DE19829176B4 - Einrichtung an einer Verpackungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Zuführen von zu verpackenden Gegenständen (2) zu einer Verpackungsmaschine, mit
1.1 einer Bewegungsbahn (1), längs der die zu verpackenden Gegenstände (2) zu der Verpackungsmaschine bewegt werden,
1.2 einer ersten Transporteinrichtung (5) zum Transport von Gegenständen (2) die Bewegungsbahn (1) entlang von einer Aufgabeposition zu einer Übergabeposition für die Verpackungsmaschine, sowie mit
1.3 einer zweiten Transporteinrichtung (6) zum Transportieren von Gegenständen (2) die Bewegungsbahn (1) entlang von der Aufgabeposition zu einer Zwischenposition.

Description

  • Die Erfindung geht aus von bekannten Verpackungsmaschinen, bei denen die zu verpackenden Produkte beispielsweise mit Hilfe eines Zuführbandes der Verpackungsmaschine vereinzelt zugeführt werden. Es gibt verschiedene Anforderungen an die Anordnung der zu verpackenden Gegenstände. Diese können einreihig angeordnet werden, mehrlagig oder auch mehrreihig.
  • Die Reihenbildung und die Lagenbildung werden normalerweise an einer Schnittstelle zwischen einer Vorrichtung zur Stapelbildung und der Verpackungsmaschine oder in dieser durchgeführt.
  • Es ist bereits bekannt, für eine Reihenbildung vor dem Zuführband der Verpackungsmaschine ein kurzes schnellaufendes Band und eine Transferstation anzuordnen. Damit kann die Leistung der Verpackungsmaschine erhöht werden. Allerdings wird der Aufwand vergrößert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Möglichkeit zum Zuführen von zu verpackenden Gegenständen zu einer Verpackungsmaschine zu schaffen, die eine hohe Leistung der Verpackungsmaschine möglich macht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Während im Stand der Technik das zusätzliche schnellaufende Band die Gegenstände zu der Transferstation befördert, von wo aus sie von der Transferstation auf das eigentliche Zuführband übergeben werden, arbeitet jetzt die zweite Transporteinrichtung an der gleichen Bewegungsbahn, an der auch die andere Transporteinrichtung arbeitet, die die zu verpackenden Gegenstände bis zur Übergabe zu der Verpackungsmaschine bewegt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die zweite über einen kürzeren Weg arbeitende Transporteinrichtung eine höhere Transportgeschwindigkeit aufweist als die erste.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die beiden Transporteinrichtungen in dem Bereich von der Aufgabeposition bis zu der Zwischenposition abwechselnd an den Gegenständen angreifen. Jeder Gegenstand wird längs dieser Strecke also nur von einer Transporteinrichtung transportiert.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die erste Transporteinrichtung an jedem zweiten Gegenstand angreift.
  • Es kann aber zur weiteren Erhöhung der Leistung und zur dreireihigen Verpackung auch vorgesehen sein, daß die erste Transporteinrichtung an jedem dritten zu verpackenden Gegenstand angreift.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Transporteinrichtungen derart ausgebildet sind, daß sie die Gegenstände vor sich her schieben.
  • In nochmaliger Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Transporteinrichtungen derart ausgebildet sind, daß sie sich gegenseitig nicht behindern.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Transporteinrichtungen einen Schieber zum Angriff an den Gegenständen aufweisen. Dieser Schieber kann insbesondere längs eines geschlossenen Weges bewegt werden, wobei der Rückweg längs eines anderen Weges geführt wird als der Hinweg, bei dem an den Gegenständen angegriffen wird.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der Schieber eine sich quer zu der Transportrichtung erstreckende Stange aufweist. Damit kann erreicht werden, daß der Schieber an einer nicht zu kleinen Fläche der Gegenstände angreift, so daß auch weniger stabile oder verformbare Gegenstände transportiert werden können.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Stange im Bereich ihrer beiden Enden an je einer umlaufenden Kette, einem Riemen oder dergleichen befestigt ist. Dies ermöglicht in einfacher Weise eine Bewegung, bei der die Zurückführung des Schiebers an einer Stelle erfolgt, wo der Transport eines anderen Gegenstandes durch die gleiche oder die andere Transporteinrichtung nicht behindert wird.
  • Um für den Fall einer Störung vorzusorgen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Schieber mit einer Überlastsicherung versehen wird, die ihn im Notfall von dem Antrieb löst.
  • In Weiterbildung kann erfindungsgemäß im Bereich der Übergabe der Gegenstände eine Einrichtung zum Vorkomprimieren der Gegenstände angeordnet werden.
  • Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 schematisch die Anordnung beider Transporteinrichtungen zum Transportieren zu der Verpackungsmaschine;
  • 2 eine schematische Stirnansicht der Anordnung von rechts in 1;
  • 3 in vergrößertem Maßstab die Anordnung beider Transporteinrichtungen im Bereich der Aufgabeposition;
  • 4 in vergrößertem Maßstab die Anordnung einer Stange an einer Kette;
  • 5 eine Ansicht der Anordnung der 4 von rechts.
  • 1 zeigt stark vereinfacht und schematisch die Wirkungsweise der von der Erfindung vorgeschlagenen Einrichtung. Eine Verpackungsmaschine benötigt die zu verpackenden Gegenstände mit einem Abstand voneinander, damit die Gegenstände verpackt werden können. Die Gegenstände werden längs einer Bewegungs bahn 1 der Verpackungsmaschine zugeführt, wobei es sich bei der Bewegungsbahn 1 im einfachsten Fall um eine horizontal angeordnete Platte handeln kann. Auf dieser Bewegungsbahn 1 werden die zu verpackenden Gegenstände 2 von einer Aufgabeposition, rechts in 1, zu einer Position bewegt, wo sie von der Verpackungsmaschine übernommen werden können, in der 1 ist dies der linke Bereich. Dort ist ein Schieber 3 vorhanden, der an den Gegenständen angreifen und diese in die Verpackungsmaschine einschieben kann.
  • Zum Transport der Gegenstände längs der Bewegungsbahn 1 ist eine erste mit einem Schieber 4 versehene Transporteinrichtung 5 vorhanden, die so ausgebildet ist, daß sie einen zu verpackenden Gegenstand 2 von der Aufgabeposition bis zu der Übergabestelle bewegen kann. Die Transporteinrichtung 5 kann mehrere Schieber 4 aufweisen, von denen in 1 nur zwei dargestellt sind.
  • Es ist eine zweite Transporteinrichtung 6 vorhanden, die, beispielsweise ebenfalls mit Hilfe eines Schiebers 7, die Gegenstände 2 von der Aufgabeposition längs eines vorderen Teils der Bewegungsbahn 1 transportieren kann, und zwar bis in eine Zwischenposition, in der in 1 der linke Gegenstand 2 angenähert angeordnet ist. Die zweite Transporteinrichtung 6 kann eine andere Transportgeschwindigkeit als die erste Transporteinrichtung aufweisen, aber auch die gleiche. Beide Transporteinrichtungen arbeiten mit einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit.
  • Die Wirkungsweise der in 1 dargestellten Einrichtung ist die folgende. Ein Gegenstand 2 wird von einer weiteren Vorrichtung, in der der Gegenstand 2 als Stapel aufgerichtet wird, auf die Aufgabeposition rechts in 1 aufgesetzt und von dem Schieber 7 der zweiten Transporteinrichtung 6 bis in die dargestellte Zwischenposition bewegt. Der nächste auf die Aufgabeposition gesetzte Gegenstand 2 wird von dem Schieber 4 der ersten Transporteinrichtung 5 bewegt, bis er an dem ersten Gegenstand 2 anlegt. Bei einer Weiterbewegung des Schiebers 4 schiebt also die erste Transporteinrichtung 5 eine Reihe von zwei in Transportrichtung hintereinander angeordneten Gegenständen 2 weiter. Diese beiden hintereinander angeordneten Gegenstände 2 werden dann gemeinsam verpackt.
  • Die Schieber 4 der ersten Transporteinrichtung 5 und die Schieber 7 der zweiten Transporteinrichtung 6 werden beide jeweils längs eines geschlossenen Weges bewegt. Dieser Weg führt in seinem ersten Teil die Schieber 4, 7 oberhalb der Transportbahn 1 parallel zu dieser, bis er zu einer Stelle gelangt, wo kein Weitertransport gewünscht wird. Dort wird der Schieber 4, 7 durch eine Lücke 8, 9 in der Bewegungsbahn 1 nach unten geführt. Die Rückwärtsbewegung der Schieber 4, 7 zu der Ausgangsposition erfolgt also unterhalb der Bewegungsbahn 1, so daß dann wieder ein Angriff an dem nächsten Gegenstand 2 erfolgen kann.
  • Die geschlossene Bahn, längs der die Schieber 4, 7 bewegt werden, kann beispielsweise durch eine Kette, einen Zahnriemen, einen sonstigen Riemen oder dergleichen verwirklicht werden. Ebenfalls möglich ist eine Verschiebung in einer Nut-Führung.
  • 2 zeigt ebenfalls schematisch eine Stirnansicht der Anordnung der 1 von rechts. Der Schieber 4 der ersten Transporteinrichtung 5 ist in dem dargestellten Fall als Stange verwirklicht, die sich quer zu dem Transportweg und parallel zu der Fläche der Bewegungsbahn 1 erstreckt. Die Stange 4 ist mit ihren beiden Enden mit der Antriebseinrichtung verbunden, beispielsweise mit einem Kettenglied, wenn zum Antrieb eine umlaufende Kette verwendet wird.
  • Auch die Schieber 7 der zweiten Transporteinrichtung 6 sind als Stange ausgebildet, die wiederum im Bereich ihrer beiden Enden mit dem Antrieb der Transporteinrichtung 6 verbunden ist. Diese Art der Ausbildung der Schieber hat den Vorteil, daß sie unabhängig von der Breite der Gegenstände 2 verwendet werden kann und an diesen über eine relativ große Fläche angreift.
  • 3 zeigt in vergrößertem Maßstab etwas deutlicher ausgeführt, wie die beiden Transporteinrichtungen im Bereich der Aufgabeposition der Bewegungsbahn 1 ausgebildet sein können. Die erste Transporteinrichtung 5 weist eine umlaufende Kette 10 auf, die im Bereich des vorderen Endes über zwei Zahnräder 11 umgelenkt ist. Natürlich sind zwei solche Ketten 10 vorhanden, je eine auf beiden Seiten des Weges, den die Gegenstände 2 entlang geschoben werden sollen.
  • An dem in 1 linken Ende sind ähnliche Zahnräder 11 angeordnet. Die Kette 10 kann über ihre Länge oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn 1 geführt sein.
  • Vollständig innerhalb des Verlaufs der Kette 10 ist eine zweite Kette 12 vorgesehen, die den Antrieb der zweiten Transporteinrichtung 6 bildet. Auch diese Kette 12 ist über insgesamt vier Umlenkzahnräder 13 geführt, von denen eines angetrieben ist. An der Kette 12 ist in noch zu beschreibender Weise eine den Schieber 7 bildende Stange 14 befestigt. Die auf der gleichen Seite der Bewegungsbahn angeordneten Ketten 10, 12 der ersten bzw. zweiten Transporteinrichtung 5, 6 können im übrigen in einer Ebene angeordnet sein. Die Darstellung der 2 ist aus Gründen der besseren Verständlichkeit anders gezeichnet.
  • 4 zeigt in nochmals vergrößertem Maßstab die Anbringung einer einen Schieber 4, 7 bildenden Stange 14 an einer Kette 10. Die 4 ist in Zusammenhang mit der 5 zu verstehen. Ein Kettenglied ist als Winkel 15 mit einem horizontalen Flansch 16 ausgebildet. An dem horizontalen Flansch 16 ist ein Lagerbock 17 mit Hilfe zweier Schrauben 18 angeschraubt. Der Lagerbock 17 dient zum Festlegen der Stange 14. Zu diesem Zweck enthält er eine die Stange 14 über mehr als einen halben Umfang umfassende Ausnehmung, in die die Stange 14 durch eine an den Lagerbock 17 angeschraubte Zungenfeder 28 gedrückt wird. Die Zungenfeder 28 greift an einem Teil der Stange 14 mit verringertem Durchmesser an.
  • Die Ausnehmung, in die die Stange 14 durch die Feder 28 gedrückt wird, ist in Gegenrichtung zur Transportrichtung der jeweiligen Transporteinrichtung 5, 6 offen, d. h. in 1 nach rechts. Die Stange 14 könnte auch nach oben entnommen werden, dies wird jedoch durch einen Winkel 19 verhindert, der ebenfalls an dem Lagerbock 17 angeschraubt ist und dessen oberer Schenkel parallel zu der Transportrichtung verläuft. Nimmt man an, daß die Kette 10 in 4 nach links bewegt wird und daß die Stange 14 gegen einen festen Anschlag aufläuft, so kann sie unter Überwindung der Kraft der Feder 18 nach rechts aus dem Lagerbock 17 herausgedrückt werden. Die Anbringung mit Hilfe einer Feder 28 in einer Ausnehmung des Lagerbocks 17 bildet also eine Überlastsicherung für den Fall von Störungen im Ablauf des Betriebs der Vorrichtung.
  • Der durch die Stange 14 gebildete Schieber ist so aufgebaut, daß die Stange 14 ein Rohr 20 aufweist, in dessen beide Enden je ein Achszapfen 21 eingesetzt ist. Das äußere Ende des Achszapfens 21 weist einen Abschnitt 22 verringerten Durchmessers auf, an dem die Feder 28 angreifen kann. Der Abschnitt 22 verringerten Durchmessers dient ebenfalls zur Festlegung der Stange 14 in axialer Richtung. Durch die Anbringung der Halterung an einem Kettenglied kann der Schieber problemlos die Richtungsänderungen durchführen.
  • Aus der vereinfachten Darstellung der 1 und der 3 ist zu entnehmen, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel die Kette der zweiten Transporteinrichtung sich längs eines Weges bewegt, der vollständig innerhalb des Weges liegt, der von der Kette der ersten Transporteinrichtung zurückgelegt wird. Unter Bezugnahme auf die 2 wurde erwähnt, daß die Ketten auf beiden Seiten der Transportbahn 1 dennoch in einer Ebene liegen können.
  • Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß die Schieber 4 der ersten Transporteinrichtung 5 und die Schieber 7 der zweiten Transporteinrichtung längs der Bewegungsbahn 1 in einer Ebene angeordnet sind, d. h. auf einer Höhe. Die 2 ist, wie bereits erwähnt, anders dargestellt, um die Schieber einzeln erkennen zu lassen. Die Möglichkeit, die Schieber der beiden Transporteinrichtungen auf der gleichen Höhe anzuordnen, kann dadurch erreicht werden, daß die in 4 dargestellte Einrichtung bei der oberen Kette in deren oberem Trum nach unten orientiert wird, während sie bei der unteren Kette in deren oberem Trum nach oben orientiert ist. Dadurch können die Schieber 4, 7 auf gleicher Höhe gegenüber der Bewegungsbahn 1 angeordnet werden. Dies hat den Vorteil, daß der Spalt zwischen der Oberseite der Transportbahn 1 und den Schiebern klein gehalten wird. Die Einrichtung ist daher auch für Verpackungsstapel mit geringer Höhe anwendbar.

Claims (14)

  1. Einrichtung zum Zuführen von zu verpackenden Gegenständen (2) zu einer Verpackungsmaschine, mit 1.1 einer Bewegungsbahn (1), längs der die zu verpackenden Gegenstände (2) zu der Verpackungsmaschine bewegt werden, 1.2 einer ersten Transporteinrichtung (5) zum Transport von Gegenständen (2) die Bewegungsbahn (1) entlang von einer Aufgabeposition zu einer Übergabeposition für die Verpackungsmaschine, sowie mit 1.3 einer zweiten Transporteinrichtung (6) zum Transportieren von Gegenständen (2) die Bewegungsbahn (1) entlang von der Aufgabeposition zu einer Zwischenposition.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite Transporteinrichtung (6) eine höhere Transportgeschwindigkeit aufweist als die erste (5).
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die beiden Transporteinrichtungen (5, 6) von der Aufgabeposition bis zu der Zwischenposition abwechselnd an den Gegenständen (2) angreifen.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste Transporteinrichtung (5) an jedem zweiten Gegenstand (2) angreift.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 3, bei der die erste Transporteinrichtung (5) an jedem dritten Gegenstand (2) angreift.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eine Transporteinrichtung (5, 6) derart ausgebildet ist, daß sie an den Gegenständen (2) schiebend angreift.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die beiden Transporteinrichtungen (5, 6) derart ausgebildet sind, daß sie sich nicht gegenseitig behindern.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindetens eine der beiden Transporteinrichtungen (5, 6) einen Schieber (4, 7) zum Angriff an den Gegenständen (2) aufweist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der der Schieber (4, 7) längs eines geschlossenen Weges bewegt wird.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der mindestens ein Schieber (4, 7) eine sich quer zu der Transportrichtung erstreckende Stange (14) aufweist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der der Schieber (4, 7) im Bereich beider Enden an je einer umlaufenden Kette (10, 12), einem Riemen oder dergleichen befestigt ist.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindetens eine Transporteinrichtung (5, 6) mit einer Überlastsicherung versehen ist.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Vorkomprimiereinrichtung im Bereich der Übergabe der Gegenstände (2).
  14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die beiden Transporteinrichtungen (5, 6) an den Gegenständen (2) in der gleichen Höhe gegenüber der Bewegungsbahn (1) angreifen.
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