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Stichwort : KC-Packungenzuführung-Vereinzelung Zuführvorrichtung für
Packmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen
zu den Aufnahmen des Verpackungsfdrderers einer Packmaschine mit wenigstens einem
Zuförderer für die Gegenstände und Mitteln zum Hineinbewegen derselben in die Aufnahmen,
welche eine zwischen Zuforderer und Verpackungsförderer angeordnete Zuführbühne
einschliessen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die zu verpackenden Gegenstände im Úbergabebereich
schlupffrei und ohne flatterhafte Bewegung auf dem Zuförderer zu handhaben und von
unzulässigem Anpressdruck von seiten des nachfolgenden Gegenständestranges freizuhalten.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäss der Erfindung darin, dass
zwischen Zuförderer und Verpackungsförderer ein Vereinzelungsförderer vorgesehen
ist, dem ein Verzögerungsglied fUr die Gegenstände zugeordnet ist.
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Eine Nebenaufgabe der Erfindung besteht darin, die Gegenstände auf
dem Ubergabemittel derart zu beschleunigen, dass sie im Zeitpunkt der Ubergabe dieselbe
Geschwindigkeit haben wie die Mitnahmeelemente des Verpackungsförderers der Packmaschine.
Die Lösung dieser Nebenaufgabe besteht gemäss der weiteren Erfindung darin, dass
der Zuführbühne ein bewegbares Ubergabemittel zugeordnet ist, dessen Geschwindigkeit
im Zeitpunkt der Ubergabe der Gegenstände der Geschwindigkeit des Verpackungsförderers
entspricht.
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Die Erfindung wird anhand eines AusfUhrungsbeispieles unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert.
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Die Figur zeigt die Ansicht einer AusfUhrungsform der erfindungsgemassen
Vorrichtung in der Anwendung bei Zigarettenpackungen in vereinfachter Darstellung.
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Die Vorrichtung umfasst im wesentlichen das die Gegenstände in Form
der Zigarettenpackungen 1 von einer nicht nager veranschaulichten Zigarettenpackmaschine
heranfördernde Förderband 2, welches die
Stw. s KC-PackungensufUhrung-Vereinzelung-21.
6. 1968 Zigarettenpackungen 1 einer Klarsichtfolieneinsohlagmaachine 3 zuführt.
Wdhrend des Betriebes der Klarsichtfolieneinschlagmaschina 3 wird das über die Bandtrommel
4 gefUhtte Förderband 2 von einer . nicht veranschaulichten Elektrotrommel in bekannter
Weise im Dauetlauf angetrieben. Zwischen dem Fdrderband 2 und des von dem Revolver
5 mit Aufnahmen 6 verkörperten Verpackungsförderer der Klarsichtfolieneinschlagmaschine
3 ist erfindungsgemäss ein Vereinzelungsförderer mit einem Verzögerungsglied für
die Zigarettenpackungen 1 vorgesehen. Dieser VereinzelungsfUrderer besteht aus einem
Mitnehmerband 8, dem eine ortsfeste Zuführbühne 7 zugeordnet ist. Die Zufthrbffhne
7 weist einen hucher gelegenen Teil 7a und einen tiefer gelegenen Teil 7b auf, von
welchen ersterer hinsichtlich seines Förderniveaus dem Förderband 2 entspricht und
letsterer das Förderniveau des Mitnehmerbandes 8 darstelli. Die ZufuhrbUhne 7 ist
auf winkelförmigen TragetUoken 18, 19 befeetigt, die mittels Schrauben 21 bzw. 22
an ein Gestell 16 geschraubt sind, das auf dem Fundament 17 der Klarsichtfolieneinschlagmaschine
3 angeordnet ist. Das Mitnehmerband 8 ist in bezug auf die wirksame Ldnge seines
fördernden Trumes 8a etwa der zweifachen Lange einer Zigarettenpackung 1 entsprechend
bemessen und über Bandtrommeln 11, 12 gefahrt, von denen die Bandtrommel 11 drehbeweglich
auf einer Achse 13 und die Bandtrommel 12 drehfeat auf einer Welle 14 gelagert sind.
Die Achae 13, die Welle 14 sowie die Aches 15 der Bandtrommel 4 sind in dem Gestell
16 fixiert. Auf der Welle 14 ist drehfest ein Zahnrad 23 sowie ein Kettenrad 24
angeordnet. Zum Antrieb des Mitnehmerbandes 7 8 dient ein Kettentrieb bestehend
aus dem besagten Kettenrad 24, der Kette 25 und dem Kettenrad 26 sowie einem Zahnradgetriebe
28 mit Antriebswelle 29 und Aitriebswelle 27. Die Abtriebswelle 27 nimmt drehfest
das Kettenrad 26 auf, die Eintriebswelle 29 in gleicher Weise ein Kettenrad 31.
Der Antrieb des Kettenrades 31 ist vom Antrieb des Revolvers 5 der Klarsichtfolieneinschlagmaschine
3 abgeleitet, wozu das Kettenrad 31 über eine Kette 32 mit diesem verbunden ist.
Das dem Mitnehmerband 8 zugeordnete Verzögerungsglied ist ein FlUgelrad 33 mit vier
FlUgeln 34 ; es ist tuber dem Mitnehmerband 8 auf einer im Gestell 16 gelagerten
Welle 35 drehfest angeordnet.
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Ein auf der Welle 35 drehfest angebraohtes Zahnrad 36 ateht im Eingriff
mit dem Zahnrad 23 und sohlieset das Flügelrad an die Kraft-Ubertragung des Mitnehmerbandes
8 an.
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Stw. : KC-Packungenzufiihrung-Vereinzelung-21. 6. 1968 Im Bereich
der Bahn der Mitnahmestege 37 des Revolvers 5 ist vor dem abgabeseitigen Ende des
Teiles 7b der Zufthrbühne 7 eine bewegliche Zuführbühne in Form der Hubbühne 38
vorgesehen, die an einer Stange 39 befestigt ist. Die Stange 39 ist in dem am Gestell
16 durch Schrauben 41 gehaltenen Führungsbock 42 gefUhrt und durch eine Feder 43
belastet, die zwischen dem an der Stange 39 fixierten Federteller 44 und dem FUhrungsbock
42 angeordnet ist. Zur Steuerung der Hubbühne 38 ist eine Steuerrolle 45 und eine
Kurvenscheibe 46 vorgesehen, von denen erstere mittels Bolzen 47 an der Stange 39
drehbeweglich gelagert ist und letztere drehfest auf der Abtriebswelle 27 des Zahnradgetriebes
28 ebenfalls drehfest angebracht ist. Oberhalb der HubbUhne 38 bzw. Ubergabestation
ist an der Peripherie des Revolvers 5 eine stationäre FUhrungskurve 48 zum Einschieben
der Zigarettenpackungen 1 in die Aufnahmen 6 angeordnet.
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Die Abstimmung der einzelnen KraftUbertragungazweige ist so getroffen
und deren Übersetzungsverhältnisse derart bemessen, dass bei jedem Vorbeilauf einer
Aufnahme 6 des kontinuierlich drehenden Revolvers 5 und der ihr zugeordneten Mitnahmestege
37 erstens die Hubbühne 38 einen Hub ausführt, zweitens das Mitnehmerband 8 um eine
Mitnehmerteilung weiterbewegt wird und drittens das Flügelrad um eine FlUgelteilung
weiterdreht, und zwar mit geringerer Geschwindigkeit als das Mitnehmerband 8. Die
Kurvenscheibe 46 ist so ausgelegt, dass die HubbUhne im Zeitpunkt der tbernahme
der Zigarettenpackung von dem Teil 7b der ZufUhrbUhne 7 die Geschwindigkeit Null
und im Zeitpunkt der Übergabe derselben an die Mitnahmestege 37 des Revolvers 5
deren Geschwindigkeit hat.
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Arbeitsweise der Vorrichtung : Der auf dem Pörderband 2 ankommende
Packungenstrang liegt mit seiner jeweils vordersten Packung 1 an einem Flügel 34
des FlUgelrades 33 an, das die Geschwindigkeit der Zigarettenpackungen 1 auf dem
Teil 7a der ZuftihrbUhne 7 bestimmt, d. h. die Geschwindigkeit der Zigarettenpackungen
1 entspricht der Winkelgeschwindigkeit der Flügel 34.
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Mit der Weiterdrehung des Flügelrades 33 gelangt die vorderste Packung
auf den Teil 7a der ZuführbUhne 7 immer weiter auf diesem nach vorn und Mppt schliess-lich
mit ihrem vorderen Ende auf den Teil 7b der Zuführbühne 7 ab. Diese Zigarettenpackung
1 wird dann durch die nachfolgenden Packungen vom höher gelegenen Teil 7a der Zuführbühne
vollends heruntergeschoben und fällt nun auch mit ihrem hinteren Ende auf den Teil
7b. Dabei drückt der nachfolgende Flügel 34
Stw. : KC-Packungenzuführung-Vereinzelung
1 des Flügelrades 33. nach und legt sich gleichzeitig ver @ie na@hste Zigarettenpackung
1 ; das Flügelrad bestimmt somit weiterhin die Geschwindigkeit des nachfolgenden
Packungstranges auf dem Förderband 2 und Teil 7a der Zufuhrbühne 7. Die besagte,
auf den Teil 7b gelangte Zigarettenpackung 1 wird nun von einem der Mitnehmer 9
de Mitnehmerbandes 8 erfasst und auf dem Teil 7b der Zuführbühne schnell vorwärtsgeschoben,
und zwar so weit, bis disse unmittelbar vor der Hubbühne 38 am Ende des Teiles 7b
der Zuführbühne 7 liegen bleibt.
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Die nachfolgende Zigarettenpackung 1 schiebt dann unter der Wirkung
. des ihr zugeordneten Mitnehmers 9 die besagte, am vorderen Ende der Zuführbühne
7 in diesem Zeitpunkt befindliche Zigarettenpaokung 1 auf die Hubbühne 38, die sie
unter der Wirkung und nach Massgabe der Kurvenscheibe 46 von dem Niveau des Teiles
7b der Zuführbüne 7 anhebt und dermassen besohleunig t, dass sie im Zeitpunkt des
tbergebens an die Mitnahmestege 37 des Revolvers 5 dieselbe Geschwindigkeit hat
wie die Mitnahmestege 37. Die Mitnahmeatege 37 heben die Zigarettenpackung 1 von
der Hubbühne 38 ab und nehmen aie in Bewegungsrichtung des Revolvers 5 mit, wobei
die Zigarettenpackung l von der Führungskurve 48 in eine Aufnahme 6 des Revolvers
5 hineingeschoben wird. Unmittelbar nach dem Abgeben der Zigarettenpackung 1 an
die Mitnahmestege 37 wird die Hubbühne durch die Wirkung der Kurvenscheibe 46 und
Feder 43 in die Ausgangsposition vor dem Teil 7b der ZufUhrbUhne 7 schnell zurüpkbewegt
und verharrt hier nun so lange wieder, bis die nächste Zigarettenpackung l auf aie
aufgeschoben ist.
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Wie sich aus Vorstehendem und der Figur ergibt, hat nach dem Uberschieben
einer Zigarettenpackung 1 auf die Hubbühne 38 jeweils nur eine einzige der nachfolgenden
Zigarettenapckungen 1 Berührung mit dieser. Diese Berühung ist völlig drucklos,
weil das Hinüberschieben der Zigarettenpackung 1 auf die Hubbühne 38 bewirkende
Mitnehmer 9 des Mitnehmerbandes 8 sofort nach diesem Hinüberschieben wirkungslos
wird, d. h. unter das Niveau des Teiles 7b de Zuführbühne bewegt wird, und somit
keinen Druck mehr auf die besagten beiden Packungen ausüben kann.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist gegenüber den gebräuchlichen
Packmaschinenzuführvorrichtungen den Vorteil auf, dass kein Gegenständestau bzw.
der auf dem Zuförderer befindliche, geamte Gegenstaubzw.deraufdemZufordererbeiohataanständestrang
den Übergabevergang beeinträchtigt. Dadurch, dass während der Übergabeoperation
auf den au übergebenden Gegenstand kein
Stw. : KC-Packungenzufiihrung-Vereinzelung-21.
6. 1968 Druck von seiten der nachfolgenden ausgedbt werden kann, ist ein Abrieb
der Gegenstände bzw. ein Beschädigen ihrer schon evtl. vorhandenen Einschläge vermieden.
Dadurch, dass bei der erfindungsgemässen Vorrichtung der Gegenständestrang ständig
in Bewegung ist, die Gegenstände nicht immer wieder aus dem Stillstand heraus beschleunigt
werden müssen, wird die Zufuhr insgesamt schneller und die, Packmaschine kann mit
höherer Geschwindigkeit arbeiten. Durch die in der Weiterausgestaltung der erfindungsgemässen
Vorrichtung vorgesehene bewegbare ZufUhrbühne wird des weiteren der Fortschritt
erzielt, dass bei dem Übernehmen der Gegenstände auf den Verpackungsförderer der
Packmaschine diese keinen schlagartigen Beanspruchungen von seiten dessen Mitnahmeorganen
ausgesetzt und hinsichtlich ihrer Form und ihres Aussehens nicht nachteilig beeinflusst
werden.
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Im folgenden sind Merkmale der Erfindung aufgefUhrt, für die selbständiger
Schutz oder Schutz in Verbindung mit den eingangs bereits angefuhrten Erfindungsmerkmalen
begehrt wird. Diese Merkmale betreffen die Anordnung des Förderniveaus des Vereinzelungsförderers
tiefer als das des Zuförderers, die Ausbildung des Zuförderers als kraftschlüssig
fördernder Förderer und des Vereinzelungsförderers als formschlüssig fördernder
Förderer, die Bemessung des Vereinzelungsförderers bezüglich der wirksamen Länge
seines fördernden Trumes entsprechend der zwei-bis dreifachen Länge eines Gegenstandes
sowie die Ausbildung des Vereinzelungsförderers als Mitnehmerband ; sie betreffen
des weiteren das Antreiben des Vereinzelungsförderers und des Verzögerungsgliedes
mit einer der Geschwindigkeit des Verpackungsförderers entsprechenden Geschwindigkeit
und das Antreiben des Verzögerungsgliedes mit einer kleineren Geschwindigkeit als
der Vereinzelungsförderer, die Ausbildung des Verzögerungsgliedes als FlUgelrad
mit einer Mehrzahl FlUgel und seine Anordnung über dem Vereinzelungsförderer sowie
die Anordnung einer die Gegenstände an den Verpackungsförderer dbergebenden HubbUhne
hinter dem Vereinzelungsförderer ; diese Merkmale betreffen schliesslich die Zuordnung
eines bewegbaren Ubergabemittels der Zuführbühne, dessen Geschwindigkeit im Zeitpunkt
der Übergabe der Gegenstande der Geschwindigkeit des Verpackungsförderers entspricht,
das Vorsehen einer Kurvensteuerung für diese3 bewegbare Ubergabemittel sowie die
Ausbildung desselben als translatorisch bewegte tfabbUhne, deren Antrieb vom Antrieb
des Verpackungsförderers abgeleitete ist.
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Stichwort: KC-Packungenzuführung-Vereinzelung Angaben zum Stande der
Technik Bei den üblichen Zuführvorrichtungen von Packmaschinen werden die zu verpackenden
Gegenstinde von einem Bandförderer herangeführt und von diesem auf eine Zuführbühne
und gegen einen ortsfesten Ansohlag geschoben, wobei meist Reibrollen den Kraftschluss
zwischen Bandförderer und GegenstRnden unterstdtzen. Je nachdem, ob der Verpackungsförderer
der Paokmasohine aussetzend oder stetig arbeitet, ist ein ortsfestes oder mit ihm
umlaufende Obergabomittelvorgesehen, das bzw. welche die Gegenstände von der Zuführbühne
herunter und in die Aufnahmen des Verpackungsförderers bewegt bzw. bewegen.
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Damit im Ubergabebereich bzw. auf der Zuführbühne stets ausreichend
Gegenstände zur Verfügung stehen, lässt man den Zuförderer etwas schneller laufen,
als es im Hinblick auf das Abnehmen von Gegenständen von seiten des Verpackungsförderers
erforderlich ist, um vor der Ubergabestelle den für ein fortlaufendes Abnehmen wichtigen,
ldckenlosen Ggenständestrang zu haben.
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Dieser Gegenstdndestau hat jedoch drei nachteilige Nebenerscheinungen
zur Folge : Nach Hinwegfördern des jeweils vordersten Gegenstandes durch die Ubergabemittel
muss die gesamte Masse der angestauten Gegenstände aus dem Stillstand heraus beschleunigt
werden, um in der zur Verfugung stehenden, kurzen Zeitspanne den Gegenständestrang
so weit nach vorne zu bewegen, dass der vorderste Gegenstand am Anschlag zu liegen
kommt. Bedingt durch die Massenträgheit ist dieser Bewegungsvorgang mit Schlupf
zwisoben Gegenständen und ZufUrderer verbunden, der einen Zeitverlust zur Folge
bat, Welcher mit Sicherheit nicht zu erfassen, ist und erhebliche Schwierigkeiten
hinsichtlich des zeitlich richtigen Hineinforderns der Gegenstände in die Aufnahmen
des sohnell laufenden Verpackungefdrderers der Packmaschine bereitet, das exakt
erfolgen muss. Zur Verbesserung hat man deshalb die besagten Reibrollen oder andere
Anpresselemente vorgesehen, doch birgt diese Massnahme einen zusätzlichen Nachteil
in
Stw. : KC-Packungenzufiihrung-Vereinzelung 21. 6. 1968 sich,
weil nämlich der erhöhte Anpressdruck die zu verpackenden Gegenstände deformiert
bzw.-falls diese bereits mit einem Einschlag versehen sind-deren Einschläge abreibt
oder unschöhne Roll-bzw.
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Gleitspuren auf ihnen hinterlässt.
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Zweitens kommt es durch den ständigen Wechsel zwischen Beschleunigung
und Verzögerung auf dem Zuförderer su Störungen in der Formation der Gegenstande,
d. h. in besagtem Stau entstehen Lücken, welche sich nicht rechtzeitig wieder schliessen.
Ausserdem führt das ständige Beschleunigen und Verzögern der Gegenstände auf dem
zuförderer und im Bereich der Zufühne zu Eigenbewegungen derselben, einer Art Flatterbewegung,
welche den Ubergabevorgang erheblich stören können.
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Da drittens auf dem vordersten, am Anschlag liegenden Gegenstand der
gesamte Gegenständestrang lastet, resultiert hieraus ein Anpressdruck zwischen dem
vordersten und dem nachfolgenden Gegenstand, der beim Wegfördern des vordersten
Gegenstandes durch die ubergabemittel nicht nur zur Deformierung evtl. schon vorhandener
Einschläge der Gegenstände, beispielsweise das Auf-und Einreissen der Legsseitenlappen
bzw.-nahte, sondern auch das Mitreissen des nachfolgenden Gegenstandes verursachen
kann, was zur Zerstörung desselben oder zu Störungen im Betrieb der Packmaschine
fUhrt.
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Stichwort: KC- Packungenzuführungs-Vereinzelung Aufgabenstellung der
zusätzlichen Ausgestaltungen der Erfindung Es liegen zugrunde den Merkmalen des
Anspruches 2 ein einfaches Aufldsen des auf dem Zufbrderer ankommenden, geschlossenen
Gegenständestranges, des Anspruches 3 das Ermöglichen einer Relativbewegung zwischen
Gegenständen und Zufdrderer und das Verhindern einer Relativbewegung zwischen Gegenständen
und Vereinzelungsförderer, der Ansprüche 4 und 5 eine raumsparende und zweckmässige
Ausbildung des Vereinzelungsforderera, der AnsprUche 6 und 7 die Abstimmung des
Vereinzelungsförderers und des Verzogerungsgliedos auf die Arbeitsgeschwindigkeit
des Verpaokungefdrderers, des Anspruches 8 eine vorteilhafte Gestaltung und Anordnung
des Verzögerungsgliedes, des Anspruches 9 ein die Gegenstände mechanisch nicht beanspruchendes
Übergeben an den Verpackungsförderer, des Anspruches 11 eine durch Austausch einer
Steuerkurve an manderez Packmaschinengeschwindigkeiten leicht anzupassende Steuerung
fdr das Übergabemittel und des Anspruches 12 eine günstige Ausbildungsform für das
Übergabemittel.