fig. 8, 9 und 10 unterscheiden sich von den bereits beschriebenen Ausführungen dadurch, daß sie eine gesteuerte Klemmgabel 46 aufweisen, welche auf der Auflageplatte 38 bei 47 schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 48 mit den Enden ihrer Gabelzinken auf der Auflageplatte aufliegt. Die Klemmgabel 46 weist einen Betätigungsarm 49 auf, welcher mit einer Kulisse 50 zusammenwirkt, um die Klemmgabel in ihre Offenstellung zu bringen. Solche Kulissen 50 wären im Aufnahmebereich und im Abgabebereich anzuordnen. Wie aus der Fig. 10 ersichtlich ist, können an beiden Seiten der Klemmgabel 46 Betätigungsarme 49 vorgesehen sein, so daß die Klemmgabel durch eine Kulisse 50 von der einen oder von der anderen Seite betätigbar ist. In der Annahme, daß die Mitnehmer sich gemäß Fig. 8 nach rechts bewegen, würde diese Figur die Mitnehmer zeigen, nachdem sie die Schnecke 20 verlassen haben. Um das Einführen der nachlaufenden Kanten der Druckexemplare unter die Klemmgabel 46 bzw. in den Mitnehmerhaken 40 (Fig. 6) zu erleichtern, könnte man die Umlaufbahn im Bereich der Schnecke 19 - wie dies Fig. 11 zeigt - in Richtung auf den Schuppenstrom konvex gestalten. Ohne weitere Erklärungen läßt diese Figur er­ kennen, daß bei einer solchen Anordnung die Exemplare, nachdem ihre nachlaufende Kante das Ende des Förderbandes 14 erreicht hat, zurückbleiben oder zurückrutschen und dabei auf alle Fälle von dem geöffneten "Greifermaul" des zugeordneten Mitnehmers aufgenommen werden. Die Klemmgabeln 46 werden dabei selbstver­ ständlich von der Kulisse 50 offengehalten. Unmittelbar nach Aufnahme der nachlaufenden Kante der Exemplare werden indessen die Klemmgabeln freigegeben und die Exemplare werden bis zu der Abgabestelle in Klemmgriff transportiert.
Auch wenn es weiter vorne unterstellt wurde, daß der Fachmann die Synchronisiereinrichtung 23 unter Anwendung seines Wissens und Könnens verschiedenartig gestalten kann, sei noch darauf hin­ gewiesen, daß er dabei vorteilhaft ein Schieberegister verwendet, welches durch die Taktscheibe und den Zähler gesteuert wird. Man verfolgt auf diese Weise die Zeitung und steuert die Mitnehmer so, daß sie phasengerecht hinter der Nachlaufkante des zuge­ ordneten Exemplars eingreifen. Der Sinn dieser oder ähnlicher Maßnahmen ergibt sich ohne weiteres aus der Fig. 2. In dieser Darstellung berührt gerade ein Exemplar E 1 die Betätigungszunge des Zählers 24, wobei jedoch der diesem Exemplar zugeordnete Mitnehmer noch weit entfernt (außerhalb der Zeichnungsfläche) liegt. Es muß nun dafür gesorgt werden, daß wenn dieses Exem­ plar E 1 die Lage des im Schuppenstrom weiter vorne liegenden mit E 2 bezeichneten Exemplars erreicht, ein Mitnehmer - wie für das Exemplar E 2 - bereitgestellt ist. Außerdem versteht es sich, daß es z. B. durch Versetzen der Schnecke 19 in der Fig. 11 in Förderrichtung möglich ist, die momentane Geschwindigkeit der Klemmgabeln im Zeitpunkt der Übernahme der Druckprodukte etwas höher zu halten als jene des auf der Förderbahn 14 anfallenden Schuppenstromes. Dadurch ist eine noch größere Gewähr dafür geboten, daß die nachlaufende Kante der übernommenen Druckprodukte bis auf den Grund des Greifermaules der Klemmgabeln 46 auflaufen, womit die Lage des einzelnen Druckproduktes in bezug auf das vorangehende und auf das nachfolgende von keiner Zufälligkeit mehr abhängig ist. Grundsätzlich könnte man auf die Antriebsvorrichtung 17 verzichten und den Antrieb der Mitnehmer nur mit Hilfe der Antriebsvorrich­ tung 18 bewerkstelligen. In diesem Falle müßte die an die Antriebs­ vorrichtung 18 folgende Führung und auch noch die bogenförmige Strecke 16 stets mit aneinander anliegenden Mitnehmern besetzt sein. Diese würden dann von der Antriebsvorrichtung 18 geschoben und dementsprechend im Schubbetrieb in die Förderstrecke 15 ein­ laufen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Vergleichmäßigen eines Schuppenstroms von Druckprodukten, bei der der Schuppenstrom entlang einer Förder­ strecke über ein oberes Trumm einer endlos umlaufenden Förderein­ richtung geleitet wird, wobei mindestens ein Antrieb der Förderein­ richtung so gesteuert ist, daß Mitnehmer der Fördereinrichtung auf die nachlaufende Kante eines Druckprodukts auflaufen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Förderstrecke zwischen zwei Antrieben (17, 18) liegt, daß die Mitnehmer (13) durch Verbindungsglieder (43, 44) lose miteinander verbunden sind, wodurch der Abstand zwischen den Mitnehmern durch die Antriebe (17, 18) veränderbar ist, daß der am Eingang der Förderstrecke angebrachte Antrieb (17) steuerbar ist, um die Mitnehmer (13) synchron zum Zulauf der Druckprodukte zu positionieren, und daß der am Ausgang der Förderstrecke angebrachte Antrieb (18) in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit einer Weiterverarbeitungseinrichtung steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Antrieb (17 oder 18) mit einer Förderschnecke (19 oder 20) versehen ist, und daß die Mitnehmer (13) in den Schnecken­ gang (21) eingreifende Folgeglieder aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Förderschnecke (19 oder 21) eine in Förderrichtung abnehmende Ganghöhe aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgeglieder jedes Mitnehmers (13) zwei Folgerollen (37) sind, die an einer Längsseite der Förderschnecke (19 oder 20) in den Schneckengang (21) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang der Steuervorrichtung (23) des am Anfang der Förder­ schnecke (15) angeordneten Antriebs (17) an einen von einem Zuför­ derer (14) für den Schuppenstrom angetriebenen Tachogenerator (25) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Eingänge der Steuereinrichtung (23) an einen von den Druckprodukten betätigten Signalgeber (24) und an einen mit dem auf die Mitnehmer einwirkenden Antriebsglied (19) des Antriebes (17) gekoppelten Positionsgeber (28, 29) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (13) Auflageplatten (38) zum Stützen des nachlaufen­ den Randes der Druckprodukte aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Auflageplatte (38) ein Mitnehmersteg (39), ein Mitnehmer­ haken (40) oder eine gesteuerte Klemmgabel (46) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (13) miteinander durch Stangen (43) mit hakenförmigen Enden (44) verbunden sind, wobei jedes Ende eine vordere bzw. eine hintere Stirnwand (41) am Fahrgestell (33) benachbarter Mitnehmer (13) lose hintergreift.
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